DE202004008885U1 - Integrierte Verbindungselemente - Google Patents

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Abstract

Verbindungs- (24, 26, 28, 30, 32) und/oder Dichtungselement (52) mit mindestens einem Befestigungsabschnitt (34, 36, 42, 46, 54) zum Befestigen an einer Scheibe (8, 16; 8', 16'), dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (34, 36, 42, 46, 54) ausgebildet ist zum befestigenden Anordnen in der Scheibe (8, 16; 8', 16') zwischen zwei Scheibenoberflächen (11, 13, 19, 21; 11', 13').

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungs- und/oder Dichtungselement mit einem Befestigungsabschnitt zum Befestigen an einer Scheibe. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Scheibe, insbesondere mit zwei flächig miteinander verbundenen Teilscheiben, mit mindestens einem Verbindungs- und/oder Dichtungselement. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Raumtrennvorrichtung, insbesondere Duschabtrennung, mit einer Scheibe und/oder einem Verbindungs- und/oder Dichtungselement.
  • Verbindungs- und Dichtungselemente der eingangs genannten Art sind allgemein bekannt. Sie können an Scheiben, insbesondere rahmenlosen Scheiben, die ein Wand- oder Türelement einer Duschabtrennung bilden, befestigt werden. Hierzu wird oftmals ein Befestigungsabschnitt verwendet, der zwei Befestigungsbacken aufweist, zwischen denen die Scheibe angeordnet ist. Zur Befestigung werden diese beiden Befestigungsbacken mittels Spannschrauben durch korrespondierende Bohrungen in der Scheibe hierdurch gegeneinander verspannt.
  • Nachteilig hierbei ist, dass die Befestigungsbacken an beiden Scheibenseiten als Erhebung die Scheibenoberflächen unterbrechen. Insbesondere an der zum Duschinnenraum weisenden Scheibenoberfläche sind solche Befestigungsbacken störend. Sie behindern beispielsweise das Verwenden eines Fensterabziehers, das insbesondere direkt nach dem Duschen zum Entfernen von Wassertropfen und damit zum Verhindern hartnäckiger Kalkrückstände angezeigt ist.
  • Zur Behebung dieses Problems ist es bekannt, an der Scheibe eine Bohrung oder ähnliche Ausnehmung vorzusehen, die so ausgestaltet ist, dass ein entsprechender Befestigungsabschnitt flächenbündig in dieser Ausnehmung versenkt werden kann. Ein solcher Befestigungsabschnitt schließt entweder nur zu einer Seite flächenbündig ab und weist zur anderen Seite eine Befestigungsbacke auf.
  • Nachteilig hierbei ist, dass die Scheibenoberfläche und die hierzu flächenbündig angeordnete Oberfläche des Befestigungselementes keine einheitlich zusammenhängende Oberfläche bilden. Vielmehr weisen die Oberflächen der _ Scheibe und des genannten Befestigungselementes leichte Abweichungen in der Höhe und Ausrichtung auf. Insbesondere tritt aber ein nicht zu vernachlässigender Übergang zwischen den beiden Oberflächen auf. An diesem Übergang, der oftmals als Kante oder Nut ausgebildet ist, müssen Dichtungen vorgesehen sein, um zu vermeiden, dass Feuchtigkeit in die Ausnehmung und dabei in Bereiche des Befestigungsabschnitts eindringen kann.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungs- und/oder Dichtungselement bereitzustellen, das an einer Scheibe befestigt werden kann, und dabei eine zusammenhängende flächige Ausgestaltung der Oberfläche unter Verhinderung von Feuchtigkeitseintritt von dieser Seite gewährleistet.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass der Befestigungsabschnitt ausgebildet ist zum befestigenden Anordnen in der Scheibe zwischen zwei Scheibenoberflächen. Durch die Anordnung zwischen den Scheibenoberflächen wird eine Veränderung dieser Oberflächen vermieden und dadurch jeweils eine einheitlich zusammenhängende Oberfläche gewährleistet. Verbindungsstellen, durch die beispielsweise Feuchtigkeit eindringen könnte, treten nicht auf. Durch die Möglichkeit, den Befestigungsabschnitt ohne Veränderung der Scheibenoberfläche befestigend in der Scheibe anzuordnen kann die Scheibenoberfläche auf einfache Weise unterbrechungsfrei aus einem Material wie beispielsweise Glas gebildet sein.
