DE202004010669U1 - Steuergungsvorrichtung zum Steuern eines Einschubschlitzverschlusses - Google Patents

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Abstract

Steuerungsvorrichtung zum Steuern eines Einschubschlitz-Verschlusses eines Einschubschlitzes eines Halterkörpers mit einer darin vorhandenen Plattenkassette, wobei die Steuerungsvorrichtung mit Folgendem versehen ist:
– einer Frontplatte mit dem Einschubschlitz-Verschluss;
– einer Bedientaste, die an der Frontplatte und in der Umgebung des Einschubschlitz-Verschlusses angebracht ist, um den Einschubschlitz-Verschluss zu steuern;
– einer Muldenschlitten-Steuerungstaste zum Steuern eines Muldenschlittens der Plattenkassette;
– einer Kopplungskomponente, die an der Innenseite der Frontplatte angeordnet ist und über ein der Bedientaste entsprechendes erstes Ende und ein der Muldenschlitten-Steuerungstaste entsprechendes zweites Ende verfügt; und
– einem elastischen Element, um die Bedientaste mit elastischem Verhalten zu versehen;
– wodurch dann, wenn die Bedientaste betätigt wird, was dafür sorgt, dass die Muldenschlitten-Steuerungstaste auf Grund der Flexibilität der Kopplungskomponente durch diese weggedrückt wird, der Muldenschlitten der Plattenkassette herein- und herausgeschoben werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steuerungsvorrichtung zum Steuern eines Einschubschlitz-Verschlusses eines Einschubschlitz in einem Computergehäuse, genauer gesagt, eine Steuerungsvorrichtung zum Steuern eines Einschubschlitz-Verschlusses eines Einschubschlitzes in einem Halterkörper ohne Einschränkung durch spezielle relative Betriebspositionen der Plattenkassette und der Bedientaste, sondern mittels einer Kopplungskomponente zum Steuern des Betriebsablaufs. Die Bedientaste kann benachbart zum Einschubschlitz-Verschluss angeordnet sein, wo sie einfach bedienbar ist, so dass der Muldenschlitten herein- und herausgeschoben werden kann, wenn durch Betätigen der Bedientaste die Steuerungstaste durch die Kopplungskomponente weggedrückt wird.
  • Beim herkömmlichen Halterkörper sind die zum Installieren von Peripherieeinrichtungen wie eines DVD-, eines VCD-, eines Comboplayers und eines CD-Brenners häufig für offene Zuordnung konzipiert. Das heißt, dass dann, wenn die oben genannten Multimediaeinrichtungen im Einschubschlitz installiert werden, die äußere, den Einschubschlitz verschließende Verblendungsplatte entfernt werden muss. Nachdem die Installation bewerkstelligt wurde, können die Multimediaeinrichtungen durch direktes Betätigen der freiliegenden Muldenschlitten-Steuerungstaste, die das Herein- und Herausschieben der Muldenschlitten der Plattenkassette steuert, betätigt werden.
  • Jedoch ist einhergehend mit der Entwicklung von Halterkörpern entsprechend einem stärker diversifizierenden und feiner ausgestaltenden Trend das Aussehen von Halterkörpern nicht mehr invariabel. Damit ein Halterkörper über ein dekoratives Merkmal verfügen kann, wird nicht nur dasselbe miniaturisiert und das Aussehen diversifizierend konzipiert, sondern es werden auch der gesamte optische Effekt und das schmückende Aussehen der Frontplatte hervorgehoben. Daher wird an jeder entsprechenden Einschubschlitzöffnung ein Einschubschlitz-Verschluss installiert, der gleichzeitig mit dem Heraus- und Hereinschieben der Muldenschlitten der Multimediaeinrichtung öffnet und schließt. Außerdem kann, da die Muldenschlitten-Steuerungstaste der Multimediaeinrichtung durch den Einschubschlitz-Verschluss verdeckt ist, der Muldenschlitten nicht durch direktes Betätigen der freiliegenden Muldenschlitten-Steuerungstaste gesteuert werden, wie dies bei der herkömmlichen Technik der Fall ist. So wird es erforderlich, die Muldenschlitten-Steuerungstaste der Multimediaeinrichtung auf indirekte Weise zu steuern. Das heißt, dass die Muldenschlitten-Steuerungstaste durch die an der Frontplatte benachbart zum Einschubschlitz-Verschluss angeordnete Bedientaste gesteuert wird. Die Bedientaste befindet sich an der der Muldenschlitten-Steuerungstaste entsprechenden Position, und sie kann direkt die Muldenschlitten-Steuerungstaste wegdrücken, wenn eine Kraft auf sie einwirkt. Demgemäß wird die Muldenschlitten der Multimediaeinrichtung unter Steuerung durch die Bedientaste an der Frontplatte herein- und herausgeschoben.
