DE202004007780U1 - Stapelsäule zum Lagern von Transport- bzw. Lagergütern - Google Patents

Stapelsäule zum Lagern von Transport- bzw. Lagergütern Download PDF

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    • B65G1/02Storage devices
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Abstract

Stapelsäule (10) zum Nebeneinander- bzw. Übereinanderstapeln von Lager- und/oder Transportgütern auf Tragabschnitten (14) von schwenkbaren Klinkenhebeln (12), die jeweils zwischen einer Arbeitsstellung und einer Ruhestellung verschwenkbar sind, und die mittels einer Verriegelungseinrichtung (18) jeweils zumindest in ihrer Arbeitsstellung verriegelbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (18) eine Zahnstange (20) umfasst, die eine Reihe von Zähnen (28) für einzelne oder für mehrere der verschwenkbaren Klinkenhebel (12) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stapelsäule zum Nebeneinander- bzw. Übereinanderstapeln von Lager- und/oder Transportgütern auf Tragabschnitten von schwenkbaren Klinkenhebeln, die jeweils zwischen einer Arbeitsstellung und einer Ruhestellung verschwenkbar sind, und die mittels einer Verriegelungseinrichtung jeweils zumindest in ihrer Arbeitsstellung blockierbar sind.
  • Gattungsgemäße Stapelsäulen sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt. Üblicherweise weisen die bekannten Stapelsäulen schwenkbare Klinkenhebel auf, auf deren Tragabschnitten Transport- bzw. Lagergüter übereinander oder nebeneinander ablegbar sind, wobei daneben bzw. darüber angeordnete Klinkenhebel in eine Bereitschafts- oder Ruhestellung verschwenkt sind, solange darauf noch keine Teile abgelegt sind. Beim Ablegen eines Lager- oder Transportgutes auf in Bereitschaftsstellung befindlichen Klinkenhebeln werden diese in ihre Arbeitsstellung verschwenkt, wobei gleichzeitig eine benachbarte Klinke aus ihrer Ruhestellung in die Bereitschaftsstellung verschwenkt werden kann. Zu diesem Zweck können die Klinkenhebel jeweils miteinander gekoppelt sein, bspw. durch einen geeigneten Koppelmechanismus, geeignete Koppel- oder Schubstangen oder dergleichen.
  • Für die meisten Anwendungsfälle ist es erwünscht, dass die in Arbeitsstellung befindlichen Klinkenhebel jeweils verriegelt bzw. blockiert sind, um bei stärkeren Schwankungen oder Erschütterungen ein Zurückschwenken der Klinkenhebel in die Bereitschafts- oder Ruhestellung zu verhindern, wobei die auf den Klinkenhebeln abgelegten Transport- oder Lagergüter miteinander in Kontakt kommen könnten. Bei bekannten Stapelsäule ist jedem verschwenkbaren Klinkenhebel ein separater Verriegelungsstift zugeordnet, der über einen geeigneten Mechanismus einzeln oder gemeinsam mit anderen Bolzen betätigbar sein kann.
  • Verriegelungseinrichtungen für verschwenkbare Klinkenhebel von Stapelsäulen sind weiterhin aus der DE 35 36 251 C1 und aus der DE 35 05 838 C2 bekannt. Diese Verriegelungseinrichtungen können jedoch nur manuell betätigt werden, was jedoch im Hinblick auf eine automatisierte Handhabung sowie auf mögliche Unfallgefahren ungünstig ist.
  • Die DE 36 19 688 A1 beschreibt eine Stapelsäule mit einer Reihe von verschwenkbaren Klinkenhebeln, bei der dem obersten Klinkenhebel eine Sperrklinke zugeordnet ist, die durch ein Betätigungsglied zwischen einer Verriegelungslage und einer Ruhelage hin- und herbeweglich ist. Die Sperrklinke ist mit einem ebenfalls vom Betätigungsglied bewegbaren Halteelement verbunden, das in Ruhelage der Sperrklinke in die Stapelsäule zurückgezogen ist und in Verriegelungslage der Klinke im Abstand über dem obersten Klinkenhebel liegt, so dass ein auf diesem Hebel liegendes Lagergut an einer Bewegung nach oben vom Klinkenhebel weg gehindert ist.
