DE202004007643U1 - Stapelsäule zum Lagern von Transport- bzw. Lagergütern - Google Patents

Stapelsäule zum Lagern von Transport- bzw. Lagergütern Download PDF

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Abstract

Stapelsäule (8) zum übereinander bzw. nebeneinander angeordneten Lagern von Transport- und/oder Lagergütern (18) auf schwenkbar in der Säule gelagerten Klinkenhebeln (10), die fluchtend übereinander bzw. nebeneinander und weitgehend gleichmäßig voneinander beabstandet in der Säule gelagert sind, die jeweils einen Tragabschnitt (101) und einen Mitnehmerabschnitt aufweisen, zwischen denen sich die Lagerung in der Säule befindet, und die zwischen einer Arbeitsstellung und einer Ruhestellung verschwenkbar sind, wobei mindestens einem der verschwenkbaren Klinkenhebel (10) ein verschwenkbarer Sicherungshebel (12) zur Fixierung eines gestapelten Transport- bzw. Lagergutes (18) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Sicherungshebel (12) unabhängig von dem ihm zugeordneten Klinkenhebel (10) angelenkt und verschwenkbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stapelsäule zum übereinander bzw. nebeneinander angeordneten Lagern von Transport- und/oder Lagergütern auf schwenkbar in der Säule gelagerten Klinkenhebeln, die fluchtend übereinander bzw. nebeneinander und weitgehend gleichmäßig voneinander beabstandet in der Säule gelagert sind, die jeweils einen Tragabschnitt und einen Mitnehmerabschnitt aufweisen, zwischen denen sich die Lagerung in der Säule befindet, und die zwischen einer Arbeitsstellung und einer Ruhestellung verschwenkbar sind.
  • Klinkensäulen bzw. Stapelsäulen eignen sich zum beschädigungsfreien Lagern und Transportieren von Lager- bzw. Transportstücken, bspw. von Blechformteilen. Bei der Herstellung von Blechformteilen wie Karosseriebauteilen werden diese nach dem Verformungsvorgang mittels Handhabungsgeräten (bspw. Robotern) aus einem Tiefziehwerkzeug entnommen und in dafür bereit stehende Metallpaletten abgelegt und gestapelt. Eine Palette weist typischerweise wenigstens zwei derartige Stapelsäulen auf. Es können auf der Palette jedoch – je nach Form und Größe der Formteile – zwischen vier und bis zu zwölf solcher Stapelsäulen gruppiert sein. Jede Stapelsäule weist mehrere schwenkbare Klinken auf, die übereinander bzw. nebeneinander angeordnet sind.
  • Die EP 0 945 371 A2 beschreibt eine Stapelsäule, deren schwenkbare Klinken jeweils einen Tragarm und einen Steuerarm aufweisen, wobei der Steuerarm jeder Klinke versetzt zum Tragarm angeordnet ist. Die DE 42 30 953 A1 beschreibt eine Stapelsäule, bei der die Klinken jeweils ein Gegengewicht aufweisen, dass dafür sorgt, dass die Klinken im unbelasteten Zustand aus einer Arbeitsstellung in eine Ruhestellung schwenken. Die Klinken sind untereinander jeweils mit einem Gestänge verbunden, so dass bei einer in Arbeitsstellung befindlichen Klinke die jeweils benachbarte Klinke in eine Bereitschaftsstellung geschwenkt wird. Weitere Stapelsäulen sind bspw. aus der DE 38 11 310 C1 und aus der DE 40 20 864 A1 bekannt.
  • Bei den bekannten Stapelsäulen liegen die zu stapelnden Teile lose auf den Klinkenhebeln auf, ohne dass sie zusätzlich gesichert sind. Dies kann insbesondere bei empfindlichen Transportgütern nachteilig sein, wenn diese bspw. verrutschen. Vor allem bei horizontal oder schräg angeordneten Stapelsäulen kann das Problem auftreten, dass das Lagergut im Lagerzustand kippen kann. Das Verrutschen und Kippen sollte vermieden werden, da es nicht nur zum Beschädigen des Lagergutes führen kann, sondern auch zu einem unbeabsichtigten Verstellen bzw. Verschwenken der Klinkenhebel.