  • Derzeit ist die in weitem Umfang genutzte Zuordnungsposition für die Bedientaste der Ort an der Frontplatte, der der Muldenschlitten-Steuerungstaste der Multimediaeinrichtung entspricht, so dass die Muldenschlitten-Steuerungstaste in verbundener Weise mit der Bedienung der Bedientaste betrieben werden kann. Jedoch befinden sich die Muldenschlitten-Steuerungstasten der derzeit am Markt befindlichen Multimediaeinrichtungen meistens unter der Einschubschlitzöffnung, durch die die Muldenschlitten geschoben wird. Wenn die Mul denschlitten herausgeschoben wird, ist die Muldenschlitten-Steuerungstaste räumlich durch die Muldenschlitten abgedeckt. Herkömmlicherweise existiert das Problem des Betätigens der räumlich durch die Muldenschlitten abgedeckten Muldenschlitten-Steuerungstaste, um dafür zu sorgen, dass der Muldenschlitten verschoben wird. Daher drücken einige Benutzer den Muldenschlitten von Hand direkt in den Einschubschlitz der Multimediaeinrichtung. Dennoch ist, beim aktuellen Design, gemäß dem ferner der oben genannte Einschubinstalliert ist, die Bedientaste schlitz-Verschluss räumlich sowohl durch den Muldenschlitten als auch den Einschubschlitz-Verschluss verdeckt, wenn der Muldenschlitten herausgeschoben wird. In ähnlicher Weise ist es wegen der räumlichen Beschränkungen schwierig, die Bedientaste für ein Herausschieben des Muldenschlittens zu bedienen. Wiederum ist es sehr üblich, dass Benutzer den Muldenschlitten von Hand direkt in den Schlitz der Multimediaeinrichtung drücken. Indessen schließt der Einschubschlitz-Verschluss gleichzeitig. Jedoch ist das Zurückschieben des Muldenschlittens von Hand, damit er zwangsweise verschoben wird, keine normale Maßnahme zum Bedienen der Multimediaeinrichtung, was leicht zu Beschädigungen von Komponenten führt, wenn der Muldenschlitten immer zwangsweise in den Schlitz geschoben wird. Obwohl bei der herkömmlichen Technik Bedienungsschwierigkeiten existierten, wurde keine verbesserte Technik oder Maßnahme offenbart. Daher besteht erheblicher Bedarf daran, eine Steuerungsvorrichtung zum Steuern eines Einschubschlitz-Verschlusses zu schaffen, die die obigen Nachteile im Stand der Technik löst.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung dient zum Lösen der Bedienungsnachteile, die durch die Entsprechungsposition zwischen der Bedientaste und des Muldenschlittens hervorgerufen sind, wobei es schwierig ist, dafür zu sorgen, dass der Muldenschlitten in den Schlitz zurückgeschoben wird, und dafür zu sorgen, dass der Einschubschlitz-Verschluss mittels der Bedientaste verschlossen wird, die durch den herausgeschobenen Muldenschlitten verdeckt ist.
  • Die Erfindung dient zum Bereitstellen einer Steuerungsvorrichtung zum Steuern eines Einschubschlitz-Verschlusses eines Schlitzes in einem Halterkörper. Bei der Erfindung ist eine Kopplungskomponente offenbart, die dazu dient, für eine flexible Verbindung zwischen zwei entfernten Komponenten, der Bedientaste und der Muldenschlitten-Steuerungstaste zu sorgen. Das heißt, dass die Muldenschlitten-Steuerungstaste durch Bedienen der Bedientaste gesteuert werden kann. Infolge dessen kann die Bedientaste an der Querseite des Einschubschlitz-Verschlusses an der Frontplatte oder über dem Einschubschlitz-Verschluss angebracht werden. Der Benutzer kann die Bedientaste einfach bedienen, um das Herein- oder Herausschieben des Muldenschlittens zu steuern, ohne dass räumliche Einschränkungen dahingehend bestünden, dass die Bedientaste durch den Muldenschlitten und den Einschubschlitz-Verschluss verdeckt wäre.
