DE202004010793U1 - WC-Einrichtung mit Zerkleinerer zum Entleeren mindestens einer Einrichtung mit hohem Abflußdurchsatz - Google Patents

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Abstract

WC-Einrichtung mit Zerkleinerer, welche die Entleerung mindestens einer Einrichtung mit hohem Abflußdurchsatz gestattet, mit einem Behälter (1), der über einen ersten Rohrstutzen (120) mit der Abzugsleitung eines WC-Beckens und über mindestens einen zweiten Rohrstutzen (130) mit mindestens einer Abzugsleitung einer Einrichtung mit hohem Abflußdurchsatz verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Zerkleinerer-Pumpen-Anordnung (102), die dazu dient, die aus dem WC-Becken kommenden Stoffe nach deren Zerkleinerung abzuziehen, und eine Pumpenanordnung (103) umfaßt, die dazu dient, das von den Einrichtungen kommende Abwasser abzuziehen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine WC-Einrichtung mit Zerkleinerer, die an eine Abwasserleitung mit kleinem Durchmesser, in der Größenordnung von 20 mm, angeschlossen ist, und insbesondere auf eine Einrichtung, die dazu bestimmt ist, nicht nur die Entleerung des WC-Beckens, sondern auch das Abziehen der Abwässer von mindestens einer sanitären Einrichtung mit hohem Abflußdurchsatz zu gewährleisten, z.B. einer Badewanne oder einer Waschmaschine, die in der Nähe des WC angeordnet ist.
  • Derzeit werden häufig WC-Einrichtungen mit Zerkleinerer vorgeschlagen, welche das Abziehen von Abwässern ermöglichen können, die von sanitären Einrichtungen mit moderatem Abflußdurchsatz, wie z. B. einem Handwaschbecken, einem Waschbecken oder einer Dusche, die in der Nähe des WC angeordnet ist, stammen.
  • Diese Einrichtungen umfassen einen Behälter, der einerseits mit der WC-Schüssel und andererseits mit einer (oder mehreren) sanitären Einrichtungen) verbunden ist. Ein Motor, der gleichzeitig eine Zerkleinerungseinrichtung und eine Pumpe antreibt, ist in dem Behälter angeordnet.
  • Der eingesetzte Motor ist ein Einphasen-Asynchronmotor, d.h. ein widerstandsfähiger und kostengünstiger Motor, der jedoch beim Starten nur ein relativ begrenztes Drehmoment entwickelt. Ein solcher Motor macht den Einsatz eines Kondensators mit großem Wert erforderlich, mit dem eine Phasenverschiebung auf die Hilfsphase sichergestellt und ein Start des Motors mit einem großen Drehmoment für die Zerkleinerungsphasen erhalten werden kann.
  • Ein Motor dieses Typs hat einen schlechten thermischen Wirkungsgrad und heizt sich schnell auf, was seiner Verwendung über lange Zeiträume entgegensteht. Es ist jedoch möglich, ihn für moderate Abflußdurchsätze, wie bei Handwaschbecken, Waschbecken oder Duschen, und über kurze Zeiträume zu verwenden, doch seine Verwendung für große Abflußdurchsätze, wie bei einer Badewanne oder einer Waschmaschine, ist nicht denkbar, denn er würde rasch ausfallen und abschalten.
  • Ferner kann die Gesamtheit der in den Behälter eintretenden Durchflüsse, bei denen es sich um Wasser handelt, das einerseits vom WC-Becken und andererseits von mindestens einer sanitären Einrichtung stammt, den Förderdurchsatz der mit dem Motor verbundenen Pumpe übersteigen. Dies führt dazu, daß der Wasserpegel in dem Behälter auf ein Niveau steigt, das höher als der Pegel der mit dem WC-Becken verbundenen Leitungen ist, was zu einem Rücklauf von Wasser und gegebenenfalls von Stoffen in das WC-Becken führt.
  • Angesichts dieser Situation beschleunigt man entweder den Durchsatz, was zu einem Anstieg der Erwärmung führt, oder man versucht, die Lebensdauer des Motors zu verbessern, was dazu führt, daß man nicht mehr über das Drehmoment verfügt, welches zum Sicherstellen der Zerkleinerung der Stoffe notwendig ist.
