DE202004006938U1 - Schutzvorrichtung für eine Spritze - Google Patents
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Abstract
Schutzvorrichtung für eine Spritze, gekennzeichnet durch eine Hülse (1), die als ein hohler Zylinder mit einer Öffnung (11) am vorderen Ende und einer Hülsenkammer (12) im Inneren, einem vorderen Verriegelungsabschnitt (13) und einem hinteren Verriegelungsabschnitt (14), die sich nach innen in Richtung der Öffnung im hinteren Ende der Hülse (1) zur Ausbildung einer Verriegelungsnut (15) erstrecken, ausgebildet ist; ein Zwischenstück (2), das als hohler Zylinder ausgebildet ist und in die Hülsenkammer (12) eingesetzt ist und einen Basisvorsprung (21), der von einem vorderen Ende des Zwischenstücks (2) vorsteht, eine eingeschlossene Öffnung (22), die am hinteren Ende des Zwischenstücks (2) ausgebildet ist und mit dem Basisvorsprung (21) verbunden ist, und mindestens zwei Federarme (23), die vom Umfang des Bodens der Basis vorstehen, aufweist, wobei durch Nachvornedrücken einer Kolbenstange (C) eines Zylinders (A) für ein flüssiges Arzneimittel und der eingeschlossenen Öffnung (22) sich der Zylinder (A) für ein flüssiges Arzneimittel zusammen mit dem...
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzvorrichtung für eine Spritze und betrifft insbesondere eine Schutzvorrichtung für eine Spritze, mit der eine Wiederverwendung der Nadel nach einer Injektion verhindert wird und das medizinische Personal gegen ein zufälliges Einstechen geschützt wird.
- In der Medizin sind Injektionen üblich. Allgemein wird ein flüssiges Arzneimittel in einer Spritze eingezogen und dann in einen menschlichen Körper eingespritzt. Eine Spritze ist daher für eine derartige medizinische Behandlung notwendig.
- Da das Risiko der medizinischen Behandlung zunimmt und die individuelle Sicherheit und Hygiene in Betracht gezogen werden müssen, wurden Einwegspritzen entwickelt, die heute hauptsächlich verwendet werden. Insbesondere in den letzten Jahren wurden Infektionen, wie z.B. Aids oder Hepatitis beobachtet, die durch Einstechen mittels einer Spritze verursacht wurden. Daher muss das medizinische Personal, d.h. die Ärzte und Schwestern, den Injektionen besondere Aufmerksamkeit widmen, wobei es sehr wichtig ist, die richtige Spritze auszuwählen und eine erneute Verwendung von Spritzen zu verhindern. Die üblichen Spritzen umfassen einen Zylinder für ein flüssiges Arzneimittel und eine mit dem vorderen Ende der Spritze verbundene Nadelbasis und eine im Inneren des Zylinders angeordnete Kolbenstange. Um die Nadel gegen die Umgebung zu schützen, ist üblicherweise eine Nadelabdeckung bei der Spritze vorgesehen, um die Nadel abzudecken. Um eine Wiederverwendung der Spritze nach einer Injektion zu verhindern, werden nach dem Stand der Technik Schutzvertahren verwendet, wobei für einen derartigen Schutz patentierte Erfindungen bestehen.
- Der Erfinder dieser Erfindung hat ein Gebrauchsmuster Nr. 092221768 mit dem Titel „Geschützte Injektionsnadel" am 11. Dezember 2003 angemeldet, in dem eine Hülse mit einem vorderen Ende, eine im Inneren der Hülse ausgebildete Kammer, ein Paar Verriegelungsschlitze mit einem entsprechenden Verriegelungsteil, die im Inneren der Hülse einander zugewandt sind, einem Paar nicht durchdringender, zugewandter Befestigungsschlitze an der Rückseite der Innenwand der Hülse, einem Paar Hülsenringe an der vorderen Innenwand und der hinteren Innenwand der Hülse, einem Paar nicht durchdringender, einander zugewandter Anschlagsschlitze an der Rückseite der Innenwand der Hülse, einem Hülsenweg, der sich zwischen den zwei Hülsenringen erstreckt, einer Nadelbasis zur Befestigung einer Nadel mit einem Nadelanschluss, der mit der Hülse in Verbindung steht, einem nicht durchdringenden Basisschlitz, entsprechend dem Verriegelungsschlitz an der Nadelbasis, einem Befestigungszapfen, entsprechend dem Befestigungsschlitz an einer flachen Befestigungsebene beschrieben, wobei beim Zusammenbau das Verriegelungsteil in den Verriegelungsschlitz eingesetzt wird, der Befestigungszapfen ebenfalls in den Befestigungsschlitz eingesetzt wird, das Verriegelungsteil in den Basisschlitz eingesetzt wird und die Hülse mit dem Nadelanschlussstück verbunden wird, indem es um einen bestimmten Winkel gedreht wird, so dass der Befestigungszapfen in die Hülsenbahn gelangt, die Nadel von der Vorderseite der Hülse weggedrückt wird, die Kolbenstange zum Ansaugen des Arzneimittels nach außen gezogen wird, und nach der Injektion die Hülse und die Kolbenstange nach hinten gezogen werden, wodurch die Befestigung längs der Hülsenbahn aufgehoben wird, in den Anschlagsschlitz gelangt und arretiert wird. Auf diese Weise wird mit der Erfindung das Ziel erreicht, eine Wiederverwendung der Spritze zu verhindern, oder dass man sich zufällig mit der Spritze sticht.
