DE3504087A1 - Rueckekarre fuer industrie- und schichtholz mit faellhilfe, einschneide- und transportgestell - Google Patents

Rueckekarre fuer industrie- und schichtholz mit faellhilfe, einschneide- und transportgestell

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DE3504087A1
DE3504087A1 DE19853504087 DE3504087A DE3504087A1 DE 3504087 A1 DE3504087 A1 DE 3504087A1 DE 19853504087 DE19853504087 DE 19853504087 DE 3504087 A DE3504087 A DE 3504087A DE 3504087 A1 DE3504087 A1 DE 3504087A1
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DE19853504087
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English (en)
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Helmut 7470 Albstadt Sauer
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SAUER PETRA
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SAUER PETRA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/10Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Petra Sauer
  • V. Stauffenbergstraße 35 7470 Albstadt 15 Helmut Sauer V. Stauffenbergstraße 35 7470 Albstadt 15 Rückekarre für Industrie- und Schichtholz mit Fällhilfe, Einschneide- und Transportgestell Die Erfindung betrifft zwei Ausführungen einer luftbereiften Rückekarre in Stahlrohrkonstruktion mit einem Zusatzgerät als Fällhilfe für hängengebliebene Schwachholzbäume, sowie als Zusatz ein Serienschnitt- und Transportgestell für Brennholz.
  • Die Einsatzbereichesind nach Ausführung I das Fällen, Aufarbeiten und Vorliefern (transportieren) von Industrieholz in Kranlängen. Nach Ausführung II das Vorliefern von Industrie- und Brennholz der Längen bis 3 Meter und dem serienmäßigen Einschnitt zu ofenfertigem Brennholz mittels Zusatzgerät und Motorkettensäge.
  • Zu Ausführung I: Schon seit geraumer Zeit ist das Schwachholzrückeproblem in den Forstbetrieben ein sehr wesentlicher Faktor. Obwohl schon viele Arbeitsverfahren und Rückemethoden erprobt wurden, zeigten sich immer wieder Nachteile, die in verschiedenster Form auftraten.
  • Meistens entstanden zu hohe Kosten und Rückeschäden am verbleibenden Bestand. Im Verlauf der Zeit haben sich auch die von der Industrie benötigten Sortimente geändert, was nun zwangsläufig neue Arbeits- und Rückeverfahren erforderlich macht. Das Vorliefern von Kranlängenholz hin zu den Rückegassen und Maschinenwegen ist von Hand auszuführen und bedeutet Schwerstarbeit. Das Hauptproblem dieser Arbeit ist das Tragen, Ziehen und Aufsetzen schwerer Holzstücke. Es werden dabei für den Rückeschlepper zu kleine Lasten gebildet, da das Holz nur über kurze Entfernungen hergeschafft werden kann. Dadurch wird die nachfolgende Arbeit des Rückeschleppers wesentlich verteuert. Die Rückelastenbildung mit dem Pferd ist bei Kranlängen zwar möglich, durch geringe Stückmassen jedoch sehr zeit- und kostenintensiv. Das Vorliefern mit Seilwinden ist aufgrund der auftretenden großen Rückeschäden am verbleibenden Baumbestand nicht vertretbar, und bei Kranlängen unrentabel, wegen zu geringer Leistung. Spezialanfertigungen von geländegängigen Kleinschleppern mit funkgesteuerten Seilwinden oder Motorseilwinden, konnten bislang den erhofften Erfolg in der Teilarbeit "Vorliefern" nicht einbringen. Die Kosten der Anschaffung, der Unterhaltung und des Betriebes, sowie die Problematik des überregionalen Einsatzes sind zu groß. Neu auf dem Markt befindliche Aufarbeitungsprozessoren und Rückezüge sind nur in den für sie geeigneten Beständen wirtschaftlich einsetzbar.
  • Am Fahrweg bereitgestelltes Kranlängenholz in der Länge von 3 m erfordert bei der LKW-Beladung die doppelte Zeit gegenüber der Länge von 6 m.
  • Mit unterschiedlichen Kranlängen zwischen 3 und 6 m ist die Beladung noch zeitaufwendiger, und die Ladekapazität läßt sich nicht voll ausnützen. Erhöhte Transportkosten sind zwangsläufig die Folge.
  • Das zu Fall bringen von hängengebliebenen Bäumen ist oft ein Problem und bedarf des Einsatzes geeigneter Hilfsmittel.
