AT132753B - Wagenschieber. - Google Patents

Wagenschieber.

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AT132753B
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Heinrich Christiansen
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Heinrich Christiansen
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Description


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    Wagcmsehieber.   



   Die Erfindung bezieht sich auf einen vorzugsweise mit einem Antriebsmotor versehenen, auf mehreren   Rädern laufenden Wagensehieber,   der insbesondere zum Fortbewegen und Rangieren einzelner oder weniger miteinander gekuppelter Eisenbahnwagen dienen soll. 



   Abgesehen von denjenigen Einrichtungen, die auf die Räder des zu bewegenden Fahrzeuges einwirken, sind mehrere Arten von Wagenschiebern bekannt geworden, bei denen die auf den Schienen laufenden Räder des Wagenschiebers angetrieben werden. Es ist einerseits vorgeschlagen worden, den Schlepper so schwer zu halten, dass durch sein Eigengewicht der notwendige Bodendruck erzeugt wird. 



  Eine derartig schwere Gestaltung des Schleppers ist mit grossen Kosten und auch mit sonstigen Nachteilen verbunden. Man hat deshalb ferner vorgeschlagen, den Bodendruck dadurch zu erhöhen, dass man mittels einer von dem Wagenschieber getragenen Einrichtung das zu bewegende Fahrzeug etwas anhebt. Derartige Wagenheber können verhältnismässig leicht gestaltet werden, jedoch ist das Anheben und das Wiederabsetzen des Fahrzeuges mit erheblichem Zeitaufwand verbunden. Ausserdem ist man auch nicht in der Lage, jederzeit und augenblicklich, z. B. beim Herabrollen des Fahrzeuges auf   abschüssiger   Strecke, 
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 hervorgerufen werden können. 



   Durch die Erfindung wird ein Wagenschieber geschaffen, bei welchem gleichfalls das Gewicht des zu bewegenden Fahrzeuges zur Erzeugung des notwendigen Anpressungsdruckes zwischen Wagenschieber und Boden herangezogen wird, bei welchem aber kein zeitraubendes Anheben und Wiederabsetzen des Fahrzeuges erforderlich ist und bei welchem die Lösung des Wagenschiebers vom Fahrzeug jederzeit augenblicklich und ohne die geringste Schwierigkeit erfolgen kann. 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen solchen, insbesondere motorisch angetriebenen und zweckmässig mit seinen angetriebenen   Laufrädern   nur auf einer Schiene   geführtenWagenschieber,   bei dem unter Vermittlung einer schrägen Druckstange das Gewicht des zu bewegenden Fahrzeuges zur Erhöhung des Anpressungsdruckes zwischen Wagensehieber und Untergrund herangezogen wird. 



   Die Erfindung besteht nun darin, dass die schräg in der Fahrtrichtung nach vorn und oben gerichtete Druckstange am Schwenkungspunkt eines doppelarmigen, das Fahrgestell des Wagenschiebers bildenden Waagebalkens angreift, wobei an den Enden des Waagebalkens, gegebenenfalls unter Zwischenfügung eines oder mehrerer gleicharmiger oder ungleicharmiger Waagebalken, die Laufräder angreifen, so dass das Eigengewicht des Wagensehiebers und die senkrechte, durch die Druckstange übertragene Druckkomponente auch bei Bodenunebenheiten auf sämtliche angetriebenen Laufräder, vorzugsweise vollkommen gleichmässig, verteilt werden. Unter Umständen können auch beide Schienen für die Führung benutzt werden, oder die Einrichtung kann auch auf dem gewöhnlichen Boden laufen. 



   Dadurch, dass die am Fahrzeug angreifende Schubstange von dem Wagenschieber in der Fahrtrichtung schräg nach vorn und oben gerichtet ist, wird infolge des Fahrzeuggewichtes eine senkrecht zur Schiene oder zum Boden gerichtete Druckkomponente auf den Wagenschieber übertragen ; diese Druckkomponente kann man durch entsprechende Wahl des Angriffswinkels der Schubstange so bemessen, dass die für die Fortbewegung des Fahrzeuges notwendige Reibung zwischen den Rädern des Wagenschiebers und dem Boden oder der Schiene erzeugt wird. Dadurch, dass bei der Ausbildung gemäss der Erfindung eine Anzahl von Laufrädern Verwendung findet und die Last auf diese   Laufräder   verteilt 

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 wird, lässt sich stets dafür sorgen, dass eine Überlastung eines einzelnen Laufrades und seiner Lager nicht eintritt. 



