DE102009015193B4 - Vorrichtung zum Transportieren von abgelängten Holzstämmen o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Transportieren von abgelängten Holzstämmen o. dgl. Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Transportieren von abgelängten Holzstämmen o. dgl., bestehend aus einem Fahrgestell mit daran gelagerten Laufrädern, zwei an dem Fahrgestell angebrachten Holmen mit an deren freien Enden vorgesehenen Haltegriffen und mindestens einem Stützbügel, wobei an der Vorrichtung eine zangenartige Greifvorrichtung zum Aufnehmen und Ablegen des jeweiligen Holzstammes vorgesehen ist, die aus zwei sich kreuzenden, im wesentlichen S-förmigen Greifhebeln besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifhebel (19) über einen schwenkbaren Betätigungshebel (25) und mindestens einem an den Greifhebeln (19) angreifenden Hebelgestänge (26) auseinander- bzw. zusammenbewegbar sind und dass an einer die seitlichen Stützen (16) des Stützbügels (8) verbindende Querstütze (18) eine zur Stirnfläche (43) des jeweiligen Holzstammes (2) gerichtete Eindringspitze (44) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Transportieren von abgelängten Holzstämmen o. dgl., bestehend aus einem Fahrgestell mit daran gelagerten Laufrädern, zwei an dem Fahrgestell angebrachten Holmen mit an deren freien Enden vorgesehenen Haltegriffen und mindestens einem Stützbügel, wobei an der Vorrichtung eine zangenartige Greifvorrichtung zum Aufnehmen und Ablegen des jeweiligen Holzstammes vorgesehen ist, die aus zwei sich kreuzenden, im wesentlichen S-förmigen Greifhebeln besteht.
  • Zum Anfertigen von Kaminholz werden in der Regel die zunächst ungekürzten Holzstämme vorzugsweise mit Hilfe von Motorsägen o. dgl. zu Holzstämmen mit einer Länge von ca. einem Meter verarbeitet. Danach werden die abgelängten Holzstämme beispielsweise mit Hilfe von sogenannten Holzspaltern in Längsrichtung einmal oder auch mehrmals gespalten. Dazu müssen vorzugsweise die abgelängten Holzstämme zu den Holzspaltern transportiert und dann von Hand in die überwiegend hydraulisch arbeitenden Holzspalter eingelegt werden. Da jedoch die abgelängten Holzstämme zumeist sehr schwer sind, gestaltet sich der Transport und das Einlegen derselben zu bzw. in den jeweiligen Holzspalter sehr schwierig. Bei Holzstämmen mit relativ großem Durchmesser werden aufgrund des hohen Gewichts zum Transport bzw. zum Einlegen sogar zwei Personen benötigt.
  • Bekannte Vorrichtungen zum Transport von Holzstämmen sind beispielsweise in der DE 83 03 705 U1 und in der DE 35 04 087 A1 als sogenannte Rückekarren beschrieben. Diese Rückekarren dienen jedoch, wie bereits erwähnt, sämtlich lediglich zum Transport oder der direkten Bearbeitung von Holzstämmen, wobei die Holzstämme in bzw. auf die Rückekarren ebenfalls von Hand oder mittels eines Kranes ein- bzw. aufgelegt werden müssen.