  • Gemäß einem Zweck der Erfindung ist eine Steuerungsvorrichtung zum Steuern eines Einschubschlitz-Verschlusses eines Einschubschlitzes in einem Halterkörper geschaffen, die leicht und zweckdienlich bedient werden kann. Außerdem ist die Bedientaste an der Querseite des Einschubschlitz-Verschlusses oder über diesem an der Frontplatte des Halterkörpers angebracht. Die zwei Enden der flexiblen Kopplungskomponente sind entsprechend der Bedientaste und der Muldenschlitten-Steuerungstaste jeweils so zusammengebaut, dass ihre Betriebsabläufe entsprechend der Steuerung durch die Bedientaste so gekoppelt sind, dass der Muldenschlitten heraus- und hereingeschoben werden kann.
  • Gemäß einer Erscheinungsform der Erfindung ist eine Steuerungsvorrichtung zum Steuern eines Einschubschlitz-Verschlusses eines Einschubschlitzes in einem Halterkörper offenbart. Bei einer bevorzugten Ausführungsform verfügt die Steuerungsvorrichtung über Folgendes:
    • – eine Frontplatte mit dem Einschubschlitz-Verschluss;
    • – eine an der Frontplatte in der Umgebung des Einschubschlitz-Verschlusses angeordnete Bedientaste;
    • – eine an der Innenseite der Frontplatte angebrachte Kopplungskomponente mit einem der Bedientaste entsprechenden ersten Ende und einem einer Muldenschlitten-Steuerungstaste entsprechenden zweiten Ende; und
    • – einem an der Kopplungskomponente angebrachten elastischen Element, um für elastisches Verhalten der Bedientaste zu sorgen;
    • – wodurch dann, wenn die Bedientaste betätigt ist, wodurch sich auf Grund ihrer Flexibilität eine flexible Ortsverschiebung der Kopplungskomponente ergibt, die Muldenschlitten-Steuerungstaste durch die Kopplungskomponente weggedrückt wird, so dass der Zweck des verbundenen Bedienens der Muldenschlitten-Steuerungstaste durch die Bedientaste erfüllt ist. Ferner kann eine einfache und zweckdienliche Bedienung ohne räumliche Einschränkung erfolgen.
  • Die vorstehenden und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden mittels der folgenden Beschreibungsteile unter Bezugnahme auf die Zeichnungen deutlicher verständlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Explosionsansicht der Konstruktion der Kopplungskomponente und der Frontplatte eines Halterkörpers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist ein Diagramm, das die zusammengebaute Konstruktion der Kopplungskomponente und der Frontplatte des Halterkörpers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 3 ist ein Diagramm, das die zusammengebaute Konstruktion in Kombination mit dem Computergehäuse gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 4 ist ein Diagramm, das eine mit der Frontplatte eines Halterkörpers zusammengebaute Peripherieeinrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 5 ist ein Diagramm, das die Bedienung mittels der Bedientaste gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 6 ist ein Diagramm, das eine mit einer Frontplatte eines Halterkörpers zusammengebaute Kopplungskomponente gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die folgenden Ausführungsformen spezieller beschrieben. Es ist zu beachten, dass die folgenden Beschreibungen bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung hier nur zur Veranschaulichung und Beschreibung angegeben werden; dies soll nicht erschöpfend oder auf die offenbarte genaue Form beschränkend sein.
  • Es ist auf die 14 Bezug zu nehmen, die Diagramme sind, die die zusammengebaute Konstruktion der Kopplungskomponente und der Frontplatte eines Halterkörpers gemäß einer bevor zugten Ausführungsform der Erfindung zeigen. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform wird eine Steuerungsvorrichtung zum Steuern eines Einschubschlitz-Verschlusses eines Einschubschlitzes in einem Halterkörper offenbart, die vom Benutzer ohne spezielle Einschränkungen dahingehend, dass die Bedientaste durch den Muldenschlitten und den Einschubschlitz-Verschluss verdeckt wäre, leicht bedient werden kann. Die Vorrichtung verfügt über eine Frontplatte 1 mit dem Einschubschlitz-Verschluss 11, eine an der Frontplatte 1 angebrachte Bedientaste 2, eine Kopplungskomponente 3 zum Koppeln der Betriebsabläufe auf die die Steuerung von außen hin, um eine Multimediaeinrichtung-Muldenschlitten 52 zu steuern, und ein elastisches Element 4, um die Bedientaste 2 mit elastischem Verhalten zu versehen.
