DE202004008544U1 - Teleskopische Aufnahmeröhre - Google Patents
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Abstract
Teleskopische Aufnahmeröhre, die wenigstens aufweist:
eine längliche Hohlröhre (1), die eine zusammendrückbare, teleskopische Abschnitt (2) besitzt, der zwischen beiden Enden der länglichen Hohlröhre (1) vorgesehen ist, und
ein längliches Teil (5), das sich innerhalb der länglichen Hohlröhre (1) befindet, wobei das längliche Teil (5) von der länglichen Hohlröhre (1) umschlossen ist, wobei ein zweites Ende des länglichen Teils (5) aus einem offenen Ende der länglichen Hohlröhre (1) herausragt, wenn sich die längliche Hohlröhre (1) beim Zusammendrücken des teleskopischen Abschnitts (2) in axialer Richtung zusammenzieht.
eine längliche Hohlröhre (1), die eine zusammendrückbare, teleskopische Abschnitt (2) besitzt, der zwischen beiden Enden der länglichen Hohlröhre (1) vorgesehen ist, und
ein längliches Teil (5), das sich innerhalb der länglichen Hohlröhre (1) befindet, wobei das längliche Teil (5) von der länglichen Hohlröhre (1) umschlossen ist, wobei ein zweites Ende des länglichen Teils (5) aus einem offenen Ende der länglichen Hohlröhre (1) herausragt, wenn sich die längliche Hohlröhre (1) beim Zusammendrücken des teleskopischen Abschnitts (2) in axialer Richtung zusammenzieht.
Description
- Die Erfindung betrifft eine teleskopische Aufnahmeröhre nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aufnahmegeräte verschiedener Bauweisen sind in vielfältigen Ausgestaltungen bekannt. Die meisten Aufnahmegeräte sind als Quadratkasten oder rechteckiger Kasten ausgeführt. Für die Verpackung von länglichen Teilen ist jedoch eine Hohlröhre erforderlich, die normalerweise einen runden oder einen viereckigen Querschnitt besitzt. Solche Verpackungen sind meistens nur für die Unterbringung von großen länglichen Teilen geeignet. Aufnahmegeräte zum Unterbringen von kleinen länglichen Teilen, insbesondere von Wattestäbchen, Wachsmalstiften, Kreidestiften, o. dgl., sind aber noch kaum erhältlich. Dies gilt auch für Kleinmuster wie Lippenstift, Eyeliner oder andere Augen-Make-up. Wie an sich bekannt, sind viele längliche Teile in einem kleinen Kästchen nicht getrennt gepackt, sondern zusammen verpackt. Die Verpackung kleiner länglicher Teile erfolgt aber entweder mit großem Kostenaufwand oder mit großen Schwierigkeiten.
- Aus diesem Grund hat der Erfinder in Anbetracht der Nachteile herkömmlicher Lösungen, basierend auf langjähriger Erfahrung in diesem Bereich, nach langem Studium, zahlreichen Versuchen und unentwegten Verbesserungen die vorliegende Erfindung entwickelt.
- Durch die Erfindung wird eine teleskopische Aufnahmeröhre geschaffen, die durch einfache Maßnahmen die oben genannten Nachteile nicht aufweist.
- Diese Aufgabe wird durch eine teleskopische Aufnahmeröhre gelöst, die sich in axialer Richtung ausdehnt und zusammenzieht, wobei sie eine längliche Hohlröhre aufweist, die mit einem teleskopischen Abschnitt versehen ist, der sich zwischen beiden Enden der länglichen Hohlröhre befindet. Die längliche Hohlröhre besitzt zwei geschlossene Enden, wobei eine Sollbruchstelle ist an einem geschlossenen Ende der länglichen Hohlröhre angeordnet ist. Alternativ dazu kann die längliche Hohlröhre ein offenes und ein geschlossenes Ende aufweisen. Außerdem ist ein längliches Teil innerhalb der länglichen Hohlröhre vorgesehen, wobei ein Auftragteil an einem Ende des länglichen Teils angebracht ist. Auf diese Weise ragt das längliche Teil beim Zusammendrücken des teleskopischen Abschnitts aus der länglichen Hohlröhre heraus. Dann ist das Auftragteil einsatzbereit. Nach dem Auftragen kann die längliche Hohlröhre in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren, um das Auftragteil erneut zu umschließen.
- Gegenüber dem Stand der Technik zeichnet sich die erfindungsgemäße teleskopische Aufnahmeröhre dadurch aus,
-
- – dass das längliche Teil beim Zusammendrücken des teleskopischen Abschnitts aus der länglichen Hohlröhre herausragt. So ist das Auftragteil einsatzbereit; und
- – dass die längliche Hohlröhre in ihrer ursprüngliche Ausdehnungslage das am Ende des länglichen Teils angebrachte Auftragteil umschließen kann.
- Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Funktionsweise der Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen teleskopischen Aufnahmeröhre; -
2 eine schematische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen teleskopischen Aufnahmeröhre gemäß1 mit einem teleskopischen Abschnitt in seiner zusammengedrückten Stellung; -
3 eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen teleskopischen Aufnahmeröhre; -
4 eine schematische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen teleskopischen Aufnahmeröhre; -
5 eine schematische Darstellung eines vierten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen teleskopischen Aufnahmeröhre; -
6 eine schematische Darstellung des vierten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen teleskopischen Aufnahmeröhre mit angedeuteter Betätigung einer zweiten länglichen Hohlröhre; -
7 eine schematische Darstellung eines fünften Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen teleskopischen Aufnahmeröhre; -
8 eine schematische Darstellung eines sechsten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen teleskopischen Aufnahmeröhre; -
9 eine schematische Darstellung eines siebten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen teleskopischen Aufnahmeröhre; -
10 eine schematische Darstellung eines achten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen teleskopischen Aufnahmeröhre; und -
11 eine schematische Darstellung eines neunten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen teleskopischen Aufnahmeröhre. - In
1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen teleskopischen Aufnahmeröhre gezeigt. Im Ausführungsbeispiel gemäß1 weist die teleskopische Aufnahmeröhre eine längliche Hohlröhre1 auf, die mit einem teleskopischen Abschnitt2 versehen ist, der zwischen beiden Enden3 ,4 der länglichen Hohlröhre1 vorgesehen ist. Das erste Ende3 ist geschlossen, während das zweite Ende4 offen ist. Innerhalb der länglichen Hohlröhre1 ist ein längliches Teil5 untergebracht. Ein erstes Ende6 des länglichen Teils5 ist am geschlossenen Ende3 der länglichen Hohlröhre1 festgelegt, während ein Auftragteil7 an einem zweiten Ende8 des länglichen Teils5 angebracht ist. Das längliche Teil5 kann als Wachsmalstift, Kreidestift, Lippenstift, Wattestäbchen, usw. ausgeführt sein. - Aus
2 ist ersichtlich, dass das Auftragteil7 nahe dem zweiten Ende8 des länglichen Teils5 aus dem zweiten Ende4 der länglichen Hohlröhre1 herausragt, wenn sich die längliche Hohlröhre1 durch Zusammendrücken des teleskopischen Abschnitts2 in axialer Richtung zusammenzieht. Das herausragende Auftragteil7 wird zum Auftragen verwendet. Beim Zusammendrücken des teleskopischen Abschnitts2 dient das längliche Teil5 als Stützvorrichtung, um eine glatte Linearbewegung der länglichen Hohlröhre1 in axialer Richtung zu gewährleisten. Nach dem Gebrauch kann die längliche Hohlröhre1 wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückgebracht werden, um das Auftragteil erneut zu umhüllen. - In
3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen teleskopischen Aufnahmeröhre dargestellt. Im zweiten Ausführungsbeispiel gemäß3 weist die erfindungsgemäße teleskopische Aufnahmeröhre eine erste längliche Hohlröhre9 mit ihren beide Enden10 ,11 auf. Das erste Ende10 besitzt einen geringeren Durchmesser als irgendeine andere Stelle der ersten länglichen Hohlröhre9 . Außerdem ist eine zweite längliche Hohlröhre12 vorgesehen, von dessen beiden Enden13 ,14 eines13 einen größeren Durchmesser hat als irgendeine andere Stelle der zweiten länglichen Hohlröhre12 und das erste Ende10 der ersten länglichen Hohlröhre9 . Die zweite längliche Hohlröhre12 ist mit der ersten länglichen Hohlröhre9 ein- und ausschiebbar verbunden. Ein erstes Ende151 eines länglichen Teils15 ist an einem zweiten Ende11 der ersten länglichen Hohlröhre9 festgelegt und befinden sich sowohl in der ersten als auch in der zweiten länglichen Hohlröhre9 ,12 . Das am zweiten Ende11 der ersten länglichen Hohlröhre9 festgelegtes, erstes Ende des länglichen Teils15 hat einen größeren Durchmesser, der im Wesentlichen dem Innendurchmesser der ersten länglichen Hohlröhre9 entspricht. Ein besenförmiges Auftragteil152 ist an einem zweiten Ende152 des länglichen Teils15 angebracht und kann als Wachsmalstift, Kreidestift, Lippenstift, Eyeliner, Wattestäbchen, usw. realisierbar sein. - In
