-
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Transport von kastenförmigen Ladungsträgern, mit einem Halteteil, das einen Ausleger, der vorzugsweise mit einem Hebezeug verbindbar ist, sowie ein Eingriffsteil aufweist, das in einem Eingriffsbereich am Ladungsträger angreift. Insbesondere richtet sich die Erfindung auf kleinere Ladungsträger mit kastenartig gestalteten Paletten mit einer Ladefläche für Transportgut oder auf an der Oberseite offene Kisten.
-
In dem Dokument
DE 10 2007 006 239 B3 ist ein Gerät dieser Art aufgezeigt, das zum Durchführen von Transport- und Handhabungsvorgängen mit kistenförmigen Transportbehältern vorgesehen ist. Die bekannte Lösung weist an einem Halteteil, das über einen Ausleger mit einem Hebezeug verbindbar ist, als Eingriffsteil eine erste und eine zweite Greifeinrichtung auf, die relativ zueinander so bewegbar sind, dass die zweite Greifeinrichtung, wenn die erste Greifeinrichtung mit Greifelementen einen oberen Randbereich des Ladungsträgers übergreift, aus einer Öffnungsstellung relativ zu der ersten Greifeinrichtung in eine Schließstellung verschwenkbar ist, bei der die zweite Greifeinrichtung mit Greifelementen einen nach außen abkragenden Randbereich des Ladungsträgers untergreift. Um die zweite Greifeinrichtung in diesem Eingriffszustand zu halten, ist die Schwenkachse dieser Greifeinrichtung mit dem Ausleger verbunden. Bei vom Hebezeug nach oben gezogenem Ausleger werden dadurch die Greifelemente der zweiten Greifeinrichtung auf die zu untergreifende Greifleiste am Ladungsträger bewegt und im Untergriff gehalten. Da der sichere Eingriff von der am Ausleger wirkenden Hubkraft abhängig ist, muss bei fehlender Hubkraft oder geringer Lastkraft die Greifeinrichtung manuell in den Eingriffszustand gebracht und in diesem gehalten werden, indem der Bediener Handgriffe, die mit der Schwenkachse der Greifeinrichtung verbunden sind, betätigt.
-
Ausgehend von diesem Stand der Technik stellt sich die Erfindung die Aufgabe, ein Gerät der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, das bei einfacher Handhabung einen besonders sicheren Transport kastenförmiger Ladungsträger ermöglicht.
-
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch ein Gerät gelöst, das die Merkmale des Patentanspruchs 1 in seiner Gesamtheit aufweist.
-
Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 besteht eine wesentliche Besonderheit der Erfindung darin, dass das Halteteil einen vom Ausleger abgewinkelten Haltearm aufweist, an dem als Eingriffsteil eine Halteplatte vorgesehen ist, die sich entlang des Haltearms in einer im Abstand von diesem verlaufenden Ebene erstreckt und in eine als Eingriffsbereich an einer Seitenwand des Kastens des Ladungsträgers vorgesehene Vertiefung einsetzbar ist, die durch zumindest einen Wandbereich nach außen begrenzt ist, der eine von der Halteplatte hintergreifbare Haltefläche bildet. Ohne am Halteteil befindliche, bewegbare Greifelemente kommt es beim Vorgang des Einsetzens der Halteplatte in die Vertiefung der Seitenwand des Ladungsträgers zum formschlüssigen Eingriff und damit zu einer sicheren Verbindung des Ladungsträgers mit dem Halteteil, wobei die Sicherheit der Verbindung vom Vorhandensein einer wirkenden Lastkraft unabhängig ist und damit bei fehlender Lastkraft auch keine manuellen Eingriffe erforderlich sind.
-
Es ist noch der Erfindung zugehörig, wenn der Ausleger Bestandteil eines komplexeren Handhabungsgerätes ist oder eines Roboters, wobei der Ausleger dann Bestandteil eines Roboterarms sein kann. Auch ist denkbar den Ausleger ab- und ankoppelbar zu dem Halteteil auszubilden.
-
Mit besonderem Vorteil kann im Verbindungsbereich von Haltearm und Halteplatte ein leistenförmiges Stützteil vorgesehen sein, das sich bei in die Vertiefung eingesetzter Halteplatte von deren Seiten weg in Anlage an der betreffenden Seitenwand des Ladungsträgers zu deren Seitenrändern hin erstreckt. Dadurch ist der Haltearm über die Breite der anliegenden Seitenwand gegen das über den Ausleger erzeugte Lastdrehmoment abgestützt.