  • Aus der DE 197 29 444 A1 ist eine gattungsgemäße Stapelsäule zum Lagern von Lagergütern über- oder nebeneinander auf Klinken bekannt, die ein Anschlag- bzw. Auflageteil für das Lagergut aufweisen. Den Klinken ist jeweils eine Klemmklinke zugeordnet. Zudem sind die Klinken jeweils in ihrer Arbeitsstellung festlegbar. Durch diese Klemmklinken soll ein Verrutschen oder Kippen des Lagergutes verhindert werden. Jede der Klemmklinken ist verschwenkbar an einer verschwenkbar in der Säule gelagerten Klinke gelagert. Eine separate Ansteuerung der Klemmklinken, unabhängig von der jeweiligen Stellung der einzelnen Klinken ist hierbei nicht vorgesehen. Aufgrund der zusätzlichen Sperrhebel am hinteren Ende der Steuerabschnitte der Klinken weist diese bekannte Stapelsäule zahlreiche bewegte Teile auf, was ihre Herstellung relativ aufwändig macht.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Stapelsäule zur Verfügung zu stellen, bei denen nicht nur die Lagergüter gegen Verrutschen oder Kippen gesichert sind, sondern die zudem möglichst einfach aufgebaut ist und zuverlässig funktioniert.
  • Dieses Ziel der Erfindung wird mit dem Gegenstand der unabhängigen Schutzansprüche erreicht. Die Stapelsäule dient zum übereinander bzw. nebeneinander angeordneten Lagern von Transport- und/oder Lagergütern auf schwenkbar in der Säule gelagerten Klinkenhebeln, die fluchtend übereinander und weitgehend gleichmäßig beabstandet voneinander in der Säule gelagert sind. Jeder der Klinkenhebel weist einen Tragabschnitt und einen Mitnehmerabschnitt auf, zwischen denen sich die Lagerung in der Säule befindet. Die Klinkenhebel sind zudem jeweils zwischen einer Arbeitsstellung und einer Ruhestellung verschwenkbar. Eine erste Variante der erfindungsgemäßen Stapelsäule sieht vor, dass mindestens einem der verschwenkbaren Klinkenhebel ein verschwenkbarer Sicherungshebel zur Fixierung eines gestapelten Transport- bzw. Lagergutes zugeordnet ist. Dieser Sicherungshebel kann bspw. durch einen benachbarten Klinkenhebel, durch eine zusätzliche Sicherungsklinke oder durch ein anderes Halteelement gebildet sein, das gegen den Klinkenhebel verschwenkbar ist, um damit das Lager- bzw. Transportgut gegen den jeweiligen Klinkenhebel zu fixieren.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung kann verhindert werden, dass die auf den Tragabschnitten der Klinkenhebel befindlichen Transport- oder Lagergüter bei Erschütterungen verrutschen und ggf. von den Klinkenhebeln herabfallen können. Bei horizontal angeordneten Stapelsäulen kann auch ein Kippen der Transport- oder Lagergüter verhindert werden. Hierbei könnten die Lagergüter leicht beschädigt werden, was durch die Fixierung mit Hilfe der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung wirkungsvoll verhindert werden kann.
  • Die Sicherungseinrichtung kann insbesondere durch einen separaten Sicherungshebel gebildet sein, der verschwenkbar in der Säule gelagert ist. Gemäß dem erwähnten ersten Aspekt der Erfindung ist der Sicherungshebel unabhängig von dem ihm zugeordneten Klinkenhebel verschwenkbar, so dass bspw. eine parallele Verschwenkung mehrerer Sicherungshebel ermöglicht ist, sobald sich alle Klinkenhebel in Arbeitsstellung befinden.