  • Aus der DE 38 08 338 A1 ist eine Stapelsäule mit mehreren verschwenkbaren Klinkenhebeln bekannt, die ein zwischen einer Entriegelungs- und einer Verriegelungsposition verschiebbares Sperrlineal zur Verriegelung der in Arbeitsstellung befindlichen Klinkenhebel aufweist. Das Sperrlineal weist Verriegelungsmittel auf, die in der Verriegelungsposition an jeweils einem der Klinkenhebel angreifen und diese einzeln in der Arbeitsstellung verriegeln.
  • Eine Vorrichtung zum Stapeln und Transportieren von Formteilen, die in mindestens zwei U-förmigen Stapelsäulen übereinander schwenkbar angeordnete Klinkenhebel aufweist, ist weiterhin aus der DE 198 31 181 C1 bekannt. Zumindest einem der Klinkenhebel ist eine Verriegelung zugeordnet, die ein Rastteil aufweist, der den Klinkenhebel beim Erreichen seiner Arbeitsstellung verriegelt. An dem Rastteil ist eine Feder angeordnet sowie ein Betätigungsglied vorgesehen, das bei Betätigung eine, Rastteil und Klinkenhebel außer Eingriff bringende Kraft gegen die Feder ausübt. Ein Sperrglied steht dem Wiedereingriff bis zum Erreichen einer erneuten Arbeitsstellung des gleichen Klinkenhebels im Wege.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht darin, eine gattungsgemäße Stapelsäule mit einer Verriegelungsmöglichkeit für die einzelnen verschwenkbaren Klinkenhebel zu versehen, die einfach aufgebaut und einfach betätigbar ist, und die gleichzeitig eine zuverlässige Ver- und Entriegelung der einzelnen verschwenkbaren Klinkenhebel ermöglich.
  • Dieses Ziel der Erfindung wird mit dem Gegenstand der unabhängigen Schutzansprüche erreicht. Merkmale vorteilhafter Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den jeweiligen abhängigen Ansprüchen.
  • Eine erfindungsgemäße Stapelsäule mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 weist eine Verrieglungseinrichtung auf, die eine Zahnstange mit einer Reihe von Zähnen umfasst. Wahlweise kann die Zahnstange jeweils einen Zahn für jeden verschwenkbaren Klinkenhebel aufweisen. Alternativ hierzu kann die Zahnstange auch weniger Zähne aufweisen als Klinkenhebel vorhanden sind. Bei dieser Variante können jeweils benachbarte Klinkenhebel über Mitnehmerelemente o. dgl. miteinander gekoppelt sein, so dass sie parallel verriegelt werden. Das Arretieren der Klinkenhebel, denen kein eigener Zahn zugeordnet ist, erfolgt in diesem Fall indirekt über einen Mitnehmer oder über einen geeigneten Koppelmechanismus. Diese Variante sieht somit mehrere Gruppen von benachbarten Klinkenhebeln vor, die über Mitnehmer- oder Koppelelemente so verbunden sind, dass sie parallel verriegel- und entriegelbar sind.
  • Die im Wesentlichen starre Zahnstange ist vorzugsweise in wenigstens zwei, ggf. auch in mehr als zwei Führungen verschiebbar gelagert, so dass sie gegenüber einem Säulenabschnitt der Stapelsäule verschoben bzw. verschwenkt werden kann.
