DE202004007845U1 - Einweg-Sicherheits-Injektionspritze - Google Patents
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Abstract
Einweg-Sicherheits-Injektionsspritze, bestehend aus
einer Kanüle (1);
einem Kanülenansatz (2) zur Verbindung mit der Kanüle (1);
einer Dichtung (3);
einer Kolbenstange (5);
einem Kolben (4), der mit einem Ende der Kolbenstange (5) verbunden ist,
einem Zylinder (6), in dem die Kolbenstange und der Kolben zusammen hin und her bewegbar sind, wobei ein ovaler Flansch (69) im Unterteil des Zylinders (6) vorgesehen ist und ein Raum (62) zur Aufnahme des Kanülenansatzes am vorderen Ende einer großen Kappe (61) im Kopfteil des Zylinders (6) angeordnet ist, eine Öffnung (64) zur formschlüssigen Verbindung auf einer kleinen Kappe (63) des Raumes (62) zur Aufnahme des Kanülenansatzes vorgesehen ist, eine Anzahl von vorspringenden Zähnen (65) am Umfang der kleinen Kappe (63) zur Bildung der Öffnung (64) zur formschlüssigen Verbindung angeordnet ist, jeweils eine Vertiefung (67) zwischen zwei benachbarten vorspringden Zähnen (65) vorgesehen ist;
einer Positionierungsplatte (7) für die Kolbenstange,...
einer Kanüle (1);
einem Kanülenansatz (2) zur Verbindung mit der Kanüle (1);
einer Dichtung (3);
einer Kolbenstange (5);
einem Kolben (4), der mit einem Ende der Kolbenstange (5) verbunden ist,
einem Zylinder (6), in dem die Kolbenstange und der Kolben zusammen hin und her bewegbar sind, wobei ein ovaler Flansch (69) im Unterteil des Zylinders (6) vorgesehen ist und ein Raum (62) zur Aufnahme des Kanülenansatzes am vorderen Ende einer großen Kappe (61) im Kopfteil des Zylinders (6) angeordnet ist, eine Öffnung (64) zur formschlüssigen Verbindung auf einer kleinen Kappe (63) des Raumes (62) zur Aufnahme des Kanülenansatzes vorgesehen ist, eine Anzahl von vorspringenden Zähnen (65) am Umfang der kleinen Kappe (63) zur Bildung der Öffnung (64) zur formschlüssigen Verbindung angeordnet ist, jeweils eine Vertiefung (67) zwischen zwei benachbarten vorspringden Zähnen (65) vorgesehen ist;
einer Positionierungsplatte (7) für die Kolbenstange,...
Description
- Technisches Gebiet
- Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine Injektionsspritze, insbesondere auf eine Einweg-Sicherheits-Injektionsspritze, wobei ein Kanülenansatz sowohl am Zylinder fixierbar als auch automatisch lösbar ist, so daß die Kanüle in den Zylinder zurückgezogen werden kann und dadurch die Sicherheit sowohl der Patienten einerseits als auch der medizinischen Pflegepersonal andererseits gewährleistet ist und die Widerverwendung verhindert ist.
- Stand der Technik
- Um die Kreuzinfektionsgefahr zu vermeiden, finden bekannte Einweg-Injektionsspritzen im Bereich der medizinischen Behandlung in breitem Umfang ihre Anwendung. Obwohl die Vermeidung der Widerwendung bei den bekannten Einweg-Injektionssprizen durch Bruch der Kolbenstange nach dem Gebrauch erreichbar ist, weisen sie noch folgende Nachteile auf: die medizinische Pflegepersonal ist bei der Weiterbearbeitung leicht durch Stechen verletzt, so daß dadurch Möglichkeit der neuen Infektionsgefahr verursacht ist, und der beideseitige Schutz, nämlich der Schutz der Patienten einerseits und der medizinischen Pflegepersonal andererseits nicht erreichbar ist.
