DE202004006519U1 - Antriebseinrichtung für ein Treibstangenschloss - Google Patents
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Abstract
Treibstangenschloss für eine Tür, ein Fenster oder dergleichen mit einem elektromotorischen Antrieb, welcher aus einem Elektromotor und einem angeschlossenen mehrstufigen Getriebe besteht, welches mit einer Treibstange über eine Koppeleinrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppeleinrichtung (14) durch ein Verbindungsglied (31) realisiert wird, welches bei Erreichen einer Endlage gegen einen Anschlag (36) im Getriebekasten (4) fährt und wobei zwischen Verbindungsglied (31) und Anschlag (36) ein Dämpfungselement (35) angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung für ein Treibstangenschloss einer Tür, eines Fensters oder dergleichen mit einem elektromotorischen Antrieb, welcher aus einem Elektromotor und einem angeschlossenen mehrstufigen Getriebe besteht, welches mit einer Treibstange über eine Koppeleinrichtung verbunden ist.
- Eine solche Antriebseinrichtung wird bei heutigen Treibstangenbeschlägen häufig zur automatischen Verriegelung von Türen oder in elektronischen Zutrittskontrollanlagen eingesetzt und ist beispielsweise aus der
EP 0 942 135 A1 bekannt. Diese Antriebseinrichtung hat einen Kleinmotor als elektromotorischen Antrieb und wird zwischen einem Hauptschloss und einem Nebenschloss an den Treibstangenbeschlag montiert. Solche Kleinmotoren haben in der Regel eine sehr hohe Drehzahl und ein geringes Drehmoment. Das Getriebe weist deshalb mehrere Zahnräder zur Verringerung der Drehzahl des Elektromotors auf. Die Verbindung der Koppeleinrichtung mit dem Getriebe erfolgt bei der bekannten Antriebseinrichtung über eine Zahnstange, welche von einem Zahnrad des Getriebes gekämmt wird. Die Koppeleinrichtung hat einen mit der Zahnstange verbundenen Zapfen, welcher in die Treibstange eingreift. - Nachteilig bei der bekannten Antriebseinrichtung ist, dass die Zähne der Zahnstange und des die Zahnstange käm menden Zahnrades sehr hohen Belastungen ausgesetzt sind, weil an dieser Stelle die Geschwindigkeit der einzelnen Zähne am kleinsten und die auftretenden Kräfte am größten sind. Ausserdem hat sich gezeigt, dass bei Verriegelung der Vorrichtung das Getriebe sehr stark belastet wird, da die Bewegung der Zahnräder schlagartig abgebremst wird. Dadurch kann es zur Zerstörung des Getriebes führen.
- Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Antriebseinrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass der harte Stopp, der durch die schwerkraftbedingte Rückfahrbewegung auftritt, abgedämpft wird und dadurch das Getriebe geringer belastet wird.
- Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Verbindung des Getriebes mit der Koppeleinrichtung durch ein Verbindungsglied realisiert wird, welches bei Erreichen einer Endlage gegen einen Anschlag im Getriebekasten fährt, wobei zwischen Verbindungsglied und Anschlag ein Dämpfungselement angeordnet ist.
- Durch diese Gestaltung werden die Trägheitskräfte der einzelnen Getriebestufen, welche bei der schwerkraftbedingten Rückfahrbewegung und dem darauf folgenden schnellen Stopp auftreten, abgedämpft und wirken nicht mehr voll auf die Verzahnung des Getriebes, sondern werden durch das Dämpfungselement teilweise aufgenommen. Dies hat wiederum zur Folge, dass das Getriebe kleiner ausgeführt werden kann weil es nicht mehr so hoch beansprucht wird. Durch das Dämpfungselement wird demnach eine kleine Bauform und eine hohe Lebenserwartung der Getriebestufen erzielt.
- Das Verbindungsglied könnte beispielsweise an einem Ende einen Winkel abgekantet haben, an welchem das Dämpfungselement in einem einseitig offenen Langloch aufgenommen werden kann. Dies hat zum Vorteil, dass das Dämpfungselement leicht ein- und ausgebaut werden kann.
- Das Dämpfungselement könnte ein Kunststoffteil sein, welches an der Seite wo es auf den Anschlag prallt eine Halbkugel ausbildet und an der anderen Seite einen Kegel mit einer Einschnürung, um es in dem einseitig offenen Langloch des Verbindungselementes zu befestigen. Durch das elastische Material passt sich das Dämpfungselement der Aufnahme an und kann sich in ihr nicht mehr verschieben.