  • Ziel der Erfindung ist es daher, eine WC-Einrichtung mit Zerkleinerer bereitzustellen, die zum Entleeren von Einrichtungen eingesetzt werden kann, welche Einrichtungen mit hohem Abflußdurchsatz, wie z. B. Badewannen oder Waschmaschinen, umfassen.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß erreicht durch eine WC-Einrichtung mit Zerkleinerer, welche die Entleerung mindestens einer Einrichtung mit hohem Abflußdurchsatz gestattet, mit einem Behälter, der über einen erstem Anschlußstutzen mit der Abzugsleitung eines WC-Beckens und über mindestens einen zweiten Anschlußstutzen mit mindestens einer Abzugsleitung einer Einrichtung mit hohem Abflußdurchsatz verbunden ist, wobei die Einrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine Zerkleinerer-Pumpen-Anordnung, die dazu dient, die aus dem WC-Becken kommenden Stoffe nach deren Zerkleinerung abzuziehen, und eine Pumpenanordnung umfaßt, die dazu dient, das von den Einrichtungen kommende Abwasser abzuziehen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung bestehen darin, daß:
    • – die Zerkleinerer-Pumpen-Anordnung einen Motor umfaßt, der an seinem oberen Ende mit Zerkleinerungsmitteln und an seinem unteren Ende mit einer Pumpe versehen ist, welche in ein erstes Abzugsrohr fördert,
    • – die Pumpenanordnung einen Motor aufweist, der an seinem unteren Ende mit einer Pumpe versehen ist, welche in ein zweites Abzugsrohr fördert,
    • – eine Wand den Behälter in zwei Aufnahmen unterteilt, d.h. in eine erste Aufnahme, in der die Zerkleinerer-Pumpen-Anordnung angeordnet ist, und in eine zweite Aufnahme, in der die Pumpenanordnung angeordnet ist,
    • – die Wand einen Kanal bildet, der die Versorgung der Pumpenanordnung ausgehend von den beiden Seitenflächen des Behälters gestattet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im Prinzip beispielshalber noch näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Perspektiv-Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Einrichtung, und
  • 2 eine Draufsicht auf die in 1 dargestellte Einrichtung nach Abnahme des Deckels.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist die erfindungsgemäße Einrichtung allgemein in einem Behälter 1 angeordnet, der über einen ersten Anschlußstutzen 120 mit der Abzugsleitung eines WC-Beckens, das nicht in den Zeichnungen dargestellt ist, und über mindestens einen zweiten Anschlußstutzen 130, im dargestellten Beispiel sind es zwei, mit mindestens einer Abzugsleitung einer Einrichtung mit hohem Abflußdurchsatz verbunden ist, die ebenfalls nicht in den Zeichnungen dargestellt ist. Selbstverständlich können sanitäre Einrichtungen mit moderatem Abflußdurchsatz ebenfalls mit einem zweiten Anschlußstutzen 130 verbunden werden. Die Anschlußstutzen 130, welche den Behälter mit den Einrichtungen verbinden, sind in an sich bekannter Weise mit Rückschlagventilen 131 versehen.
  • Der Behälter 1 ist beispielsweise und in an sich bekannter Weise in Kunststoff ausgeführt, wobei z. B. Versteifungsrippen 10 in seinem Boden angebracht sein können.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt die Einrichtung zwei Anordnungen 102, 103, die jeweils mit einem Motor 2, 3 versehen sind.
  • Die beiden Motoren 2 und 3 weisen eine gleiche Form auf und gleichen denen, die üblicherweise in WC-Einrichtungen mit Zerkleinerer eingesetzt werden. Es handelt sich dabei um widerstandsfähige und kostengünstige Einphasen-Asynchronmotoren.