  • Zu Ausführung I: Mit der Erfindung und dem Einsatz des Rückekarrens nach Ausführung I sind die zuvor aufgeführten Nachteile weitgehendst, zum Teil sogar ganz aufgehoben. Die Einsatzmöglichkeiten sind sehr vielseitig, sie werden nur in Steilhängen oder durch sehr hohen Reisiganfall eingeschränkt. Auch Schrägfahrten in normalen Hanglagen sind problemlos zu bewältigen. Es können dadurch in der Hangfallinie verlaufende Rückegassen mit seitlich anfallendem Holz beschickt werden. Vorlieferentfernungen sind nicht mehr so von Bedeutung, wie bei der reinen Handarbeit, da die Rundhölzer mit der Rückekarre beigefahren und nicht mehr getragen werden. Die Rückekarre ist durch ausgezeichnete Handlichkeit einfach zu bedienen. Ihre Handhabung kann innerhalb 1 - 2 Stunden leicht erlernt werden. Das Gewicht ist mit der Verwendung einer einfachen Stahlrohrkonstruktion so niedrig gehalten, daß die Karre auch bequem getragen werden kann. Mit der Reifengröße von ca. 40 cm Durchmesser und 10 cm Breite ist ein geringer Rollwiderstand gewährleistet. Die Bodenfreiheit von ca. 45 cm ermöglicht auch das Überfahren von Hindernissen.
  • Bei den ca-Maßen von 150 cm Länge, 80 cm Breite und 50 cm Höhe ist es möglich, auch in dichten Beständen und auf schmalen Wegen zu fahren. Die Stabilität ist dem Zweck entsprechend vollkommen ausreichend. Es ergibt sich von selbst, daß nur soviel Last auf die Karre gelegt wird, wie mit ihr dann auch gefahr- und problemlos transportiert werden kann. In der Regel ist Einmannarbeit am idealsten.
  • Einsatzmöglichkeiten sind im Nadel- und Laubholz gegeben. Am vorteilhaftesten ist es, die Karre bei allen Teilarbeiten, wie Fällen, Entasten, Vorliefern und Ablegen zu Rückelasten einzusetzen. Diese Arbeiten werden von einem Mann alleine durchgeführt. Nach dem Fällschnitt nicht zu Fall gekommene Bäume werden mit Karre (Figur 1 - 3) und Fällhilfe (Figur 4) über die Hebelkraft der Deichsel angehoben und durch Fahren in die gewünschte Richtung zu Fall gebracht. Günstige Hebelverhältnisse ermöglichen dies mit minimalem Kraftaufwand. Das Einhalten der Fällrichtung ist von Vorteil, aber nicht Bedingung. Nach dem Fällen einer Serie von Bäumen (ca. 10 - 20 Stück) folgt das Vermessen und Absägen auf die gewünschten Längen. Die Motorsägenarbeit bleibt auf das Nötigste beschränkt und beträgt bei einem 8 Stunden Arbeitstag nur etwa 1 - 2 Stunden.
  • Nach dem Ablängen erfolgt das Entasten mittels einer leichten Axt. Dazu werden die Kranlängenstücke auf die Karre (Figur 2 + 3) gelegt, um dann in bequemer Höhe bearbeitet werden zu können. Stück für Stück wird so entastet, danach laufend wegtransportiert und auf einer Rauhbeige als Rückelast abgelegt.
  • Dieses Arbeitsverfahren trägt wesentlich zur Humanisierung am Arbeitsplatz bei, da die. Motorsägenarbeit reduziert wird und Tätigkeitsabwechslung gegeben ist. Als Standardlänge sind in der Regel 6 Meter am Besten geeignet. Diese Länge ist mit der Rückekarre gut zu transportieren und zur späteren LKW-Verladung optimal ausgehalten. Je nach Massenanfall und Vorlieferentfernung sind als Rückelast 20 - 50 Stück auf einer Rauhbeige abzulegen. So gebildete Rückelasten, in der Größe um einen Festmeter aufwärts, sind vom Rückeschlepper gut und wirtschaftlich transportierbar, sowie problemlos am Fahrweg zu poltern. Beim Vorliefern mit der Rückekarre entstehen keine Rückeschäden. Die Forstbetriebe können somit auch während der Saftzeit ohne nachteilige Rückeschäden in Kauf zu nehmen Bestände durchforsten und frisches Industrieholz zum Verkauf bringen. Es verkürzen sich die Lagerzeiten des Holzes im Wald um Monate. Der Borkenkäferbefall und die Qualitätsminderung dieser Hölzer wird ausgeschlossen, wenn die Bereitstellung zum Verkauf und der Abtransport durch die Käuferfirmen innerhalb weniger Wochen erfolgt. Umweltschädigende, chemische und teure Schutzspritzungen können dann unterbleiben.