  • Die an der Zahnstange angeordneten Zähne sind vorzugsweise senkrecht zur Längserstreckungsrichtung der Zahnstange und damit auch senkrecht zur Längserstreckungsrichtung der Stapelsäule ausgerichtet. Die Zahnstange kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in ungefähr senkrechter Richtung zur Längserstreckungsrichtung des Säulenabschnittes der Stapelsäule verschiebbar ausgebildet sein. Die Zahnstange weist vorzugsweise einen ersten Anschlag nahe am Säulenabschnitt auf, bei der sich die Zähne jeweils im Eingriff mit Steuerabschnitten der in Arbeitsstellung befindlichen Klinkenhebel befinden. Vorzugsweise weist die Zahnstange einen zweiten Anschlag entfernt vom Säulenabschnitt auf, bei der die Zähne aus dem Eingriff mit den Steuerabschnitten der Klinkenhebel gebracht sind. Bei der in die erste Anschlaglage gebrachten Zahnstange sind somit die in Arbeitsstellung befindlichen Klinkenhebel verriegelt, während die in Bereitschafts- oder Ruhestellung befindlichen Klinkenhebel nicht verriegelt sind. Bei der in der zweiten Anschlaglage befindlichen Zahnstange sind dagegen alle einzelnen verschwenkbaren Klinkenhebel freigegeben und nicht verriegelt bzw. blockiert.
  • Der erfindungsgemäße Mechanismus der verriegelbaren Stapelsäule sieht vor, dass ein einzelner Klinkenhebel in die verriegelte Arbeitsstellung bringbar ist, ohne dass die Verriegelung für die übrigen in Arbeitsstellung befindlichen Klinkenhebel aufgehoben wird. Um dies zu erreichen, können die Steuerabschnitte der verschwenkbaren Klinkenhebel und die Zähne der Zahnstange jeweils schräge Gleitflächen aufweisen, die zueinander weisen. Vorzugsweise drückt bei einer in die Arbeitsstellung verschwenkten Klinke der Steuerabschnitt gegen die Zahnflanke des jeweiligen Zahnes, so dass die Zahnstange an diesem Zahn aus ihrer ersten Anschlagstellung gedrückt wird, bis die Gleitflächen aus dem Eingriff kommen. Die Zahnstange schnappt dann zurück in die erste Anschlaglage, in die sie bspw. mittels Federkraft gedrückt sein kann.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Zähne unterschiedlichen lang sind. Vorzugsweise nimmt die Zahnlänge in einer Richtung von einem Ende der Zahnstange zum anderen Ende weitgehend linear ab. Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die Zahnstange an ihrem Ende mit größeren Zahnlängen mit größerer Andrückkraft gegen den Säulenabschnitt und gegen die erste Anschlaglage gedrückt ist als an dem Ende mit kleineren Zahnlängen. Hierdurch kann insbesondere erreicht werden, dass die Zahnstange beim Verschwenken eines Klinkenhebels in die Arbeitsstellung um einen kleinen Winkelbetrag verschwenkt wird, wobei insbesondere das Ende, das mit weniger Andrückkraft in die erste Anschlaglage drückt, Säulenabschnitt weggedrückt wird, während das andere Ende der Zahnstange am Säulenabschnitt und in der ersten Anschlaglage verbleibt. Dieses Ende stellt somit ein Schwenklager dar, um welches das andere Ende um einen kleinen Winkelbetrag verschwenkt werden kann.
  • Vorzugsweise können die Klinkenhebel durch paralleles Verschieben der Zahnstange aus der ersten Anschlaglage in ihre zweite Anschlaglage gleichzeitig entriegelt werden. Hierbei werden die Zähne der Zahnstange jeweils aus ihrem Eingriff mit dem Steuerabschnitten gebracht, so dass diese freigegeben werden und die verschwenkbaren Klinkenhebel wieder in beliebige Lage verschwenkt werden können.