- In Anbetracht der Nachteile des Standes der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schutzvorrichtung für eine Spritze zu schaffen, mit der ein zufälliges Einstechen verhindert wird, und eine Wiederverwendung der Spritze vermieden wird.
- Mit der Erfindung soll eine Schutzvorrichtung für eine Spritze geschaffen werden, umfassend eine Hülse, die als ein hohler Zylinder mit einer Öffnung am vorderen Ende und einer Hülsenkammer im Inneren, einem vorderen Verriegelungsabschnitt und einem hinteren Verriegelungsabschnitt, die sich nach innen in Richtung der Öffnung im hinteren Ende der Hülse zur Ausbildung einer Verriegelungsnut erstrecken, ausgebildet ist; ein Zwischenstück, das als hohler Zylinder ausgebildet ist und in die Hülsenkammer eingesetzt ist und einen Basisvorsprung, der von einem vorderen Ende des Zwischenstücks vorsteht, eine eingeschlossene Öffnung, die am hinteren Ende des Zwischenstücks ausgebildet ist und mit dem Basisvorsprung verbunden ist, und mindestens zwei Federarme, die vom Umfang des Bodens der Basis vorstehen, aufweist, wobei durch Nachvornedrücken einer Kolbenstange eines Zylinders für ein flüssiges Arzneimittel und der eingeschlossenen Öffnung sich der Zylinder für ein flüssiges Arzneimittel zusammen mit dem Kolben und dem Zwischenstück nach vorne zum vorderen Teil der Hülse bewegen, so dass die Basis aus der Hülsenöffnung vorsteht und mit der Nadel ein flüssiges Arzneimittel in die Hülse gezogen wird, und die Hülse nach der Injektion nach vorne bewegt wird, um die Federarme in der Verriegelungsnut zu verriegeln.
- Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine Explosionsansicht der Schutzvorrichtung für eine Spritze gemäß der Erfindung; -
2 eine Schnittansicht der zusammengebauten Schutzvorrichtung für eine Spritze gemäß der vorliegenden Erfindung; -
3 eine Schnittansicht der Schutzvorrichtung für eine Spritze in Verbindung mit einer Nadel gemäß der vorliegenden Erfindung; -
4a und4b Schnittansichten der Schutzvorrichtung für eine Spritze nach dem Ansaugen eines flüssigen Arzneimittels in die Hülse und nach einer Injektion gemäß der vorliegenden Erfindung; -
5 eine Schnittansicht der Schutzvorrichtung für eine Spritze mit der abgezogenen Spritze gemäß der vorliegenden Erfindung; und -
6 eine Schnittansicht der Schutzvorrichtung, bei der der Zylinder für das flüssige Arzneimittel und die Kolbenstange davon getrennt sind, nachdem die Nadel herausgezogen wurde, gemäß der vorliegenden Ertindung. - Wie in den
1 und2 dargestellt, umfasst die Schutzvorrichtung für eine Spritze eine Hülse1 und ein mit einem Zylinder A für ein flüssiges Arzneimittel verbundenes Zwischenstück2 . - Die Hülse ist ein zylindrischer Körper mit einer Öffnung
11 am vorderen Ende, durch die sich ein Basisvorsprung21 am vorderen Ende des Zwischenstücks2 nach außen erstrecken kann oder nach innen gezogen werden kann, und eine Hülsenkammer12 ist in der Hülse1 angeordnet. Die Schutzvorrichtung weist weiter einen vorderen Verriegelungsabschnitt13 und einen hinteren Verriegelungsabschnitt14 auf, die in der Hülsenkammer12 angeordnet sind und an einer Position in der Nähe der Öffnung vorstehen, um eine Verriegelungsnut15 auszubilden. Damit das Zwischenstück2 abgezogen und sicher in der Verriegelungsnut15 angeordnet werden kann, ist eine schräge Fläche121 am Zwischenstück2 ausgebildet, um das Zwischenstück2 in die Verriegelungsnut15 zu führen und dort zu verriegeln. Weiter ist zum Vereinfachen des Spritzgießens die Höhe des vorderen Verriegelungsabschnitts13 ein wenig höher als die Höhe des hinteren Verriegelungsabschnitts14 . - Das Zwischenstück
2 ist ein hohler Zylinder mit einem Basisvorsprung21 , der vom vorderen Abschnitt vorsteht, um mit einer Nadelbasis B in Verbindung zu treten. - Diese Anordnung ist jedoch nicht zwingend; eine Nadel kann ebenfalls direkt mit dem Basisvorsprung