   Weitere Merkmale der Erfindung bestehen in der Ausbildung der   Laufflächen   der Laufräder, in der Ausbildung und Anordnung einer Vorrichtung zum Aufsetzen des   Wagensehiebers   auf ein Gleis, in der Ausbildung und Anordnung der   Lenk-und Antriebseinrichtungen,   der Ausbildung und Anordnung zum Transport des Wagensehiebers und in der Ausbildung und Anordnung einer Anzahl von weiteren Einzelheiten, die sich aus der Zeichnung und der Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele ergeben. 



   In der Zeichnung ist in den Fig. 1-4 ein Ausfiihrungsbeipsiel und in den Fig. 5-17 ein zweites Ausführungsbeispiel, teilweise mehr oder weniger schematisch, dargestellt. 



   Fig. 1 zeigt einen   Wagenschieber   gemäss der Erfindung in Seitenansicht in schematischer Darstellung, Fig. 2 zeigt die zu Fig. 1 gehörige Vorderansicht, Fig. 3 zeigt das Fahrgestell des in den Fig. 1 und 2 dargestellten   Wagensehiebers   ohne Motor und Getriebe im Grundriss, Fig. 4 zeigt die Stellung eines Laufrades in einem   Kreuzstück.   



   Fig. 5 zeigt in schematischer Darstellung in Seitenansicht ein abgeändertes Ausführungsbeispiel eines Wagenschiebers gemäss der Erfindung beim Aufsetzen auf eine Schiene, Fig. 6 zeigt den in Fig. 5 dargestellten   Wagenschieber,   gleichfalls von der Seite gesehen, in Arbeitsstellung auf einer Schiene, Fig. 7 zeigt den zu Fig. 6 gehörigen Grundriss, Fig. 8 zeigt den Antrieb eines Paares von Laufrädern teilweise im Schnitt längs Linien   8-8   der Fig. 9 und 10.

   Die Fig. 9 und 10 zeigen Schnitte längs der mit entsprechenden Ziffern bezeichneten Schnittlinien der Fig. 8, Fig. 11 zeigt das obere Ende der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Druckstange in etwas vergrössertem   Massstabe,   Fig. 12 zeigt die Anordnung und Ausbildung von Führungsrollen, Fig. 13 und 14 zeigen in Seitenansicht und im Grundriss die Anordnung und Ausbildung einer zum Aufsetzen des   Wagensehiebers   auf eine Schiene dienenden Rolle, Fig. 15 zeigt in Seitenansicht eine etwas abgeänderte Anordnung der in Fig. 13 dargestellten Rolle, die Fig. 16 und 17 zeigen die Einzelheiten der Ausbildung der zum Führen des Wagensehiebers dienenden Führungsstange. 



   Bei dem in den Fig. 1-4 dargestellten   Ausführungsbeispiel   sind eine Verbrennungskraftmaschine      
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   Zur Erleichterung der Anbringung der verschiedenen Kettenräder auf der treibenden Welle des Getriebes b sowie zur Vermeidung einer einseitigen   unsymmetrischen   Ausbildung des Wagenschiebers sind die zum Antrieb eines Teiles der Laufräder h1, h2 dienenden, vorzugsweise durch die Ketten kl,   k2   
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 angeordnet sind und am andern Ende der Getriebewelle angreifen. 



   Im Drehpunkt   I   des Fahrzeugrahmens c ist eine   Stange) ? mit   ihrem gabelartig ausgebildeten Ende schwenkbar angelenkt. Diese Stange   111   dient zur Übertragung des Druckes vom Wagensehieber auf das zu bewegende Fahrzeug. Die Druckstange In weist an ihrem oberen Ende ein nach vorn und oben offenes Winkelstück   n   auf, mit welchem die   Druekstange   unter die Hinterkante oder das hintere Profileisen r eines Waggons greifen kann. 