  • Vorzugsweise ist die Zahnstange an einer den Tragabschnitten der Klinkenhebel abgewandten Rückseite des Säulenabschnitts angeordnet, so dass die Zähne bspw. jeweils durch Durchbrüche an der Rückseite des Säulenabschnitts hindurchreichen können. Die Stapelsäule kann insbesondere einen Säulenabschnitt mit U-förmigen Querschnitt aufweisen, in dessen seitlichen Flanken die Klinkenhebel jeweils gelagert sind. An dem rückseitigen Basisabschnitt der Säule kann die verschiebbare und/oder verschwenkbare Zahnstange angeordnet sein, die bspw. über linear verschiebbare Führungen am rückseitigen Säulenabschnitt gelagert ist. Weiterhin sind an diesem rückseitigen Säulenabschnitt die entsprechenden Durchbrüche angeordnet, durch die die einzelnen Zähne der Zahnstange hindurchreichen, um mit den Steuerabschnitten der verschwenkbaren Klinkenhebel in Wirkverbindung treten zu können.
  • Eine alternative Variante mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 20 kann vorsehen, dass die Verriegelungseinrichtung eine Koppelstange umfasst, die über jeweils wenigstens ein Mitnehmerelement mit den verschwenkbaren Klinkenhebeln zusammen wirkt, so dass diese über eine Verschiebung bzw. Betätigung der Koppelstange gemeinsam verriegel- oder entriegelbar sind. Diese Koppelstange ist vorzugsweise starr ausgebildet. Die Koppelstange kann zwei oder mehr Führungen aufweisen, die jeweils an einem Säulenabschnitt, insbesondere an der Rückseite der Stapelsäule angeordnet sind. Die erwähnten Mitnehmerelemente können bspw. jeweils einen starren oder zumindest teilweise gelenkigen Hebelmechanismus aufweisen, über den die Klinkenhebel einzeln oder gemeinsam arretierbar sind.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine besonders einfach aufgebaute und sehr einfach handhabbare Verriegelungsmöglichkeit für unterschiedlich aufgebaute Stapelsäulen, die jeweils eine Reihe von verschwenkbaren Klinkenhebeln aufweisen. Der Koppelmechanismus der verschwenkbaren Klinkenhebel kann dabei auf unterschiedliche Weise gestaltet sein. Wesentlich ist lediglich, dass die Zahnstange und deren einzelne Zähne mit entsprechend geformten Steuerabschnitten an den einzelnen Klinkenhebeln zusammenwirken können. Gegenüber bekannten verriegelbaren Stapelsäulen, die jeweils sehr aufwändig gestaltete Einzelbolzen je Klinke mit einer entsprechenden Mechanik aufweisen, ist die erfindungsgemäße Stapelsäule wesentlich einfacher aufgebaut und kann deutlich kostengünstiger gefertigt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Stapelsäule zur Verdeutlichung der Wirkungsweise des auf Basis einer verschiebbaren Zahnstange funktionierenden Verriegelungsmechanismus für die einzelnen Klinkenhebel.
  • 2 zeigt eine perspektivische Schemadarstellung der Stapelsäule gemäß 1.
  • 3 verdeutlicht in einer Detailansicht das Zusammenwirken der verschiebbaren Zahnstange mit den einzelnen Klinkenhebeln.
  • Die schematischen Darstellungen der 1 und 2 verdeutlichen eine erfindungsgemäße Stapelsäule 10, die eine Reihe von verschwenkbaren Klinkenhebeln 12 aufweist, auf deren Tragabschnitten 14 jeweils Transport- bzw. Lagergüter (nicht dargestellt) abgelegt und nebeneinander bzw. übereinander gestapelt werden können. An einer dem Tragabschnitt 14 gegenüber liegenden Ende weisen die Klinkenhebel 12 jeweils einen Steuerabschnitt 16 auf, an dem ein Koppelmechanismus angeordnet sein kann, um die Klinkenhebel 12 jeweils mit benachbarten Klinkenhebeln zu koppeln. Der Koppelmechanismus dient zum Zusammenwirken mit einer Verriegelungseinrichtung 18, die im Wesentlichen aus einer Zahnstange 20 besteht, die an einer den Tragabschnitten 14 der Klinkenhebel 12 gegenüberliegenden Rückseite 22 des U-förmigen Säulenabschnitts 24 der Stapelsäule 10 angeordnet ist.