  • Durch die durchgängige, aus einem Material bestehende Oberfläche einer Scheibe, die durch die erfindungsgemäße Lehre erreicht werden kann, wird insbesondere das Reinigen der Scheibenoberfläche wesentlich vereinfacht. Ein Handwischer oder Glasabzieher kann für die gesamte Scheibenoberfläche verwendet werden, ohne dass im Bereich der Befestigungsabschnitte der Verbindungs- und/oder Dichtungselemente durch ungünstige Übergänge zwischen Scheibenoberfläche und Befestigungsabschnittsoberfläche Schlieren oder dgl. entstehen. Ebenfalls braucht beim Reinigen nicht Rücksicht auf unterschiedliche Materialien genommen zu werden. Auch kann durch die durchgehende äußere Oberfläche einer Scheibe und in dieser vollständig _ integrierte Befestigungsabschnitte eine Abdichtung von Bohrungen, wie dies im Stand der Technik üblich ist, vermieden werden.
  • Unter „Scheibe" wird ein im Wesentlichen flaches Element verstanden, deren beide flächenmäßig größten Seiten sich gegenüberliegend mit einem etwa konstanten Abstand, nämlich der Scheibendicke angeordnet sind und deren Flächeninhalt jeweils um ein vielfaches größer ist als der Flächeninhalt des Randes der Scheibe. Die Bezeichnung „Scheibenoberfläche" bezieht sich auf die Oberfläche einer dieser beiden flächenmäßig größten Scheibenseiten. Auf weitere Seiten der Scheibe wird nachfolgend mit den Begriffen Rand der Scheibe oder Scheibenrand Bezug genommen. Vorzugsweise handelt es sich bei derartigen Scheiben um Kunststoff- oder Glasscheiben für Duschabtrennungen, Duschkabinen oder dergleichen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ragt das Verbindungs- und/oder Dichtungselement am Scheibenrand aus der Scheibe heraus. Hierdurch ist eine Befestigungsmöglichkeit an der Scheibe gegeben, die beide Scheibenoberflächen unbeschädigt lässt.
  • Bevorzugt ist das Verbindungs- und/oder Dichtungselement zumindest in einem Teilabschnitt als Scharnier, Befestigungselement, Griff, Haltewinkel, -schiene oder -platte, Verschlusselement, Schloss oder Haken ausgebildet. Das Verbindungselement eignet sich somit zur Verwendung als Scharnier eines Türelementes einer Duschabtrennung oder als Befestigungselement zum Verbinden zweier Trennwände einer Duschabtrennung oder zum Befestigen einer solchen Trennwand an einer Raumwand. Ebenfalls ist erfindungsgemäß ein Griff an einem Türelement befestigbar. Die Ausbildung als Haltewinkel, -schiene oder -platte weist entweder einen Abschnitt zum befestigenden Anordnen in der Scheibe und einen zweiten Abschnitt zum Befestigen oder stützen an einem weiteren Gegenstand auf, oder ist zum Verbinden von zumindest zwei Scheiben miteinander ausgebildet und weist somit zumindest zwei Abschnitte auf, die beide in jeweils einer Scheibe befestigend zwischen den jeweiligen Scheibenoberflächen angeordnet werden. Ein genanntes Verschlusselement ist beispielsweise als Einzelmagnet, als Magnetleiste oder beispielsweise als Schnappelement ausgebildet. Zum Aufhängen von Duschutensilien, Handtüchern oder Bademänteln, ist die befestigende Anordnung eines Hakens mit seinem Befestigungsabschnitt zwischen den Scheibenoberflächen vorgesehen. Anstelle eines Hakens oder zusätzlich dazu ist ein erfindungsgemäßes Verbindungselement als Haltestange zum Halten von beispielsweise Badehandtüchern ausgestaltet.
  • Insbesondere zum Abdichten eines Türelementes einer Duschabtrennung ist das Dichtungselement als Dichtungslippe an einem oder mehreren Scheibenrändern angeordnet. Es wird erfindungsgemäß eine Verbindungskante verhindert, die im Stand der Technik üblicherweise dadurch entsteht, dass die Dichtungslippe den Scheibenrand im Querschnitt etwa U-förmig umfasst.
  • Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung ist eine Scheibe mit zwei flächig miteinander verbundenen Teilscheiben und mindestens einem Verbindungs- und/oder Dichtungselement, insbesondere nach einem der Ansprüche 1–3 vorgesehen, dass dadurch gekennzeichnet ist, dass der Befestigungsabschnitt zumindest partiell zwischen den beiden Teilscheiben angeordnet ist. Eine günstige Befestigungswirkung kann dadurch erzielt werden, dass der Befestigungsabschnitt zumindest partiell in mindestens eine der beiden Teilscheiben eingelassen ist. Ein solches Einlassen des Befestigungsabschnitts kann dadurch erreicht werden, dass in mindestens eine vorzugsweise beide der Teilscheiben eine Ausnehmung eingearbeitet, insbesondere eingeschliffen ist, die den Befestigungsabschnitt zumindest partiell aufnimmt. Eine solche Ausnehmung lässt sich vor dem Zusammenfügen der beiden Teilscheiben an der gewünschten Stelle in die Scheibe einschleifen.
  • Bevorzugt ist eine solche Ausnehmung so ausgestaltet, dass sie nicht durch die jeweilige Teilscheibe hindurchreicht und somit nicht die Oberfläche der Scheibe durchbricht, die aus den beiden flächig miteinander verbundenen Teilscheiben besteht. In einer günstigen Ausgestaltung ist die Ausnehmung nur zum Scheibenrand hin geöffnet. Hierdurch kann das Verbindungs- und/oder Dichtungselement mit seinem Befestigungsabschnitt in der Ausnehmung angeordnet sein und dabei aus der Scheibe herausragen, ohne dass eine der beiden Scheibenoberflächen verändert wird. Besonders vorteilhaft ist eine Integration des Befestigungsabschnitts in der Scheibe zwischen den geschlossenen Oberflächen. Das Verbindungs- und/oder Dichtungselement kann hierbei fest mit der Scheibe verbunden sein und ist dabei gegen die Scheibenoberflächen, die hierdurch unverändert geblieben sind, abgeschlossen. Feuchtigkeit, Schmutz, Reinigungsmittel oder dgl. können von der Scheibenoberfläche nicht zum Befestigungsabschnitt gelangen.
  • Der Befestigungsabschnitt ist bevorzugt formschlüssig in die Scheibe eingesetzt. Ebenfalls ist es günstig, den Befestigungsabschnitt mit der Scheibe zu verkleben. Beispielsweise wird zur Befestigung des Befestigungsabschnitts eines Scharniers für die schwenkbare Aufhängung einer Tür aus Silikatglas das formschlüssige Einsetzen und gleichzeitig ein unterstützendes Verkleben vorgeschlagen. Hierdurch kann eine hohe Kraft von der Glasscheibe auf den Befestigungsabschnitt gewährleistet werden. Durch das Verkleben wird zusätzlich einem möglichen Auftreten von Spiel durch Toleranzen entgegengewirkt. Für die Befestigung einer Dichtungslippe ist oftmals eine verklebende Verbindung ausreichend.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Scheibe dadurch gekennzeichnet, dass sie als Kunst- oder Silikatglasscheibe und/oder Verbundsicherheitsglas (VSG) ausgebildet ist. Bei der Ausgestaltung als Verbundsicherheitsglas wird die zumindest zweischichtige Ausgestaltung der Scheibe vorteilhaft zum Befestigen des Verbindungs- und/oder Dichtungselementes ausgenutzt.
  • Vorzugsweise ist ein mehrschichtiges Verbundsicherheitsglas vorgesehen, wobei mindestens eine Schicht oder auch mehrere Schichten vorgespannt sind. Die Vorspannung kann bekannterweise thermisch oder chemisch erfolgen. Dadurch ergibt sich ein günstigeres Bruchbild.