4 ist ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen teleskopischen Aufnahmeröhre dargestellt. Im dritten Ausführungsbeispiel gemäß4 weist die erfindungsgemäße teleskopische Aufnahmeröhre eine längliche Hohlröhre90 und ein längliches Teil91 auf. Beide Enden901 ,902 der länglichen Hohlröhre90 sind offen. Ein zweites Ende902 besitzt einen geringeren Durchmesser als ein erstes Ende902 der länglichen Hohlröhre90 und irgendeine andere Stelle der länglichen Hohlröhre90 . Das längliche Teil91 weist ein erstes Ende auf, an dem ein besenförmiges Auftragteil911 angebracht ist, das als Wachsmalstift, Kreidestift, Lippenstift, Eyeliner, Wattestäbchen, usw. realisierbar sein kann. Ein zweites Ende912 des länglichen Teils91 hat jedoch einen größeren Durchmesser als irgendeine andere Stelle des länglichen Teils91 und das zweite Ende902 der länglichen Hohlröhre90 . Das längliche Teil91 ist mit der länglichen Hohlröhre90 ein- und ausschiebbar verbunden, sodass sich das besenförmige Auftragteil911 bei Nichtgebrauch stets in der länglichen Hohlröhre90 befinden kann, während es bei Anwendung aus dem ersten Ende901 der länglichen Hohlröhre90 ausfahrbar ist. - In
5 ist ein viertes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen teleskopischen Aufnahmeröhre dargestellt. Im vierten Ausführungsbeispiel gemäß5 weist die erfindungsgemäße teleskopische Aufnahmeröhre eine erste längliche Hohlröhre9 mit ihren beiden Enden10 ,11 auf. Das erste Ende10 besitzt einen geringeren Durchmesser als irgendeine andere Stelle der ersten länglichen Hohlröhre9 . Außerdem ist eine zweite längliche Hohlröhre12 vorgesehen, von dessen beiden Enden13 ,14 eines13 einen größeren Durchmesser hat als irgendeine andere Stelle der zweiten. länglichen Hohlröhre12 und das erste Ende10 der ersten länglichen Hohlröhre9 . Die zweite längliche Hohlröhre12 ist mit der ersten länglichen Hohlröhre9 ein- und ausschiebbar verbunden. Ein erstes Ende des länglichen Teils15 ist an einem zweiten Ende11 der ersten länglichen Hohlröhre9 festgelegt und befinden sich sowohl in der ersten als auch in der zweiten länglichen Hohlröhre9 ,12 . Das am zweiten Ende11 der ersten länglichen Hohlröhre9 festgelegtes, erstes Ende des länglichen Teils15 hat einen größeren Durchmesser, der im Wesentlichen dem Innendurchmesser der ersten länglichen Hohlröhre9 entspricht. Außerdem kann das längliche Teil15 als Wachsmalstift, Kreidestift, Lippenstift, Eyeliner, Wattestäbchen, usw. realisierbar sein. - Aus
6 ist erkennbar, dass ein zweites Ende16 des länglichen Teils15 zum Auftragen vorsteht, wenn die zweite längliche Hohlröhre12 weiter in die erste längliche Hohlröhre9 eingeschoben wird. Nach dem Gebrauch kann die zweite längliche Hohlröhre12 in ihre ursprüngliche Position zurückgebracht werden, um das zweite Ende16 des länglichen Teils15 erneut zu umschließen. - In
7 ist ein fünftes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen teleskopischen Aufnahmeröhre gezeigt. Im Ausführungsbeispiel gemäß7 weist die teleskopische Aufnahmeröhre eine längliche Hohlröhre17 auf, die mit einem teleskopischen Abschnitt18 versehen ist, der zwischen beiden Enden der länglichen Hohlröhre1 vorgesehen ist. Die beiden Enden der länglichen Hohlröhre17 sind geschlossen. Außerdem ist eine im Wesentlichen nahe dem ersten Ende der länglichen Hohlröhre17 befindliche Sollbruchstelle19 vorhanden, die als Perforation oder dünne Folie ausgeführt ist. Innerhalb der länglichen Hohlröhre17 ist ein längliches Teil20 untergebracht, dessen erstes Ende21 an einem dem ersten Ende gegenüberliegenden, zweiten Ende der länglichen Hohlröhre17 festgelegt ist. Ein nahe der Sollbruchstelle19 befindliches, zweites Ende23 des länglichen Teils20 besitzt einen Durchmesser, der ungefähr dem Innendurchmesser der länglichen Hohlröhre17 entspricht. Ein Gegenstand22 , wie Flüssigkeit, Gesichtscreme, Pulver, usw., wird zwischen dem zweiten Ende23 des länglichen Teils20 und dem nahe der Sollbruchstelle19 befindlichen, ersten Ende der länglichen Hohlröhre17 gefüllt. Zieht sich die längliche Hohlröhre17 durch Zusammendrücken des teleskopischen Abschnitts18 in axialer Richtung zusammen, kommt eine Kraftausübung über das längliche Teil20 auf den Gegenstand22 und weiterhin auf die Sollbruchstelle19 zustande. Hierdurch wird das erste Ende der länglichen Hohlröhre17 geöffnet, um einen problemlosen Austritt des Gegenstands22 aus der länglichen Hohlröhre17 zum Auftragen zu ermöglichen. Beim Zusammendrücken des teleskopischen Abschnitts18 dient das längliche Teil20 als Stützvorrichtung, um eine glatte Linearbewegung der länglichen Hohlröhre17 in axialer Richtung zu gewährleisten. Nach dem Gebrauch kann die längliche Hohlröhre1 wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückgebracht werden, um das zweite Ende23 erneut zu umhüllen. Dann kann die teleskopische Aufnahmeröhre weggeworfen werden. - In
