DE202004007874U1 - Fräsvorrichtung an einem mit vertikalen Mischschnecken ausgerüsteten Futtermischwagen - Google Patents

Fräsvorrichtung an einem mit vertikalen Mischschnecken ausgerüsteten Futtermischwagen Download PDF

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Abstract

Fräsvorrichtung an einem mit vertikalen Mischschnecken ausgerüsteten Futtermischwagen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (2), der Fräsvorrichtung (5), in mindestens zwei unterschiedlichen Höhenlagen (A od. B) montiert werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fräsvorrichtung an einem mit vertikalen Mischschnecken ausgerüsteten Futtermischwagen.
  • Fräsvorrichtungen dieser Art, zur Abtragung von Futter von Flachsilos und zur gleichzeitigen Übergabe in den Mischraum eines Futterwagens, sind für die Fütterung von Vieh weitgehend bekannt. Sie werden vornehmlich bei selbstfahrenden Futtermischwagen eingesetzt. Bedingt durch die begrenzten Futtergänge und Torhöhen, wird eine möglichst niedrige Bauhöhe der Futtermischwagen angestrebt.
  • An der Übergabestelle des Futters von der Fräsvorrichtung in den Mischraum, sind deshalb an der Oberkante der Mischbehälter, Ausschnitte angeordnet, in welche nach oben überstehende Abschnitte des Fräsarms eingelassen werden. Direkt in der Nähe dieses Ausschnitts ist die Fräsvorrichtung schwenkbar gelagert.
  • Ein größerer Teil des von der Fräsvorrichtung geförderten Futters fällt direkt unterhalb der Ausgangsöffnung in den Mischraum. Bei ansteigender Befüllung räumt die Mischschnecke, das sich im keilförmigen Bereich der sich nach oben erweiternden Wand des Mischbehälters und der sich nach oben verjüngenden Mischschnecke ansammelnde Futter, nicht mehr schnell genug fort. Der sich aufbauende Schüttkegel verstopft die Ausgangsöffnung der Fräsvorrichtung, insbesondere dann, wenn diese hochgeschwenkt, oben am Flachsilo Futter entnimmt.
  • Um diese störenden Verstopfungen einzuschränken ist erfindungsgemäß vorgesehen, für die Anbringung der Fräsvorrichtung mindestens eine weitere, höher angeordnete Lagerung vorzusehen. Dort wo die baulichen Möglichkeiten es erlauben, ist eine einmalige Anpassung an die Höhen vorgesehen.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Lösung ist durch eine hydraulische Höheneinstellung vorgesehen, die es ermöglicht, während der Fräsarbeit den Fräsarm höher zu lagern und ihn zur Ausbringung in niedrigen Futtergängen, in eine untere Lage zu bringen.
  • Ein weiterer Vorteil der Verwendung der Veränderung der Höhenlage der Fräsvorrichtung besteht in einer erleichterten Anpassung der Reifenausrüstung, da bei unterschiedlichen Reifendurchmessern die Anpassung der Fräswalze an den notwendigen Bodenabstand hierdurch erleichtert wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Beispielen beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt.
  • 1 zeigt die Seitenansicht eines selbstfahrenden Futtermischwagens mit zwei verttikalen Mischschnecken.
  • 2 zeigt eine Draufsicht zu 1.
  • 3a zeigt die Seitenansicht eines Gestellausschnitts mit mechanischen Aufnahmeelementen für die Fräsvorrichtung.
  • 3b zeigt eine Draufsicht zu 3a.
  • 4a zeigt die Seitenansicht eines Tragrahmens.
  • 4b zeigt die Vorderansicht zu 4a.
  • 5a zeigt die Anordnung der Lagerung des Fräsarms in einer Seitenansicht.
  • 5b zeigt eine Vorderansicht zu 5a.
  • 6 zeigt eine Übersicht der unteren und oberen Einstellpunkte.
  • 7 zeigt die montierte Fräsvorrichtung in oberer Anbaulage.
  • 8a zeigt eine Anordnung mit hydraulischer Höhenverstellung in Seitenansicht.
  • 8b zeigt die Daufsicht zu 8a.
  • Am Gestell (1) des selbstfahrenden Futtermischwagens, ist die Fräsvorrichtung (5) auf der Schwenkachse (2) gelagert.
  • Die Fräsvorrichtung (5), im wesentlichen bestehend aus einer rotierenden Fräswalze (6) und dem mit einem Förderband (8) versehenen Fräsarm (7), welcher im oberen Bereich die Vorderwand (18) in einem Ausschnitt (19) durchstößt, fräst mittels der rotierenden Fräswalze (6), in bekannter Weise, Futter von einem Flachsilo (4) ab. Das abgefräste Futter wird mittels an der Fräswalze (6) angeordneter Schneckenspiralen dem Förderband (8) zugeführt, von diesem zur Ausgangsöffnung (9) und dort in den Mischraum (16) des Mischbehälters (15) abgegeben. Eine rotierende, vertikale Mischschnecke (17) übernimmt das Futter zur Verteilung und Vermischung.
  • Um zu verhindern, dass sich an der Vorderwand (18), des Mischbehälters (15), ein vorzeitiger Stau vor bzw. unterhalb der Ausgangsöffnung (9) bildet, wird dort, wo es die Durchfahrtshöhen der Stallungen erlauben, die Schwenkachse (2) aus der Höhenlage (A) in die Höhenlage (B) versetzt. Hierbei ist es vorteilhaft, die Anlenkpunkte (C), für die Hydrozylinder (3), derart zu versetzen, dass der Abstand (E) der Fräswalze (6) zum Boden und die Einbaulängen (I) der Hydrozylinder (3) unverändert bleiben, da hierdurch außer der Verstellung der Höhenlage (A nach B) und der Anlenkpunkte (C nach D), keine weiteren Einstellarbeiten notwendig sind.
  • In einem dargestellten Beispiel sind an dem zum Fahrzeugrahmen (20) gehörenden Gestell (1), welches auf den zwei Seitenträgern (21) u. (22) des Fahrzeugrahmens (20) mit den aufwärts gerichteten Seitenholmen (23) u. (24) befestigt ist, am oberen Querträger (25) Laschen (26) angebracht, dessen Lochbild (27) ein Lochbild (28) in den seitlichen Laschen (30) des Tragrahmens (29) zugeordnet ist. Der Tragrahmen (29), der aus den Querholmen (31) und den Laschen (30) besteht, nimmt in den Laschen (30) die Schwenkachse (2) auf.
  • Der Fräsarm (7) nimmt mit den gabelförmigen Aufnahmen (32) die Laschen (30) bzw. (34) des Tragrahmens (29) bzw. (34) auf. Durch Einsetzen von Achsbolzen wird die Schwenkachse (2) funktionsfähig.
  • Die dargestellten Höhenlagen (A u. B) und die Anlenkpunkte (C u. D) bezeichnen die aufeinander abgestimmte maximale Verstellmöglichkeit. Bei entsprechender Ausbildung der Lochbilder (27 u. 28) und der Anlenkpunkte (C u. D) sind Einstellungen von Zwischenhöhen innerhalb der Höhenlagen (A u. B) möglich.
  • Um auch bei niedrigen Durchfahrten die Vorteile der Veränderung der Höhenlagen (A u. B) wahrnehmen zu können, ist eine hydraulisch verstellbare Lageveränderung vorgesehen, hierbei wird während der Fräsarbeit im Freien, am Flachsilo (4), die Fräsvorrichtung (5) in die Höhenlage (B) gebracht. Nach der Fräsarbeit und gegebenenfalls nach dem Mischvorgang, wird die Fräsvorrichtung in die Höhentage (A) versetzt, so dass niedrigere Durchfahrten benutzt werden können. Die Höhenverstellung übernimmt ein Hydrozylinder (10). Ein Hydrozylinder (11) bewirkt die Verlagerung des Anlenkpunktes (C nach D), des Hydrozylinders (3), damit der Abstand (E), der Fräswalze (6) zum Boden gleich bleibt.
  • Damit die Höhenverstellung der Höhenlagen (A u. B) und der Anlenkpunkte (C u. D) gleichzeitig und ohne komplizierte Schalt- u. Arbeitsvorgänge abläuft ist eine parallele Beaufschlagung der Hydrozylinder (10 u. 11) mit dem verwendeten Druckmittel vorgesehen.
  • Der Tragrahmen (33) wird hierbei mit seinen Laschen (34), zwischen den Laschen (35) geführt und über den am Querholm (36) angreifenden Hydrozylinder (10) verschoben. Der untere Anlenkpunkt des Hydrozylinders (10) ist an den Haltern (37) unterhalb des Querträgers (25) angeordnet.
  • Die Verschiebung der Anlenkpunkte (C u. D) erfolgt über den in Haltern (38) am Querholm (12) befestigten Hydrozylinder (11), der an seiner Kolbenstange eine Achse (39) trägt, die in Langlöchern (40) geführt wird.
  • Nach Beendigung des Mischvorgans wird das im Mischraum (16) befindliche Futter in bekannter Weise durch eine Luke (14) des Mischbehälters (15) auf ein Förderband (13) ausgetragen und seitlich in einem Futtergang abgelegt.