- Um den beideseitigen Schutz zu erreichen, sind zur Zeit neue Sicherheits-Injektionsspitzen entwickelt, die auf den Markt gebracht sind, und sind entsprechende Patentanmeldungen gemacht, wobei eine manuell zurückschiebbare Kanüle gestaltet ist, und die Zylinderstange mit dem Kanülenansatz miteinander klemmbar ist, wenn die Zylinderstange vollständig nach unten geschoben ist, und der Kanülenansatz mit der Kanüle zusammen beim Zurückziehen der Zylinderstange in den Zylinder gezogen ist. Bei solch einer Gestaltung ist die Möglichkeit vermieden, daß die medizische Pflegepersonal von der gebrauchten Kanüle verletzt wird. Bei den bekannten Sicherheits-Injektionsspritzen mit manuell zurückschiebbarer Kanüle ist die Lösung für die Verbindung des Kanülenansatzes mit dem Zylinder unbefridigend. Dabei ist die kraftschlüssige Verbindung von entsprechender Gestaltung, wie Gummiring oder Kanüle, vorspringendem Ring des Kanülenansatzes selbst, Vorsprung und vorspringendem Reifen mit entsprechendem Bereich des Zylinders erreicht. Aber diese Verbindung muß sowohl fest als auch nicht zu fest sein. Da es umöglich ist, den Kanülenansatz beim Wegverwerfen zurückzuziehen, wenn die Verbindung zu fest ist, und eine Leckage auftritt und die Kanüle bei der Verwendung automatisch zurückschiebar ist und die Injektionsspritze nicht mehr funktioniert, wenn die Verbindung nicht fest ist. Es sind auch andere Lösungen bekannt, wobei entsprechende Gewinde am Injektionsspritzenansatz oder am Kanüllenansatz angeordnet ist. Obwohl bei solch einer Lösung die feste Verbindung des Injektionsspritzeansatzes oder des Kanülenansatzes mit dem Zylinder erreichbar ist, muß man jedoch manuell unmittelbar bzw. mittelbar die Gewindeverbindung lösen. Diese Bedienung hängt im wesentlichen von subjektiver Initiative des Nutzers ab, daher existiert die Gefährdung, daß die Injektionsspritze nach dem Gebrauch nicht wegverworfen ist. Da die Kanüle zusätzlich mit Gewinde versehen ist, ist die Kanüle keine standarisierte Kanüle. Daher muß man die Kanüle bei der Verwendung auswechseln, und dudurch ist es nicht bedienungsfreudig. Der wirkungsvolle Schutz der Patienten einerseits und der medizinischen Pflegepersonal andererseits ist ein dringendes technisches Problem zu lösen.
- Inhalt des Gebrauchsmusters
- Dem vorliegenden Gebrauchsmuster liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einweg-Sicherheits-Injektionsspritze anzugeben, wobei die feste Verbindung des Kanülenansatzes mit dem Zylinder erreichbar ist, während die Verbindung automatisch lösbar ist, so daß die Kanüle zurückziehbar ist und damit der wirkungsvolle Schutz der Patienten einerseits und der medizinischen Pflegepersonal andererseits erreicht ist. Bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster sind die Gestaltung einfach, die Bedienung erleichtert und die Injektionsspritze wegverwerfbar.
- Die Aufgabe ist gelöst durch eine Einweg-Sicherheits-Injektionsspritze, bestehend aus einer Kanüle, einem Kanülenansatz, einer Dichtung, einem Kolben, einer Kolbenstange, einem Zylinder und einer Positionierungsplatte für die Kolbenstange, wobei ein ovaler Flansch im Unterteil des Zylinders vorgesehen ist und ein Raum zur Aufnahme des Kanülenansatzes auf einer großen Kappe im Kopfteil des Zylinders angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung zur formschlüssigen Verbindung auf einer kleinen Kappe im Raum zur Aufnahme des Kanülenansatzes vorgesehen ist, eine Anzahl von vorspringenden Zähnen am Umfang der kleinen Kappe zur Bildung der Öffnung zur formschlüssigen Verbindung angeordnet ist, jeweils eine Vertiefung zwischen zwei benachbarten vorspringden Zähnen vorgesehen ist, daß am vorderen Ende des Kanülenansatzes ein kegelförmiges Verbindungstück angeordnet ist, das durch die Öffnung zur formschlüssigen Verbindung führbar ist, das hintere Ende des Kanülenansatzes als ein Kreisring ausgebildet ist, an der äußeren Wand des Kanülenansatzes eine Anzahl von vorspringenden Zähnen angeordnet ist, die durch die Vertiefungen führbar sind, zwischen den vorspringenden Zähnen und dem Kreisring ein Halsabschnitt zur formschlüssigen Verbindung mit der Dichtung vorgesehen ist.
- Die vorspringenden Zähne weisen Vorsprünge zur Begrenzung des Drehwinkels von dem Kanülenansatz und im unteren Teil eine Neigungsfläche mit einem Blockierungswinkel auf.
- Eine Klemmvertiefung ist im Bodenteil des inneren Raumem des Kreisringes vorgesehen, an der inneren Wand des inneren Ruames ist eine Spiralnute angeordnet, am vorderen Ende des Nockens der Kolbenstange ist ein Klemmstück angeordnet, das mit der Klemmvertiefung zusammen eine Klemmeinrichtung bildet, an der Außenwand des Nockens sind Vorsprünge angeordnet, die mit der Spiralnuten zusammenwirken.