  • Gemäß einer noch weiteren günstigen Ausgestaltung ist eine Scheibe mit einem Verbindungs- und/oder Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1–3 vorgesehen. Ein Aufbau der Scheibe, bestehend aus mindestens zwei Teilscheiben (wie oben beschrieben) ist nicht zwingend erforderlich. Ebenfalls bevorzugt ist eine Scheibe dadurch gekennzeichnet, dass sie als Wand- oder Türelement einer Duschkabine oder -abtrennung ausgebildet ist. Insbesondere Duschkabinen oder Abtrennungen sind im täglichen Gebrauch der Einwirkung von Feuchtigkeit und Reinigungsmitteln ausgesetzt. Außerdem macht ihre Verwendung im sanitären Bereich, insbesondere zur Benutzung im Bereich der Körperhygiene eine häufige, gründliche Reinigung erforderlich. Somit sind gerade hier die vorteilhaft erreichte Widerstandsfähigkeit gegen das Einwirken von Feuchtigkeit und die die Reinigung begünstigenden Eigenschaften von großer Bedeutung.
  • Als vorteilhafte Ausgestaltung wird daher eine Raumtrennvorrichtung, insbesondere Duschabtrennung, mit einer Scheibe nach einem der Ansprüche 4–14 und/oder einem Verbindungs- und/oder Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1–3 vorgeschlagen.
  • Eine erfindungsgemäße Scheibe ist herstellbar durch die Schritte:
    • – Einbringen, insbesondere Schleifen, mindestens einer Ausnehmung in eine erste und/oder eine zweite Teilscheibe an jeweils korrespondierenden Positionen,
    • – partielles Einsetzen mindestens eines Verbindungs- und/oder Dichtungselementes, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit dem Befestigungsabschnitt in jeweils eine Ausnehmung der ersten Teilscheibe,
    • – flächiges Verbinden, insbesondere Verkleben, der ersten Teilscheibe mit der zweiten Teilscheibe zu der Scheibe derart, dass jeder Befestigungsabschnitt jeweils in die korrespondierende Ausnehmung der zweiten Teilscheibe oder nur _ in einer Scheibe ausgebildete Ausnehmung eingesetzt wird.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Eine Duschabtrennung mit erfindungsgemäßen Verbindungselementen in einer perspektivischen Ansicht,
  • 24 Die Ausschnitte A-C der 1 in jeweils einer Vergrößerung,
  • 5 Die Duschabtrennung gemäß 1 in einer Draufsicht,
  • 68 Die Ausschnitte D-F der 5 in jeweils einer Vergrößerung,
  • 9 Eine Duschabtrennung mit einem erfindungsgemäßen Dichtungselement in einer perspektivischen Ansicht,
  • 10 Den Ausschnitt Y der 9 in einer Vergrößerung,
  • 11 Eine Duschabtrennung gemäß 9 in einer Seitenansicht,
  • 12 Den Ausschnitt Z der 11 in einer Vergrößerung.
  • Die Duschabtrennung 2 der 1 weist ein festes Wandelement 4 und ein Türelement 6 auf. Das Türelement 6 und das Wandelement 4 bestehen im Wesentlichen jeweils aus einer Verbundglasscheibe 8 bzw. 16 mit zwei Teilscheiben 10, 12 bzw. 18, 20 und einem umlaufenden Scheibenrand 14 bzw. 22.
  • Das Türelement 6 umfasst zum Betätigen der Tür einen Griff 24. Es ist mittels zweier Scharniere 26, 28 an dem festen Wandelement 4 schwenkbar befestigt. Zur Befestigung an einer Raumwand ist das feste Wandelement 4 mit zwei Haltewinkeln 30, 32 versehen.
  • Die Duschabtrennung 2 kann beispielsweise als Abtrennung einer Nischendusche verwendet werden. Oftmals wird sie jedoch zusammen mit mindestens einem weiteren, hierzu über Eck angeordnetem Wand- oder Türelement zum Abtrennen einer Eckdusche verwendet.
  • Das Scharnier 26 in der 2 weist zwei Befestigungsabschnitte 34 und 36, sowie zwei drehbar gegeneinander gelagerte Gelenkabschnitte 38 und 40 auf. Die Befestigungsabschnitte 34 und 36 sind in den Ausnehmungen 35 bzw. 37, die teilkreisförmig ausgestaltet sind, angeordnet. Solche teilkreisförmigen Ausnehmungen 35, 37 sind fertigungstechnisch relativ einfach zu realisieren.