   Infolge der schrägen Anordnung der   Druekstange   m wird von dem zu bewegenden Fahrzeug ein 
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 in eine senkrecht nach unten gerichtete, durch die Schiene q oder den Boden aufzunehmende Komponente P und eine waagrechte, durch den Antriebsmotor zu überwindende Komponente. Infolge des Waagebalkensystems verteilt sich der von der Druckstange herrührende Anpressungsdruck Pr und das Eigengewicht des   Wagenschiebers   beim Ausführungsbeispiel gleichmässig auf alle vier Räder. Bei vier Rädern hat jedes Rad den Druck P/4 zu übertragen. 



   Statt den unteren Teil der Druekstange m gabelartig auszubilden, kann man auch, wie in Fig. 2   strichpunktiert angedeutet, zwei Druckstangen mÚ und mê verwenden ; auch könnte man die Druckstange bzw. die Druckstangen am Puffer oder einem sonstigen geeigneten Punkt des Fahrzeuges an-   greifen lassen. 
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 gewisses   Mass (welches   bei den jetzigen Profilen zirka 150 mm beträgt) nicht überschreiten, damit die Profillinie o (vgl. Fig. 2) gewahrt bleibt. 



   Bei dem in den Fig. 5-17 dargestellten   Ausführungsbeispiel   ist der   Gesamtaufbau   des Wagenschiebers im wesentlichen der gleiche wie beim vorigen   Ausführungsbeispiel   ; für die einander entsprechenden Teile wurden die gleichen Bezugszeichen verwendet, 

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Die Druckstange besteht aus zwei in ihrer Längsrichtung gegeneinander verschiebbaren nnd in beliebiger Stellung fest miteinander verbindbaren. vorzugsweise teleskopartig ineinander geschobenen oder ineinander geschraubten Teilen   m,   m3. Durch diese Ausbildung kann die Gesamtlänge der Druckstange m, m3 innerhalb verhältnismässig weiter Grenzen entsprechend den verschiedenen Wagenhöhen eingestellt werden. 



   Das freie Ende der Druckstange m3 ist mit einem Greifer verbunden, mittels dessen der zu schiebende Wagen beim Heranfahren des Wagensehiebers selbsttätig erfasst und die durch eine Stütze cl od. dgl. schon teilweise angehobene Druckstange in die richtige Stellung selbsttätig gebracht wird. Beim Aus- 
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 freie Ende der Druckstange   m3   angelenkt ist, wobei eine Feder n2 bestrebt ist, diesen Haken in der in den Fig. 5 und 11 dargestellten, annähernd lotrechten Stellung zu halten. Beim Heranfahren des Wagensehiebers an ein Fahrzeug ruht die   Druekstange m   auf dem Ansatz cl des Fahrgestelles c auf, wobei vorerst nur der nach oben stehende Greifer   n1   einen Teil des Fahrzeuges, z.

   B. den unterhalb der Puffer am   Endträger}'befestigten   Handgriff r1, ergreift ; beim weiteren Heranfahren wird dann durch den Haken   n1   der Kopf n3 der Druckstange so weit angehoben, bis er sieh gegen die Unterseite des End-   trägers 'anlegt.   



   Beim eigentlichen Schieben wird dann der Druck hauptsächlich durch die Reibung zwischen dem Träger r und dem Kopf n3 der   Druekstange übertragen,   während der Haken n1 keine wesentliche Belastung auszuhalten hat. 



   Zum Antrieb sind die Räder   -/   auf beiden Seiten mit   Schneckenrädern   s1-s4 verbunden, in die von zwei Wellen u getragene Schnecken   P-   eingreifen. Der Antrieb der Wellen u, welche ebenso wie die Achsen der Räder h1 in dem gehäuseartig ausgebildeten. Waagebalken   g   gelagert sind, erfolgt unter Zwischenschaltung einer Gelenkkupplung von vom Motor angetriebenen Wellen   t'aus. Durch   den beiderseitigen doppelten Antrieb jedes der Räder werden die Achsen von Biegungsbeanspruchungen entlastet, die beim vorigen Ausführungsbeispiel durch den einseitigen Antrieb verursacht werden. 



   Zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Waagebalkens g gegenüber dem   Fahrzeugrahmen   c sind an beiden Teilen   Anschläge   ce und g1,      ausgebildet. Die Laufräder hl-h4 drehen sich unter Zwischenfügung von Rollenlagern x frei um die in dem Gehäuse g befestigten Bolzen y. Die Laufräder sind mit einer aus Gummi, Leder oder einem andern geeigneten   Material, welches genügend grossen   Widerstand auf den Schienen findet, bestehenden Bandage z umkleidet und sind beiderseits mit niedrigen Spurkränzen versehen. 



   Wegen des beiderseitigen Antriebes können die   Laufräder/t'-/t''nicht   so breit gestaltet werden, 
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 überschreiten (s. Fig. 9). Um trotz dieser   schmalen   Ausbildung der eigentlichen Laufräder ein Durchfahren von   Herzstücken   od. dgl. zu ermöglichen, sind ausser den eigentlichen Laufrädern noch Paare von gleichachsigen Hilfslaufrädern oder-rollen 20 mit den Waagebalken g und f verbunden. Die Laufflächen eines Paares von Hilfsrollen sind so weit voneinander entfernt und so angeordnet. dass sie beim   Fahren   auf einer Schiene (Fig. 10) nicht aufliegen, aber anderseits auch nicht die Profillinie o überschreiten. 



  Beim Fahren in   Herzstücken   od. dgl. dagegen (vgl. Fig. 4) kommen die Rollen 20 auf den beiden Schienen zur Auflage, sobald eines der eigentlichen Räder h1-h4 infolge des Zwischenraumes zwischen den beiden 
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   fügung   von Rollenlagern 21 um fest in das Gehäuse   g und i eingesetzte Bolzen 22 drelibar   sein. 



   Beim dargestellten   Ausführungsbeispiel   weist jeder Waagebalken nur ein unterhalb seines Schwenkzapfens e angeordnetes Rollenpaar 20 auf ; jedoch wird es in vielen Fällen   zweckmässiger   sein, für jeden 
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 punktierte Linien angedeutet ist. 



   Zur Führung des   Wagenschiebers   in Kurven, Weichen od. dgl. dienen zwei zu beiden Seiten der Schiene q angeordnete Führungsrollen 23 (Fig. 7), welche von dem einen Ende eines doppelarmigen Hebels 24 getragen werden. Die Hebel 24 sind um eine Welle c3 (Fig. 12) schwenkbar, welche von einer nach vorn hervorstehenden Verlängerung c4 (Fig. 6) des Fahrgestelles c getragen wird. Zwischen die Hebel 24 und das Fahrgestell c eingefügte Federn   26   (Fig.   12)   sind bestrebt, die Führungsrolle   23   ausser Eingriff mit der   Schiene   q in der in den Fig. 5 und 12 dargestellten Lage zu halten.

   Zum Halten der Rollen 23 in der in Fig. 6 dargestellten Arbeitsstellung ist die Welle c3 mit einem Einschnitt 26 versehen. in den eine auf den Hebel 24 schwenkbar gelagerte Sperrnase 27 eintreten kann. Eine Feder 28 drückt unter Vermittlung einer Stange 29 die Sperrnase 27 gegen die Welle   C3   und in den Einschnitt 26 hinein. Zur Lösung der Verbindung zwischen dem Einschnitt 26 und der Nase 27 kann die Stange 29 entgegen der Wirkung der Feder 28 durch einen Druck auf den Knopf 29'verschoben werden. 



   Damit in Weichen der Wagenschieber nicht durch die Rollen 2. 3 in anderer Richtung als das zu schiebende Fahrzeug geleitet wird, lässt man, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist. nur diejenige Führungsrolle   2. 1   
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 dienendes Querstück 32 miteinander verbunden sind. Die Drehzapfen der Hebel : ? werden durch eine Welle   c6   gebildet, welche am hinteren Ende des Fahrgestells c befestigt ist. Zwischen einem Ansatz   C7   
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 gestellten Lage. 