  • Die Frontplatte 1 ist fest an die Vorderseite des Halterkörpers 6 angebaut. An der Frontplatte 1 ist ein Einschubschlitz-Verschluss 11 dort installiert, wo Entsprechung zu einem jeweiligen Einschubschlitz 61 des Halterkörpers 6 besteht. Der Einschubschlitz-Verschluss 11 führt durch die Steuerung gleichzeitig mit dem Heraus- und Hereinschieben des Muldenschlittens 51 der Multimediaeinrichtung 5 Öffnungs- und Schließbewegungen aus.
  • Die Bedientaste 2 ist dort an der Frontplatte 1 angebracht, wo sie in der Umgebung des Einschubschlitz-Verschlusses 11 liegt. Wie es in den 14 dargestellt ist, ist die Bedientaste 2 vorzugsweise an der Querseite des Einschubschlitz-Verschlusses 11 oder über diesem an der Frontplatte 1 angeordnet. Wie es in der 4 dargestellt ist, ist die Bedientaste 2 an einer Position an der Frontplatte 1 angeordnet, wo sie leicht vom Benutzer bedient werden kann. Im Vergleich zum Anbringen der Bedientaste 2 unter dem Einschubschlitz-Verschluss 11 bei der herkömmlichen Technik ist das Anbringen der Bedientaste 2 an der Querseite des Ein schubschlitz-Verschlusses 11 oder über diesem für die Bedienung viel zweckdienlicher, und es besteht keine Beeinträchtigung oder Abdeckung durch den geöffneten Einschubschlitz-Verschluss 11.
  • Die Kopplungskomponente 3 sorgt für eine Betriebskopplung zwischen der Bedientaste 2 und der Muldenschlitten-Steuerungstaste 52, die vom direkten Druckvorgang, wie er bei der Bedientaste 2 bei der herkömmlichen Technik angewandt wird, verschieden ist. Die Kopplungskomponente 3 verfügt, wie es bei der Ausführungsform der 1 dargestellt ist, über einen Verdrillungsarm 31 aus einem thermoplastischen oder einem anderen flexiblen bandförmigen Material. Der Verdrillungsarm 31 kann durch Gießformen direkt als L-förmige Struktur geformt werden. Die L-förmige Struktur dient hauptsächlich zum Bereitstellen eines Raums 30 benachbart zum Verdrillungsraum 31, damit der Muldenschlitten 51 der Multimediaeinrichtung 5 durch den Raum 30 laufen kann, während er herein- und herausgeschoben wird, wie es in den 2 und 4 dargestellt ist. Daher besteht für die Form des Verdrillungsarms 31 keinerlei Einschränkung. Solange die Form das Herein- und Herausschieben des Muldenschlittens 51 nicht beeinflusst, kann für den Verdrillungsarm 31 jede beliebige Form verwendet werden.
  • Das elastische Element 4, wie es in der 1 dargestellt ist, entspricht einem Pfosten 12, der an der Innenseite der Frontplatte 1 angeordnet ist, und es wird gemeinsam mit der Kopplungskomponente 3 angeschraubt. Wie es in der 2 dargestellt ist, wird die Kopplungskomponente 3 gemeinsam mit dem elastischen Element flexibel an die Innenseite der Frontplatte 1 angeschraubt. Auf Grund des elastischen Elements 4 wird auf eine auf die Bedientaste drückende externe Kraft hin eine flexible Ortsverschiebung erzeugt. Die Kopplungskomponente 3 verfügt über zwei verlängerte Enden, ein erstes Ende und ein zweites Ende. Das erste Ende ist entsprechend mit der Bedientaste 2 zusammengebaut, und es wird als Druckende 32 bezeichnet. Das Druckende 32 wird, wie es in den 34 dargestellt ist, auf die auf die Bedientaste 2 hin weggedrückt. Tatsächlich wird durch das elastische Element 4 auf die auf die Bedientaste 2 wirkende externe Kraft hin eine flexible Nachgiebigkeit erzeugt, damit das Druckende 32 der Kopplungskomponente 3 über andauernde Elastizität verfügt, die der Richtung der auf die Bedientaste 2 wirkenden externen Kraft entgegenwirkt. Das zweite Ende der Kopplungskomponente 3 ist entsprechend mit der Muldenschlitten-Steuerungstaste 52 der Multimediaeinrichtung 5 zusammengebaut. Ferner ist am zweiten Ende, der Muldenschlitten-Steuerungstaste 52 entsprechend, ein Druckelement 33 fest angeordnet. Das Druckelement 33 arbeitet gleichzeitig in Reaktion auf die auf die Bedientaste 2 wirkende äußere Kraft, wie es in den 35 dargestellt ist.
