DE202004006091U1 - Aufnahmevorrichtung für ein kastenförmiges Gut - Google Patents
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Abstract
Aufnahmevorrichtung (1) für ein kastenförmiges Gut (19), wobei die Aufnahmevorrichtung (1) einen Anschlussflansch (2) zur Befestigung insbesondere an einer Hubvorrichtung (21), ein Zwischenstück (3) und eine endseitig des Zwischenstücks (3) angeordnete Greiferanordnung (4) aufweist, wobei die Greiferanordnung (4) über Greifmittel verfügt, mit der das kastenförmige Gut (19) ergriffen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiferanordnung (4) einen Rahmen (17) umfasst, wobei mindestens ein Greifmittel schwenkbar endseitig des Rahmens (17) angebracht und dazu geeignet ist eine entlang der Seitenkante des kastenförmigen Guts verlaufende Rippe (20) zu hintergreifen.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aufnahmevorrichtungen der zuvor genannten Art sind hinreichend bekannt, stoßen jedoch dort an ihre Grenzen, wenn es darum geht beispielsweise eine Kunststoffkiste zu ergreifen, die neben anderen Kunststoffkisten eng auf einer Palette nebeneinander stehen. Hier stellt sich das Problem, dass die Kunststoffkisten nicht in geeigneter Weise ergriffen und aufgenommen werden können.
- Demnach ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Aufnahmevorrichtung bereitzustellen, die es erlaubt ein kastenförmiges Gut, welches eng auf einer Palette neben anderen kastenförmigen Gütern steht, unproblematisch zu ergreifen.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Aufnahmevorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, dass die Greiferanordnung einen Rahmen umfasst, wobei mindestens ein Greifmittel schwenkbar endseitig des Rahmens angebracht und dazu geeignet ist eine entlang der Seitenkante des kastenförmigen Guts verlaufende Rippe zu hintergreifen, kann das kastenförmige Gut an der Seitenkante ergriffen werden und muss beispielsweise nicht zunächst angehoben und anschließend von einer Hubgabel aufgenommen werden. Stattdessen werden die Seitenwände bzw. die Rippen des kastenförmigen Guts ausgenutzt um eine kraftschlüssige und/oder formschlüssige Verbindung zwischen der Aufnahmevorrichtung und dem kastenförmigen Gut herzustellen.
- In einer vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass es sich bei den Greifmitteln um Greifer handelt, die aus einem Flachprofil mit etwa L-förmigem Querschnitt bestehen und um ihre Längsachse schwenkbar an beiden Enden des Rahmens angebracht sind. Ein derartiges Greifmittel eignet sich besonders gut, um die Rippen des kastenförmigen Guts zu hintergreifen und eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Rahmen und dem kastenförmigen Gut herzustellen.
- Auch kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass der Rahmen eine rechteckige Gestalt aufweist, wobei sich der Rahmen in einer bevorzugten Arbeitsposition in horizontaler Richtung, korrespondierend mit der Ausrichtung des aufzunehmenden kastenförmigen Guts, erstreckt. Hierdurch wird eine vorteilhafte Anlagefläche für das kastenförmige Gut bereitgestellt. Auch können die Greifer am ausladenden Ende des Rahmens angebracht werden.
- Um die Aufnahmevorrichtung an verschiedene Abmessungen des kastenförmigen Guts anzupassen kann vorgesehen sein, dass der Rahmen teleskopierbar ausgestaltet ist.
- Zu Handhabung der Aufnahmevorrichtung, insbesondere zur Drehung des Rahmens gegenüber dem Anschlussflansch, kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass der Rahmen von einem Bügel überspannt ist.
- Auch kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass das Zwischenstück mit einer Drehscheibe ausgestattet ist, die über ein Gestänge mit den Greifern verbunden ist und über einen Hebel gedreht werden kann. Hierdurch wird eine preiswerte und einfach realisierbare Möglichkeit bereitgestellt, die Greifer zu bedienen. Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Drehscheibe über einen Stellantrieb betätigt wird.
- Es kann weiterhin vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass das Zwischenstück einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt aufweist, wobei die Abschnitte über ein Drehgelenk miteinander verbunden und um ihre Längsachse gegeneinander verdrehbar sind. Durch diese Maßnahme lässt sich die Greifanordnung gegenüber dem Anschlussflansch schwenken, wodurch verschiedene Positionen des aufzunehmenden Guts angefahren bzw. verschiedene Entnahmepositionen des Guts sichergestellt werden können.