- Die Festlegung einer Endstellung der Treibstange erfordert gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einen besonders geringen Aufwand, wenn als Anschlag des Verbindungsgliedes ein Kupplungselement im Getriebegehäuse dient, an der die Stulpschiene befestigt werden kann. So wird kein zusätzliches Bauteil, welches als Anschlag dient, benötigt und es wird weniger Raum im Getriebegehäuse in Anspruch genommen, was wiederum zu einer kleineren Bauweise führen kann.
- Eine Führung des Verbindungsgliedes erfordert gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einen besonders geringen baulichen Aufwand, wenn das Verbindungsglied ein Langloch zur Aufnahme von einem mit dem Getriebegehäuse verbundenen Führungszapfen hat und einen weiteren Führungszapfen am Verbindungsglied welcher in einem Langloch des Getriebegehäuses verfährt. Weiterhin lässt sich über die Länge des Langloches am Führungsglied auf besonders einfache Weise eine zweite Endstellung des Verbindungsgliedes realisieren.
- Das Verbindungsglied ist gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung als ebenes Blechteil mit einer Abkantung gefertigt. Durch diese Bauweise wird eine hohe Stabilität des Verbindungsgliedes erzielt.
- Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in:
-
1 schematisch einen Treibstangenbeschlag mit einer Antriebseinrichtung der oben genannten Art; -
2 eine Schnittdarstellung durch die Antriebseinrichtung aus1 entlang der Linie I–I; -
3 eine Schnittdarstellung durch die Antriebseinrichtung aus2 entlang der Linie II–II. -
1 zeigt schematisch einen Treibstangenbeschlag1 mit einem Hauptschloss2 , mit einem Nebenschloss3 und mit einer Antriebseinrichtung4 . Die Antriebseinrichtung4 ist über eine unter einer Stulpschiene5 verschieblich geführten Treibstange6 mit dem Hauptschloss2 und dem Nebenschloss3 verbunden. Der dargestellte Treibstangenbeschlag1 wird meist in einem Flügel, einer Tür oder eines Fensters montiert. Das Hauptschloss2 und das Nebenschloss3 stehen dann im Rahmen angeordneten Schließblechen gegenüber und erzeugen in verriegelter Stellung einen Formschluss zwischen dem Flügel und dem Rahmen. - Ein Riegel
7 und eine Falle8 des Hauptschlosses2 können über eine Drückernuss9 und/oder einen Schließzylinder10 bewegt werden. Weiterhin ist mit dem Hauptschloss2 eine Treibstange6 gekoppelt, die durch das Hauptschloss2 verschiebbar ist. Umgekehrt kann aber auch die Falle8 und gewünschtenfalls der Riegel8 durch eine Fremdverschiebung der Treibstange6 betätigbar sein. In der dargestellten Stellung befindet sich der Treibstangenbeschlag1 in einer verriegelten Stellung. Das Nebenschloss3 hat einen von der Treibstange6 antreibbaren, aus der dargestellten ausgefahrenen Stellung in eine zurückgezogene Stellung schwenkbaren Riegel11 . Durch Zurückziehen der Falle8 und des Riegels7 ,11 wird der Treibstangenbeschlag1 in die entriegelte Stellung bewegt. - Die Antriebseinrichtung
4 hat einen elektromotorischen Antrieb12 und ein Getriebe13 . Eine Koppeleinrichtung14 verbindet das Getriebe13 mit der Treibstange6 des Treibstangenbeschlages1 . -
2 zeigt vergrößert die Antriebseinrichtung4 aus1 in einer Schnittdarstellung entlang der Linie I–I. Die Antriebseinrichtung4 hat ein Gehäuse15 zur Aufnahme des elektromotorischen Antriebs12 und zur Halterung von Lagerachsen16 –18 des Getriebes13 . Der Antrieb12 ist mit einem Kegelradgetriebe21 verbunden. Ein mit dem Kegelradgetriebe21 verbundenes erstes durchmesserkleines Zahnrad22 treibt ein zweites durchmessergroßes Zahnrad23 an. Das zweite Zahnrad23 ist mit einem durchmesserkleinen dritten Zahnrad24 verbunden, welches ein viertes durchmessergroßes Zahnrad25 antreibt. Das vierte Zahnrad25 ist mit einem durchmesserkleinen fünften Zahnrad26 verbunden, welches ein durchmessergroßes sechstes Zahnrad27 antreibt. Das Getriebe13 verringert daher die Drehzahl des elektromotorischen Antriebs12 . - Wie
3 in einer Schnittdarstellung durch die Antriebseinrichtung4 aus2 entlang der Linie II–II zeigt, ist das sechste Zahnrad27 des Getriebes13 mit einem Hebel28 verbunden. Der Hebel28 greift in die Aufnehmung29 eines einstückig mit dem Vorsprung30 der Koppeleinrichtung14 aus1 gefertigten Verbindungsglieds31 ein. - Das Verbindungsglied
31 und der Hebel28 sind als Blechteil gefertigt. Das Verbindungsglied31 hat ein an einem Führungszapfen32 des Gehäuses15 geführtes Langloch34 und einen Führungszapfen33 welcher in einem Langloch37 des Gehäuses15 geführt wird. - Bei Bestromung des Motors
12 lässt sich der Hebel28 über das Getriebe13 im Uhrzeigersinn verschwenken und damit den Treibstangenbeschlag1 in eine entriegelte Stellung bewegen. Hierbei dient der Führungszapfen33 , welcher bei der Öffnungsbewegung im Langloch37 des Gehäuses15 verfährt, als Endlagenbegrenzung indem er, wenn er am Ende des Langloches37 angekommen ist, die Bewegung begrenzt. - Beim Schließen des Treibstangenschlosses
1 fällt die Treibstange6 schwerkraftbetätigt in die untere Endlage, in der durch das Dämpfungselement35 der harte Stopp gedämpft wird und somit das Getriebe13 nicht voll von den auftretenden Trägheitsmassen mit den dazugehörigen Geschwindigkeiten der Getriebestufen22 –27 belastet wird.