  • In der DE 20 2004 010 988 U1 ist ein Handrückewagen für Baumstämme, insbesondere für Schwachholz, umfassend eine Deichsel beschrieben, bei dem die Deichsel am einen Ende einen Handgriff und am anderen Ende ein portalförmiges Fahrgestell für zwei Räder sowie eine Greifzange aufweist. Dabei weist die Deichsel zwischen dem Fahrgestell und dem Handgriff einen im wesentlichen C-förmigen Bügel mit einem Aufnahmemaul zum Untergreifen des Baumstammes auf. Auch bei diesem Handrückewagen sind noch gesonderte Handgriffe zum Sichern des Baumstammes notwendig, wobei der Handrückewagen offensichtlich für den Transport von längeren Baumstämmen vorgesehen ist und für das Einlegen in einen Holzspalter ungeeignet erscheint. Auch die Betätigung der Greifzange mittels eines Zugseiles erscheint sehr anfällig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der angegebenen Gattung zu schaffen, mit der zusätzlich zur Transportfunktion abgelängte Holzstämme sehr einfach direkt vom Boden aufgenommen und wieder abgelegt bzw. in einen Holzspalter eingelegt werden können, ohne dass ein Anfassen des Holzstammes notwendig ist bzw. eine Sicherung des Holzstammes erfolgen muss, wobei mit der Vorrichtung auch der gespaltene Holzstamm aus dem Holzspalter entnommen und anschließend auf dem Boden oder sonstigem abgelegt werden kann, und die bei ihrer Anwendung lediglich eine Person zur Bedienung erfordert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Kennzeichnungsmerkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass abgelängte Holzstämme ohne großen Kraftaufwand von einer einzelnen Person bewegt werden können. Mit der Vorrichtung ist ein Aufnehmen, Transportieren und Ablegen sowie ein Einlegen der Holzstämme in liegende Holzspalter sehr einfach möglich. Durch die Greifhebel wird auch ein einfaches Entnehmen des gesamten gespaltenen Holzstammes ermöglicht.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand eines die Erfindung wiedergebenden und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Dabei zeigt
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit geschwenkter Greifvorrichtung,
  • 3 eine Draufsicht der Vorrichtung mit geschwenkter Greifvorrichtung und geöffneten Greifhebeln,
  • 4 eine Rückansicht der Vorrichtung mit geöffneten Greifhebeln,
  • 5 eine Rückansicht der Vorrichtung mit geschlossenen Greifhebeln,
  • 6 einen vergrößerten Ausschnitt VI aus 2,
  • 7 einen vergrößerten Ausschnitt VII aus 4 und
  • 8 einen vergrößerten Ausschnitt VIII aus 5.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung 1 zum Transportieren von abgelängten Holzstämmen 2 o. dgl. besteht im wesentlichen aus einem Fahrgestell 3 mit daran gelagerten Laufrädern 4, zwei an dem Fahrgestell 3 angebrachten Holmen 5 mit an deren freien Ende 6 vorgesehenen Haltegriffen 7 und mindestens einem Stützbügel 8 zum Absetzen bzw. -stützen des Fahrgestells 3.
  • Zum Aufnehmen und Ablegen eines Holzstammes 2 bzw. zum Einlegen des jeweiligen Holzstammes 2 in einen Holzspalter (nicht dargestellt) ist an der Vorrichtung 1 eine zangenartige Greifvorrichtung 9 vorgesehen, auf die später noch genauer eingegangen wird.
  • Das Fahrgestell 3 besteht aus einem im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Rahmen 10, wobei an den freien Enden 11 der seitlichen, nach unten gerichteten Rohre 12 des Rahmens 10 die Laufräder 4 drehbar gelagert sind. Dabei ist die Greifvorrichtung 9 an dem zwischen den seitlichen Rohren 12 verlaufenden Verbindungsrohr 13 des Rahmens 10 gelagert.
  • Vorzugsweise verlaufen die seitlichen, nach unten gerichteten Rohre 12 des Rahmens 10 jeweils von dem Verbindungsrohr 13 aus leicht schräg nach außen, so dass der Abstand zwischen den freien Enden 11 der seitlichen Röhren 12 größer ist, als die Länge des Verbindungsrohres 13. Dadurch wird die Stabilität des Fahrgestells 3 erhöht und der Platz für den jeweiligen Holzstamm 2 vergrößert.
  • Die Holme 5 mit den an deren freien Enden 6 vorgesehenen Haltegriffen 7 greifen mit ihren von den freien Enden 6 abgewandten Enden 14 in den von den seitlichen Rohren 12 und dem Verbindungsrohr 13 gebildeten Eckbereichen 15 des U-förmig ausgebildeten Rahmens 10 an.