- Zur Automatisierung der Drehbewegung zwischen der Greifanordnung und dem Anschlussflansch kann vorteilhafterweise eine Antriebsvorrichtung zur Betätigung des Drehgelenks vorgesehen sein.
- Auch kann ein Arretierungsmechanismus auf dem Zwischenstück vorgesehen sein, mit dem das Drehgelenk zwischen dem Anschlussflansch und der Greiferanordnung feststellbar ist.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Hubvorrichtung bereitzustellen, mit der eng auf einer Palette gestapeltes kistenförmiges Gut in vorteilhafter Weise entnommen werden kann.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Hubvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst.
- Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
-
1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung; -
2 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung; -
3 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung; -
4 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung; -
5 eine perspektivische Ansicht auf eine erfindungsgemäße Hubvorrichtung; -
6 eine perspektivische Ansicht auf eine erfindungsgemäße Hubvorrichtung; -
7 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung mit einem Hebel als Drehscheibenantrieb. - Zunächst wird auf
1 Bezug genommen. - Eine erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung
1 umfasst im Wesentlichen einen Anschlussflansch2 , von dem sich ein Zwischenstück3 erstreckt, wobei sich endseitig des Zwischenstücks2 eine Greifanordnung4 befindet. - Über den Anschlussflansch
2 kann eine lösbare Verbindung zu einer Hubvorrichtung, aber auch zu einem Griff (nicht dargestellt) für die manuelle Handhabung hergestellt werden. - Das Zwischenstück
3 ist zweigeteilt und weist einen ersten Abschnitt13 und einen zweiten Abschnitt14 auf, die gegeneinander verdrehbar über ein Drehgelenk10 verbunden sind. Zu diesem Zweck ist eine Antriebseinrichtung12 , beispielsweise ein Getriebe- oder Schrittmotor, innerhalb des ersten Abschnitts13 vorgesehen, über die der zweite Abschnitt14 und damit die Greifanordnung4 um die Längsachse des zweiten Abschnitts14 geschwenkt werden kann. Vorteilhafterweise kann eine Arretierungsvorrichtung11 zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt13 ,14 vorgesehen sein, die ein Verschwenken sicher unterbindet. - Die Greiferanordnung
4 umfasst im Wesentlichen einen rechteckigen Rahmen17 , der querab zum Zwischenstück3 verläuft und endseitig mit Greifern5 ,6 bestückt ist. Bei den Greifern5 ,6 handelt es sich um geeignet angewinkelte Flacheisen, die im Querschnitt eine in etwa L-förmige Gestalt aufweisen, wobei eine Greiflippe16 vorgesehen ist, die aus der Rahmenebene hervorgeschwenkt werden kann. In einer Gebrauchsstellung, wie in1 abgebildet, ist der Rahmen17 horizontal ausgerichtet. Die Greifer5 ,6 sind jeweils um eine senkrechte Achse18 gelagert und können um diese geschwenkt werden. Zur Betätigung der Greifer5 ,6 ist ein Gestänge7 vorgesehen, welches mit einer Drehscheibe8 verbunden ist. An der Drehscheibe8 wiederum ist ein Hebel9 vorgesehen mit dem die Drehscheibe8 verdreht werden kann, so dass die Drehbewegung der Drehscheibe8 wiederum in eine translatorische Bewegung des Gestänges7 und in eine korrespondierende Schwenkbewegung der Greifer5 ,6 umgewandelt werden kann. Alternativ kann, wie in3 dargestellt, auch ein Stellantrieb22 vorgesehen sein, mit dem die Drehscheibe8 betätigt werden kann. Des Weiteren ist der Rahmen17 mit einem Bügel15 ausgestattet, der die Länge des Rahmens17 überspannt und als Handhabungsmittel unter anderem bei der Drehung der Greiferanordnung4 zum Einsatz kommt. - Um ein kastenförmiges Gut
19 , insbesondere eine Kunststoffkiste, mit der Aufnahmevorrichtung1 aufzunehmen, wird der Rahmen17 vor einer Längsseite des kastenförmigen Guts19 , wie in1 dargestellt, platziert. In diesem Stadium sind die Greifer5 ,6 noch in einer Schwenkposition, so dass die Greiflippe16 um eine an der Seitenkante des kastenförmigen Guts verlaufende Rippe20 herumgeschwenkt werden kann. Durch eine Betätigung des Stellantriebes22 bzw. Hebels9 werden die Greifer eingeschwenkt, so dass die Rippen20 von den Greiflippen16 hintergriffen werden können und das kastenförmige Gut19 an den Rahmen17 gepresst werden kann. Dementsprechend kann das kastenförmige Gut19 mindestens durch Kraftschluss gehalten und von der Aufnahmevorrichtung1 aufgenommen werden. Alternativ kann selbstverständlich vorgesehen sein, dass lediglich ein Greifer5 schwenkbar ist und der andere Greifer6 lediglich als Anschlag dient. - Zur Anpassung an die Breite des kastenförmigen Guts
19 kann der Rahmen17 in Längsrichtung geteilt und mit entsprechenden Teleskopiermitteln (nicht dargestellt) ausgestattet sein.