Claims (8)
- Treibstangenschloss für eine Tür, ein Fenster oder dergleichen mit einem elektromotorischen Antrieb, welcher aus einem Elektromotor und einem angeschlossenen mehrstufigen Getriebe besteht, welches mit einer Treibstange über eine Koppeleinrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppeleinrichtung (
14 ) durch ein Verbindungsglied (31 ) realisiert wird, welches bei Erreichen einer Endlage gegen einen Anschlag (36 ) im Getriebekasten (4 ) fährt und wobei zwischen Verbindungsglied (31 ) und Anschlag (36 ) ein Dämpfungselement (35 ) angeordnet ist. - Treibstangenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (
31 ) ein Langloch zur Aufnahme eines im Getriebegehäuse (4 ) befestigten Führungszapfens (32 ) hat. - Treibstangenschloss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Verbindungsglied (
31 ) ein Führungszapfen (33 ) ausgebildet ist, welcher zur Aufnahme in einem Langloch (37 ) im Getriebegehäuse (4 ) bestimmt ist. - Treibstangenschloss nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (
31 ) an zumindest einem Ende das Dämpfungselement (35 ) aufweist, welches gegen den Anschlag (36 ) im Getriebegehäuse (4 ) fährt. - Treibstangenschloss nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (
36 ) als Kupplungselement zur Verbindung des Getriebekastens (4 ) mit der Stulpschiene (5 ) ausgebildet ist. - Treibstangenschloss nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Verbindungsglied (
31 ) eine Abkantung mit einer Aufnahme für das Dämpfungselement (35 ) vorhanden ist. - Treibstangenschloss nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (
35 ) an der dem Anschlag (36 ) zugewandten Seite mit einer Halbkugel und an der anderen Seite mit einem Kegel und einer Einschnürung, welche der Aufnahme im Verbindungsglied angepasst ist, hergestellt ist. - Treibstangenschloss nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (
31 ) als Blechteil gefertigt ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE200420006519 DE202004006519U1 (de) | 2004-04-24 | 2004-04-24 | Antriebseinrichtung für ein Treibstangenschloss |
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DE200420006519 DE202004006519U1 (de) | 2004-04-24 | 2004-04-24 | Antriebseinrichtung für ein Treibstangenschloss |
Publications (1)
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---|---|
DE202004006519U1 true DE202004006519U1 (de) | 2004-08-05 |
Family
ID=32842499
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DE200420006519 Expired - Lifetime DE202004006519U1 (de) | 2004-04-24 | 2004-04-24 | Antriebseinrichtung für ein Treibstangenschloss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202004006519U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITMI20100027A1 (it) * | 2010-01-13 | 2011-07-14 | Iseo Serrature Spa | Modulo motorizzato per elettroserratura multi punto autorichiudente e relativa elettroserratura |
CN101581168B (zh) * | 2009-06-25 | 2012-02-15 | 广西北海圣安时代科技有限公司 | 智能锁的备开装置 |
CN110130734A (zh) * | 2018-11-06 | 2019-08-16 | 东莞市塑致塑胶科技有限公司 | 新型电子锁齿轮箱 |
DE102015208066B4 (de) * | 2015-04-30 | 2020-10-29 | Geze Gmbh | Treibstangenschloss |
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2004
- 2004-04-24 DE DE200420006519 patent/DE202004006519U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE102015208066B4 (de) * | 2015-04-30 | 2020-10-29 | Geze Gmbh | Treibstangenschloss |
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