  • Der Stützbügel 8 ist im wesentlichen ebenfalls U-förmig ausgebildet, wobei die seitlichen Stützen 16 des Stützbügels 8 mit ihren freien Enden 17 an den Holmen 5 befestigt sind. Die die seitlichen Stützen 16 verbindende Querstütze 18 bildet das Ab- bzw. Aufstellelement, wobei die seitlichen Stützen 16 des Stützbügels 8 von den Holmen 5 aus jeweils leicht schräg nach innen verlaufen, so dass der Abstand zwischen den freien Enden 17 der seitlichen Stützen 16 größer ist, als die Länge der Querstütze 18.
  • Obwohl hier ein im wesentlichen dreiteiliger Stützbügel 8 beschrieben ist, kann derselbe auch einteilig ausgebildet sein (nicht dargestellt), wobei dabei der Stützbügel 8 vorzugsweise aus einem gebogenen Rohr besteht und der Bereich der Biegung die Querstütze darstellt.
  • Die an dem Verbindungsrohr 13 des Rahmens 10 gelagerte zangenartige Greifvorrichtung 9 besteht aus zwei sich kreuzenden, im wesentlichen S-förmigen Greifhebeln 19, wobei der eine Greifhebel 19a in einem Längsschlitz 20 des anderen Greifhebels 19b bewegt und geführt wird. Die Greifhebel 19 sind einerseits jeweils mit ihren einen Enden 21 in einem an dem Verbindungsrohr 13 des Rahmens 10 in Längsrichtung schwenkbaren Lagergehäuse 22 drehbar gelagert. Andererseits sind an den anderen freien Enden 23 der Greifhebel 19 jeweils längs zum jeweiligen Holzstamm 2 verlaufende Leisten 24 zur Stabilisierung des jeweiligen Holzstammes 2 vorgesehen.
  • Die Greifhebel 19 sind über einen schwenkbaren Betätigungshebel 25 und mindestens einem an den Greifhebeln 19 angreifenden Hebelgestänge 26, das innerhalb des Lagergehäuses 22 angeordnet ist, auseinanderbewegbar (geöffnete Stellung der Greifhebel 19 und Stellung des Betätigungshebels 25 siehe insbesondere 4) bzw. zusammenbewegbar (geschlossene Stellung der Greifhebel 19 und Stellung des Betätigungshebels 25 siehe insbesondere 5). Dazu ist an dem zum Hebelgestänge 26 gerichteten Ende 27 des Betätigungshebels 25 ein schräg nach unten verlaufender erster Hebel 28 starr befestigt, der an einem starr mit dem einen Ende 21 einer der Greifhebel 19b, 19a verbundenen zweiten Hebel 29 drehbar gelagert ist. Ein sich von dem einen Greifhebel 19a zu dem anderen Greifhebel 19b schräg erstreckender dritter Hebel 30 ist drehbar mit beiden Greifhebeln 19a, 19b verbunden.
  • Um die Greifhebel 19 aus der geschlossenen Stellung (5) auseinander zu bewegen, braucht der Betätigungshebel 25 lediglich nach der Seite geschwenkt zu werden. Dabei wird die Kraft über den ersten Hebel 28 auf den zweiten Hebel 29 übertragen, wobei der Greifhebel 19b um die Achse 31 im Lagergehäuse 22 gedreht wird. Gleichzeitig wird die Kraft über den dritten Hebel 30 auf den Greifhebel 19a übertragen, der dabei wiederum um die Achse 32 im Lagergehäuse 22 gedreht wird. Dabei wird der Schnittpunkt 33 der Längsachsen 34, 35 der Hebel 28, 29, die einen nach unten gerichteten stumpfen Winkel bilden (siehe 5), aus einer unteren Stellung (5) in eine obere Stellung (4) bewegt, wobei der Schnittpunkt 33 dann leicht oberhalb des Punktes liegt, in dem die beiden Längsachsen 34, 35 eine Gerade bilden, und die beiden Längsachsen 34, 35 einen leicht nach oben gerichteten stumpfen Winkel bilden. Dies sorgt für ein leichtes Einrasten, wodurch die Offenstellung der Greifhebel 19 auch ohne ein Festhalten des Betätigungshebels 25 gewährleistet ist.