  • Die Zahnstange 20 ist im Wesentlichen starr ausgebildet und erstreckt sich über die gesamte Länge des Säulenabschnitts 24 der Stapelsäule 10. An der Rückseite 22 sind eine Vielzahl von Durchbrüchen 26 vorgesehen, die jeweils einem einzelnen Klinkenhebel 12 zugeordnet sind. Durch jeden dieser Durchbrüche 26 kann ein Zahn 28 hindurchgreifen, der starr an der Zahnstange 20 verankert ist und der an einer Seite eine schräge Flanke 30 aufweist. Jeder Zahn 28 kann mit einer entsprechenden Nase 32 an einem Klinkenhebel 12 zusammenwirken, die jeweils am Steuerabschnitt 16 des jeweiligen Klinkenhebels 12 angeordnet ist.
  • Bei in Ruhestellung befindlichem Klinkenhebel 12 kommt die Nase 32 nicht mit den jeweiligen Zahn 28 in Berührung. Erst bei in Bereitschaftsstellung befindlichem Klinkenhebel 12 liegt die Nase 32 an der schrägen Flanke 30 des jeweiligen Zahnes 28 an und drückt die Zahnstange 20 bei seiner Verschwenkungsbewegung in die Arbeitsstellung um einen geringen Betrag nach hinten, wobei die Nase 32 auf der schrägen Flanke 30 des Zahnes 28 eine gleitende Bewegung ausführt. Wenn die Nase 32 schließlich am Ende des Gleitweges an der Flanke 30 angelangt ist, springt die Zahnstange 20 zurück an die Rückseite 22 der Säule 10, wobei der Zahn 28 den entsprechenden Klinkenhebel 12 verriegelt. Die Nase 32, die am Steuerabschnitt 16 angeordnet ist, liegt hierbei an der geradflankigen Rückseite des jeweiligen Zahnes 28 auf, so dass dem Klinkenhebel 12 kaum noch ein Bewegungsspielraum verbleibt.
  • Um diese Schwenkbewegung der Zahnstange 20 beim jeweiligen Verschwenken eines Klinkenhebels 12 zu ermöglichen, ist diese parallel zur Stapelsäule 10 verschiebbar, wobei ein oberes und unteres Lager 34 vorgesehen ist. Diese beiden Lager 34 weisen jeweils ein Langloch auf und ermöglichen somit eine Verschiebung der Zahnstange 20 um einen bestimmten Betrag, wobei zusätzliche Führungen 36 vorgesehen sein können, um den jeweiligen Schwenk- bzw. Verschiebeweg der Zahnstange exakt zu definieren.
  • Die Zähne 28 an der Zahnstange 20 sind unterschiedlich lang, wobei die Zahnlänge von einem Ende der Zahnstange 20 zum anderen linear abnimmt. Durch die im gezeigten Ausführungsbeispiel nach rechts abnehmende Zahnlänge und die nach rechts abnehmende Andrückkraft der Zahnstange 20 an die Säule 10 ist sichergestellt, dass beim Hochheben des Zahnkamms zum Einrasten des jeweils nächsten Klinkenhebels 12 der vorhergehende Klinkenhebel 12 und alle anderen vorhergehenden Klinkenhebel 12 jeweils im Eingriff bleiben. Somit kann jeder einzelne Klinkenhebel 12 von seiner Bereitschaftslage in die verriegelte Arbeitslage gebracht werden, ohne dass die bereits verriegelten Klinkenhebel wieder entriegelt werden. Die unterschiedliche Andrückkraft ist durch die beiden Pfeile F1 und F2 verdeutlicht, wobei für die gewünschte Schwenkrichtung gelten muss, dass die Andrückkraft F1 deutlich größer sein muss als die Andrückkraft F2. Die Andrückkraft F1 kann bspw. den doppelten Betrag der Andrückkraft F2 aufweisen.