   Entgegen der Wirkung der Federn 33 können die   Hebel 31   in die in Fig.   o   mit vollen Linien dar- 
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 mässigen Weise) festgestellt werden. In dieser Stellung befinden sieh die   Laufflächen   der Räder 33 unterhalb der   Laufflächen   der Räder   -/,   so dass der Wagenschieber auf den Rädern   : ; 0   läuft. Die 
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 der Nähe der durch den Schwerpunkt des ganzen Wagenschiebers hindurchgelegten, lotrechten Querebene befindet. 



   Zwischen den beiden Waagebalken g   und t befindet sich   ein vom Rahmen c bzw. von einer mit dem Rahmen   c   fest verbundenen Feder e5 getragener, nach unten hervorstehender, um einen lotrechten 
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 Teil, welcher mit zwei   Flanschen. 37' den   Kopf einer Schiene y beiderseits umfassen kann. Zum Aufsetzen des Wagenschiebers auf eine über den Untergrund hervorragende Schiene q wird der Wagenschieber in der in Fig. 5 dargestellten Weise von der Seite her an die Schiene herangefahren und mit der Rolle 37, deren Flanschen 37'parallel zur Schiene q verlaufen, auf die Schiene aufgesetzt. Dann werden die   Räder 30   angehoben, und der Wagenschieber wird bei feststehender   Rolle 37 um 90  geschwenkt,   bis sich die Laufräder h1-h4 über der Schiene befinden.

   Das Absetzen des   Wagensehiebers   von einer Schiene erfolgt in umgekehrter Weise.   Zweckmässig   ist die Rolle 37 annähernd unterhalb des Schwerpunktes des   gesamten   Wagenschiebers angeordnet. 



   Bei   Abstützung   der Laufrolle 37 mittels der Feder c5 (Fig. 13) wird die Feder so stark gewählt, 
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 jedoch durch den Druck der Stange m zusammengedrückt wird und nur einen ganz unwesentlichen Teil dieses Druckes übernimmt, während der Hauptdruck auf die angetriebenen Räder h1-h4 übertragen 
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 erforderlichen Weise parallel oder senkrecht zur   Längsrichtung   des Wagenschiebers steht. ist eine Arretiervorrichtung vorgesehen, welche die Schwenkrolle in diesen beiden Stellungen nachgiebig festhält.

   Bei dem in den Fig. 13 und 14 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die   Arretiervorrichtung   aus einer in einer Bohrung des Endes der Feder c5 verschiebbaren Kugel 39, welche unter Vermittlung eines Stiftes 40 durch eine in einem Gehäuse 41   zusammengedrückte   Feder   42 nach   unten gepresst wird. 
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 gedrüekt werden und dadurch die Gabel 36 nebst Rolle 37 in den gewünschten Stellungen festhalten kann. Eine ähnliche   Arretiereinrichtung   kann auch bei dem in Fig. 15 dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehen werden. 



   Um ein Kippen des auf einer Schiene laufenden Wagensehiebers zu verhindern, ist an dem 
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 dem Fahrzeug entgegenstehende Hindernisse erkennen kann. Dadurch, dass die Stange   um   eine lotrechte Achse schwenkbar ist, kann sie beim Passieren etwaiger, dicht neben dem Gleis stehender Hindernisse, wie Lichtmasten, Signalmasten od.   dgl.,   etwas nach hinten geschwenkt werden : ausserdem   kann   sie vollkommen auf die andere Seite geschwenkt werden, wenn der Wagenschieber nicht in der in Fig. 7 dargestellten Weise auf dem rechten Gleis, sondern auf dem linken Gleis läuft.   Schliesslich   kann die   Führungsstange     44   in die Fahrtrichtung gestellt und dazu benutzt werden, um beim Fahren des   Was :

   en-   schiebers auf den Rädern 30 die   Verbindungsstange @   : 2 zwischen den   Hebeln 31   in der   angehobenen,   in Fig. 5 dargestellten Lage zu halten. 



