DE202004019245U1 - Vorrichtung zum Stapeln, Lagern und/oder Transportieren von Formteilen und/oder Lagergütern - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln, Lagern und/oder Transportieren von Formteilen und/oder Lagergütern Download PDF

Info

Publication number
DE202004019245U1
DE202004019245U1 DE202004019245U DE202004019245U DE202004019245U1 DE 202004019245 U1 DE202004019245 U1 DE 202004019245U1 DE 202004019245 U DE202004019245 U DE 202004019245U DE 202004019245 U DE202004019245 U DE 202004019245U DE 202004019245 U1 DE202004019245 U1 DE 202004019245U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
working position
stacking
rest position
latch lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202004019245U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stauner Palet Sro Cz
Original Assignee
BIP AG STANS
BIP AG
BIP AG STANS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BIP AG STANS, BIP AG, BIP AG STANS filed Critical BIP AG STANS
Priority to DE202004019245U priority Critical patent/DE202004019245U1/de
Publication of DE202004019245U1 publication Critical patent/DE202004019245U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/14Stack holders or separators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Abstract

Vorrichtung zum Stapeln, Lagern und/oder Transportieren von Formteilen und/oder Lagergütern, mit wenigstens einer Stapelsäule (10), die mehrere schwenkbare Klinkenhebel (14) aufweist, auf deren Tragabschnitten (18) jeweils ein Formteil bzw. Lagergut ablegbar ist, wobei die Klinkenhebel (14) jeweils zwischen einer Ruhelage, einer Bereitschaftslage und einer Arbeitslage verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Klinkenhebel (14) ein Spannmechanismus zugeordnet ist, der eine Stabilisierung des jeweiligen Klinkenhebels (14) sowohl in der Arbeitslage als auch in der Ruhelage bewirkt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln, Lagern und/oder Transportieren von Formteilen und/oder Lagergütern, mit wenigstens einer Stapelsäule, die mehrere schwenkbare Klinkenhebel aufweist, auf deren Tragabschnitten jeweils ein Formteil bzw. Lagergut ablegbar ist, wobei die Klinkenhebel jeweils zwischen einer Ruhestellung, einer Bereitschaftsstellung und einer Arbeitsstellung verschwenkbar sind, und wobei die Klinkenhebel zumindest in ihrer Arbeitsstellung verriegelbar sind.
  • Solche Formteile bzw. Lagergüter können bspw. Karosseriebleche o. dgl. sein, die zur Vermeindung von Beschädigungen und zur besseren Handhabung platzsparend übereinander oder nebeneinander auf derartigen Vorrichtungen mit einer, zwei oder mehr Stapelsäulen abgelegt und von diesen wieder entnommen werden können.
  • Bekannte Stapelsäulen weisen oftmals relativ aufwändige Koppelmechanismen auf, die gewährleisten, dass jeweils benachbarte Klinkenhebel in ihren Schwenkbewegungen gekoppelt sind. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine Stapelsäule bzw. eine Klinkensäule zum Stapeln von Bauteilen wie bspw. von Karosserieblechen, die sich dadurch auszeichnet, dass jede Klinke, insbesondere die in der Vorbereitungsstellung, eine eindeutig definierte Position hat. Die Längenverhältnisse zwischen Nullstellung, Vorbereitungsstellung und Endstellung sind parametrisch einstellbar. Besonderes Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Totpunktfeststellung der Klinkenhebel, die sowohl in ihrer Arbeitslage als auch in ihrer Ruhelage mittels einer geeigneten Spanneinrichtung stabilisiert sind.