  • Über einen zentralen Zug der Zahnstange 20 von der ersten Anschlaglage in Richtung weg von der Säule 10 kann die verriegelte Stellung wieder aufgehoben werden, da die Zähne 28 hierbei jeweils aus dem Eingriff mit den Nasen 32 der Steuerabschnitte 16 kommen. Die Klinkenhebel 12 können in der entriegelten Stellung wahlweise wieder in ihre Bereitschafts- bzw. Ruhelage gebracht werden.
  • Der in den 1 und 2 gezeigte Koppelmechanismus zur Koppelung der einzelnen Klinkenhebel 12 kann wahlweise auch anders ausgebildet sein, bspw. durch entsprechend geformte Mitnehmer an den einzelnen Klinkenhebeln 12.
  • 2 verdeutlicht insbesondere den U-förmigen Querschnitt des Säulenabschnitts 24, an dessen Rückseite 22 die Zahnstange 20 verschiebbar geführt und gelagert ist. In der gezeigten Darstellung der 2 befindet sich die Zahnstange in ihrer ersten Anschlaglage, bei der die Zahnflanken jeweils mit den entsprechenden Nasen der Steuerabschnitte in Eingriff sind.
  • Die Detaildarstellung der 3 verdeutlicht nochmals den Bewegungsablauf beim Verriegeln der einzelnen Klinkenhebel 12, indem die Nasen 32 an den Flanken 30 der Zähne 28 eine gleitende Bewegung ausführen, wobei gleichzeitig die Zahnstange 20 nach hinten von der Rückseite 22 des Säulenabschnitts 24 weggedrückt wird. Anschließend, nachdem der Klinkenhebel 12 in seine Arbeitsstellung gebracht ist, schnappt die Zahnstange 20 zurück und verriegelt den entsprechenden Klinkenhebel 12.
  • Wenn im vorliegenden Zusammenhang von einer Arbeitsstellung, einer Bereitschaftsstellung und einer Ruhestellung der Klinkenhebel 12 die Rede ist, so ist damit eine Winkelstellung des Tragabschnitts 14 relativ zur Längserstreckungsrichtung des Säulenabschnitts 24 der Stapelsäule 10 gemeint. Wenn sich die Klinkenhebel 12 in ihrer Ruhelage bzw. Ruhestellung befinden, schließen die Tragabschnitte 14 einen relativ spitzen Winkel mit der Längsachse der Säule ein (vgl. den vierten und fünften Hebel von links in den 1 und 2). Ein Transport- oder Lagergut kann diese Klinkenhebel problemlos passieren und auf einem darunter liegenden Klinkenhebel abgelegt werden, ohne dass die in Ruhestellung stehenden Hebel berührt werden.
  • Ein in Bereitschaftsstellung gebrachter Klinkenhebel ist um einen bestimmten Winkelbetrag nach außen verschwenkt und kann mit der Längsachse der Säule einen Winkel von bspw. 30 bis 60 Grad einschließen (vgl. den dritten Hebel von links in den 1 und 2). Auf dem Tragabschnitt dieses Klinkenhebels kann ein Lagergut abgelegt werden, wobei der Hebel gleichzeitig in seine Arbeitsstellung gebracht wird, bei der er einen stumpfen Winkel mit der Längsachse der Säule einschließt bzw. zu dieser ungefähr senkrecht steht (vgl. die beiden linken Hebel in den 1 und 2).
  • Bei der Verschwenkung eines Hebels von der Bereitschaftsstellung in die Arbeitsstellung wird normalerweise mittels der entsprechenden Koppeleinrichtung der nächstliegende Hebel (in der gezeigten Darstellung der nächstliegende rechte Hebel) von der Ruhestellung in die Bereitschaftsstellung verschwenkt, damit das nächst folgende Transport- oder Lagergut auf diesem Hebel abgelegt werden kann, ohne dass das darunter liegende Transport- oder Lagergut berührt wird.