  • In den 25 ist die Ausführungsform des durch die Steuerungsvorrichtung für einen Einschubschlitz-Verschluss eines Einschubschlitzes in einem Halterkörper gemäß der Erfindung gesteuerte Bedienablauf dargestellt. Die Bedientaste 2 ist an der Querseite des Einschubschlitz-Verschlusses 11 oder über diesem an der Frontplatte 1 angeordnet, wie es in der 4 dargestellt ist. Die Bedienung der Bedientaste 2 ist sehr einfach und geschickt, und zwar sowohl zum Herein- als auch zum Herausschieben des Muldenschlittens 51. Wenn es der Benutzer wünscht, den Muldenschlitten 51 so zu bedienen, dass er herausgeschoben wird, kann er einfach auf die Bedientaste 2 drücken. Diese äußere Kraft wirkt auf die Kopplungskomponente 3 ein. Außerdem wird am Druckende 32 der Kopplungskomponente 3 auf die ausgeübte Kraft hin eine flexible Verformung und Ortsverschiebung erzeugt. Als Nächstes sorgt diese geringe Verformung und Ortsverschiebung dafür, dass das Druckelement 33 auf die diesem entsprechende Mul denschlitten-Steuerungstaste 52 drückt, wodurch eine solche Ansteuerung erfolgt, dass der Muldenschlitten 51 herausgeschoben wird und gleichzeitig der Einschubschlitz-Verschluss 11 öffnet, wie es in der 5 dargestellt ist. Wenn es der Benutzer wünscht, dass der Muldenschlitten 51 hereingeschoben wird, kann er in ähnlicher Weise einfach auf die Bedientaste 2 drücken, die an einer Position angeordnet ist, an der sie nicht durch den Einschubschlitz-Verschluss 11 verdeckt ist. Während die Bedientaste 2 erneut betätigt wird, wird der Betriebsablaufprozess auf dieselbe Weise wie oben erzeugt. Das Druckelement 33 drückt auf die Muldenschlitten-Steuerungstaste 52, um dafür zu sorgen, dass der Muldenschlitten 51 hereingeschoben wird. Indessen schließt der Einschubschlitz-Verschluss 11 mit dem Hereinschieben des Muldenschlittens 51.
  • Es ist auf die 6 Bezug zu nehmen, die ein Diagramm ist, das eine mit der Frontplatte eines Halterkörpers zusammengebaute Kopplungskomponente gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt. Ähnlich zu dem, was oben offenbart ist, verfügt die Vorrichtung über eine Frontplatte 1 mit dem Einschubschlitz-Verschluss 11, eine Bedientaste 2, die an der Frontplatte 1 benachbart zum Einschubschlitz-Verschluss 11 angeordnet ist, ein elastisches Element 4, um die Bedientaste 2 mit elastischem Verhalten zu versehen, und eine Kopplungskomponente 3.