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln, Lagern und/oder Transportieren von Formteilen und/oder Lagergütern, mit wenigstens einer Stapelsäule, die mehrere schwenkbare Klinkenhebel aufweist, auf deren Tragabschnitten jeweils ein Formteil bzw. Lagergut ablegbar ist, wobei die Klinkenhebel jeweils zwischen einer Ruhelage, einer Bereitschaftslage und einer Arbeitslage verschwenkbar sind. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass jedem Klinkenhebel ein Spannmechanismus zugeordnet ist, der eine Stabilisierung des jeweiligen Klinkenhebels sowohl in der Arbeitslage als auch in der Ru helage bewirkt. Dieser Spannmechanismus kann insbesondere durch eine Feder, bspw. eine Blattfeder, eine auf Zug belastbare Spiralfeder o. dgl. gebildet sein. Der Spannmechanis bewirkt, dass jeder Klinkenhebel gegen Federkraft aus seiner Ruhelage unter Überwindung eines Totpunkts in die Arbeitslage bringbar ist. Er bewirkt ebenso, dass jeder Klinkenhebel gegen Federkraft aus seiner Arbeitslage unter Überwindung eines Totpunkts in die Ruhelage bringbar ist. Der erfindungsgemäße Totpunktmechanismus ermöglicht eine sehr einfach aufgebaute und äußerst präzise funktionierende Stabilisierung der jeweiligen Betriebslagen der Klinkenhebel, die jeweils eine Koppelung hinsichtlich ihrer Schwenkbewegungen aufweisen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Klinkenhebel jeweils auf Achsen aus Rundmaterial schwenkbar gelagert sind. Diese Achsen können jeweils vorzugsweise weitgehend horizontal in der Stapelsäule gelagert sein. Die gesamte Lagerung sowie der Totpunktmechanismus sorgt für eine sehr geringe Reibung und damit für eine hohe Prozesssicherheit. Insbesondere bei dem erfindungsgemäßen Totpunktmechanismus ist eine geringe Reibung und damit eine leichte Verschwenkbarkeit der Klinkenhebel wichtig für die Funktionssicherheit der Vorrichtung. Wenn die Lagerung der Klinkenhebel zu schwergängig wäre, wäre damit auch die Funktion des Totpunktmechanismus beeinträchtigt bzw. außer Kraft gesetzt.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass jeder Klinkenhebel einen Stützabschnitt aufweist, mit dem der in Arbeitslage befindliche Klinkenhebel auf dem jeweils nach unten benachbarten, ebenfalls in der Arbeitslage befindlichen Klinkenhebel abgestützt ist. Weiterhin weist vorzugsweise jeder Klinkenhebel an seinem der Auflagefläche für Stapelgüter abgewandeten Steuerabschnitt einen Mitnehmerbügel o. dgl. auf, der den Steuerabschnitt des nach unten benachbarten Klinkenhebels nach unten drückt, wenn der nach oben benachbarte Klinkenhebel aus seiner Arbeits- bzw. Bereitsschaftslage in die Ruhelage verschwenkt wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Totpunktmechanismus anhand einer Stapelsäule mit einer Vielzahl von schwenkbar gelagert Klinkenhebeln,
  • 2 eine schematische Perspektivdarstellung der Stapelsäule entsprechend 1,
  • 3 einen Klinkenhebel in schematischer Perspektivdarstellung.
  • Die 4 bis 8 zeigen in schematischen Darstellungen eine alternative Ausgestaltung einer Stapelsäule mit einem Totpunktmechanismus.
  • Das Prinzip des Totpunktmechanismus wird anhand der 1 bis 3 verdeutlicht, die ein erstes Ausführungsbeispiel einer Stapelsäule 10 zeigen. In einem länglichen Säulenabschnitt 12 sind eine Vielzahl von schwenkbaren Klinkenhebeln 14 gelagert, und zwar jeweils auf einer Achse 16 aus Rundstahl, um die Leichtgängigkeit über längere Betriebsdauer zu gewährleisten. Jeder der Klinkenhebel 14 weist einen Auflageabschnitt 18 und einen Steuerabschnitt 20 auf, die durch die Lagerung voneinander getrennt sind.