-
Bei besonders vorteilhaften Ausführungsbeispielen, bei denen die Vertiefung im Eingriffsbereich der betreffenden Seitenwand tiefer als die Stärke der Halteplatte ausgebildet ist, sind an deren an das Stützteil angrenzendem Endbereich an beiden Seitenrändern hochgestellte Nasen vorgesehen, die bei in Eingriff befindlicher Halteplatte den Seitenwänden der Vertiefung angenähert sind. Trotz entsprechend großer Tiefe der Vertiefung, die ein bequemes und sicheres Einfahren der Halteplatte beim Anschlagen des Ladungsträgers ermöglicht, ist die Halteplatte durch die Nasen ohne großes Spiel an der Haltefläche positioniert.
-
Vorzugsweise ist an zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Kastens des Ladungsträgers jeweils eine einen Eingriffsbereich bildende Vertiefung vorgesehen, die sich beispielsweise an jeweils einer Schmalseite des Kastens befinden.
-
Bei besonders vorteilhaften Ausführungsbeispielen, bei denen die Halteplatte am Haltearm um eine Achse schwenkbar gelagert ist, ist ein Kippen des ergriffenen Ladungsträgers um eine vorzugsweise von Schmalseite zu Schmalseite der Kastenform verlaufende Achse ermöglicht, wobei eine lösbare Sperreinrichtung zum Blockieren der Kippbewegung vorhanden ist. Bei einem Ladungsträger in Form einer oben offenen Kiste ist dadurch bei angehängtem Ladungsträger ein bequemes Ausschütten des Ladungsgutes durch Kippen der Kiste ermöglicht.
-
Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, dass die Sperreinrichtung in den blockierenden Zustand vorgespannt ist, wobei eine für ein manuelles Kippen der Halteplatte bewegbare Handhabe als Betätigungsglied zum Überführen der Sperreinrichtung in den die Kippbewegung ermöglichenden Zustand vorgesehen ist. Dadurch ist die ergriffene Kiste normalerweise gegen ungewolltes Kippen gesichert, wobei der Bediener mittels der Handhabe sowohl die Sperreinrichtung zum Entsperren betätigen als auch die Kippbewegung durchführen kann.
-
Bei eine Kippbewegung ermöglichenden Ausführungsbeispielen kann eine normalerweise in einem inaktiven Zustand befindliche Verriegelungseinrichtung vorhanden sein, die in einen aktiven Zustand überführbar ist, indem sie die in Eingriff befindliche Halteplatte mit dem Ladungsträger verriegelt. Bei im inaktiven Zustand befindlicher Verriegelungseinrichtung kann daher der Ladungsträger angeschlagen oder beim Absetzen freigegeben werden. Andererseits kann bei einer Schwenkbewegung zum Kippen des Ladungsträgers durch Aktivieren der Verriegelungseinrichtung ein Herausrutschen der Halteplatte aus der Vertiefung des Ladungsträgers verhindert werden, falls die Kippbewegung um einen entsprechend großen Schwenkwinkel erfolgt.
-
Mit besonderem Vorteil kann eine Steuereinrichtung vorhanden sein, mittels deren die Verriegelungseinrichtung in Abhängigkeit von einer Schwenkbewegung der Halteplatte relativ zum Haltearm vom inaktiven in den aktiven Verriegelungszustand überführbar ist. Ohne Zutun des Bedieners erfolgt dadurch die Verriegelung selbsttätig beim Kippen des Ladungsträgers.
-
Bei vorteilhaften Ausführungsbeispielen weist die Verriegelungseinrichtung leistenförmige Greifer auf, die zu beiden Seiten der Halteplatte mit einer gemeinsamen Schwenkachse verbunden sind, die durch die Steuereinrichtung in eine Stellung drehbar ist, bei der die Greifer mit endseitigen Haken den Ladungsträger übergreifen.
-
Nachstehend ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im Einzelnen erläutert.
-
Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Schrägansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Geräts, das sich in Eingriff mit einem Ladungsträger in der Art einer kastenförmigen Palette befindet;
-
2 eine Rückansicht des in 1 Gezeigten;
-
3 eine Schnittdarstellung entsprechend der Schnittlinie III-III von 2;
-
4 eine perspektivische Schrägansicht des Ausführungsbeispiels ohne Ladungsträger;
-
5 eine stark vergrößert gezeichnete Darstellung des in 3 mit V bezeichneten Bereichs;
-
6 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Geräts;
-
7 eine perspektivische Schrägansicht des zweiten Ausführungsbeispiels;
-
8 eine Seitenansicht des zweiten Ausführungsbeispiels mit im Eingriff befindlichem Ladegut in Form einer oben offenen Kiste;
-
9 eine perspektivische Schrägansicht des in 8 Gezeigten;
-
10 und 11 eine Seitenansicht bzw. perspektivische Schrägansicht des in 8 und 9 Gezeigten, wobei die Kiste um einen Schwenkwinkel von 30° gekippt dargestellt ist;
-
12 eine Rückansicht des zweiten Ausführungsbeispiels mit um 120° gekippter Kiste; und
-
13 eine perspektivische Schrägansicht des in 12 Gezeigten.