8 ist ein sechstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen teleskopischen Aufnahneröhre gezeigt. Im Ausführungsbeispiel gemäß8 weist die teleskopische Aufnahmeröhre eine längliche Hohlröhre17 auf, die mit einem teleskopischen Abschnitt18 versehen ist, der zwischen beiden Enden der länglichen Hohlröhre17 vorgesehen ist. Die beiden Enden der länglichen Hohlröhre17 sind geschlossen. Außerdem ist eine im Wesentlichen nahe dem ersten Ende der länglichen Hohlröhre17 befindliche Sollbruchstelle19 vorhanden, die als Perforation oder dünne Folie ausgeführt ist. Innerhalb der länglichen Hohlröhre17 ist ein längliches Teil24 untergebracht, dessen erstes Ende am dem ersten Ende gegenüberliegenden, zweiten Ende der länglichen Hohlröhre17 festgelegt ist. Ein Gegenstand25 , wie Vitamintablett, Pastille, usw. wird zwischen einem zweiten Ende26 des länglichen Teils24 und dem nahe der Sollbruchstelle19 befindlichen, ersten Ende der länglichen Hohlröhre17 gelegt. Zieht sich die längliche Hohlröhre17 durch Zusammendrücken des teleskopischen Abschnitts18 in axialer Richtung zusammen, kommt eine Kraftausübung über das längliche Teil24 auf den Gegenstand22 und weiterhin auf die Sollbruchstelle19 zustande. Hierdurch wird das erste Ende der länglichen Hohlröhre17 geöffnet, um einen problemlosen Austritt des Gegenstands25 aus der länglichen Hohlröhre17 zu ermöglichen. Beim Zusammendrücken des teleskopischen Abschnitts18 dient das längliche Teil24 als Stützvorrichtung, um eine glatte Linearbewegung der länglichen Hohlröhre17 in axialer Richtung zu gewährleisten. Nach dem Gebrauch kann die längliche Hohlröhre1 wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückgebracht werden, um das zweite Ende26 erneut zu umhüllen. Dann kann die teleskopische Aufnahmeröhre weggeworfen werden. - In
9 ist ein siebtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen teleskopischen Aufnahmeröhre gezeigt. Im Ausführungsbeispiel gemäß9 weist die teleskopische Aufnahmeröhre eine längliche Hohlröhre17 auf, die mit einem teleskopischen Abschnitt18 versehen ist, der zwischen beiden Enden der länglichen Hohlröhre17 vorgesehen ist. Die beiden Enden der länglichen Hohlröhre17 sind geschlossen. Außerdem ist eine im Wesentlichen nahe dem ersten Ende der länglichen Hohlröhre17 befindliche Sollbruchstelle19 vorhanden, die als Perforation oder dünne Folie ausgeführt ist. Die längliche Hohlröhre17 umschließt ein besenförmiges Auftragteil27 , wie Wattestäbchen, Schaumball, o. dgl., dessen erstes Ende am dem ersten Ende gegenüberliegenden, zweiten Ende der länglichen Hohlröhre17 festgelegt ist. Ein Gegenstand28 , wie Gesichtscreme, Pulver o. dgl., wird zwischen einem zweiten Ende des besenförmigen Auftragteils27 und dem nahe der Sollbruchstelle19 befindlichen, ersten Ende der länglichen Hohlröhre17 gefüllt. Zieht sich die längliche Hohlröhre17 durch Zusammendrücken des teleskopischen Abschnitts18 in axialer Richtung zusammen, kommt eine Kraftausübung über das besenförmige Auftragteil27 auf den Gegenstand28 und weiterhin auf die Sollbruchstelle19 zustande, wodurch das erste Ende der länglichen Hohlröhre17 geöffnet wird. Auf diese Weise kann der Gegenstand28 zusammen mit dem herausragenden, besenförmigen Auftragteil27 zum Austreten aus dem ersten Ende der länglichen Hohlröhre17 gezwungen werden. So kann der Gegenstand28 zum Auftragen verwendet werden. Beim Zusammendrücken des teleskopischen Abschnitts18 dient das besenförmige Auftragteil27 als Stützvorrichtung, um eine glatte Linearbewegung der länglichen Hohlröhre17 in axialer Richtung zu gewährleisten. Nach dem Gebrauch kann die längliche Hohlröhre1 wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückgebracht werden, um das erste Ende23 erneut zu umhüllen. Dann kann die teleskopische Aufnahmeröhre weggeworfen werden. - In