- Zwei halbovale Hälften der Positionierungsplatte sind am Flansch des Zylinders aufgesteckt, eine T-förmige Nute ist in der Mitte der Positionierungsplatte vorgesehen, wobei eine +-förmige Nute zur Begrenzung der Bewegungsrichtung der Kolbenstange gebildet ist, wenn eine Positionierungsplatte für die Kolbenstange durch zwei halbovale Hälften gebildet ist und der Flansch durch die Positionierungsplatte gedeckt ist.
- Der Kolben ist als eine Dichtungsplatte der Kolbenstange gestaltet, oder als ein Kolbenkopf mit Kolbenring gestaltet, wobei eine oder mehr als eins Kolbennuten zur formschlüssigen Verbindung mit einem Kolbenring an der Außenwand des Kolbenkopfes vorgesehen ist oder sind.
- Die Vorsprünge dienen zur Begrenzung der Drehung des Kanülenansatzes derart, daß der Drehwinkel nicht 90° überschreitet. Die vorspringenden Zähne weisen im unteren Teil eine Neigungsfläche mit einem Blockierungswinkel von 0–25° auf.
- Eine oder mehr als eins Vertiefungen ist oder sind an der Öffnung zur formschlüssigen Verbindung angeordnet, an der Außenwand des Kanülenansatzes ist oder sind ein oder mehr als eins vorspringende Zähne angeordnet, der oder die der Form der Vertiefungen entspricht oder entsprechen und durch die Vertiefungen führbar ist oder sind, die Vertiefungen und die vorspringenden Zähne weisen in axialer Richtung eine Form von Dreieck, Rechteck, Trapez, Sektor oder Halbkreis auf.
- Eine oder mehr als eins Spiralnuten ist oder sind an der inneren Wand des inneren Raumes des Kreisringes angeordnet, an der Außenwand des Nockens der Kolben ist oder sind ein oder mehr als eins Vorsprünge angeordnet, der oder die mit Spiralnuten zusammenwirkt oder zusammenwirken, die Spiralnuten und die Vorsprünge weisen in Querschnitt eine Form von Dreieck, Rechteck, Trapez, Sektor oder Halbkreis auf.
- Ein abreißbares Anschlagsstreifen ist am hinteren Ende der Kolbenstange angeordnet.
- Da bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster eine Öffnung zur formschlüssigen Verbindung, vorspringende Zähne, Vertiefungen auf der kleinen Kappe im Aufnahmeraum für den Kanülenansatz und an der Außenwand des Kanülenansatzes angeordnete vorspringende Zähne, die durch die Vertiefungen führbar sind, sowie ein Halsabschnitt zum Einbau der Dichtung zwischen den vorspringenden Zähnen und dem Kreisring vorgesehen sind, und die vorspringenden Zähne Vorsprünge zur Begrenzung des Drehwinkels von dem Kanülenansatz aufweisen, sind die vorspringenden Zähne und die vorspringenden Zähne an der Öffnung zur formschlüssigen Verbindung gegeneinander versetzt und ist ein Ineinandergriff in der Umfangsrichtung gebildet, wenn der Kanülenansatz in den Aufnahmeraum des Zylinders geführt ist, der Kanülenansatz nach rechts gedreht ist, bis der Vorsprung zur Begrenzung des Derehwinkels erreicht ist. Da die vorspringenden Zähne zusätzlich im unteren Teil eine Neigungsfläche mit einem Blockierungswinkel aufweisen und die Neigungsfläche im unteren Teil der vorspringenden Zähne die kleine Kappe des Aufnahmeraumes für den Kanülenansatz, die Dichtung und den Kanülenansatz zum Zusammendrücken mit der Zunahme des Drehwinkels dient, ist eine gute Dichtigkeit gewährleistet und ist der Kanülenansatz fest am Zylinder angeordnet. Da die Verbindung zwischen dem Außendurchmesser am hinteren Ende des Kreisringes und der Lichtweite des Zylinders durch die Anpassung des Maßes erreicht ist, ist die Widerstandskraft sehr gering, wenn der Kanülenansatz in die Öffnung zur formschlüssigen Verbindung geführt oder aus der Öffnung zur formschlüssigen Verbindung entfernt ist. So ist das Zusammenbauen und Entfernung des Kanülenansatzes erleichtert.
- Bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster dind Spiralnuten an der inneren Wand des inneren Raumes angeordnet, an der Außenwand des Kolbenkopfes sind Vorsprünge angeordnet, die mit den Spiralnuten zusammen eine Spiraleinrichtung bilden. Die Gewindegestaltung kann eingängig oder mehrgängig gestaltet sein. Wenn eine linerale Bewegung der Kolbenstange durchgeführt ist, greifen die Vorsprünge in die Spiralnuten ein und wird der Kanülenansatz dazu gezwungen, in entgengesetzter Richtung zu drehen, und sind die vorspringenden Zähne am Kanülenansatz und die vorspringenden Zähne an der kleinen Kappe des Aufnahmeraumes von dem Kanülenansatz in nicht versetzten Zustand gebracht und können die vorspringenden Zähne durch die Vertiefungen geführt werden. Wenn der Kanülenansatz in entgengesetzter Richtung gedreht und in Position gebracht ist, ist das Klemmstück am vorderen Ende des Nockens der Kolbenstange bewegt, in Position gebracht und in die Klemmvertiefung am hinteren Ende des inneren Raumes des Kreisringes gesteckt und mit der Klemmvertiefung ineinandergegriffen. Das Klemmstück und die Klemmvertiefung bilden zusammen eine Klemmeinrichtung. Wenn die Kolbenstange zurückgezogen ist, ist der Kanülenansatz mit der Kanüle zusammen in den Zylinder gezogen. Dann wird die Kolbenstange zurückgedrückt, so daß die Kanüle in spiraler Form verformt ist. Abschließend wird die Kolbenstange gebrochen, so daß die Injektionsspritze vollständig wegverworfen ist und nicht wieder verwendbar ist. Dadurch braucht die medizinische Pflegepersonal keinen Kontakt mit der gebrauchten Kanüle zu machen, so daß ein wikungsvoller Schutz der Patienten einerseits und der medizinischen Pflegepersonal andererseits gewährleistet ist.
- Bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster sind folgende Vorteile erreicht:
-
- 1.einfache Gestaltung, zuverlässige Dichtigkeit, zuverlässige Verbindung des Kanülenansatzes mit dem Zylinder.
- 2.Verwendung von stadardisierten Kanülen und bedienungsfreudig.
- 3.Anwendung von konventioneller Bedienung, die medizinische Pflegepersonal kann reibunslos die Verbindung des Kanülenansatzes mit dem Zylinder lösen und leicht den Kanülenansatz mit der Kanüle zusammen in den Zylinder zurückziehen und die Injektionsspritze vollständig wegverwerfen und ein echtes Einweg- Gebrauch ohne zusätzliche Bedienung erreichen.
- 4.Vielfältige Gestaltungen von Einweg-Sicherheits-Injektionssprize, wie zweiteilig oder dreiteilig, mit zentrieschem oder exzentrischem, unmittelbar steckbarem oder mittels Gewinde verbindendem Verbindungsstück sind ausführbar.
- Bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist der echte Schutz der Patienten einerseits und der medizinischen Pflegepersonal andererseits gewährleistet, ist sowohl die Kreuzinfektionsgefahr der Ptienten vermieden, als auch die medizinische Pflegepersonal vor der Verletzung durch die gebrauchten Kanülen geschützt. Die gebrauchsmustersgemäße Einweg-Sicherheits-Injektionsspritze ist eine neue Sicherheits-Injektionsspritze.
- Beschreibung der Zeichnungen
-
1 zeigt eine Sicherheits-Injektionsspritze mit zentrishem Gewindeverbindungsstück als ein erstes Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters; -
2 eine Gestaltung eines Zylinders schematisch dargestelt; -
3 Draufsicht von2 ; -
4 ein Kanülenansatz als Verbindungsstück mit Gewinde in Schnitt dargestellt; -
5 ist Rechtsansicht von4 ; -
6 ist Linksansicht von4 ; -
7 die vorspringenden Zähne zur formschlüssigen Verbindung in Schnitt in Richtung A dargestellt; -
8 die Gestaltung der Kolbenstange von Ausführungsbeispiel 1 schematisch dargestellt; -
9 Draufsicht von8 ; -
10 die Gestaltung der zweiteilig gebildeten Positionierungsplatte für die Kolbenstange schematisch dargestellt; -
11 die Gestaltung einer Hälfte der Positionierungsplatte teilweise in Schnitt schematisch dargestellt; -
12 Zustand des zweiteilig gebildeten zentrischen Verbindungsstücks mit Gewinde nach dem Gebrauch der Sicherheits-Injektionsspritze dargestellt; -
13 die Gestaltung einer Sicherheits-Injektionsspritze mit einem dreiteilig gebildeten exzentrischen unmittelbar steckbaren Verbindungsstücks als ein zweites Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt; -
14 die Gestaltung des Zylinders vom zweiten Ausführungsbeispiel dargestellt; -
15 Draufsicht von14 ; -
16 ein Kanülenansatz als unmittelbar steckbares Verbindungsstück vom zweiten Ausführungsbeispiel in Schnitt dargestellt; -
17 Rechtansicht von16 ; -
18 Linksansicht von16 ; -
19 die Gestaltung einer Kolbenstange von dem zweiten Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt; -
20 Draufsicht von19 , und -
21 der Zustand eines dreiteilig gebildeten exzentrischen unmittelbar steckbaren Verbindungsstücks nach dem Gebrauch der Sicherhets-Injektionsspritze dargestellt. - Bevorzugte Ausführungsform
- Im folgenden wird das vorliegende Gebrauchsmuster in Verbindung mit Ausführungsbeispielen an Hand von Zeichnungen eingehend erläutert.