  • Vorzugsweise sind mehrere Sicherungshebel jeweils miteinander gekoppelt, wobei jeweils einem Klinkenhebel ein verschwenkbarer Sicherungshebel zugeordnet sein kann. Die Koppelung der Sicherungshebel sieht vorzugsweise eine parallele Schwenkbewegung der einzelnen Sicherungshebel vor. Der Koppelmechanismus für die Sicherungshebel kann bspw. mit dem Koppelmechanismus der Klinkenhebel verbunden sein, so dass ein Sicherungshebel jeweils mit einem nächstbenachbarten Klinkenhebel gekoppelt ist. Wahlweise können die Sicherungshebel auch eine separate Koppelsange bzw. einen separaten Koppelmechanismus o. dgl. aufweisen, die eine gemeinsame Verschwenkung der Sicherungshebel nach Ablage der Transportgüter auf den Klinkenhebeln vorsehen kann.
  • Weiterhin kann jeder Sicherungshebel an einem freien Ende eine Schutzhülle und/oder ein zum Lager- bzw. Transportgut weisendes Dämpfungselement aufweisen, die vorzugsweise eine elastische Verformbarkeit aufweisen. Hierdurch kann verhindert werden, dass beim Einklemmen der Transport- oder Lagergüter mittels der Sicherungshebel die abgelegten Güter verkratzt oder verformt werden können. Bei derart verkleideten und/oder gedämpften Sicherungshebeln kann es zudem von Vorteil sein, wenn auch die Klinkenhebel an ihren Tragabschnitten mit derartigen Schutzhüllen verkleidet bzw. mit Dämpfungselementen versehen sind. Hierdurch können die Transport- bzw. Lagergüter optimal gegen Beschädigungen oder Kratzer geschützt werden.
  • Wie die Klinkenhebel weisen auch die Sicherungshebel jeweils eine Arbeits- und eine Ruhestellung auf, wobei die Sicherungshebel vorzugsweise nur dann in ihre Arbeitsstellung gebracht werden können, wenn auch die Klinkenhebel sich in ihrer Arbeitsstellung befinden. Hierbei sind die auf den in Arbeitsstellung befindlichen Klinkenhebeln abgelegen Transport- oder Lagergüter mittels der Sicherungshebel festgeklemmt. Vorzugsweise sind die Transport- oder Lagergüter bei in Arbeitsstellung befindlichen Hebeln fest zwischen diesen eingespannt, wobei die Sicherungshebel und/oder die Klinkenhebel jeweils in leichte Vorspannung gebracht sein können.
  • Eine zweite, vereinfachte Variante der Erfindung sieht vor, dass eine Fixierung eines Lagergutes zwischen zwei benachbarten Klinkenhebeln erfolgt, die hierzu ggf. mit einem zusätzlichen Sicherungsbügel, Niederhaltebügel oder Niederhaltestempel versehen sein können. Auf diese Weise kann ein Lagergut zwischen zwei jeweils in Arbeitsstellung befindlichen Klinkenhebeln zuverlässig fixiert werden. Ein zusätzlicher verschwenkbarer Sicherungshebel je Klinkenhebel ist bei dieser zweiten Variante der Erfindung nicht notwendig.
  • Eine dritte, stark vereinfachte Variante der Erfindung sieht vor, dass jeder der Klinkenhebel einen zusätzlichen Sicherungsbügel aufweist, der starr mit dem Mitnehmerabschnitt oder Tragabschnitt des jeweiligen Klinkenhebels verbunden ist. Der Sicherungsbügel ist vorzugsweise weitgehend parallel zum Tragabschnitt des jeweiligen Klinkenhebels ausgerichtet. Zudem kann ein freies Ende des Mitnehmerbügels eine Kröpfung nach oben bzw. vom Tragabschnitt des Klinkenhebels wegweisende Kröpfung aufweisen, die ein leichteres Einführen eines Lager- oder Transportgutes ermöglicht. Vorzugsweise weist die Kröpfung des Mitnehmerbügels bei in Arbeitsstellung befindlichem Klinkenhebel schräg nach oben. Gegenüber der zuvor beschriebenen ersten Variante der Erfindung sind wesentlich weniger bewegte Teile notwendig, da eine separate Verschwenkbarkeit der Sicherungshebel und ein separat betätigbarer Koppelmechanismus zu deren Anlenkung nicht notwendig ist.