21 verbunden sein, wobei diese Ausführungsform mit in den Schutzumfang der Erfindung fallen soll. Eine eingeschlossene Öffnung22 steht mit dem Basisvorsprung21 in Verbindung und ist in der Mitte des hinteren Endes des Zwischenstücks2 ausgebildet, und die eingeschlossene Öffnung22 ist mit der Kolbenstange am vorderen Ende des Zylinders A für das flüssige Arzneimittel verbunden. Weiter sind mindestens zwei Federarme23 vorgesehen, die sich seitlich vom Umfang am Boden des Zwischenstücks2 erstrecken. In der Figur sind drei gleichwinklige Federarme23 dargestellt, und jede obere und untere Seite weist einen Schlitz231 zur Schaffung der Federkraft zum Hin- und Herbewegen der Federarme23 auf. - Wie in
2 dargestellt, ist es lediglich zum Zusammenbau der Schutzvorrichtung erforderlich, ein Werkzeug zu verwenden, um die Federarme23 in dem Zwischenstück2 durch die vorderen und hinteren Verriegelungsabschnitte13 ,14 zu führen, und am vorderen Ende des Verriegelungsabschnitts13 zu befestigen. - In
3 ist dargestellt, wie die Schutzvorrichtung mit einer Nadel verbunden wird. Der Zylinder A für das flüssige Arzneimittel wird in die Öffnung am Boden der Hülse1 geführt, so dass das vordere Ende der Spritze mit der eingeschlossenen Öffnung22 in Eingriff tritt und der Zylinder A für das flüssige Arzneimittel gedrückt wird, wobei gleichzeitig die Federarme23 des Zwischenstücks2 längs der Wand der Hülse gleiten, bis die Federarme23 gegen das vordere Ende der Hülse1 drücken und sich der Basisvorsprung21 aus der Öffnung11 erstreckt. Dann kann das medizinische Personal eine Nadelbasis B mit dem Basisvorsprung21 verbinden, um die Nadel in eine Arzneimittelflasche einzuführen, woraufhin dann der Kolben C nach hinten gezogen wird, so dass das Arzneimittel durch die Nadelbasis B und das Zwischenstück2 strömt und in dem Zylinder A für das flüssige Arzneimittel aufgenommen wird (siehe4a ). Dann kann das medizinische Personal die Injektion durchführen, wie in4b dargestellt. - Nach Beendigung der Injektion wird der Zylinder A für das flüssige Arzneimittel zusammen mit der Kolbenstange C, dem Zwischenstück
2 und der Nadelbasis B nach hinten gezogen, so dass die Federarme23 sich längs der Innenwand der Hülse1 bewegen und in die Verriegelungsnut15 eingreifen, wenn die Federarme23 über die schräge Fläche131 des vorderen Verriegelungsabschnitts13 gleiten und schließlich in dem hinteren Verriegelungsabschnitt14 verbleiben, wodurch eine Verriegelung gemäß5 erreicht wird. Das Zwischenstück2 und die Nadelbasis B fallen somit nicht aus der Hülse1 und der Zylinder A für das flüssige Arzneimittel und die Kolbenstange C können für die Wiederverwendung von der Hülse1 getrennt werden (siehe6 ). Die Erfindung schafft eine Schutzvorrichtung, die eine Wiederverwendung der Hülse einschließlich des Zwischenstücks2 der Nadel verhindert. - Weiter erstreckt sich ein Abschnitt eines Verriegelungsrings
24 horizontal vom äußeren Endumfang des Basisvorsprungs21 , um die Verbindung zwischen dem Basisvorsprung21 und der Nadelbasis B zu unterstützen, und ein Gewinde241 ist an der Innenseite des Verriegelungsrings24 zur Verbindung der Nadelbasis B vorgesehen. - Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Ertindung nicht nur die Vielzahl der Bauteile vermindert und die Konstruktion vereinfacht, sondern weiter die Herstellungskosten vermindert. Weiter sind das Zwischenstück und die Hülse miteinander verbunden und fallen nicht auseinander, wodurch die Sicherheit des Transports und der Lagerung sichergestellt ist. Weiter kann der Basisvorsprung des Zwischenstücks direkt eine Nadel aufweisen oder mit verschiedenen Nadelbasen für eine flexiblere Anwendung verwendbar sein. Die Verriegelung kann das Zwischenstück ziehen, wenn die Injektion beendet ist. Das Zwischenstück kann zusammen mit der Nadelbasis in der Hülse befestigt sein, wenn es nicht von außen beschädigt wird. Eine derartige Anordnung schützt die Nadel und erreicht die angestrebte Sicherheit. Mit der Erfindung wird eine übliche Spritze zu einer Sicherheitsspritze.