  • Die Verbundglasscheibe 8 des Türelementes 6 weist zwei Scheibenoberflächen 11, 13 auf, die ebenfalls jeweils die Oberfläche einer der beiden Teilscheiben 10 bzw. 12 sind. Der Befestigungsabschnitt 34 ist zwischen diesen beiden Oberflächen 11, 13 angeordnet, ohne diese zu durchbrechen. Das Scharnier 26 ragt nur vom Befestigungsabschnitt 34 aus dem Bereich des Scheibenrandes 14 zu den Gelenkabschnitten 38, 40 hin aus der Verbundglasscheibe 8 heraus. Der Befestigungsabschnitt 36 ist auf gleiche Weise in der Verbundglasscheibe 16 zwischen den beiden Oberflächen 19, 21 angeordnet.
  • Gemäß 3 ist der Griff 24 mit seinem Befestigungsabschnitt 42 in der Ausnehmung 43 in der Verbundglasscheibe 8 des Türelementes 6 zwischen den Oberflächen 11, 13 angeordnet und ragt im Bereich des Scheibenrandes 14 aus der Verbundglasscheibe 8 zum Betätigungsabschnitt 44 des Griffs 24 heraus. Auf die gleiche Weise ist der Haltewinkel 30 in der 4 mit seinem Befestigungsabschnitt 46 in der Ausnehmung 47 in der Verbundglasscheibe 16 des Wandelementes 4 zwischen den Oberflächen 19, 21 angeordnet und ragt nur durch den Scheibenrand 22 zum Fixierabschnitt 48 aus der Verbundglasscheibe 16 heraus. Der Fixierabschnitt 48 weist eine Bohrung 50 zum Fixieren des Haltewinkels an einer Raumwand auf.
  • Gemäß der Draufsicht in 5 sind sämtliche Befestigungsabschnitte 34, 36, 42 und 46 in den Ausnehmungen 35, 37, 43 bzw. 47 angeordnet und dadurch in die Verbundglasscheibe 8 des Türelementes 6 bzw. der Verbundglasscheibe 16 des Wandelementes 4 integriert. Die Oberflächen 11, 13, 19 und 21 weisen keinerlei Unterbrechungen auf. Trotz der installierten Elemente ergeben sich durchgängige Oberflächen 11, 13, 19 und 21.
  • 6 verdeutlicht die Integration des Scharniers 26 in die beiden Verbundglasscheiben 8, 16 des Wandelementes 4 und des Türelementes 6. Gemessen an der Schichtdicke der beiden Verbundglasscheiben 8 und 16 weisen die Ausnehmungen 35 und 37 und somit auch die darin jeweils angeordneten Befestigungsabschnitte 34, 36 des Scharniers 26 geringere Abmessungen auf als die beiden Verbundglasscheiben 8 und 16. Von seinem Befestigungsabschnitt 34 bzw. 36 ragt das Scharnier nur durch den Scheibenrand 14 bzw. 22 zum Gelenkabschnitt 38 hin aus der Verbundglasscheibe 8 bzw. 16 heraus. Der Gelenkabschnitt 38 ist mit seiner Schwenkachse 39 symmetrisch zwischen den beiden Scheibenrändern 14, 22 angeordnet, er kann aber alternativ auch asymmetrisch angeordnet sein. Der Gelenkabschnitt 38 überragt nicht die Ebene der Scheibenoberflächen 11, 19 bzw. 13, 21. Somit kann selbst im Bereich des Scharniers 26 die Reinigung mittels eines Fensterabziehers ungehindert erfolgen. Von den Scheibenoberflächen 11, 13 bzw. 19, 21 besteht keinerlei Öffnung oder dergleichen zum Befestigungsabschnitt 34 bzw. 36 hin. Das Eindringen von Wasser oder Reinigungsmitteln von einer der Oberflächen 11, 13 bzw. 19, 21 zum Befestigungsabschnitt 34 bzw. 36 ist somit ausgeschlossen.