  • Die Figuren 1 - 3 stellen die Rückekarre in verschiedenen Perspektiven dar. Auf dem hochgezogenen Tragbügel sind aus Metall Dreiecksdorne angebracht, um das Verrutschen der Ladung zu vermeiden. Die Ladung wird so aufgelegt, daß sie nahezu in der Waage liegt. Durch Zug oder Schub an der T-Deichsel wird die Karre in Bewegung gesetzt. Der Deichselgriff ist außen nach unten abgekröpft, um der abgestellten Karre am Hang Halt zu geben, oder durch das zu Boden fallen lassen der Deichsel die Fahrt zu stoppen.
  • Mit der Figur 4 ist die Fällhilfe abgebildet. Sie ist aus Stahl geschmiedet, hat einen Haken zum einhängen am Tragbügel der Rückekarre und einen Winkel an dessen Schenkelende sich eine Spitze befindet. Durch das Anheben der Deichsel geht die Fällhilfe nach unten. Dann wird deren Spitze in den Fällschnitt eingeführt und mit dem Hebel der Deichsel durch ziehen nach unten wieder angehoben. Der nun auf der Spitze sitzende, abgesägte Baum wird durch rückwärtsfahren zu Fall gebracht.
  • Zu Ausführung II: Das Vorliefern von ein- oder zwei Meter langem Schichtholz hin zu Rückegassen und Maschinenwegen erfolgt größtenteils durch das Tragen der Holzstücke. Dies ist für Waldarbeiter Schwerstarbeit. Das Einschneiden von Brennholz auf ofenfertige Längen wird in der Regel mit der Band- oder Kreissäge durchgeführt.
  • Von der Gefährlichkeit dieser Arbeit zeugen viele Unfälle mit schweren Hand- und Fingerverletzungen. Verluste von Gliedmaßen sind leider oft die Folge. Der Arbeitsablauf erfordert 2 - 3 Arbeitskräfte, wenn die Kapazitätsauslastung der Maschine erreicht werden soll. Auch Holzstücke mit größeren Durchmessern lassen sich nicht mehr zersägen. Aufgrund hoher Anschaffungskosten ist der Betrieb einer solchen Säge nur gewerblich von wirtschaftlichem Nutzen. Das Einschneiden mit der Motorkettensäge auf einem Sägebock ist sehr zeitaufwendig und nur fürWleine Holzmengen geeignet.
  • Mit der Rückekarre nach Ausführung II wird das Vorliefern von Schichtholz erleichtert, da die Tragearbeit entfällt. Die in verschiedenen Perspektiven dargestellte Karre (Figur 5, 6, 7) hat eine mit Dreiecksdornen bestückte Achse zur Holzablage. An der Achse befestigt ist ein Bügel zum Ziehen oder Schieben. Er enthält zusätzlich vier Ösen zum Einhängen einer verstellbaren Kette, in die das Holz zum Transport hineingelegt wird.
  • Die Holzablage erfolgt so, daß ein leichtes Übergewicht auf der Seite der Kette entsteht. Nach dem Anheben des Bügels spannt sich die auf die richtige Länge eingestellte Kette und hebt das Holz vom Boden ab. Der geringe Rollwiderstand der Luftbereifung ermöglicht dann kraftsparendes Fahren mit mehreren schweren Holzstücken.
  • Die Figur 8 zeigt ein Stahlrohrgestellt mit abnehmbarer Rückwand aus Brettern mit Befestigungsbeschlägen, einem Bodenschutzbrett in der Mitte und zwei seitlich angebrachten Haken zum Einhängen an der Achse der Rückekarre. Durch die Figur 9 ist das mit Brennholz aufgefüllte Gestell in Kombination mit der daran befestigten Rückekarre in Frontalansicht dargestellt. Die Rückwand ist am Gestell befestigt. So können nach dem Prinzip der Sackkarre, Gestell und Karre kombiniert für den Transport, zum Beispiel zersägtem Brennholz, verwendet werden. Die Breite der Karre ist insgesamt 78 cm und ermöglicht das Fahren durch eine normale Türöffnung. Durch die Luftbereifung ist das Befahren von Treppenstufen nach unten in beladenem Zustand durchaus möglich. Die Ladekapazität des Gestells beträgt je nach Holzlänge bis zu 0,35 Raummeter Brennholz.