- Die Erfindung wurde anhand von Beispielen bevorzugter Ausführungsformen beschrieben, wobei jedoch verständlich ist, dass sie nicht darauf beschränkt ist. Es ist beabsichtigt, weiter verschiedene Änderungen und ähnliche Anordnungen vorzusehen, die mit in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche fallen sollen, wobei die breiteste Auslegung der Ansprüche diese Änderungen und ähnlichen Anordnungen mitumfasst.
Claims (9)
- Schutzvorrichtung für eine Spritze, gekennzeichnet durch eine Hülse (
1 ), die als ein hohler Zylinder mit einer Öffnung (11 ) am vorderen Ende und einer Hülsenkammer (12 ) im Inneren, einem vorderen Verriegelungsabschnitt (13 ) und einem hinteren Verriegelungsabschnitt (14 ), die sich nach innen in Richtung der Öffnung im hinteren Ende der Hülse (1 ) zur Ausbildung einer Verriegelungsnut (15 ) erstrecken, ausgebildet ist; ein Zwischenstück (2 ), das als hohler Zylinder ausgebildet ist und in die Hülsenkammer (12 ) eingesetzt ist und einen Basisvorsprung (21 ), der von einem vorderen Ende des Zwischenstücks (2 ) vorsteht, eine eingeschlossene Öffnung (22 ), die am hinteren Ende des Zwischenstücks (2 ) ausgebildet ist und mit dem Basisvorsprung (21 ) verbunden ist, und mindestens zwei Federarme (23 ), die vom Umfang des Bodens der Basis vorstehen, aufweist, wobei durch Nachvornedrücken einer Kolbenstange (C) eines Zylinders (A) für ein flüssiges Arzneimittel und der eingeschlossenen Öffnung (22 ) sich der Zylinder (A) für ein flüssiges Arzneimittel zusammen mit dem Kolben und dem Zwischenstück (2 ) nach vorne zum vorderen Teil der Hülse (1 ) bewegen, so dass die Basis aus der Hülsenöffnung (11 ) vorsteht und mit der Nadel ein flüssiges Arzneimittel in die Hülse (1 ) angesaugt wird, und die Hülse (1 ) nach der Injektion nach vorne gezogen wird, um die Federarme (23 ) in der Verriegelungsnut (15 ) zu verriegeln. - Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Verriegelungsabschnitt (
13 ) am vorderen Ende eine schräge Fläche (131 ) aufweist. - Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere und hintere Verriegelungsabschnitt (
13 ,14 ) kreisförmig ausgebildet sind. - Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass drei Federarme (
23 ) vorgesehen sind. - Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Federarm (
23 ) eine quer verlaufenden Schlitz (231 ) am oberen und unteren Rand der Federarme (23 ) aufweist. - Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisvorsprung (
21 ) eine Nadel aufweist. - Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisvorsprung (
21 ) mit einer Nadelbasis mit einer Nadel verbunden ist. - Schutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisvorsprung (
21 ) einen Verriegelungsring (24 ) aufweist, der sich horizontal am äußeren Umfang des Endabschnitts des Basisvorsprungs (21 ) erstreckt und im Inneren ein Gewinde (241 ) zur Verbindung mit der Nadelbasis aufweist. - Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Verriegelungsabschnitt (
13 ) eine größere Höhe als der hintere Verriegelungsabschnitt (14 ) aufweist.
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