  • In Nähe des Auflageabschnitts 18 weist jeder Klinkenhebel 14 einen Bügel 22 auf, an dem eine auf Zug beanspruchte Schraubenfeder 24 eingehängt ist, deren anderes Ende am Säulenabschnitt 12 verankert ist. Dadurch, dass die Schraubenfeder 24 beim Verschwenken des Klinkenhebels 14 die Lagerung 17 bzw. Achse 16 passiert, wird der Klinkenhebel 14 sowohl in seiner Arbeitslage als auch in seiner Ruhelage stabilisiert. Die Schraubenfeder 24 weist ihre größte Längsdehnung auf, wenn sie sich ungefähr in Höhe der Lagerung 17 befindet. Diese Lage stellt den Totpunkt dar, bei welchem der Klinkenhebel 14 eine nicht definierte Lage aufweist. Nur, wenn die Lagerung schwergängiger wird, stellt der Totpunkt eine quasi stabile Zwischenlage dar.
  • Der Bügel 22 stellt gleichzeitig eine Abstützung für die Klinkenhebel 14 dar, so dass ein Klinkenhebel 14 in Arbeitslage über den Bügel 22 auf dem nach unten benachbarten Klinkenhebel 14 abgestützt ist. Die Steuerabschnitte 20 sind so geformt, dass ein in die Arbeitslage verschwenkter Klinkenhebel 14 den nach oben benachbarten Klinkenhebel 14 in die Vorbereitungslage verschwenkt. Wird dieser Klinkenhebel 14 wiederum durch Ablage eines Lagergutes in die Arbeitslage gebracht, verschwenkt er den nächsten Klinkenhebel 14 in die Vorbereitungslage. Die Steuerabschnitte 20 sind als flache Blechabschnitte ausgebildet, die gleitend gegeneinander bewegt werden.
  • Anhand der 3 wird die Ausgestaltung der Klinkenhebel 14 nochmals näher erläutert. Der Bügel 22 weist eine Nase 26 zum Einhängen der Schraubenfeder 24 auf. Die in der Säule 12 gelagerte Achse 16 durchdringt seitliche Laschen 28 des Hebels 14. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Auflageabschnitt 18 gegabelt. Er kann grundsätzlich auch andere Formen aufweisen. Die gegabelte Form dient vorzugsweise dazu, um ein Abgleiten der Lagergüter nach oben oder zur Seite zu verhindern, wenn die Stapelsäule beim Transport Erschütterungen ausgesetzt wird.
  • Die 4 bis 8 zeigen in schematischen Darstellungen eine alternative Ausgestaltung einer Stapelsäule 10 mit einem Totpunktmechanismus. Jeder Klinkenhebel 14 weist eine definierte Vorhaltestellung auf, welche durch eine eindeutige und gesicherte Klinkenposition definiert ist. Die Klinkenposition beruht auf einer Federkraft und einem Totpunktprinzip, insbesondere auf der definierten Vorhalteposition der Klinke 14b (vgl. 4).
  • Die Klinke 14a befindet sich in einer Endstellung und wird durch die Feder 24a zur offenen Stellung ausgelenkt (Linie a, vgl. 5) ab Drehpunktbolzen bzw. Achse 16, in Endstellung gehalten. Ein Anschlag oder ähnliches sichert ein weiteres Verschieben der Klinken 14.
  • Die Klinke 14b wird durch die Feder 24b mit indifferenter Position kräftemäßig nicht beaufschlagt. Die Position wird durch die Mitnehmer 30 und 32 eindeutig definiert.
  • Die Klinke 14c wird durch die Feder 24c mit Auslenkung zur geschlossenen Position ab Drehpunktbolzen bzw. Achse 16 in Ruhestellung, begrenzt durch die nächste Klinke, definiert gehalten.
  • Durch Verschieben der Leiste 34 lässt sich einstellen, ob die Position 14a oder 14c oder beide Positionen mit gleichem Kraftanteil abgesichert werden sollen. Durch die Stärke der Federn 24 (und auch den Abstand der Leiste 34 vom Bolzendrehpunkt) lässt sich die Kraft der Absicherung festlegen.