  • Der Befestigungsabschnitt 42 des Griffs 24 und die Ausnehmung 43 entsprechen in den Querschnittsabmessungen gemäß 7 denen des Befestigungsabschnitts 36 des Scharniers 26 bzw. der Ausnehmung 37 gemäß 6. Über den Scheibenrand 14 ist der Betätigungsabschnitt 44 des Griffs 24 mit dessen Befestigungsabschnitt 42 verbunden. Der Betätigungsabschnitt 42 erstreckt sich zu der dem Duschraum abgewandten Seite des Türelementes 6. Ein weiterer Befestigungsabschnitt kann sich auch in den Duschraum hinein erstrecken. Die Oberfläche 13 der Verbundglasscheibe 8 der Tür 6 ist somit dem Duschraum zugewandt. Die Anordnung und Ausbildung des Griffs 24 behindert die Reinigung dieser Scheibenoberfläche 13 in keiner Weise.
  • Gemäß der 8 ist der Fixierabschnitt 48 des Haltewinkels 30 zur duschraumabgewandten Seite des Wandelementes 4 gerichtet, um mittels der Bohrung 50 außerhalb des Duschraumes an einer Raumwand befestigt zu werden. Zum Duschraum hin ist eine unterbrechungsfreie, leicht zu reinigende Scheibenoberfläche 21 gerichtet.
  • Das Türelement 6' in der 9 weist ein Dichtungselement 52 auf. Ein solches Dichtungselement 52 ist zum Abdichten des Türelementes 6' zum Boden, insbesondere Wannenboden eines Duschraumes vorgesehen. Durch die Anordnung in der Scheibe 8' zwischen den Oberflächen 11', 13' wird eine sonst üblicherweise auftretende Verbindungskante zwischen der Scheibenoberfläche 13' und dem Dichtungselement 52 vermieden.
  • In der Ausschnittsvergrößerung der 10 weist das Dichtungselement 52 einen Befestigungsabschnitt 54 auf, mit dem es zwischen den beiden Scheibenoberflächen 11', 13' in der Ausnehmung 55, die quaderförmig ausgebildet ist, befestigend angeordnet ist. Am Scheibenrand 14' geht der Befestigungsabschnitt 54 einstückig in den Stützabschnitt 56 und daran anschließend in die Dichtungslippe 58 über. Beim Öffnen und Schließen der installierten Tür 6' wird das Dichtungselement 52 mit seiner Dichtungslippe 58 entlang dem Boden, gegen den abgedichtet werden soll, bewegt. Die Belastung, die hierbei über die Dichtungslippe 58 auf das Dichtungselement 52 wirkt, wird durch den Stützabschnitt 56 im wesentlichen von dem Befestigungsabschnitt 54 abgehalten.
  • 11 verdeutlicht zusammen mit der Ausschnittsvergrößerung in 12 die Anordnung des Dichtungselementes 52. Gemessen an der Dicke der Scheibe 8' der Tür 6' ist die Abmessung des Dichtungselementes 52 geringer als die der Scheibe 8', sodass die beiden Oberflächen 11', 13' der Scheibe 8' von dem Dichtungselement 52 unberührt bleiben.
  • Der Befestigungsabschnitt 54 ist vollständig und der Stützabschnitt 56 zu einem Teil in die Scheibe 8' in die im Querschnitt im wesentlichen rechteckige Ausnehmung 55 eingelassen. Die Dichtungslippe 58 überragt die Scheibe 16' des Wandelementes 4' in der Bildrichtung gesehen nach unten. Im vollständig installierten Zustand der Duschabtrennung 2' würde die Dichtungslippe 58 durch den Boden, gegen den sie abdichten soll, etwa um den die Scheibe 16' des Wandelementes 4' überragenden Bereich gebogen werden. Durch eine solche Biegung baut sich eine Spannung auf, die durch den Stützabschnitt 56 gestützt wird, um dadurch die Dichtungslippe 58 gegen den abzudichtenden Boden zu drücken und dabei eine gute Dichtwirkung zu erzielen.
  • Durch die vorliegende Erfindung können Elemente wie Griffe, Scharniere, Dichtungen und dergleichen an Scheiben, insbesondere Verbundglasscheiben befestigt werden, ohne deren Oberfläche zu durchbrechen. Hierdurch werden die Befestigungsbereiche der befestigten Elemente vor Flüssigkeitseindringen von den Scheibenoberflächen aus geschützt, wodurch die Dauerhaftigkeit ihrer Befestigung verbessert wird. Gleichzeitig verbessert sich wegen der ununterbrochenen Scheibenoberflächen die Reinigung der Scheiben.