10 ist ein achtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen teleskopischen Aufnahmeröhre gezeigt. Im Ausführungsbeispiel gemäß10 weist die teleskopische Aufnahmeröhre eine längliche Hohlröhre17 auf, die mit einem teleskopischen Abschnitt18 versehen ist, der zwischen beiden Enden der länglichen Hohlröhre17 vorgesehen ist. Die beiden Enden der länglichen Hohlröhre17 sind geschlossen. Außerdem ist eine im Wesentlichen nahe dem ersten Ende der länglichen Hohlröhre17 befindliche Sollbruchstelle19 vorhanden, die als Perforation oder dünne Folie ausgeführt ist. Ein besenförmiges Auftragteil29 , wie Wattestäbchen, Schaumball, o. dgl., umschließt ein die Sollbruchstelle19 aufweisendes, erstes Ende der länglichen Hohlröhre17 . Die längliche Hohlröhre17 ist an der Sollbruchstelle19 trennbar. Die längliche Hohlröhre17 umschließt ein längliches Teil20 , dessen erstes Ende an einem dem ersten Ende gegenüberliegenden, zweiten Ende der länglichen Hohlröhre17 festgelegt ist. Ein der Sollbruchstelle19 zugewandtes, zweites Ende23 des länglichen Teils20 hat einen Durchmesser, der ungefähr dem Innendurchmesser der länglichen Hohlröhre17 entspricht. - Ein Gegenstand
22 , wie Flüssigkeit, Gesichtscreme, Pulver, usw., wird zwischen dem zweiten Ende23 des länglichen Teils20 und dem nahe der Sollbruchstelle19 befindlichen, ersten Ende der länglichen Hohlröhre17 gefüllt. Zieht sich die längliche Hohlröhre17 durch Zusammendrücken des teleskopischen Abschnitts18 in axialer Richtung zusammen, kommt eine Kraftausübung über das längliche Teil20 auf den Gegenstand22 und weiterhin auf die Sollbruchstelle19 zustande. Hierdurch wird das erste Ende der länglichen Hohlröhre17 geöffnet, um einen problemlosen Austritt des Gegenstands22 aus der länglichen Hohlröhre17 und dann einen Zutritt in das besenförmige Auftragteil29 zu ermöglichen. So kann der Gegenstand28 zum Auftragen verwendet werden. Beim Zusammendrücken des teleskopischen Abschnitts18 dient das besenförmige Auftragteil27 als Stützvorrichtung, um eine glatte Linearbewegung der länglichen Hohlröhre17 in axialer Richtung zu gewährleisten. - In
11 ist ein neuntes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen teleskopischen Aufnahmeröhre gezeigt. Im Ausführungsbeispiel gemäß11 weist die teleskopische Aufnahmeröhre eine längliche Hohlröhre30 auf, die mit einem teleskopischen Abschnitt31 versehen ist, der zwischen beiden Enden der länglichen Hohlröhre30 vorgesehen ist. Das erste Ende der länglichen Hohlröhre30 ist geschlossen, während ihr zweites Ende geöffnet ist. Ein besenförmiges Auftragteil32 , wie Wattestäbchen, Schaumball, o. dgl., umschließt das offene, zweite Ende der länglichen Hohlröhre30 . Innerhalb der länglichen Hohlröhre30 ist außerdem ein längliches Teil33 untergebracht, dessen erstes Ende am geschlossenen, ersten Ende der länglichen Hohlröhre30 festgelegt ist und dessen dem offenen, zweiten Ende der länglichen Hohlröhre30 zugewandten, zweites Ende einen Durchmesser hat, der ungefähr dem Innendurchmesser der länglichen Hohlröhre30 entspricht. Ein erster Gegenstand34 , wie Flüssigkeit, Gesichtscreme, usw., wird zwischen dem zweiten Ende des länglichen Teils33 und dem offenen, zweiten Ende der länglichen Hohlröhre30 gefüllt. Ein zweiter Gegenstand35 , beispielsweise Silikonkautschuk, ist zwischen dem ersten Gegenstand34 und dem offenen, zweiten Ende der länglichen Hohlröhre30 angeordnet, und dient der Abdichtung des ersten Gegenstands34 , um den ersten Gegenstand34 in der länglichen Hohlröhre30 zu blockieren. Zieht sich die längliche Hohlröhre30 durch Zusammendrücken des teleskopischen Abschnitts31 in axialer Richtung zusammen, kommt eine Kraftausübung über das längliche Teil33 auf den ersten Gegenstand34 und weiterhin auf den zweiten Gegenstand35 zustande. Hierdurch ergibt sich ein gezwungener Austritt des ersten Gegenstands34 durch den zweiten Gegenstand35 aus der länglichen Hohlröhre30 und einen problemlosen Zutritt in das das offene, zweite Ende der länglichen Hohlröhre30 umschließende, besenförmige Auftragteil32 . So kann der erste Gegenstand34 zum Auftragen verwendet werden. Beim Zusammendrücken des teleskopischen Abschnitts31 dient das besenförmige Auftragteil33 als Stützvorrichtung, um eine glatte Linearbewegung der länglichen Hohlröhre30 in axialer Richtung zu gewährleisten. - Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr ergeben sich für den Fachmann im Hauptrahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modifikationsmöglichkeiten. Insbesondere wird der Schutzumfang der Erfindung durch die Ansprüche festgelegt.