-
Die 1 bis 5 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel, wobei das Gerät in 4 ohne einen zu handhabenden Ladungsträger dargestellt ist und die übrigen 1 bis 5 das Gerät jeweils in Eingriff mit einem Ladungsträger in Form einer Art kastenförmiger Palette 1 zeigen, die für ein nicht dargestelltes Ladegut eine ebene Ladefläche 3 (1) bildet. Das Gerät gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist gleichermaßen auch für Handhabung und Transport eines andersartigen kastenförmigen Ladungsträgers benutzbar, beispielsweise in der Form einer oben offenen Kiste 5, wie sie in 8 bis 13 in Verbindung mit dem noch zu beschreibenden zweiten Ausführungsbeispiel des Geräts gezeigt ist. Dieses wiederum eignet sich auch für Handhabung und Transport der beim ersten Ausführungsbeispiel gezeigten kastenförmigen Palette 1.
-
Das Hauptbestandteil des Geräts ist durch ein Halteteil 7 gebildet, das einen im großen Ganzen geraden Haltearm 9 und einen davon im Winkel von 20° abgewinkelten Ausleger 11 besitzt, der ebenfalls gerade und, wie der Haltearm 9, U-profilförmig ausgebildet ist. Der Ausleger 11, dessen Länge etwas größer ist als die Länge des Haltearms 9, weist an seiner Oberseite eine Gleitführung 13 (s. 1 und 4) auf, in der ein Befestigungsteil 15 verfahrbar ist, an dem ein nicht dargestelltes Hebezeug, wie ein Kran, anhängbar ist. Am Befestigungsteil 15 kann eine in der Gleitführung 13 liegende, nicht gezeigte Zugfeder angreifen, die das Befestigungsteil 15 aus der in 1 und 4 gezeigten, ausgefahrenen Position in Richtung auf den Haltearm 9 zu bewegen sucht. Bei einer solchen Anordnung stellt sich das Befestigungsteil 15 unter der Zugkraft des Hebezeugs auf den Bereich des Lastschwerpunkts ein, so dass der Ladungsträger ausbalanciert ist. Für eine manuelle Handhabung sind an der Oberseite des Verbindungsbereichs von Ausleger 11 und Haltearm 9 ein Handgriff 17 und im Bereich des freien Endes des Haltearms 9 ein weiterer Handgriff 19 angebracht.
-
Am unteren Ende des Haltearms 9 weisen die Profilschenkel des U-Profils des Haltearms 9 eine Erweiterung 21 auf, durch die sich eine am unteren Ende des Haltearms 9 befestigte Halteplatte 23 in einem Abstand von der Hauptebene des Haltearms 9 nach oben in Richtung auf den Ausleger 11 erstreckt. Zu beiden Seiten der Halteplatte 23 erstreckt sich je eine Hälfte eines Stützteils 25 vom Haltearm 9 in senkrechter Richtung entlang der Halteplatte 23. Diese bildet ein Eingriffsteil, das zur formschlüssigen Verbindung mit einem betreffenden, zugeordneten Ladungsträger, wie der Palette 1, in eine Vertiefung 27 einsetzbar ist, die sich in einer Seitenwand 29 der Kastenform befindet. In einem oberen Abschnitt ist die Vertiefung 27 durch einen Wandbereich 31 geschlossen, der eine innere Haltefläche 33 bildet, die von der Halteplatte 23 hintergreifbar ist, siehe insbesondere 5. Wie diese Figur zeigt, ist die Halteplatte 23 leicht abgekröpft mit einem in Richtung auf den Grund der Vertiefung 27 leicht abgebogenen Endteil 35, das das Einsetzen der Halteplatte 23 erleichtert, zumal die Breite der Halteplatte 23 zum oberen freien Ende her verjüngt ist, siehe 4. Bei dem Eingriffszustand der 1 und 2 liegt das Stützteil 25 neben der Vertiefung 27 an der Seitenwand 29 im gesamten Flächenbereich bis zu den Seitenrändern der Seitenwand 29 an und bildet eine Abstützung des Haltearms 9 gegen das von der Lastkraft erzeugte Drehmoment. Wie 3 zeigt, sind an beiden die Schmalseite der Kastenform bildenden Seitenwänden des Ladungsträgers eine Vertiefung 27 gebildet, so dass der Ladungsträger an beiden Seiten für Handhabung und Transport angeschlagen werden kann. Wie am deutlichsten den 3 und 5 zu entnehmen ist, ist die Tiefe der Vertiefung 27 größer als die Stärke der Halteplatte 23 ausgebildet, so dass diese vom unteren Ende der Vertiefung her, die vom Wandbereich 31 offengelassen ist, bequem eingeführt werden kann. Zum Ausgleich des zu großen Freiraums sind am unteren Endbereich der Halteplatte 23 an beiden Seitenrändern Nasen 37 hochgestellt, die bei in Eingriff befindlicher Halteplatte 23 sowohl den Seitenwänden der Vertiefung 27 als auch an deren Grund angenähert sind. Dadurch ist die eingesetzte Halteplatte 23 in der Vertiefung 27 zentriert und so positioniert, dass sie an der Haltefläche 33 der Innenseite des Wandbereichs 31 anliegt.