  • Anstelle der gezeigten Varianten der Verriegelungseinrichtung, bei der jeweils ein Zahn für jeden einzelnen Klinkenhebel vorgesehen ist, kann bei einer alternativen Variante (nicht dargestellt) auch ein geeigneter Koppelmechanismus für jeweils benachbarte Klinkenhebel vorgesehen sein, so dass bei einer Verriegelung eines einzelnen Klinkenhebels der jeweils benachbarte Klinkenhebel ebenfalls verriegelt wird. Dieser Koppelmechanismus kann bspw. durch einen Mitnehmer o. dgl. gebildet sein. Auf diese Weise können Gruppen von zwei, drei oder mehr benachbarten Klinkenhebeln gebildet sein, von denen jeweils nur ein Klinkenhebel direkt betätigt bzw. verriegelt und entriegelt wird, während die gekoppelten Klinkenhebel über den Koppel- bzw. Mitnehmermechanismus ebenfalls verriegelt bzw. entriegelt werden.
  • Eine weitere alternative Variante (ebenfalls nicht dargestellt) kann vorsehen, dass zur Realisierung der Verriegelungseinrichtung 18 anstelle einer Zahnstange eine Koppelstange o. dgl. vorgesehen ist, die über jeweils wenigstens ein Mitnehmerelement mit den verschwenkbaren Klinkenhebeln zusammen wirkt. Bei Betätigung dieser Koppelstange können somit die Klinkenhebel gemeinsam blockiert bzw. freigegeben werden. Die erwähnten Mitnehmerelemente können insbesondere jeweils einen starren oder einen zumindest teilweise gelenkigen Hebelmechanismus aufweisen, über den die Klinkenhebel einzeln oder gemeinsam arretiert werden können.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein. Die Erfindung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr ist eine Vielzahl von Varianten und Abwandlungen denkbar, die von dem erfindungsgemäßen Gedanken Gebrauch machen und deshalb ebenfalls in den Schutzbereich fallen.

Claims (24)

  1. Stapelsäule (10) zum Nebeneinander- bzw. Übereinanderstapeln von Lager- und/oder Transportgütern auf Tragabschnitten (14) von schwenkbaren Klinkenhebeln (12), die jeweils zwischen einer Arbeitsstellung und einer Ruhestellung verschwenkbar sind, und die mittels einer Verriegelungseinrichtung (18) jeweils zumindest in ihrer Arbeitsstellung verriegelbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (18) eine Zahnstange (20) umfasst, die eine Reihe von Zähnen (28) für einzelne oder für mehrere der verschwenkbaren Klinkenhebel (12) aufweist.
  2. Stapelsäule (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (18) eine Zahnstange (20) mit jeweils einem Zahn (28) für jeden verschwenkbaren Klinkenhebel (12) umfasst.
  3. Stapelsäule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne oder mehrere Gruppen von benachbarten Klinkenhebeln (12) über Mitnehmer- oder Koppelelemente so verbunden sind, dass sie parallel verriegel- und entriegelbar sind.
  4. Stapelsäule nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange (20) im Wesentlichen starr ausgebildet ist.
  5. Stapelsäule nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange (20) wenigstens zwei Führungen (36) aufweist, die jeweils an einem Säulenabschnitt (24) der Stapelsäule (10) angeordnet sind.
  6. Stapelsäule nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (28) senkrecht zu einer Längserstreckungsrichtung der Zahnstange (20) ausgerichtet sind.
  7. Stapelsäule nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange (20) in ungefähr senkrechter Richtung zur Längserstreckungsrichtung des Säulenabschnitts (24) verschiebbar bzw. verschwenkbar ist.