Claims (9)

  1. Fräsvorrichtung an einem mit vertikalen Mischschnecken ausgerüsteten Futtermischwagen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (2), der Fräsvorrichtung (5), in mindestens zwei unterschiedlichen Höhenlagen (A od. B) montiert werden kann.
  2. Fräsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Höhenlagen (A u. B) mindestens eine weitere Höhenlage angeordnet sein kann.
  3. Fräsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Schwenkachse (2) tragender Tragrahmen (29) mit einem Lochbild (28) versehen ist, welches mit dem Lochbild (27), der Laschen (26), jeweils in den Höhenlagen (A u. B) und weiteren Höhenlagen, deckungsgleiche Löcher aufweist.
  4. Fräsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 – 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlenkpunkte (C u. D), derart versetzt sind, dass in jeder Höhenlage (A bzw. B) der Schwenkachse (2), die Einbaulänge (I) der Hydrozylinder (3), jeweils unverändert bleibt und gleichzeitig, in jeder Höhenlage der Schwenkachse (2), der Abstand (E), der Fräswalze (6), zum Boden gleich bleibt.
  5. Fräsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, dass der die Schwenkachse (2) tragende Tragrahmen (33), von mindestens einem, an dessen Querholm (36) angreifenden Hydrozylinder (10), in die jeweils gewünschte Höhenlage (A od. B) verschoben werden kann.
  6. Fräsvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 u. 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlenkpunkt (C od. D), jeweils zur Höhenlage (A od. B) der Schwenkachse (2), bei gleichbleibender Einbaulänge (I) des Hydrozylinders (3), derart versetzt wird, dass der Abstand (E), der Fräswalze (6) zum Boden, konstant bleibt.
  7. Fräsvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 5 u. 6, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende der Kolbenstange des Hydrozylinders (11) eine Achse (39) angeordnet ist, die in Langlöchern (40) geführt wird.
  8. Fräsvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 5, 6 u. 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydrozylinder (10 u. 11) parallel geschaltet sind.
  9. Fräsvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 u. 5 – 8, dadurch gekennzeichnet, dass die am Querträger (31) befestigten Laschen (35) eine Führung zur Aufnahme der Laschen (34), des Tragrahmens (33) aufweisen.
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