- Ausführungsbeispiel 1: Sicherheits-Injektionsspritze mit einem zweiteilig gebildetem zentrischen Verbindungsstück mit Gewinde
- Das vorliegende Gebrauchsmuster besteht aus einer Kanüle
1 , einem Kanülenansatz2 , einer Dichtung3 , einem Kolben4 , einer Kolbenstange5 , einem Zylinder6 und einer Positionierungsplatte7 für die Kolbenstange, wobei ein ovaler Flansch69 im Unterteil des Zylinders vorgesehen ist. - Ein Raum
62 zur Aufnahme des Kanülenansatzes ist auf der vorderen Seite einer großen Kappe61 im Kopfteil des Zylinders2 angeordnet, und die Mittellinie des Raumes62 zur Aufnahme des Kanülenansatzes fällt mit der Mittellinie des Zylinders6 zusammen. Eine Öffnung64 zur formschlüssigen Verbindung ist auf der kleinen Kappe63 im Raum62 zur Aufnahme des Kanülenansatzes vorgesehen, eine Anzahl von vorspringenden Zähnen am Umfang der kleinen Kappe63 bildet die Öffnung64 zur formschlüssigen Verbindung, die vorspringenden Zähne65 weisen Vorsprünge66 zur Begrenzung des Drehwinkels des Kanülenansatzes2 auf, jeweils eine Vertiefung67 ist zwischen zwei benachbarten vorspringden Zähnen für die Öffnung zur formschlüssigen Verbindung vorgesehen, die Vertiefungen67 sind als vier Vertiefungen671 ,672 ,673 ,674 gebildet, am vorderen Ende des Kanülenansatzes2 ist ein kegelförmiges Verbindungstück26 angeordnet, das durch die Öffnung führbar ist, und das kegelförmige Verbindungsstück ist mit Gewinde vorgesehen, das hintere Ende des Kanülenansatzes ist als ein Kreisring22 ausgebildet, an der äußeren Wand des Kanülenansatzes2 ist eine Anzahl von vorspringenden Zähnen angeordnet, die durch die Vertiefungen67 führbar sind, zwischen den vorspringenden Zähnen21 und dem Kreisring22 ist ein Halsabschnitt25 zur formschlüssigen Verbindung mit der Dichtung3 vorgesehen, die Zahl der vorspringenden Zähne21 entspricht der Zahl der Vertiefungen67 an der Öffnung zur formschlüssigen Verbindung, das heißt, daß vier vorspringende Zähne211 ,212 ,213 ,214 vorgesehen sind, die vorspringenden Zähne21 weisen in ihrem unteren Teil eine Neigungsfläche mit einem Blockierungswinkel28 auf. - Eine Klemmvertiefung
23 ist im Bodenteil des inneren Raumem27 des Kreisringes22 vorgesehen, an der inneren Wand des inneren Raumes27 ist eine Spiralnute24 angeordnet, der Kolben ist als eine Dichtungsplatte55 der Kolbenstange5 gebildet, am vorderen Ende des Nockens56 der Kolbenstange ist ein Klemmstück51 angeordnet, das mit der Klemmvertiefung23 eine Klemmeinrichtung bildet, an der Außenwand des Nockens56 sind Vorsprünge52 angeordnet, die mit den Spiralnuten24 zusammenwirken. Die Spiralnuten24 sind als vier Spiralnuten241 ,242 ,243 ,244 jeweils mit weiblicher Rechtsgewinde ausgebildet, und die Vorsprünge52 sind als vier kreisförmige Säulen521 ,522 ,523 ,524 jeweils mit männlicher Gewinde ausgebildet. - Ein rechtecktige abreißbares Streifen
54 ist als Anschlag an einem Flügel53 im unteren Teil der Kolbenstange5 angeordnet. - Am Flansch
69 sind zwei halbovale Hälften der Positionierungsplatte7 aufgesteckt, in der Mitte der Positionierungsplatte7 ist eine T-förmige Nute vorgesehen, wenn eine Positionierungsplatte7 für die Kolbenstange durch zwei halbovale Hälften gebildet ist und der Flansch69 durch die Positionierungsplatte gedeckt ist, ist in der Mitte eine +-förmige Nute zur Begrenzung der Bewegungsrichtung der Kolbenstange5 gebildet. - Die Vorsprünge