Claims (10)
- Aufnahmevorrichtung (
1 ) für ein kastenförmiges Gut (19 ), wobei die Aufnahmevorrichtung (1 ) einen Anschlussflansch (2 ) zur Befestigung insbesondere an einer Hubvorrichtung (21 ), ein Zwischenstück (3 ) und eine endseitig des Zwischenstücks (3 ) angeordnete Greiferanordnung (4 ) aufweist, wobei die Greiferanordnung (4 ) über Greifmittel verfügt, mit der das kastenförmige Gut (19 ) ergriffen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiferanordnung (4 ) einen Rahmen (17 ) umfasst, wobei mindestens ein Greifmittel schwenkbar endseitig des Rahmens (17 ) angebracht und dazu geeignet ist eine entlang der Seitenkante des kastenförmigen Guts verlaufende Rippe (20 ) zu hintergreifen. - Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Greifmitteln um Greifer (
5 ,6 ) handelt, die aus einem Flachprofil mit etwa L-förmigem Querschnitt bestehen und um ihre Längsachse schwenkbar an beiden Enden des Rahmens (17 ) angebracht sind. - Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (
17 ) eine rechteckige Gestalt aufweist, wobei sich der Rahmen (17 ) in einer bevorzugten Arbeitsposition in horizontaler Richtung, korrespondierend mit der Ausrichtung des aufzunehmenden kastenförmigen Guts (19 ) erstreckt. - Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (
17 ) teleskopierbar ausgestaltet ist. - Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (
17 ) von einem Bügel (15 ) überspannt ist. - Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (
3 ) mit einer Drehscheibe (8 ) ausgestattet ist, die über ein Gestänge (7 ) mit den Greifern (5 ,6 ) verbunden ist und über einen Hebel (9 ) oder einen Stellantrieb (22 ) betätigt werden kann. - Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (
3 ) einen ersten Abschnitt (13 ) und einen zweiten Abschnitt (14 ) aufweist, die über ein Drehgelenk (10 ) miteinander verbunden sind und um ihre Längsachse gegeneinander verdrehbar sind. - Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebsvorrichtung (
12 ) zur Betätigung des Drehgelenks (10 ) vorgesehen ist. - Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Arretierungsmechanismus (
11 ) auf dem Zwischenstück (3 ) vorgesehen ist, mit dem das Drehgelenk (10 ) feststellbar ist. - Hubvorrichtung (
21 ), umfassend ein Gestell (23 ) und einen Antrieb (24 ) zum Anheben einer Aufnahmevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um eine Aufnahmevorrichtung (1 ) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9 handelt.
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---|---|---|---|
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Publications (1)
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ID=32520765
Family Applications (1)
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DE202004006091U Expired - Lifetime DE202004006091U1 (de) | 2004-04-16 | 2004-04-16 | Aufnahmevorrichtung für ein kastenförmiges Gut |
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Cited By (2)
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WO2014162323A1 (en) * | 2013-04-02 | 2014-10-09 | Anty S.R.L. | Cargo box block arrangement for forklift truck with forklift means and related forklift truck |
-
2004
- 2004-04-16 DE DE202004006091U patent/DE202004006091U1/de not_active Expired - Lifetime
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