  • Eine weitere Ausgestaltung der dritten Variante der Erfindung kann vorsehen, dass der Sicherungsbügel eine elastische Verformbarkeit aufweist. So kann der Sicherungsbügel bspw. aus relativ dünnem Material bestehen, so dass er eine gewünschte Federelastizität aufweisen kann.
  • Der Sicherungsbügel bzw. Niederhaltebügel und/oder der Tragabschnitt des Klinkenhebels können zudem jeweils eine elastisch verformbare Schutzhülle aufweisen, die eine Beschädigung oder ein Verkratzen des darauf abgelegten Transport- oder Lagergutes verhindern kann. Ggf. kann auch am Sicherungsbügel und/oder am Tragabschnitt des Klinkenhebels jeweils ein Dämpfungselement vorgesehen sein, das zum Schutz des eingespannten Lager- bzw. Transportgutes dient.
  • Derartige erfindungsgemäße Stapelsäulen können in Gruppen von zwei, drei oder mehr Stapelsäulen auf einer Stapelpalette montiert sein, die zur Lagerung und/oder zum Transport von Lagergütern dienen. Die Lager- bzw. Transportgüter sind hierbei mittels der erfindungsgemäßen Stapelsäulen zuverlässig fixiert, auch wenn die Palette manövriert und bewegt wird und dabei teilweise erheblichen Erschütterungen und/oder Stoßbelastungen ausgesetzt sein kann, die bei nicht gesondert gesicherten Transport- oder Lagergütern zu deren Beschädigungen führen könnten. Die Erfindung umfasst somit auch Paletten mit wenigstens einer, vorzugsweise zwei oder mehr darauf montierten Stapelsäulen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter, jedoch nicht einschränkend zu verstehender Ausführungsbeispiele erläutert, die auf die beiliegenden 1 bis 6 Bezug nehmen.
  • Die 1, 2, 3a und 3b zeigen unterschiedliche Varianten von Stapelsäulen mit verschwenkbaren Niederhaltehebeln, die separat von den verschwenkbaren Klinkenhebeln verschwenkt werden können.
  • Die 4 und 5 zeigen zwei verschiedene Varianten von Stapelsäulen, bei denen die Niederhaltefunktion von jeweils benachbarten Klinkenhebeln ausgeübt wird.
  • Die 6 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform einer Stapelsäule, bei denen jeder Klinkenhebel mit einem starr mit einem Tragabschnitt verbundenen Niederhaltebügel versehen ist.
  • Die unterschiedlichen Prinzipien der vorliegenden Erfindung werden nun anhand der 1 bis 6 in Detail erläutert. Dabei ist jeder der verschwenkbaren Klinkenhebel 10, ein ebenfalls in der Säule 8 schwenkbar gelagerter Niederhalte- bzw. Sicherungsbügel 12 zugeordnet, der wahlweise verschwenkbar in der Säule 8 gelagert ist und separat vom zugeordneten Klinkenhebel 10 verschwenkt werden kann (1 bis 5) oder der jeweils einem Klinkenhebel 10 zugeordnet und starr mit diesem verbunden ist (6).