Claims (22)
- Teleskopische Aufnahmeröhre, die wenigstens aufweist: eine längliche Hohlröhre (
1 ), die eine zusammendrückbare, teleskopische Abschnitt (2 ) besitzt, der zwischen beiden Enden der länglichen Hohlröhre (1 ) vorgesehen ist, und ein längliches Teil (5 ), das sich innerhalb der länglichen Hohlröhre (1 ) befindet, wobei das längliche Teil (5 ) von der länglichen Hohlröhre (1 ) umschlossen ist, wobei ein zweites Ende des länglichen Teils (5 ) aus einem offenen Ende der länglichen Hohlröhre (1 ) herausragt, wenn sich die längliche Hohlröhre (1 ) beim Zusammendrücken des teleskopischen Abschnitts (2 ) in axialer Richtung zusammenzieht. - Teleskopische Aufnahmeröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die längliche Hohlröhre (
1 ) ein geschlossenes und ein offenes Ende (3 ,4 ) aufweist, wobei ein erstes Ende (6 ) des länglichen Teils (5 ) am geschlossenen Ende (3 ) der länglichen Hohlröhre (1 ) festgelegt ist. - Teleskopische Aufnahmeröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Auftragteil (
7 ) am zweiten Ende (8 ) des länglichen Teils (5 ) angebracht ist. - Teleskopische Aufnahmeröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Auftragteil (
7 ) an einem freien Ende des länglichen Teils (5 ) angebracht ist. - Teleskopische Aufnahmeröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass die längliche Hohlröhre (
17 ) ein erstes und ein zweites geschlossenes Ende aufweist, wobei ein erstes Ende des länglichen Teils (20 ) am ersten geschlossenen Ende der länglichen Hohlröhre (17 ) festgelegt ist, und wobei ein zweites Ende des länglichen Teils (20 ) einen Durchmesser hat, der im Wesentlichen dem Innendurchmesser der länglichen Hohlröhre (17 ) entspricht; – dass sich eine Sollbruchstelle (19 ) nahe dem zweiten geschlossenen Ende der länglichen Hohlröhre (17 ) befindet, und – dass ein Gegenstand (22 ) zwischen dem zweiten geschlossenen Ende der länglichen Hohlröhre (17 ) und dem zweiten Ende des länglichen Teils (20 ) untergebracht ist. - Teleskopische Aufnahmeröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass die längliche Hohlröhre (
17 ) ein erstes und ein zweites geschlossenes Ende aufweist, wobei ein erstes Ende des länglichen Teils (20 ) am ersten geschlossenen Ende der länglichen Hohlröhre (17 ) festgelegt ist; – dass sich eine Sollbruchstelle (19 ) nahe dem zweiten geschlossenen Ende der länglichen Hohlröhre (17 ) befindet, und – dass ein Gegenstand (25 ) zwischen dem zweiten geschlossenen Ende der länglichen Hohlröhre (17 ) und dem zweiten Ende des länglichen Teils (24 ) untergebracht ist. - Teleskopische Aufnahmeröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass die längliche Hohlröhre (
17 ) ein erstes und ein zweites geschlossenes Ende aufweist, wobei ein erstes Ende des länglichen Teils am ersten geschlossenen Ende der länglichen Hohlröhre (17 ) festgelegt ist; – dass ein Auftragteil (27 ) an einem zweiten Ende des länglichen Teils angebracht ist; – dass sich eine Sollbruchstelle (19 ) nahe dem zweiten geschlossenen Ende der länglichen Hohlröhre (17 ) befindet, und – dass ein Gegenstand (28 ) zwischen dem zweiten geschlossenen Ende der länglichen Hohlröhre (17 ) und dem zweiten Ende des länglichen Teils untergebracht ist. - Teleskopische Aufnahmeröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass die längliche Hohlröhre (
17 ) ein erstes und ein zweites geschlossenes Ende aufweist, wobei ein erstes Ende (21 ) des länglichen Teils (20 ) am ersten geschlossenen Ende der länglichen Hohlröhre (17 ) festgelegt ist; – dass ein zweites Ende (23 ) des länglichen Teils (20 ) einen Durchmesser besitzt, der im Wesentlichen dem Innendurchmesser der länglichen Hohlröhre (17 ) entspricht; – dass sich eine Sollbruchstelle (19 ) nahe dem zweiten geschlossenen Ende der länglichen Hohlröhre (17 ) befindet, und – dass ein Gegenstand (22 ) zwischen dem zweiten geschlossenen Ende der länglichen Hohlröhre (17 ) und dem zweiten Ende des länglichen Teils (20 ) untergebracht ist. - Teleskopische Aufnahmeröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass die längliche Hohlröhre (