Claims (15)

  1. Verbindungs- (24, 26, 28, 30, 32) und/oder Dichtungselement (52) mit mindestens einem Befestigungsabschnitt (34, 36, 42, 46, 54) zum Befestigen an einer Scheibe (8, 16; 8', 16'), dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (34, 36, 42, 46, 54) ausgebildet ist zum befestigenden Anordnen in der Scheibe (8, 16; 8', 16') zwischen zwei Scheibenoberflächen (11, 13, 19, 21; 11', 13').
  2. Verbindungs- (24, 26, 28, 30, 32) und/oder Dichtungselement (52) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es am Scheibenrand (14, 22) aus der Scheibe (8, 16; 8', 16') herausragt.
  3. Verbindungs- (24, 26, 28, 30, 32) und/oder Dichtungselement (52) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es zumindest in einem Teilabschnitt als Scharnier (26, 28), Befestigungselement (30, 32; 32'), Griff (24; 24'), Haltewinkel (30, 32; 32'), -schiene oder -platte, Verschlusselement, Schloss, Haken oder Dichtungslippe (58) ausgebildet ist.
  4. Scheibe (8, 16; 8', 16') mit zwei flächig miteinander verbundenen Teilscheiben (10, 12, 18, 20) und mindestens einem Verbindungs- (24, 26, 28, 30, 32) und/oder Dichtungselement (52), insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (34, 36, 42, 46, 54) zumindest partiell zwischen den beiden Teilscheiben (10, 12, 18, 20) angeordnet ist.
  5. Scheibe (8, 16; 8', 16') nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (34, 36, 42, 46, 54) zumindest partiell in mindestens eine der beiden Teilscheiben (10, 12, 18, 20) eingelassen ist.
  6. Scheibe (8, 16; 8', 16') nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens eine vorzugsweise beide Teilscheiben (10, 12, 18, 20) eine Ausnehmung (35, 37, 43, 47; 55) eingeschliffen, insbesondere eingefräst ist, die den Befestigungsabschnitt (34, 36, 42, 46; 54) zumindest partiell aufnimmt.
  7. Scheibe (8, 16; 8', 16') nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (35, 37, 43, 47; 55) nicht durch die jeweilige Teilscheibe (10, 12, 18, 20) hindurchreicht.
  8. Scheibe (8, 16; 8', 16') nach einem der Ansprüche 4 bis 7, _ dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (35, 37, 43, 47; 55) nur zum Scheibenrand (14, 22; 14') geöffnet ist.
  9. Scheibe (8, 16; 8', 16') nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (34, 36, 42, 46; 54) in der Scheibe (8, 16; 8', 16') zwischen den geschlossenen Oberflächen (11, 13, 19, 21; 11', 13') integriert ist.
  10. Scheibe (8, 16; 8', 16') nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (34, 36, 42, 46; 54) formschlüssig in die Scheibe (8, 16; 8', 16') eingesetzt ist.
  11. Scheibe (8, 16; 8', 16') nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (34, 36, 42, 46; 54) mit der Scheibe (8, 16; 8', 16') verklebt und/oder verschweißt ist.
  12. Scheibe (8, 16; 8', 16') nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Kunst- oder Silikatglasscheibe und/oder Verbund-Sicherheitsglas (VSG) (8, 16; 8', 16') ausgebildet ist, welches vorzugsweise vorgespannt ist.
  13. Scheibe (8, 16; 8', 16') mit einem Verbindungs- (24, 26, 28, 30, 32) und/oder Dichtungselement (52) nach einem der Ansprüche 1 bis 3.
  14. Scheibe (8, 16; 8', 16') nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Wand- (4) oder Türelement (6) einer Duschkabine oder -abtrennung ausgebildet ist.
  15. Raumtrennvorrichtung, insbesondere Duschabtrennung, mit einer Scheibe (8, 16; 8', 16') nach einem der Ansprüche 4 bis 14 und/oder einem Verbindungs(24, 26, 28, 30, 32) und/oder Dichtungselement (52) nach einem der Ansprüche 1 bis 3.
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