   Zur Anlenkung der Führungsstange 44 an einen Ansatz b1 des Getriebegehäuses oder des Fahrgestells c ist das innere Ende der Stange   44   mit einer Hülse 44' verbunden (Fig. 16 und 17). Unten ist 
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 Stirnwandung weist Zähne od. dgl. auf, welche mit entsprechenden, am Ansatz   bl   ausgebildeten   Zähnen   in Eingriff stehen. Die   HÜlse 44'umschliesst   einen mit dem Ansatz bl verbundenen   Bolzen-J. gegen   den sich unter Vermittlung eines geeigneten Zwischenstückes 46 das eine Ende einer gleichfalls von der Hülse umschlossenen Feder   47   abstützt, wogegen das andere Ende der Feder von innen her auf die unten 
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 in Eingriff miteinander hält.

   Die Form und Anordnung der Zähne sowie die Stärke der Feder werden so gewählt, dass die Führungsstange durch einen verhältnismässig leichten, auf das Stangenende ausgeübten Druck verschwenkt werden kann. 



   Die Führungsstange ist so am Wagensehieber angeordnet, dass der diese Stange haltende Bedienungsmann leicht den Motor, den Getriebehebel b2 und die die Führungsrollen   2.   tragenden Hebel   24   bedienen kann. Die zur Bedienung des Motors und des Getriebes dienenden Hebel können auch unter Verwendung geeigneter Übertragungsmittel an der   Führungsstange     44   angeordnet sein. 



   Es sind Abänderungen der dargestellten Ausführungsbeispiele   möglich.   Um   gewünschtenfalls   den Anpressungsdruck auf die einzelnen Räder entsprechend kleiner zu halten, könnte man auch mehr als vier Räder anordnen, auf die unter sinngemässer Anordnung von Waagebalken der gesamte Druck vollkommen gleichmässig verteilt werden könnte. Bei ungerader Zahl von Laufrädern müsste das eine Laufrad am längeren Arm eines ungleicharmigen Waagebalkens angeordnet werden, dessen kürzerer Arm am Mittelpunkt eines weiteren, zwei Laufräder tragenden Waagebalkens angreift. 



   Die gleichmässige Verteilung der   Radanpressungsdrücke   ist sehr wichtig, um bei den in Frage kommenden, verhältnismässig grossen Kräften eine Überlastung des einen oder andern Rades zu verhüten. 



  Ausserdem ermöglicht das eigenartige Hebelsystem das Nachgeben und Ausweichen einzelner Räder und die Anpassung dieser Räder an ihre Unterlage, besonders bei unebenem Gelände, d. i. beispielsweise bei krummen Schienen, bei Schienenstössen, auf   Anschlussgleisen.   Fabriksöfen usw., wo teilweise das Pflaster uneben und mitunter auch höher liegt als die Schienen. 



   Das Getriebe b besteht zweckmässig aus einem Dreiganggetriebe, welches es gestattet, mit ganz kleiner Übersetzung anzufahren und die Fahrgeschwindigkeit nach und nach zu steigern. Ferner findet   zweckmässig   ein Getriebe Verwendung, bei welchem die Zahnräder dauernd in Eingriff sind, so dass ohne Zwischenschaltung des Leerlaufes von einem   Zahnräderpaar   auf ein anderes iibergesehaltet werden kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Wagenschieber. insbesondere motorisch angetriebener und mit seinen angetriebenen Laufrädern nur auf der einen Schiene geführter Wagensehieber, bei welchem unter Vermittlung einer schrägen Druckstange das Gewicht des zu bewegenden Fahrzeuges zur Erhöhung des Anpressungsdruckes zwischen Wagenschieber und Untergrund herangezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die schräg in der Fahrtrichtung nach vorn und oben gerichtete   Druckstange   am Schwenkungspunkt eines doppelarmigen, das Fahrgestell des Wagenschiebers bildenden Waagebalkens (e) angreift, wobei an den Enden des Waagebalkens, gegebenenfalls unter Zwisehenfiigung eines oder mehrerer   gleicharmiger   oder ungleiehanniger Waagebalken   die Laiifräder   angreifen,

   so dass das Eigengewicht des   Wagenschiebers   und die senkrechte, durch die Druckstange (m) Übertragene   Druckkomponente (Pr) auch   bei Bodenunebenheiten auf sämtliche angetriebenen Laufräder, vorzugsweise vollkommen gleichmässig, verteilt werden.