  • Die schematische Darstellung der 1 verdeutlicht eine erste Variante einer Stapelsäule 8 mit mehreren darin schwenkbar gelagerten Klinkenhebel 10 und Sicherungshebeln 12, die jeweils eine ähnliche Kontur aufweisen. Sowohl die Klinkenhebel 10 als auch die Sicherungshebel 12 weisen jeweils einen Tragabschnitt 101 (Klinkenhebel) bzw. 121 (Sicherungshebel) auf, zwischen denen ein Transport- bzw. Lagergut klemmbar ist. Die Klinkenhebel 10 wie auch die Sicherungshebel 12 sind jeweils zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung in der Säule verschwenkbar. Jedem der Klinkenhebel 10 ist ein separater Sicherungshebel 12 zugeordnet, der wahlweise separat verschwenkt werden oder mit dem ihm zugeordneten Klinkenhebel 10 gekoppelt sein kann.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel der 1 ist die Koppelung dergestalt gelöst, dass beim Einlegen eines zu stapelnden Teils (nicht dargestellt) ein Klinkenhebel 10 von der Vorbereitungsstellung in die Arbeitsstellung geht und mittels eines ersten Mitnehmers 14 einen zugeordneten Sicherungshebel 12 so betätigt, dass dieser das Bauteil klemmt und sichert. Mittels einer ersten Koppelstange 16 wird ein nächst folgender Klinkenhebel 10 aus seiner Ruhestellung in die Vorbereitungsstellung gezogen. Die Koppelstange 16 kann beim obersten Klinkenhebel 10 so verriegelt werden, dass alle Klinkenhebel 10 in der Endstellung gesichert und damit auch die Stapelteile festgehalten sind.
  • Die schematische Darstellung der 2 verdeutlicht eine alternative Ausgestaltung des Verriegelungsmechanismus, bei dem beim Einlegen eines zu stapelnden Lagergutes 18 ein Klinkenhebel 10 von der Vorbereitungsstellung in die Arbeitsstellung geht und mittels einer zweiten Koppelstange 20 einen Niederhalte- bzw. Sicherungshebel 12 zum vorher eingelegten Lagergut 18 verschwenkt, so dass dieses zwischen den Tragabschnitten 101 und 121 des Klinkenhebels 10 bzw. Sicherungshebels 12 geklemmt und gesichert wird. Durch Niederdrücken des obersten Sicherungshebels 12, gesichert mittels Federschnapper o. dgl., sind das oberste Lagergut 18 und über die dritten Koppelstangen 22 alle weitere Lagergüter 18 gesichert.
  • Die Variante der 2 sieht vor, dass zumindest an den freien Enden der Tragabschnitte 101 der Klinkenhebel 10 jeweils elastische Schützhüllen 24 angeordnet sind. Zudem ist an einer zum Tragabschnitt 101 des Klinkenhebels 10 weisenden Unterseite des Tragabschnittes 121 des Sicherungshebels 12 jeweils ein elastisches Dämpfungselement 26 angeordnet, so dass ein fixiertes Lagergut 18 gegen Beschädigungen und Kratzer geschützt ist.
  • Das Prinzip gemäß 3 ist dadurch gekennzeichnet, dass zunächst alle Klinkenhebel 10 mittels Mitnehmer- oder Koppelstangen bei der Bestückung mit Lagergütern 18 von der Ruhe- über die Vorbereitungs- in die Endstellung gehen. Zum Schluss erfolgt über die Betätigung eines zentralen Mitnehmers ein Sichern aller eingelegten Teile mittels Niederhalteklinken.
  • Die 3a verdeutlicht die Ablage der Lagergüter 18 auf den Tragabschnitten der in Arbeitsstellung befindlichen Klinkenhebel 10. Die Sicherungshebel 12 befinden sich noch jeweils in ihrer Ruhestellung, bei der ihre Tragabschnitte 121 jeweils von den Klinkenhebeln 10 entfernt sind. Die Sicherungshebel 12 weisen jeweils einen von ihrer Lagerung zur gegenüber liegenden Seite des Tragabschnittes 121 hinaus ragenden Steuerabschnitt 122 auf. Die Enden dieser Steuerabschnitte 122 sind jeweils mit einer vierten Koppelstange 28 gelenkig verbunden, die ein zentrales Mitnehmerelement zum gemeinsamen und parallelen Verschwenken der Sicherungshebel 12 zur Fixierung der Lagergüter 18 bildet. Die Sicherungshebel 12 werden über dieses zentrale Mitnehmerelement 28 verschwenkt und gesichert (vgl. 3b). Hierdurch sind alle eingelegten Stapelteile 18 gesichert und können auch wieder gleichzeitig entsichert werden, womit die Entnahme ermöglicht ist.