17 ) ein erstes und ein zweites geschlossenes Ende aufweist, wobei ein erstes Ende (21 ) des länglichen Teils (20 ) am ersten geschlossenen Ende der länglichen Hohlröhre (17 ) festgelegt ist; – dass ein zweites Ende (23 ) des länglichen Teils (20 ) einen Durchmesser besitzt, der im Wesentlichen dem Innendurchmesser der länglichen Hohlröhre (17 ) entspricht; – dass sich eine Sollbruchstelle (19 ) nahe dem zweiten geschlossenen Ende der länglichen Hohlröhre (17 ) befindet, und – dass ein Gegenstand (22 ) zwischen dem zweiten geschlossenen Ende der länglichen Hohlröhre (17 ) und dem zweiten Ende des länglichen Teils (20 ) untergebracht ist, wobei ein besenförmiges Auftragteil (29 ) am zweiten geschlossenen Ende der länglichen Hohlröhre (17 ) angebracht ist. - Teleskopische Aufnahmeröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, –dass die längliche Hohlröhre (
30 ) ein geschlossenes Ende und ein offenes Ende aufweist, wobei ein erstes Ende des länglichen Teils (33 ) am geschlossenen Ende der länglichen Hohlröhre (30 ) festgelegt ist; – dass ein zweites Ende des länglichen Teils (33 ) einen Durchmesser besitzt, der im Wesentlichen dem Innendurchmesser der länglichen Hohlröhre (30 ) entspricht; – dass ein erster Gegenstand (34 ) zwischen dem offenen Ende der länglichen Hohlröhre (30 ) und dem zweiten Ende des länglichen Teils (33 ), und – dass ein als Stöpsel dienender, zweiter Gegenstand (35 ) zwischen dem ersten Gegenstand (34 ) und dem von einem besenförmigen Auftragteil (32 ) umschlossenen, offenen Ende der länglichen Hohlröhre (30 ) vorgesehen ist. - Teleskopische Aufnahmeröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass die längliche Hohlröhre (
1 ) aus einer ersten länglichen Hohlröhre (9 ) und einer zweiten länglichen Hohlröhre (12 ) besteht, wobei die erste längliche Hohlröhre (9 ) zwei Enden (10 ,11 ) aufweist, von denen eines (10) einen kleineren Durchmesser hat als irgendeine andere Stelle der ersten länglichen Hohlröhre (9 ), und wobei die zweite längliche Hohlröhre (12 ) ebenfalls zwei Enden (13 ,14 ) aufweist, von denen eines (13 ) einen größeren Durchmesser hat als irgendeine andere Stelle der zweiten länglichen Hohlröhre (12 ) und das erste Ende (10 ) der ersten länglichen Hohlröhre (9 ), wodurch die zweite längliche Hohlröhre (12 ) mit der ersten länglichen Hohlröhre (9 ) ein- und ausschiebbar verbunden ist; – dass sich ein längliches Teil (15 ) in der ersten und der zweiten länglichen Hohlröhre (9 ,12 ) befindet, sodass die erste und die zweite längliche Hohlröhre (9 ,12 ) das längliche Teil (15 ) umschließen, wobei ein Ende (16 ) des länglichen Teils (15 ) aus der zweiten länglichen Hohlröhre (12 ) herausragt, wenn die zweite längliche Hohlröhre (12 ) in die erste längliche Hohlröhre (9 ) eingeschoben wird. - Teleskopische Aufnahmeröhre nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem kleineren Durchmesser aufweisenden Ende der ersten länglichen Hohlröhre (
9 ) gegenüberliegendes Ende (11 ) geschlossen ist, wobei ein Ende (151 ) des länglichen Teils (15 ) am geschlossenen Ende (11 ) der ersten länglichen Hohlröhre (9 ) festgelegt ist. - Teleskopische Aufnahmeröhre nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein besenförmiges Auftragteil (
152 ) an einem Ende des länglichen Teils (15 ) angebracht ist. - Teleskopische Aufnahmeröhre nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Auftragteil (
152 ) an einem freien Ende des länglichen Teils (15 ) angebracht ist. - Teleskopische Aufnahmeröhre nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, – dass das dem größeren Durchmesser aufweisenden Ende der zweiten länglichen Hohlröhre (