Claims (1)

  1. 2. Wagenschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Lauffläche der Laufräder (it bzw. h, 20) breiter ist als der grösste freie Abstand der beiden, in Herzstücken, Weichen u. dgl. zusammenlaufenden Schienen (q), aber schmaler als der doppelte Abstand zwischen Schienenmitte und Profillinie (o) bei in die Pflasterung od. dgl. verlegten Schienen.
    3. Wagenschieber nach Anspruch l oder 2. dadurch gekennzeichnet, dass die Räder - einen mittleren, vertieften-vorzugsweise dem Sehienenkopf entsprechend gewölbten - Teil und seitliche, über den mittleren Teil hervorstehende-vorzugsweise im wesentlichen zylindrische-Spurkränze bildende Teile aufweisen.
    4. Wagensehieber nach einem der Ansprüche l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder mit einem nachgiebigen, die Reibung vergrössernden, die Laufflächen bildenden, vorzugsweise aus Gummi, Leder od. dgl. bestehenden Material (z) umkleidet sind.
    5. Wagenschieber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder zur Aufnahme des die Reibung vergrössernden, nachgiebigen Materials (z) eine rinnenförmige Vertiefung aufweisen.
    6. Wagenschieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die treibende Welle des Getriebes (b) quer zur Fahrtrichtung angeordnet ist, wobei die zum Antrieb eines Teiles der Laufräder (hl, h2) dienenden, vorzugsweise durch Ketten (kl, k2) gebildeten Übertragungsglieder auf der einen Seite des Wagenschiebers angeordnet sind und an dem einen Ende der Getriebewelle angreifen, während die zum Antrieb der übrigen Laufräder dz h4) dienenden, vorzugsweise gleichfalls durch Ketten (k3, k4) gebildeten Übertragungsglieder auf der andern Seite angeordnet sind und am andern Ende der Getriebewelle angreifen.
    EMI5.1 verbundene, vorzugsweise annähernd den gleichen Umfang wie die Laufräder aufweisende Schneckenräder, mit welchen eine oberhalb der Laufradachsen gelagerte, zum Antrieb mehrerer Laufräder dienende Welle ('lb) mit auf ihr befestigten Schnecken (-) in Eingriff steht.
    8. Wagenschieber nach einem der Ansprüche 1 oder 2 sowie vorzugsweise nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Laufrad (h) auf beiden Seiten vorzugsweise mittels Schneckenrad (8) und Schnecke (t), angetrieben wird. <Desc/Clms Page number 6>
    9. Wagenschieber nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekeimzeichnet, dass die Schneckentriebe (s. t) nebst den Antriebswellen (u) in einem Gehäuse (g bzw. f) gelagert sind, welches gleichzeitig den die betreffenden Laufräder , h2 bzw. h3, h4) tragenden Waagebalken bildet.
    10. Wagenschieber nach Anpruch 7. 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen Laufradmitte und der Aussenkante des mit dem Laufrad (it) verbundenen Schneckenrades (s) bzw. der Aussenkante des das Schneckenrad (s) umgebenden Gehäuses (g) kleiner ist als der Abstand zwischen Schienenmitte und Profillinie (o) bei in die Pflasterung od. dgl. verlegten Schienen.
    11. Wagenschieber nach Anspruch 2 sowie vorzugsweise nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Paar von angetriebenen Laufrädern (h1-h4) ein oder mehrere Hilfslaufräderpaare (20) zugeordnet sind, deren Laufflächen beim Fahren des Wagenschiebers auf nur einer Schiene (q) beider- EMI6.1 laufenden Schienen aufliegen, wobei der Abstand zwischen den Aussenkanten der Laufflächen jedes Hilfslaufräderpaares grösser ist als der grösste freie Abstand der beiden in Herzstücken. Weiche od. dgl. zusammenlaufenden Schienen, aber schmaler als der doppelte Abstand zwischen Schienen und Profillinie bei in die Pflasterung od. dgl. verlegten Schienen.
    12. Wagenschieber nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass entweder ein Hilfslaufräderpaar (20) zwischen zwei an einem Waagebalken (g bzw. t) befestigten angetriebenen Laufrädern (kl. h2 bzw. h3, h4) oder je ein Hilfslaufräderpaar vor und ein Hilfslaufräderpaar hinter zwei an einem Waagebalken befestigten Laufrädern angeordnet ist.