  • 5 verdeutlicht die parametrische Einstellung der Ruhestellung, der Vorbereitungsstellung und der Endstellung. Gegenüber üblichen Lösungen werden drei Bolzen eingesetzt. Durch die Abstände zwischen dem Bolzen 36 und dem Bolzen 38 jeder Klinke und zwischen dem Bolzen 36 und Bolzen 40 lässt sich der Hub a, die Vorbereitungsstellung zur Endstellung und der Hub b, die Ruhestellung zur Vorbereitung parametrisch einstellen.
  • Die 6 verdeutlicht die Spann- und Haltefunktion der Klinken.
  • Durch eine geeignete Gestaltung des Klinkenendes Pos. 1 wird das zu stapelnde Teil auf Spannung gehalten. Die Notwendigkeit dieser Lösung tritt insbesondere bei labilen Bauteilen auf. Das zu stapelnde Teil wird hierbei auf Spannung gegen ein Bewegen in Richtung Y gehalten und gegen ein Ausweichen in Richtung Z durch Klinke Pos. 2 gehalten. Ein Einlegen des Teils ist durch Klinkenvorbereitungsstellung Pos. 3 und Klinkenruhestellung Pos. 4 in Verbindung mit den Stellungen entsprechend 1 und 2 gesichert.
  • 7 verdeutlicht das Totpunktprinzip, bei dem jede Klinke in ihrer definierten Position verbleibt. Die Klinke 14a ist mit Klinke 14c durch Federkraft gekoppelt. Die Klinke 14b ist über Mitnehmer an 14a und 14c gekoppelt.
  • Die 8 verdeutlicht beispielhafte Abmessungen der Klinkensäule. Ein Hub aus der Vorbereitungsstellung kann ungefähr neun Millimeter betragen kann und ein Hub der Klinke in der Ruhestellung kann ca. 33 Millimeter betragen.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Stapeln, Lagern und/oder Transportieren von Formteilen und/oder Lagergütern, mit wenigstens einer Stapelsäule (10), die mehrere schwenkbare Klinkenhebel (14) aufweist, auf deren Tragabschnitten (18) jeweils ein Formteil bzw. Lagergut ablegbar ist, wobei die Klinkenhebel (14) jeweils zwischen einer Ruhelage, einer Bereitschaftslage und einer Arbeitslage verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Klinkenhebel (14) ein Spannmechanismus zugeordnet ist, der eine Stabilisierung des jeweiligen Klinkenhebels (14) sowohl in der Arbeitslage als auch in der Ruhelage bewirkt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannmechanismus eine Feder (24) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Klinkenhebel (14) gegen Federkraft aus seiner Ruhelage unter Überwindung eines Totpunkts in die Arbeitslage bringbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Klinkenhebel (14) gegen Federkraft aus seiner Arbeitslage unter Überwindung eines Totpunkts in die Ruhelage bringbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinkenhebel (14) jeweils auf Achsen (16) aus Rundmaterial schwenkbar gelagert sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen (16) jeweils, vorzugsweise weitgehend horizontal in der Stapelsäule (10) gelagert sind.
  7. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Klinkenhebel (14) einen Stützabschnitt (22) aufweist, mit dem der in Arbeitslage befindliche Klinkenhebel (14) auf dem jeweils nach unten benachbarten, ebenfalls in der Arbeitslage befindlichen Klinkenhebel (14) abgestützt ist.
DE202004019245U 2003-12-10 2004-12-10 Vorrichtung zum Stapeln, Lagern und/oder Transportieren von Formteilen und/oder Lagergütern Expired - Lifetime DE202004019245U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202004019245U DE202004019245U1 (de) 2003-12-10 2004-12-10 Vorrichtung zum Stapeln, Lagern und/oder Transportieren von Formteilen und/oder Lagergütern