12 ) gegenüberliegende Ende (14 ) geschlossen ist, wobei das zweite Ende (16 ) des länglichen Teils (15 ) einen Durchmesser hat, der im Wesentlichen dem Innendurchmesser der zweiten länglichen Hohlröhre (12 ) entspricht, – dass sich eine Sollbruchstelle nahe dem geschlossenen Ende (14 ) der zweiten länglichen Hohlröhre (12 ) befindet, und – dass ein Gegenstand zwischen dem geschlossenen Ende (14 ) der zweiten länglichen Hohlröhre (12 ) und dem zweiten Ende (16 ) des länglichen Teils (15 ) vorgesehen ist. - Teleskopische Aufnahmeröhre nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, – dass das dem größeren Durchmesser aufweisenden Ende der zweiten länglichen Hohlröhre (
12 ) gegenüberliegende Ende (14 ) geschlossen ist, – dass ein besenförmiges Auftragteil (152 ) am zweiten Ende (16 ) des länglichen Teils (15 ) angebracht ist, – dass sich eine Sollbruchstelle nahe dem geschlossenen Ende (14 ) der zweiten länglichen Hohlröhre (12 ) befindet, und – dass ein Gegenstand zwischen dem geschlossenen Ende (14 ) der zweiten länglichen Hohlröhre (12 ) und dem das besenförmige Auftragteil (152 ) aufweisenden, zweiten Ende (16 ) des länglichen Teils (15 ) vorgesehen ist. - Teleskopische Aufnahmeröhre nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, – dass das dem größeren Durchmesser aufweisenden Ende der zweiten länglichen Hohlröhre (
12 ) gegenüberliegende Ende (14 ) geschlossen ist, – dass sich eine Sollbruchstelle nahe dem geschlossenen Ende (14 ) der zweiten länglichen Hohlröhre (12 ) befindet, und – dass ein Gegenstand zwischen dem geschlossenen Ende (14 ) der zweiten länglichen Hohlröhre (12 ) und dem zweiten Ende (16 ) des länglichen Teils (15 ) vorgesehen ist. - Teleskopische Aufnahmeröhre nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, – dass das dem größeren Durchmesser aufweisenden Ende der zweiten länglichen Hohlröhre (
12 ) gegenüberliegende Ende (14 ) geschlossen ist, wobei das zweite Ende (16 ) des länglichen Teils (15 ) einen Durchmesser hat, der im Wesentlichen dem Innendurchmesser der zweiten länglichen Hohlröhre (12 ) entspricht, – dass sich eine Sollbruchstelle nahe dem geschlossenen Ende (14 ) der zweiten länglichen Hohlröhre (12 ) befindet, und – dass ein Gegenstand zwischen dem geschlossenen Ende (14 ) der zweiten länglichen Hohlröhre (12 ) und dem das besenförmige Auftragteil (152 ) aufweisenden, zweiten Ende (16 ) des länglichen Teils (15 ) vorgesehen ist. - Teleskopische Aufnahmeröhre nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, – dass das dem größeren Durchmesser aufweisenden Ende der zweiten länglichen Hohlröhre (
12 ) gegenüberliegende Ende (14 ) geschlossen ist, – dass sich eine Sollbruchstelle nahe dem geschlossenen Ende (14 ) der zweiten länglichen Hohlröhre (12 ) befindet, – dass ein Gegenstand zwischen dem geschlossenen Ende (14 ) der zweiten länglichen Hohlröhre (12 ) und dem zweiten Ende (16 ) des länglichen Teils (15 ) vorgesehen ist, und – dass ein als Stöpsel dienender, zweiter Gegenstand zwischen dem ersten Gegenstand und dem von einem besenförmigen Auftragteil umschlossenen, offenen Ende der länglichen Hohlröhre (30 ) vorgesehen ist. - Teleskopische Aufnahmeröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine längliche Hohlröhre (
90 ) zwei offene Enden (901 ,902 ) aufweist, von denen eines (902) einen kleineren Durchmesser hat als irgendeine andere Stelle der länglichen Hohlröhre (90 ), wobei ein Ende (912 ) des länglichen Teils (91 ) einen größeren Durchmesser hat als irgendeine andere Stelle des länglichen Teils (91 ), sodass das längliche Teil (91 ) mit der länglichen Hohlröhre (90 ) derart beweglich verbunden ist, dass ein Ende des länglichen Teils (91 ) von der länglichen Hohlröhre (90 ) umschlossen ist, während sein größeren Durchmesser aufweisendes Ende (912 ) aus der länglichen Hohlröhre (90 ) herausragt, wodurch eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des länglichen Teils (91 ) zustande kommt. - Teleskopische Aufnahmeröhre nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass ein besenförmiges Auftragteil (
911 ) an einem Ende des länglichen Teils (91 ) angebracht ist. - Teleskopische Aufnahmeröhre nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass ein besenförmiges Auftragteil (
911 ) an einem umschlossenen Ende des länglichen Teils (91 ) angebracht ist.
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