  • Die Steuerabschnitte 102 der Klinkenhebel 10 sind bei dieser Variante über fünfte Koppelstangen 30 miteinander gekoppelt, die dafür sorgt, dass ein in Arbeitsstellung verschwenkter Klinkenhebel 10 den zunächst benachbarten Klinkenhebel 10 in seine Vorbereitungsstellung bringt (vgl. 3a).
  • Auch bei dieser Variante weisen die Tragabschnitte 121 der Sicherungshebel 12 jeweils ein elastisches Dämpfungselement 26 entsprechend der zweiten Variante (vgl.
  • 2) auf, das bei in Arbeitsstellung befindlichen Sicherungshebeln 12 auf den Lagergütern 18 aufliegt und diese zuverlässig fixiert.
  • Beim Prinzip nach 4 und 5 ist vorgesehen, dass jeder Klinkenhebel mittels spezieller Formgebung oder mittels Zusatzelementen das Stapelteil des vorhergehenden Klinkenhebels fixiert. Mit Einrasten des letzten Klinkenhebels mittels Federschnapper o. dgl. werden über die Mitnehmer alle Klinkenhebel in ihrer Endposition (Arbeitsstellung) festgehalten. Somit sind die Bauteile gesichert. Bei diesen Varianten ist jeweils eine Doppelfunktion der Klinkenhebel 10 als Trag- und Niederhalteklinken vorgesehen.
  • Die Variante gemäß 4 sieht vor, dass jeder Klinkenhebel 10 an der Unterseite seines Tragabschnittes 101 einen Niederhaltebügel 102 aufweist, der starr am Klinkenhebel 10 fixiert und einen V-förmigen oder bogenförmigen Querschnitt aufweist. Ein auf einem Tragabschnitt 101 eines unteren Klinkenhebels 10 aufliegendes Lagergut 18 wird mittels des Niederhaltebügels 102 eines zunächst benachbarten, darüber angeordneten Klinkenhebels 10 fixiert. Die Klinkenhebel 10 können mit einem geeigneten Koppelmechanismus gekoppelt sein, der dafür sorgt, dass ein in Arbeitsstellung befindlicher Klinkenhebel 10 den zunächst benachbarten Klinkenhebel 10 in die Vorbereitungs- bzw. Bereitschaftsstellung zieht. Wahlweise können die Klinkenhebel 10 in ihrer Arbeitsstellung einschnappen bzw. anderweitig fixiert werden, bspw. mit Hilfe von Federschnappern o. dgl.
  • Bei der alternativen Variante der Stapelsäule 8 gemäß 5 sind an den Unterseiten der Tragabschnitte 101 der Klinkenhebel 10 jeweils Niederhaltestempel 103 o. dgl. vorgesehen, die auf gleiche Weise wie die zuvor beschriebenen Niederhaltebügel 102 (4) wirken. Auch hierbei wird ein Lagergut 18 zwischen zwei benachbarten und jeweils in Arbeitsstellung befindlichen Klinkenhebeln 10 fixiert. Die Niederhaltestempel 103 können wahlweise eine elastische Verformbarkeit aufweisen und ggf. eine Baueinheit mit einer Schutzhülle 24 bilden, die zumindest einen Teil des Tragabschnittes 101 der Klinkenhebel 10 umhüllt, so dass die Lagergüter 18 optimal gegen Beschädigungen jedweder Art geschützt sind.