66 dienen zur Begrenzung der Drehung des Kanülenansatzes2 , so daß der Drehwinkel nicht 90° überschreitet, die vorspringenden Zähne21 weisen in ihrem unteren Teil eine Neigungsfläche mit einem Blockierungswinkel von 0 – 25° auf. - Die Vertiefungen
67 und die vorspringenden Zähne21 weisen in axialer Richtung eine Form von Dreieck, Rechteck, Trapez, Sektor oder Halbkreis auf, und die Spiralnuten24 und die Vorsprünge52 können in ihrer Querschnitt eine Form von Dreieck, Rechteck, Trapez, Sektor oder Halbkreis aufweisen. - Beim Zusammensetzen wird zuerst die Dichtung
3 am Halsabschnitt25 des Kanülenansatzes2 aufgesteckt und wird dann der Kanülenansatz2 in den Aufnahmeraum62 des Zylinders6 für den Kanülenansatz derart geschoben, daß die vorspringenden Zähne21 durch die Vertiefungen67 der Öffnung64 zur formschlüssigen Verbindung geführt sind, und abschließend den Kanülenansatz2 nach recht gedreht, bis der Vorsprung66 zur Begrenzung des Drehwinkels erreicht ist. Dabei sind die vorspringenden Zähne21 und die vorspringenden Zähne65 der Öffnung zur formschlüssigen Verbindung gegeneinander versetzt und ist ein Ineinandergriff am Umfang gebildet. Da die vorspringenden Zähne21 in ihrem unteren Teil eine Neigungsfläche mit einem Blockierungswinkel28 aufweisen, werden die kleine Kappe63 des Aufnahmeraumes62 für den Kanülenansatz, die Dichtung3 und der Kanülenansatz2 gegeneinander stärker zusammengedrückt, wenn der Drehwinkel zugenommen ist, so daß der Kanülenansatz2 fest am Zylinder6 angeordnet ist. Am Ende wird die zweitelig gebildete Kolbenstange5 in den Zylinder derart gesteckt, daß jeder Flügel53 der kurzen Achse68 des Flansches69 des Zylinders6 entspricht, zwei Hälften der Positionierungsplatte7 werden montiert, und die Kolbenstange5 wird hineingeschoben, bis das Anschlagsstreifen54 gerade die Positionierungsplatte7 für die Kolbenstange7 erreicht ist. - Bei der Verwendung wird zuerst das Anschlagsstreifen
54 abgerießen. Dann kann die Injektionsspritze in konventioneller Weise in Einsatz gebracht werden. Bei der Durchführung der Injektion kann nur die linerale Bewegung der Kolbenstange5 parallel zu der Mittellinie des Zylinders dank der Begrenzungsfunktion der Positionierungsplatte7 durchgeführt werden. Kurz, bevor die Injektion beendet worden ist, werden die vier Vorsprünge521 ,522 ,523 ,524 an der Kolbenstange5 jeweils mit vier Spiralnuten241 ,242 ,243 ,244 ineinander zusammengegriffen. Mit dem weiteren Schub der Kolbenstange5 zwingen die Vorsprünge52 an der Kolbenstange5 mit Hilfe von den Spiralnuten24 den Kanülenansatz zur Drehung in entgengesetzter Richtung. Die vorspringenden Zähne21 und die vorspringenden Zähne65 der Öffnung zur formschlüssigen Verbindung werden wieder in nicht versetzten Zustand gebracht. Mit der Drehung des Kanülenansatzes in entgegengestzter Richtung wird das Klemmstück51 in Position bewegt und mit der Klemmvertiefung23 am Kanülenansatz2 ineinandergegriffen. Wenn die Kolbenstange5 zurückgezogen ist, wird der Kanülenansatz2 mit der Kanüle1 zusammen in den Zylinder6 geschoben. Dann wird die Kolbenstange5 zurückgedrückt, so daß die Kanüle1 unter Druck in spraler Form verformt ist. Am Ende wird die Kolbenstange5 gebrochen, so daß die Injektionsspritze vollständig wegverworfen ist und unmöglich ist, wieder zu verwenden. - Ausführungsbeispiel 2: Sicherheits-Injektionsspritze mit einem dreiteilig gebildeten unmittelbar steckbaren exzentrischen Verbindungsstück