  • Die Anordnung 102, die mit dem Motor 2 ausgestattet ist, bildet eine Zerkleinerer-Pumpen-Anordnung, die dazu dient, die im WC-Becken enthaltenen Stoffe nach dem Zerkleinern abzuziehen. Zu diesem Zweck weist der Motor 2 an seinem oberen Ende Zerkleinerungsmittel auf, die aus einem Käfig 20 und einem Messer 23 bestehen. Der Käfig 20 ist über seine Öffnung 21 mit dem Anschlußstutzen 120 des Behälters 1 so verbunden, daß das Wasser und die aus dem WC-Becken abgezogenen Stoffe direkt in den Käfig 20 eintreten, wo sie vom Messer 23 zerkleinert werden. Die zerkleinerten Stoffe laufen durch die Öffnungen 24 des Käfigs 20 und sammeln sich am Boden des Behälters 1, von wo sie abgezogen werden, indem sie von der unter dem Motor 2 angeordneten und in den Zeichnungen nicht sichtbaren Pumpe abgesaugt und in ein erstes Abzugsrohr 22 der Einrichtung, nämlich das Abzugsrohr 22 des Zerkleinerers, gefördert werden.
  • Die mit dem Motor 3 versehene Anordnung 103 bildet eine Pumpe, die dazu dient, das von den mit den Anschlußstutzen 130 verbundenen Einrichtungen stammende Abwasser abzuziehen. Eine unter dem Motor 3 angeordnete und in den Zeichnungen nicht sichtbare Pumpe fördert das Abwasser in ein zweites Abzugsrohr 32 der Einrichtung, nämlich das Abzugsrohr 32 der Pumpe.
  • Um ein mögliches Überlaufen des Behälters in das WC-Becken durch den Anschlußstutzen 120 zu vermeiden, wie dies erfolgen kann, wenn die vom Motor 3 angetriebene Pumpe das Abwasser nicht schnell genug abzieht und dessen Pegel im Behälter 1 den unteren Pegel des Anschlußstutzens 120 übersteigt, ist vorzugsweise eine Wand 11 vorgesehen, die den Behälter 1 in zwei Aufnahmen unterteilt.
  • Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, teilt die Wand 11 den Behälter 1 in eine erste Aufnahme 12, in der die Zerkleinerer-Pumpen-Anordnung 102 angeordnet ist, und in eine zweite Aufnahme 13, in der die Pumpenanordnung 103 angeordnet ist.
  • Die Wand der Aufnahme 13 ist vollständig geschlossen, so daß es möglich ist, das Abwasser in der Aufnahme sogar auf einen Pegel steigen zu lassen, der höher als der untere Pegel des Anschlußstutzens 120 ist. Mit dieser Anordnung läßt sich ein Sicherheitsfaktor beim Betrieb der mit dem Motor 3 verbundenen Pumpe vorsehen.
  • Vorteilhafterweise und wie in der Zeichnung dargestellt, ist die Wand 11 dergestalt ausgebildet, daß sie einen Kanal 110 bildet, der die Versorgung der Pumpenanordnung 103 über die beiden Seitenflächen des Behälters gestattet. Diese Anordnung erlaubt es dem Installateur, die zu entleerende(n) Einrichtungen) leicht mit der Seitenwand des Behälters zu verbinden, die sich in ihrer Nähe befindet. Der Kanal 110 kann aufgrund der Tatsache, daß dort nur wenig belastetes Abwasser zirkuliert, verringerte Abmessungen aufweisen, und dies umsomehr als angesichts des großen Abflußdurchsatzes der Einrichtungen eine Selbstreinigung des Kanals 110 erfolgen wird.
  • Auf dem Behälter 1 ist unter Zwischenschaltung einer Dichtung 14 ein Deckel 4 angeordnet.
  • Die Unterseite des Deckels 4 weist zwei Tauchrohre 42, 43 auf, die mit Druckschaltern versehen sind, welche in der Zeichnung nicht dargestellt sind und die dazu dienen, das Vorliegen von Wasser bei einem bestimmten Pegel in den Aufnahmen 12 und 13 festzustellen, um die Inbetriebnahme des Motors 2 oder 3 zu steuern, der in der Aufnahme angeordnet ist, in der das Wasser festgestellt wird.
  • Entlüftungslöcher 44, 45, die gegebenenfalls mit Aktivkohlefiltern versehen sind, gewährleisten eine Belüftung der Aufnahmen 12 und 13. Diese Entlüftungslöcher sind von einem Abschnitt des Deckels 47 bedeckt, der mit in den Zeichnungen nicht dargestellten Ausschnitten versehen ist.