  • Die Klinkenhebel 10 der Variante gemäß 5 können wiederum mittels eines geeigneten Koppelmechanismus verbunden sein, der dafür sorgt, dass ein in Arbeitsstellung befindlicher Klinkenhebel 10 den zunächst benachbarten Klinkenhebel 10 in die Vorbereitungs- bzw. Bereitschaftsstellung zieht. Wahlweise können die Klinkenhebel 10 in ihrer Arbeitsstellung einschnappen bzw. anderweitig fixiert werden, bspw. mit Hilfe von Federschnappern o. dgl.
  • Das Prinzip nach 6 sieht vor, dass jeder Klinkenhebel 10 mittels seiner speziellen Formgebung das Stapelteil 18 fixiert. Die Klinkenhebel 10 sind jeweils zangenartig ausgebildet und weisen einen starr am Tragabschnitt 101 verankerten Sicherungsbügel 32 auf, der am Ende eine vom Tragabschnitt 101 des ihn tragenden Klinkenhebels 10 weg weisende Kröpfung 34 aufweist, die ein leichtes Einschieben eines Lagergutes 18 bei in Bereitschaftsstellung befindlichem Klinkenhebel 10 ermöglicht. Diese Kröpfung 34 kann bei in Bereitschaftsstellung befindlichem Klinkenhebel 10 nach oben weisen, so dass das Lagergut 18 in den Zwischenraum zwischen Sicherungsbügel 32 und Tragabschnitt 101 des Klinkenhebels 10 gleitet. Mit Einrasten des letzten Klinkenhebels 10 mittels Federschnapper werden über die Koppelstangen 30 alle Klinkenhebel 10 in der Endposition bzw. in ihrer Arbeitsstellung festgehalten werden, so dass die Bauteile 18 gesichert sind.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein. Die Erfindung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr ist eine Vielzahl von Varianten und Abwandlungen denkbar, die von dem erfindungsgemäßen Gedanken Gebrauch machen und deshalb ebenfalls in den Schutzbereich fallen.

Claims (24)

  1. Stapelsäule (8) zum übereinander bzw. nebeneinander angeordneten Lagern von Transport- und/oder Lagergütern (18) auf schwenkbar in der Säule gelagerten Klinkenhebeln (10), die fluchtend übereinander bzw. nebeneinander und weitgehend gleichmäßig voneinander beabstandet in der Säule gelagert sind, die jeweils einen Tragabschnitt (101) und einen Mitnehmerabschnitt aufweisen, zwischen denen sich die Lagerung in der Säule befindet, und die zwischen einer Arbeitsstellung und einer Ruhestellung verschwenkbar sind, wobei mindestens einem der verschwenkbaren Klinkenhebel (10) ein verschwenkbarer Sicherungshebel (12) zur Fixierung eines gestapelten Transport- bzw. Lagergutes (18) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Sicherungshebel (12) unabhängig von dem ihm zugeordneten Klinkenhebel (10) angelenkt und verschwenkbar ist.
  2. Stapelsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportbzw. Lagergut (18) zwischen jeweils einem Klinkenhebel (10) und dem ihm zugeordneten Sicherungshebel (12) fixierbar ist.
  3. Stapelsäule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Sicherungshebel (12) jeweils miteinander gekoppelt sind.
  4. Stapelsäule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelung der Sicherungshebel (12) eine parallele Schwenkbewegung der einzelnen Sicherungshebel (12) vorsieht.
  5. Stapelsäule nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Koppelmechanismus der Sicherungshebel (12) mit einem Koppelmechanismus der Klinkenhebel (10) verbunden ist.
  6. Stapelsäule nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sicherungshebel (12) jeweils mit einem nächst benachbarten Klinkenhebel (10) gekoppelt ist.
  7. Stapelsäule nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Sicherungshebel (12) an einem freien Ende eine Schutzhülle (24) aufweist.
  8. Stapelsäule nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Sicherungshebel (12) an einem freien Ende ein zum Lager- bzw. Transportgut (18) weisendes Dämpfungselement (26) aufweist.
  9. Stapelsäule nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (24) bzw. das Dämpfungselement (26) eine elastische Verformbarkeit aufweisen.