  8. Stapelsäule nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange (20) einen ersten Anschlag nahe am Säulenabschnitt (24) aufweist, bei der sich die Zähne (28) jeweils im Eingriff mit Steuerabschnitten (16) der in Arbeitsstellung befindlichen Klinkenhebel (12) befinden.
  9. Stapelsäule nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange (20) einen zweiten Anschlag entfernt vom Säulenabschnitt (24) aufweist, bei der sich die Zähne (28) nicht im Eingriff mit den Steuerabschnitten (16) der Klinkenhebel (12) befinden.
  10. Stapelsäule nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein einzelner Klinkenhebel (12) in die verriegelte Arbeitsstellung bringbar ist, ohne dass die Verriegelung für die übrigen in Arbeitsstellung befindlichen Klinkenhebel (12) aufgehoben wird.
  11. Stapelsäule nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerabschnitte (16) und die Zähne (28) jeweils schräge Gleitflächen aufweisen, die zueinander weisen.
  12. Stapelsäule nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem in die Arbeitsstellung verschwenkten Klinkenhebel (12) der Steuerabschnitt (16) gegen eine abgeschrägte Zahnflanke (30) drückt und dabei die Zahnstange (20) aus ihrer ersten Abschlagstellung drückt, bis die Gleitflächen aus dem Eingriff kommen.
  13. Stapelsäule nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (28) der Zahnstange (20) unterschiedlich lang sind.
  14. Stapelsäule nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnlänge von einer Richtung zur anderen weitgehend linear abnimmt.
  15. Stapelsäule nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange (20) an dem Ende mit größeren Zahnlängen mit größerer Andrückkraft (F1) gegen den Säulenabschnitt (24) und gegen die erste Anschlagstellung gedrückt ist als an den Ende mit kleineren Zahnlängen.
  16. Stapelsäule nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinkenhebel (12) durch parallele Verschiebung der Zahnstange (20) aus der ersten Anschlagstellung in ihre zweite Anschlagstellung gleichzeitig entriegelbar sind.
  17. Stapelsäule nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Entriegeln der Klinkenhebel (12) die Zähne (28) jeweils aus dem Eingriff mit den Steuerabschnitten (16) der einzelnen Klinkenhebel (12) bringbar sind.
  18. Stapelsäule nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange (20) an einer der Tragabschnitten (14) der Klinkenhebel (12) abgewandten Rückseite (22) des Säulenabschnitts (24) angeordnet ist.
  19. Stapelsäule nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (28) jeweils durch Durchbrüche (26) an der Rückseite (22) des Säulenabschnitts (24) hindurch reichen.
  20. Stapelsäule (10) zum Nebeneinander- bzw. Übereinanderstapeln von Lager- und/oder Transportgütern auf Tragabschnitten (14) von schwenkbaren Klinkenhebeln (12), die jeweils zwischen einer Arbeitsstellung und einer Ruhestellung verschwenkbar sind, und die mittels einer Verriegelungseinrichtung (18) jeweils zumindest in ihrer Arbeitsstellung verriegelbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (18) eine Koppelstange umfasst, die über jeweils wenigstens ein Mitnehmerelement mit den verschwenkbaren Klinkenhebeln (12) zusammen wirkt.
  21. Stapelsäule nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass bei Betätigung der Koppelstange die verschwenkbaren Klinkenhebel (12) gemeinsam blockierbar bzw. freigebbar sind.
  22. Stapelsäule nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelstange im Wesentlichen starr ausgebildet ist.
  23. Stapelsäule nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelstange wenigstens zwei Führungen (36) aufweist, die jeweils an einem Säulenabschnitt (24) der Stapelsäule (10) angeordnet sind.
  24. Stapelsäule nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerelemente jeweils einen starren oder zumindest teilweise gelenkigen Hebelmechanismus aufweisen, über den die Klinkenhebel einzeln oder gemeinsam arretierbar sind.
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