  • Im Deckel 4 ist eine Vertiefung 40 ausgebildet und von einem Teil des Deckels 46 bedeckt. Diese Vertiefung dient zum Einsetzen einer Leiterplatte 400, welche den Speise- und Steuerstromkreis der Motoren 2 und 3 trägt. In an sich bekannter Weise wird der Motor 2 der Zerkleinerer-Pumpen-Anordnung über einen Speisestromkreis mit erhöhter Leistung gesteuert, damit er das zur Zerkleinerung der Stoffe notwendige Drehmoment liefern kann, während der Speisestromkreis des Motors 3 der Pumpe eine deutlich niedrigere Kapazität aufweist.
  • Die verschiedenen Teile 4, 46 und 47 des Deckels und der Behälter 1 sind miteinander über Schnellverbindungsmittel 61, 64 und 66 bekannter Art, z. B. zum Einrasten, verbunden.
  • Wie man erkennen kann, weist die erfindungsgemäße Einrichtung den Vorteil auf, daß sie in einem einzigen Gehäuse, dem Behälter 1, alle zur Entleerung eines WC und sanitärer Einrichtungen unabhängig von deren Abflußdurchsatz notwendigen Funktionen bereitstellt.
  • Da der Motor 2 der Zerkleinerer-Pumpen-Anordnung 102 nur die Zerkleinerungs- und Abzugsfunktion der aus dem WC-Becken stammenden Stoffe sicherstellt und daher nur während kurzer Zeiträume betrieben wird, kann er auch eine überstarke Leistung haben, um eine Zerkleinerung mit guter Qualität zu gestatten.
  • Der Motor 3 der Pumpenanordnung 103 wird seinerseits über deutlich längere Zeiträume betrieben. Diesem Motor kann ein bekanntes Kühlmittel zugefügt werden, um seine Funktionstauglichkeit für warmes Wasser zu verbessern.
  • Vorteilhafterweise erfolgt die Entleerung von Einrichtungen im Vergleich zu derzeitigen Einrichtungen leiser, da der Motor der Pumpeneinheit nicht mit der Zerkleinerungseinheit versehen ist.
  • Bei einer nicht in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsvariante können mehrere zweite Anschlußstutzen 130 auf beiden Seiten des Behälters 1 vorgesehen sein, um den Anschluß mindestens einer weiteren Einrichtung mit moderatem Abflußdurchsatz zusätzlich zu der (oder den) Einrichtung(en) mit hohem Abflußdurchsatz zu gestatten.

Claims (5)

  1. WC-Einrichtung mit Zerkleinerer, welche die Entleerung mindestens einer Einrichtung mit hohem Abflußdurchsatz gestattet, mit einem Behälter (1), der über einen ersten Rohrstutzen (120) mit der Abzugsleitung eines WC-Beckens und über mindestens einen zweiten Rohrstutzen (130) mit mindestens einer Abzugsleitung einer Einrichtung mit hohem Abflußdurchsatz verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Zerkleinerer-Pumpen-Anordnung (102), die dazu dient, die aus dem WC-Becken kommenden Stoffe nach deren Zerkleinerung abzuziehen, und eine Pumpenanordnung (103) umfaßt, die dazu dient, das von den Einrichtungen kommende Abwasser abzuziehen.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerer-Pumpen-Anordnung (102) einen Motor (2) umfaßt, der an seinem oberen Ende mit Zerkleinerungsmitteln und an seinem unteren Ende mit einer Pumpe versehen ist, welche in ein erstes Abzugsrohr (22) fördert.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenanordnung (103) einen Motor aufweist, der an seinem unteren Ende mit einer Pumpe versehen ist, welche in ein zweites Abzugsrohr (32) fördert.
  4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wand (11) den Behälter (1) in zwei Aufnahmen (12, 13) unterteilt, nämlich in eine erste Aufnahme (12), in der die Zerkleinerer-Pumpen-Anordnung (102) angeordnet ist, und in eine zweite Aufnahme (13), in der die Pumpenanordnung (103) angebracht ist.
  5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (11) einen Kanal (110) bildet, der die Versorgung der Pumpenanordnung (103) von den beiden Seitenflächen des Behälters (1) ausgestattet.
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