  • Gemäß einer anderen Erscheinungsform der Erfindung verfügt die Kopplungskomponente 3 über eine andere Form dahingehend, dass der zugehörige Verdrillungsarm 31 gekrümmt ist. Der Verdrillungsarm 31 verfügt über ein einzelnes Ende, das an der Innenseite der Frontplatte 1 angeordnet ist. Die Kopplungskomponente 3 verfügt über ein erstes Ende, das Druckende 32, das der Bedientaste 2 entspricht. Ein Ende des elastischen Elements 4 liegt an der Innenseite des Druckendes 32 an, während sein anderes Ende an der Multimediaeinrichtung 5 oder am Halterkörper 6 anliegt. Wenn eine äußere Kraft auf die Bedientaste 2 einwirkt, wird auf diese hin eine flexible Rückstellkraft erzeugt, so dass das Druckende 32 der Kopplungskomponente 3 über andauerndes Rückstellverhalten entgegen der Richtung der auf die Bedientaste 2 wirkenden äußeren Kraft verfügt, wie es in der 6 dargestellt ist. Die Kopplungskomponente 3 verfügt ferner über ein zweites Ende, das der Muldenschlitten-Steuerungstaste 52 der Multimediaeinrichtung 5 entspricht. Am zweiten Ende ist ein Druckelement 33 fest dort angeordnet, wo es der Muldenschlitten-Steuerungstaste 52 entspricht. Infolge dessen kann die flexible Ortsverschiebung zwischen der Bedientaste 2 und der Muldenschlitten-Steuerungstaste 52 durch die Kopplungskomponente 3 übertragen werden, und es sind auch die Betriebsablaufsprozesse gekoppelt. Insbesondere kann die Bedientaste 2 einfach und zweckdienlich bedient werden, anstatt dass sie durch den Einschubschlitz-Verschluss 11 verdeckt wäre.
  • Während die Erfindung bezogen auf das beschrieben wurde, was derzeit als die praxisgerechtesten und bevorzugtesten Ausführungsformen betrachtet werden, ist es zu beachten, dass sie nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt sein muss. Vielmehr sollen verschiedene Modifizierungen und ähnliche Anordnungen abgedeckt sein, die innerhalb des Grundgedankens und Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche liegen, denen die weitestgehende Interpretation zu gewähren ist, damit sie alle derartigen Modifizierungen und ähnliche Strukturen umfassen.

Claims (9)

  1. Steuerungsvorrichtung zum Steuern eines Einschubschlitz-Verschlusses eines Einschubschlitzes eines Halterkörpers mit einer darin vorhandenen Plattenkassette, wobei die Steuerungsvorrichtung mit Folgendem versehen ist: – einer Frontplatte mit dem Einschubschlitz-Verschluss; – einer Bedientaste, die an der Frontplatte und in der Umgebung des Einschubschlitz-Verschlusses angebracht ist, um den Einschubschlitz-Verschluss zu steuern; – einer Muldenschlitten-Steuerungstaste zum Steuern eines Muldenschlittens der Plattenkassette; – einer Kopplungskomponente, die an der Innenseite der Frontplatte angeordnet ist und über ein der Bedientaste entsprechendes erstes Ende und ein der Muldenschlitten-Steuerungstaste entsprechendes zweites Ende verfügt; und – einem elastischen Element, um die Bedientaste mit elastischem Verhalten zu versehen; – wodurch dann, wenn die Bedientaste betätigt wird, was dafür sorgt, dass die Muldenschlitten-Steuerungstaste auf Grund der Flexibilität der Kopplungskomponente durch diese weggedrückt wird, der Muldenschlitten der Plattenkassette herein- und herausgeschoben werden kann.
  2. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Bedientaste an einer Position über dem Einschubschlitz-Verschluss an der Frontplatte angeordnet ist.
  3. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Bedientaste an einer Position benachbart zum Einschubschlitz-Verschluss an der Frontplatte angeordnet ist.
  4. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Kopplungskomponente Folgendes aufweist: – einen Verdrillungsarm; – ein erstes Ende, das der Bedientaste entsprechend angebaut ist; – ein zweites Ende, das der Muldenschlitten-Steuerungstaste entsprechend angebaut ist; und – ein Druckelement, das am zweiten Ende angeordnet ist, um auf die Muldenschlitten-Steuerungstaste zu drücken.
  5. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 4, bei der der Verdrillungsarm eine flexible Struktur aufweist.
  6. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Kopplungskomponente ferner einen Raum benachbart zum Verdrillungsarm aufweist, durch den der Muldenschlitten laufen kann, wenn er herein- und herausgeschoben wird.
  7. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das elastische Element einem Pfosten entspricht, der an der Innenseite der Frontplatte angeordnet ist, und es gemeinsam mit der Kopplungskomponente in den Pfosten geschraubt ist.
  8. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der zwei Enden des elastischen Elements an der Innenseite des ersten Endes der Kopplungskomponente bzw. der Plattenkassette liegen.
  9. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der zwei Enden des elastischen Elements an der Innenseite des ersten Endes der Kopplungskomponente bzw. des Halterkörpers liegen.
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