    13. Wagenschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen am Fahrgestell befestigten, nach unten hervorstehenden, vorzugsweise durch eine in einer Gabel (36) gelagerte EMI6.2 teil (36, 37) tragende, am Fahrgestell (e) befestigte Feder , die so ausgebildet ist. dass sie durch das Eigengewicht des Wagenschiebers allein etwa so viel zusammengedrückt wird, dass die Unterfläche des Aufsetzteiles annähernd in die gleiche Ebene mit der Unterfläche der Laufräder kommt.
    15. Wagenschieber nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkzapfen des Aufsetzteiles 6,. 37 unter Vermittlung eines mit einem Handgriff (38") verbundenen Exzenters (38') od. dgl. vom Fahrzeugrahmen (e) getragen wird, wobei der Aufsetzteil (@ 3 durch den Exzenter so gehoben oder gesenkt werden kann, dass seine Unterfläche entweder unterhalb oder oberhalb der Unterfläche der Laufräder (h1-h4) liegt.
    16. Wagenschieber nach Anspruch 13, 14 oder 15, gekennzeichnet durch federnde Arretierungen (39 EMI6.3 des Wagenschiebers gehalten werden.
    17. Wagensehieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch je eine auf jeder Seite des Wagenschiebers am vorderen Ende des Rahmens (e) angeordnete, durch einen Schwenkhebel (24) getragene Leitrolle (23), von denen jede für sich nach unten neben dem Schienenkopf, vor- EMI6.4 bis 29') gehalten werden kann.
    18. Wagensehieber nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 13 bis 16 mit zwei beiderseitig des Wagenschiebers angeordneten, verhältnismässig grossen, zum Transport des Wagensehiebers dienenden Rädern, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporträder (: 30) von den Enden zweier, vorzugsweise hinten am EMI6.5 Räder (. 30) in der angehobenen Stellung durch mit ihrem einen Ende am festen Fahrzeugrahmen befestigte Federn ("-3. 3) gehalten werden.
    19. Wagensehieber nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Transporträder (30) in der Fahrstellung in der Nähe der durch den Schwerpunkt des Wagensehiebers quer zu dessen Längsrichtung verlaufenden Ebene liegen.
    20. Wagensehieber nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in der Gebrauchsstellung senkrecht zur Fahrtrichtung des Wagensehiebers verlaufende, mit dem Fahrzeugrahmen (e) bzw. dem Getriebegehäuse verbundene, um eine lotrechte Achse schwenkbare Führungsstange (44), die so lang ist, dass sie in der Gebrauchsstellung über die Seitenkante des zu bewegenden Fahrzeuges herausragt, jedoch nicht bis an auf einem Nebengleis stehende Fahrzeuge heranreicht.
    21. Wagensehieber nach den Ansprüchen 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, dass zum Halten der Laufräder in der herabgesenkten Stellung entgegen der Wirkung der Feder (3 : i) die freien Enden der doppelarmigen Hebel (31) bzw die diese Enden miteinander verbindende Querstange (. 32) mit dem Ende der zu diesem Zweck nach hinten geschwenkten Führungsstange verbunden werden können.
    22. Wagensehieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Heranfahren an das zu bewegende Fahrzeug die Druekstange durch einen Lagerblock (cl) od. dgl. des Rahmens (e) so gehalten wird, dass ihr festes oberes Ende (m) unterhalb der Hinterkante des Fahrzeuges liegt, und dass mit dem <Desc/Clms Page number 7> oberen Ende der Druckstange ein Greifer (n1) verbunden ist, welcher beim Heranfahren einen Teil des Fahrzeuges, vorzugsweise die am Fahrzeugende unterhalb des Puffers angeordnete Handstange (r,), erfasst und dadurch das obere Ende der Druckstange soweit anhebt, bis er von unten her am Fahrzeug, vorzugsweise an dessen Endträger (r) anliegt. EMI7.1 förmigen, an das obere Ende (n3) der Druckstange angelenkten Teil besteht, den eine Feder od. dgl.
    in nach oben gerichteter Stellung zu halten sucht. EMI7.2
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