- Im Ausführungsbeispiel 2 sind die Kanüle, der Kanülenansatz
2 , die Dichtung3 , die Kolbenstange5 , der Zylinder6 und die Positionierungsplatte7 für die Kolbenstange im wesentlichen gleich wie bei Ausführungsbeispiel 1 gestaltet. Im Vergleich zu Ausführungsbeispiel 1 liegt der Unterschied nur darin: - In Ausführungsbeispiel 2 ist der Zylinder
6 exzentrisch gestaltet, wobei die Mittellinie des Aufnahmeraumes62 für den Kanülenansatz zu der Mittellinie des Zylinders6 parallel verläuft und fällt mit der kurzen Achse68 des Flansches69 des Zylinders6 zusammen. - Das kegelförmige Verbindungsstück
26 , das am vorderen Ende des Kanülenansatzes2 angeordnet ist, ist in unmittelbar aufsteckbarer Weise gestaltet. - Der Kolben
4 ist von dem Kolbenkopf58 der Kolbenstange5 und dem Kolbenring59 zusammengebildet. An der Außenwand des Kolbenkopfes58 sind zwei Kolbennuten57 zur formschlüssigen Verbindung mit Kolbenringen59 vorgesehen. - Das Zusammenbauen und die Verwendung der Sicherheits-Injektionsspritze nach dem zweiten Ausführungsbeispiel ist wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
- Zusammenfassend geht es bei der Erfindung um eine Einweg-Sicherheits-Injektionsspritze, bestehend im wesentlichen aus einer Kanüle, einem Kanülenansatz , einer Dichtung, einem Kolben, einer Kolbenstange und einem Zylinder, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung zur formschlüssigen Verbindung, eine Anzahl von vorspringenden Zähnen, eine Anzahl von Veriefungen auf der kleinen Kappe im Raum zur Aufnahme des Kanülenansatzes vorgesehen sind, daß die vorspringenden Zähne Vorsprünge zur Begrenzung des Drehwinkels aufweist, daß eine Anzahl der vorspringenden Zähne zur formschlüssigen Verbindung im mittleren Bereich des Knülenansatzes vorgesehen ist, und eine Dichtung in einem Halsabschnitt zwischen den vorspringenden Zähnen und dem Kreisring angeordnet ist. Am vorderen Ende des Nockens der Kolbenstange ist ein Klemmstück angeodnet, das mit einer Klemmvertiefung, die im inneren Raum des Kreisringes gebildet ist, eine Klemmeinrichtung bildet. An der äußeren Wand des Nockens der Kolbenstange sind Vorsprünge angeordnet, die mit Spiralnuten im inneren Raum zusammenwirken. Mittels vorspringender Zähne und Vorsprünge zur Begrenzung des Drehwinkels sind die feste Anordnung des Kanülenansatzes am Zylinder erreicht. Das Klemmstück kann in die Klemmvertiefung gesteckt werden, so daß ein Ineinandergriff erreicht ist. Wenn die Kolbenstange zurückgezogen ist, so ist der Kanülenansatz mit der kanüle zusammen in den Zylinder gezogen. Bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster kann sowohl die feste Verbindung des Kanülenansatzes mit dem Zylinder erreicht, als auch automatisch gelöst werden, so daß die Kanüle in den Zylinder zurückgezogen ist. Dadurch ist der echte Schutz der Patienten enierseits und der medizinischen Pflegepersonal andererseits erreicht. Bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster sind außerdem die einfache Gestaltung, erleichterte Bedienung und Wegverwerfbarkeit erreicht.