  • Zur Begrenzung der Geschlossenstellung der Greifhebel 19 sind an denselben Anschlagnasen 36 vorgesehen, die in der Geschlossenstellung aneinander anliegen.
  • Für eine Sicherung der Position der Greifhebel 19 ist an der Greifvorrichtung 9 im Bereich des Lagergehäuses 22 eine Klemmvorrichtung 37 vorgesehen, die über einen Klemmhebel 38 die Greifhebel 19 miteinander verspannt. Der Klemmhebel 38 weist an seinem freien Ende 39 einen radial zur Klemmachse 40 angeordneten Handgriff 41 auf, der beim Klemmen mit seinem freien Ende 42 an einem der Holme 5 einrastet.
  • Als Abrutschschutz ist an der die seitlichen Stützen 16 verbindende Querstütze 18 ein zur Stirnfläche 43 des jeweiligen Holzstammes 2 gerichtete Eindringspitze 44 vorgesehen, die beim Aufnehmen des jeweiligen Holzstammes 2 in dessen freie Stirnfläche 43 eindringt.
  • Zur weiteren Sicherung des jeweiligen Holzstammes 2 sind auf den zum Umfang 45 des jeweiligen Holzstammes 2 gerichteten Flächen 46 der Leisten 24 mehrere Haltespitzen 47 vorgesehen, die ein Verrutschen des jeweiligen Holzstammes 2 verhindern
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 stellt ein einfach zu bedienendes Hilfswerkzeug für das Aufnehmen, Transportieren und Ab- bzw. Einlegen von Holzstämmen 2 dar, das von einer einzelnen Person bedient werden kann. Selbst Holzstämme 2 mit einem relativ großen Durchmesser können mit der Vorrichtung 1 sicher gegriffen und bewegt werden, ohne dass eine weitere Person behilflich sein muss.
  • 1
    Vorrichtung (allg.)
    2
    abgelängter Holzstamm
    3
    Fahrgestell von 1
    4
    Laufräder an 3
    5
    Holme an 3
    6
    freie Enden von 5
    7
    Haltegriffe an 5 bei 6
    8
    Stützbügel von 3
    9
    Greifvorrichtung von 1
    10
    Rahmen von 3
    11
    freie Enden von 12
    12
    seitliche, nach unten gerichtete Rohre von 10
    13
    Verbindungsrohr zwischen 12 von 10
    14
    von 6 abgewandte Enden von 5
    15
    Eckbereich von 10
    16
    seitliche Stützen von 8 an 5
    17
    freie Enden von 16
    18
    Querstütze von 8
    19
    Greifhebel von 9
    19a
    der eine Greifhebel
    19b
    der andere Greifhebel
    20
    Längsschlitz in 19b
    21
    die einen Enden von 19 bzw. 19a und 19b an 22
    22
    Lagergehäuse von 9 an 13
    23
    die anderen freien Enden von 19 bzw. 19 und 19b
    24
    Leisten an 19 bei 23
    25
    Betätigungshebel für 19
    26
    Hebelgestänge von 9 in 22
    27
    zu 26 gerichtetes Ende von 25
    28
    erster Hebel von 26 an 25 bei 27
    29
    zweiter Hebel von 26 an 19b bzw. 19a bei 21
    30
    dritter Hebel von 26 an 19a und 19b
    31
    Achse für 19b in 22
    32
    Achse für 19a in 22
    33
    Schnittpunkt von 34 und 35
    34
    Längsachse von 28
    35
    Längsachse von 29
    36
    Anschlagnasen an 19
    37
    Klemmvorrichtung für 19
    38
    Klemmhebel von 37
    39
    freies Ende von 38
    40
    Klemmachse von 37
    41
    Handgriff an 38 bei 39
    42
    freies Ende von 41
    43
    Stirnfläche von 2
    44
    Eindringspitze an 18
    45
    Umfang von 2
    46
    zu 45 gerichtete Flächen von 24
    47
    Haltespitzen auf 46