  10. Stapelsäule nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager- bzw. Transportgut (18) zwischen einem in Arbeitsstellung befindlichen Klinkenhebel (10) und dem ihm zugeordneten, ebenfalls in Arbeitsstellung befindlichen Sicherungshebel (12) eingespannt ist.
  11. Stapelsäule nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei in Arbeitsstellung befindlichen Klinkenhebeln (10) die Sicherungshebel (12) ebenfalls in Arbeitsstellung bringbar bzw. gebracht sind.
  12. Stapelsäule (8) zum übereinander bzw. nebeneinander angeordneten Lagern von Transport- und/oder Lagergütern (18) auf schwenkbar in der Säule gelagerten Klinkenhebeln (10), die fluchtend übereinander bzw. nebeneinander und weitgehend gleichmäßig voneinander beabstandet in der Säule gelagert sind, die jeweils einen Tragabschnitt (101) und einen Mitnehmerabschnitt aufweisen, zwischen denen sich die Lagerung in der Säule befindet, und die zwischen einer Arbeitsstellung und einer Ruhestellung verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Klinkenhebel (10) eine Niederhalteeinrichtung aufweist, die starr mit dem Klinkenhebel (10) verbunden bzw. starr an diesem verankert ist.
  13. Stapelsäule nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederhalteeinrichtung durch einen am Klinkenhebel (10) angeordneten Niederhaltebügel (102) bzw. Niederhaltestempel (103) gebildet ist.
  14. Stapelsäule nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Klinkenhebel (10) einen zusätzlichen Sicherungsbügel (32) aufweist, der starr mit dem Klinkenhebel (10) verbunden bzw. starr an diesem verankert ist.
  15. Stapelsäule nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederhalteeinrichtung starr am Tragabschnitt (101) des Klinkenhebels (10) verankert ist.
  16. Stapelsäule nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lager- bzw. Transportgut (18) zwischen einem Tragabschnitt (101) eines Klinkenhebels (10) und einer Niederhalteeinrichtung eines benachbarten Klinkenhebels (10) fixierbar ist.
  17. Stapelsäule nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsbügel (32) weitgehend parallel zum Tragabschnitt (101) des jeweiligen Klinkenhebels (10) ausgerichtet ist.
  18. Stapelsäule nach einem der Ansprüche 12 bis 15 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass ein freies Ende des Sicherungsbügels (32) eine vom Tragabschnitt (101) des Klinkenhebels (10) weg weisende Kröpfung (34) zur leichteren Einführbarkeit eines Lager- bzw. Transportgutes (18) aufweist.
  19. Stapelsäule nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Kröpfung (34) des Sicherungsbügels (32) bei in Arbeitsstellung befindlichem Klinkenhebel (10) einer senkrecht stehenden Stapelsäule (8) schräg nach oben weist.
  20. Stapelsäule nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsbügel (32) eine Federelastizität bzw. eine elastische Verformbarkeit aufweist.
  21. Stapelsäule nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsbügel (32) und/oder der Tragabschnitt (101) des Klinkenhebels (10) jeweils eine elastisch verformbare Schutzhülle (24) und/oder ein elastisches Gleit- bzw. Dämpfungselement (103) aufweisen.
  22. Transport- oder Lagerpalette, mit wenigstens einer darauf montierten Stapelsäule (8) gemäß wenigstens einem der voranstehenden Ansprüche.
  23. Transport- oder Lagerpalette nach Anspruch 22, bei der die wenigstens eine Stapelsäule (8) eine senkrechte Längserstreckungsrichtung aufweist.
  24. Transport- oder Lagerpalette nach Anspruch 22, bei der die Längserstreckungsrichtung der wenigstens einen Stapelsäule (8) mit einer Vertikalen einen spitzen Winkel einschließt.
DE202004007643U 2004-02-25 2004-05-10 Stapelsäule zum Lagern von Transport- bzw. Lagergütern Expired - Lifetime DE202004007643U1 (de)

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