Claims (9)
- Einweg-Sicherheits-Injektionsspritze, bestehend aus einer Kanüle (
1 ); einem Kanülenansatz (2 ) zur Verbindung mit der Kanüle (1 ); einer Dichtung (3 ); einer Kolbenstange (5 ); einem Kolben (4 ), der mit einem Ende der Kolbenstange (5 ) verbunden ist, einem Zylinder (6 ), in dem die Kolbenstange und der Kolben zusammen hin und her bewegbar sind, wobei ein ovaler Flansch (69 ) im Unterteil des Zylinders (6 ) vorgesehen ist und ein Raum (62 ) zur Aufnahme des Kanülenansatzes am vorderen Ende einer großen Kappe (61 ) im Kopfteil des Zylinders (6 ) angeordnet ist, eine Öffnung (64 ) zur formschlüssigen Verbindung auf einer kleinen Kappe (63 ) des Raumes (62 ) zur Aufnahme des Kanülenansatzes vorgesehen ist, eine Anzahl von vorspringenden Zähnen (65 ) am Umfang der kleinen Kappe (63 ) zur Bildung der Öffnung (64 ) zur formschlüssigen Verbindung angeordnet ist, jeweils eine Vertiefung (67 ) zwischen zwei benachbarten vorspringden Zähnen (65 ) vorgesehen ist; einer Positionierungsplatte (7 ) für die Kolbenstange, wobei die Positionierungsplatte am Flansch des zylinders angeordnet ist; wobei am vorderen Ende des Kanülenansatzes (2 ) ein kegelförmiges Verbindungstück (26 ) angeordnet ist, das durch die Öffnung (64 ) zur formschlüssigen Verbindung führbar ist, das hintere Ende des Kanülenansatzes als ein Kreisring (22 ) ausgebildet ist, an der äußeren Wand des Kanülenansatzes (2 ) vorspringende Zähne (21 ) angeordnet sind, die durch die Vertiefungen (67 ) führbar sind, zwischen den vorspringenden Zähnen (21 ) und dem Kreisring (22 ) ein Halsabschnitt (25 ) zur formschlüssigen Verbindung mit der Dichtung (3 ) vorgesehen ist. - Einweg-Sicherheits-Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringenden Zähne (
65 ) Vorsprünge (66 ) zur Begrenzung des Drehwinkels des Kanülenansatzes (2 ) und im unteren Teil eine Neigungsfläche mit einem Blockierungswinkel (28 ) aufweist. - Einweg-Sicherheits-Injektionsspritze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemmvertiefung (
23 ) im Bodenteil des inneren Raumem (27 ) des Kreisringes (22 ) vorgesehen ist, an der inneren Wand des inneren Ruames (27 ) eine Spiralnute (24 ) angeordnet ist, am vorderen Ende eines Nockens (56 ) der Kolbenstange ein Klemmstück (51 ) angeordnet ist, das mit der Klemmvertiefung (23 ) zusammen eine Klemmeinrichtung bildet, an der Außenwand des Nockens (56 ) Vorsprünge (52 ) angeordnet sind, die mit den Spiralnuten (24 ) zusammenwirken. - Einweg-Sicherheits-Injektionsspritze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei halbovale Hälften der Positionierungsplatte (
7 ) am Flansch (69 ) des Zylinders (6 ) aufgesteckt sind, eine T-förmige Nute in der Mitte der Positionierungsplatte (7 ) vorgesehen ist, daß eine +-förmige Nute zur Begrenzung der Bewegungsrichtung der Kolbenstange (5 ) gebildet ist, wenn eine Positionierungsplatte (7 ) für die Kolbenstange (5 ) durch zwei halbovale Hälften zusammengebaut ist und der Flansch (69 ) durch die positionierungsplatte gedeckt ist. - Einweg-Sicherheits-Injektionsspritze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehr als eins Vertiefungen (
67 ), die an der Öffnung zur formschlüssigen Verbindung angeordnet sind, an der Außenwand des Kanülenansatzes (2 ) eine odes mehr als eins vorspringende Zähne (21 ) angeordnet sind, die der Form der Vertiefungen (67 ) entsprechen und durch die Vertiefungen (67 ) führbar sind, die Vertiefungen (67 ) und die vorspringenden Zähne (21 ) in axialer Richtung eine Form von Dreieck, Rechteck, Trapez, Sektor oder Halbkreis aufweisen. - Einweg-Sicherheits-Injektionsspritze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehr als eins Spiralnuten (
24 ) an der inneren Wand des inneren Raumes (27 ) des Kreisringes (22 ) angeordnet sind, an der Außenwand des Nockens (56 ) der Kolbenstange (5 ) ein oder mehr als eins Vorsprünge (52 ) angeordnet sind, die mit den Spiralnuten (24 ) zusammenwirken, die Spiralnuten (24 ) und die Vorsprünge (52 ) in Querschnitt eine Form von Dreieck, Rechteck, Trapez, Sektor oder Halbkreis aufweisen. - Einweg-Sicherheits-Injektionsspritze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (
4 ) als eine Dichtungsplatte (55 ) der Kolbenstange (5 ) gestaltet ist, oder als einen Kolbenkopf (5 ) der Kolbenstange (5 ) mit einem Kolbenring (59 ) gestaltet ist, wobei eine oder mehr als eins Kolbennuten (57 ) zur formschlüssigen Anordnung der Kolbenringe (59 ) an der Außenwand des Kolbenkopfes (58 ) angeordnet sind. - Einweg-Sicherheits-Injektionsspritze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (
66 ) dazu dient, daß der Drehwinkel von dem Kanülenansatz (2 ) nicht 90° überschreitet, und die vorspringenden Zähne im unteren Teil eine Neigungsfläche mit einem blockierungswinkel von 0–25°. - Einweg-Sicherheits-Injektionsspritze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein abreißbare Anschlagsstreifen (
54 ) am hinteren Ende der Kolbenstange (5 ) angeordnet ist.
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