  • Das Gestell ist bei herausgenommener Rückwand bestens geeignet im Serienschnitt mit der Motorkettensäge Brennholz in jeder Länge auf das ofenfertige Maß zu zersägen. Hierbei wird das Holz bis unter die oberen Querleisten aufgesetzt und anschließend der ganze Stapel mit der Kettensäge, mit senkrecht geführtem Schnitt, völlig gefahrlos durchtrennt. Das Holz wird dabei im Einschneidegestell festgehalten und kann beim Ansetzen de4Kettensäge nicht gegen den Sägenführer schlagen. Auch ist die Gefahr, daß die Schwertspitze der Säge nach oben zurückschlagen kann nicht möglich, wenn zuerst der Krallenanschlag der Maschine ans Holz gebracht wird. Das oben geöffnete Gestell ermöglicht das Ansetzen der Kettensäge ohne mit einem Stahlrohr in Berührung zu kommen.
  • Die hochgezogenen Bodenleisten schaffen Bodenfreiheit nach beendetem Sägeschnitt. Für den innerhalb des Gestells zu führenden Schnitt ist am Boden ein Brett befestigt das verhindert, daß die noch laufende Sägekette in Metallberührung kommen kann.
  • Auf diese Art wird der Serienschnitt für das Einschneiden von Brennholz kostengünstig, rationell, zeit- und energiesparend, sowie für die ausführende Arbeitskraft ohne Unfallrisiko ermöglicht.
  • Erläuterungen zu den Zeichnungen 1 Rad - luftbereift 2 Tragebügel mit Dreiecksdorne 3 Deichselgriff, nach unten gekröpft 4 Deichsel 5 Verstrebung 6 Fällhilfe mit Haken 7 Spitze der Fällhilfe 8 abgesägter, hängender Baum 9 aufgelegtes Rundholzstück als Kranlänge 10 durchgehende Achse mit Dreiecksdornen 11 aufgelegtes Schichtholz 12 Zug- oder Schubbügel 13 Ösen für Kette 14 verstellbare Kette 15 Trennschnitt der Kettensäge 16 Rahmen 17 Gestellaufbau 18 hochgezogener Boden 19 Bodenschutzbrett 20 Transporthaken 21 Rückwand - abnehmbar 22 Beschläge 23 Sockelleiste - Rückwand

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Rückekarre in Stahlrohrkonstruktion mit Luftbereifung dadurch gekennzeichnet, daß Schichtholz und Industrierundholz in Kranlängen durch ziehen oder schieben transportiert werden kann.
  2. 2. Rückekarre nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die aufgelegten Lasten nach Ausführung I auf dem Tragebügel, nach Ausführung II direkt auf der Achse durch in Abständen angebrachte Metalldorne bei der Fahrt festgehalten werden.
  3. 3. Rückekarre nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß nach Ausführung I die im Mittelteil unterbrochene Achse mit einem hochgezogenen Tragebügel verbunden ist und das Führen an einer Deichsel mit T-Griff erfolgt.
  4. 4. Rückekarre nach Anspruch 1 - 3 mit dem Zusatzgerät "Fällhilfe" dadurch gekennzeichnet, daß nach Ausführung I in Verbindung mit der Fällhilfe über den Hebelarm der Deichsel abgesägte und hängengebliebene Schwachholzbäume vom Boden angehoben und durch rückwärtsfahren zu fällen sind.
    4. a) Fällhilfe aus Stahl geschmiedet, mit einem Haken zum einhängen am Tragbügel der Rückekarre nach Ausführung I und einem Winkel mit hochgezogener Spitze am Schenkelende dadurch gekennzeichnet, daß nach Anspruch 4 Bäume zu Fall gebracht werden können.
  5. 5. Rückekarre mit Zugbügel nach Anspruch 1 - 2 dadurch gekennzeichnet, daß nach Ausführung II die Ladung auf der Achse liegend und in einer am Zugbügel verstellbar angebrachten Kette hängend, zu transportieren ist.
  6. 6. Rückekarre nach Anspruch 1 - 2 und 5 mit Einschneidegestell für Brennholz dadurch gekennzeichnet, daß in Kombination mit Ausführung II das Einschneidegestell auch als Transportgestell für Brennholz oder sonstige Lasten, nach dem Prinzip der Sackkarre, zu verwenden ist.
    6. a) Einschneide- und Transportgestell in Stahlrohrausführung mit Bodenschutzbrett, hochgezogenen Bodenleisten und abnehmbarer Rückwand nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß im Gestell aufgeschichtetes Brennholz mit der Motorkettensäge in senkrecht geführtem Serienschnitt zu zersägen und mit der Karre nach Ausführung II zu transportieren ist.
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