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Transportieren von abgelängten Holzstämmen o. dgl., bestehend aus einem Fahrgestell mit daran gelagerten Laufrädern, zwei an dem Fahrgestell angebrachten Holmen mit an deren freien Enden vorgesehenen Haltegriffen und mindestens einem Stützbügel, wobei an der Vorrichtung eine zangenartige Greifvorrichtung zum Aufnehmen und Ablegen des jeweiligen Holzstammes vorgesehen ist, die aus zwei sich kreuzenden, im wesentlichen S-förmigen Greifhebeln besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifhebel (19) über einen schwenkbaren Betätigungshebel (25) und mindestens einem an den Greifhebeln (19) angreifenden Hebelgestänge (26) auseinander- bzw. zusammenbewegbar sind und dass an einer die seitlichen Stützen (16) des Stützbügels (8) verbindende Querstütze (18) eine zur Stirnfläche (43) des jeweiligen Holzstammes (2) gerichtete Eindringspitze (44) vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell (3) aus einem im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Rahmen (10) besteht, wobei an den freien Enden (11) der seitlichen, nach unten gerichteten Rohre (12) des Rahmens (10) die Laufräder (4) drehbar gelagert sind und wobei die Greifvorrichtung (9) an dem zwischen den seitlichen Rohren (12) verlaufenden Verbindungsrohr (13) des Rahmens (10) gelagert ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen, nach unten gerichteten Rohre (12) des Rahmens (10) von dem Verbindungsrohr (13) aus leicht schräg nach außen verlaufen.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Greifhebel (19a) in einem Längsschlitz (20) des anderen Greifhebels (19b) bewegt wird, dass die Greifhebel (19) jeweils mit ihren einen Enden (21) in einem an dem Verbindungsrohr (13) des Rahmens (10) in Längsrichtung schwenkbaren Lagergehäuse (22) drehbar gelagert sind, und dass an den anderen freien Enden (23) der Greifhebel (19) jeweils längs zum jeweiligen Holzstamm (2) verlaufende Leisten (24) zur Stabilisierung des jeweiligen Holzstammes (2) vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem zum Hebelgestänge (26) gerichteten Ende (27) des Betätigungshebels (25) ein schräg nach unten verlaufender erster Hebel (28) starr befestigt ist, der an einem starr mit dem einen Ende (21) einer der Greifhebel (19b, 19a) verbundenen zweiten Hebel (29) drehbar gelagert ist, und dass ein sich von dem einen Greifhebel (19a) zu dem anderen Greifhebel (19b) schräg erstreckender dritter Hebel (30) drehbar mit beiden Greifhebeln (19a, 19b) verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Sicherung der Position der Greifhebel (19) an der Greifvorrichtung (9) eine Klemmvorrichtung (37) vorgesehen ist, die über einen Klemmhebel (38) die Greifhebel (19) miteinander verspannt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmhebel (38) an seinem freien Ende (39) einen radial zur Klemmachse (40) angeordneten Handgriff (41) aufweist, der beim Klemmen mit seinem freien Ende (42) an einem der Holme (5) mit den an deren freien Enden (6) vorgesehenen Haltegriffen (7) einrastet.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Holme (5) mit ihren von den freien Enden (6) abgewandten Enden (14) in den von den von den seitlichen Rohren (12) und dem Verbindungsrohr (13) gebildeten Eckbereichen (15) des U-förmig ausgebildeten Rahmens (10) angreifen.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützbügel (8) im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, dass die seitlichen Stützen (16) des Stützbügels (8) mit ihren freien Enden (17) an den Holmen (5) befestigt sind, und dass die die seitlichen Stützen (16) verbindende Querstütze (18) das Ab- bzw. Aufstellelement bildet.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Stützen (16) des Stützbügels (8) von den Holmen (5) jeweils leicht schräg nach innen verlaufen.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf den zum Umfang (45) des jeweiligen Holzstammes (2) gerichteten Flächen (46) der Leisten (24) mehrere Haltespitzen (47) vorgesehen sind.
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