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20319265 2003-12-10
DE20319265.6 2003-12-10
DE202004019245U DE202004019245U1 (de) 2003-12-10 2004-12-10 Vorrichtung zum Stapeln, Lagern und/oder Transportieren von Formteilen und/oder Lagergütern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202004019245U1 true DE202004019245U1 (de) 2005-08-25

Family

ID=34894823

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202004019245U Expired - Lifetime DE202004019245U1 (de) 2003-12-10 2004-12-10 Vorrichtung zum Stapeln, Lagern und/oder Transportieren von Formteilen und/oder Lagergütern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202004019245U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009046063A1 (de) * 2009-10-27 2011-05-12 Eleggs Gmbh Consulting & Components Klinke und damit ausgestattete Klinkensäule
FR2968290A1 (fr) * 2010-12-06 2012-06-08 Peugeot Citroen Automobiles Sa Unite de chargement et de transport de pieces et son application au chargement de pieces en tole embouties pour vehicules automobiles
IT201700102029A1 (it) * 2017-09-12 2019-03-12 Ferrero Spa Colonna per attrezzature di impilaggio e trasporto di articoli sovrapposti

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009046063A1 (de) * 2009-10-27 2011-05-12 Eleggs Gmbh Consulting & Components Klinke und damit ausgestattete Klinkensäule
FR2968290A1 (fr) * 2010-12-06 2012-06-08 Peugeot Citroen Automobiles Sa Unite de chargement et de transport de pieces et son application au chargement de pieces en tole embouties pour vehicules automobiles
IT201700102029A1 (it) * 2017-09-12 2019-03-12 Ferrero Spa Colonna per attrezzature di impilaggio e trasporto di articoli sovrapposti
EP3453647A1 (de) * 2017-09-12 2019-03-13 Ferrero S.p.A. Säule für ausrüstung zum stapeln und transportieren von aufgehäuften artikeln
US10280002B2 (en) 2017-09-12 2019-05-07 Ferrero S.P.A. Column for equipment for stacking and transporting piled-up articles

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1851124B1 (de) Verbindungssystem für stapelbare behälter
DE2941303C2 (de) Vorrichtung zum Einstellen des Neigungswinkels der Lenksäule einer Kraftfahrzeuglenkung
DE69820898T2 (de) Griff für geldkassette
EP1785114B1 (de) Patientenlagersystem
DE69918745T2 (de) Handgriff und innenseitiger Kraftfahrzeugsgriff
EP3607213A1 (de) Lochwandsystem und befestigungselement
DE102018118188A1 (de) Rollwagen mit einstellbarer Kopfstütze
DE202006015331U1 (de) Positionierung eines Regals
DE602004009617T2 (de) Klappbarer regalsatz
EP0179733B1 (de) Anschlussvorrichtung
DE29803921U1 (de) Stapelsäule zur Aufnahme einer Vielzahl von flächigen Werkstücken
EP1692058B1 (de) Stapelsäule
DE102018126658B3 (de) Gepäckhaltevorrichtung für den Kofferraum eines Fahrzeugs
DE69218605T2 (de) Lager-und transportgestell für plattenteile
EP2305580A2 (de) Stapelsäule
DE202004019245U1 (de) Vorrichtung zum Stapeln, Lagern und/oder Transportieren von Formteilen und/oder Lagergütern
DE202009006057U1 (de) Stapelsäule zum Lagern oder Transportieren von Lagergütern
DE60027948T2 (de) Vorrichtung zur Sicherung von Lasten
DE69101000T2 (de) Hebbare Ladebordwand mit einem Anschlag zum Halten einer Transportkarre auf ihrer Plattform.
DE102009046063A1 (de) Klinke und damit ausgestattete Klinkensäule
DE69600296T2 (de) Anordnung zur Blattzuführung von einem Blattbündel
DE202009006071U1 (de) Stapelsäule zum Lagern oder Transportieren von Lagergütern
DE202011100450U1 (de) Vorrichtung zum Klappen einer Tischplatte
DE202004007643U1 (de) Stapelsäule zum Lagern von Transport- bzw. Lagergütern
DE102016108766B4 (de) Transportvorrichtung, Transportsystem und Bühnenbodenelement

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20050929

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20080131

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: STAUNER PALET S.R.O., CZ

Free format text: FORMER OWNER: BIP AG, STANS, CH

Effective date: 20100924

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20110113

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20130109

R071 Expiry of right
R082 Change of representative

Representative=s name: BENNINGER, JOHANNES, DIPL.-ING., DE