-
Das zweite Ausführungsbeispiel von 6 bis 13 ermöglicht auf Wunsch ein Kippen des angehängten Ladungsträgers, der bei diesem Ausführungsbeispiel als oben offene Kiste 5 dargestellt ist, aus der beim Kippen betreffendes Ladegut ausschüttbar ist. Der hauptsächliche Unterschied gegenüber dem erstbeschriebenen Beispiel besteht darin, dass die Halteplatte 23, mit der das Stützteil 25 einstückig ausgebildet ist, mit dem Haltearm 9 des Halteteils 7 nicht starr verbunden ist, sondern relativ zum Haltearm 9 mittels eines Schwenkzapfens um eine Achse 41 (7) schwenkbar gelagert ist, die zur Hauptebene der Halteplatte 23 normal verläuft. Ein am äußeren Ende des Schwenkzapfens befindlicher und über diesen mit der Halteplatte 23 drehfest verbundener Klotz 43 bildet die Lagerung für eine Sperreinrichtung, mittels deren die Schwenkbewegung der Halteplatte 23 relativ zum Haltearm 9 blockierbar oder freigebbar ist. Der Klotz 43 bildet die Lagerung für Sperrklauen 45, die bei der in 6 bis 9 gezeigten Sperrposition in Absätze einer am Haltearm 9 befestigten Sperrscheibe 47 eingreifen. Die Klauen 45 befinden sich auf einer Torsionswelle, die die Klauen 45 in die Sperrstellung vorspannt. Auf der Torsionswelle befinden sich beidseits der Klauen 45 Betätigungsbügel 49, mit denen die Klauen 45 gegen das Torsionsmoment aus der Blockadestellung aushebbar sind und die Halteplatte 23 dadurch zusammen mit der offenen Kiste 5 kippbar ist.
-
Die 10 und 11 zeigen den entsperrten Zustand mit nach außen geneigten Bügeln 49 und um einen Winkel von 30° gekippter Kiste 5. Die weiteren 12 und 13 zeigen die Kiste 5 in einer um 120° gekippten Position. Bei Kippwinkeln, die größer als 90° sind und bei denen ein betreffendes Ladegut aus der oben offenen Kiste 5 ausschüttbar ist, wäre ein Herausrutschen der Halteplatte 23 aus der Vertiefung 27 im Eingriffsbereich des Ladungsträgers, beim gezeigten Beispiel der Kiste 5, möglich.
-
Um dies zu verhindern, ist eine Verriegelungseinrichtung vorhanden, die in Abhängigkeit vom Einleiten einer Kippbewegung in einen aktiven Zustand übergeht, in dem sie die in Eingriff befindliche Halteplatte 23 mit dem Ladungsträger, wie der Kiste 5, verriegelt. Die Verriegelungseinrichtung weist leistenförmige Haltegreifer 51 auf, die am freien Ende jeweils einen Haltehaken 53 aufweisen, die bei der aktiven Verriegelungsposition, die in 10 bis 13 gezeigt ist, den oberen Rand der Kiste 5 übergreifen. Die Haltegreifer 51 sind an den dem Haken 53 entgegengesetzten Ende auf einer gemeinsamen Welle 55 befestigt, auf der eine nicht gezeigte Drehfeder sitzt, die die Welle 55 und damit die Haltegreifer 51 in die inaktive Position, (siehe 8 und 9), vorspannt. Um die Haltegreifer 51 in die aktive Position zu schwenken, ist die Welle 55 mit einer Steuereinrichtung in Wirkverbindung, die eine mit dem Haltearm 9 verbundene Steuerscheibe 57 aufweist, an deren vom Haltearm 9 abgewandter Seite eine Nockenform gebildet ist, an der eine zwischen den Haltegreifern 51 verlaufende Traverse (in den Figuren nicht sichtbar) anläuft, die die Greiferarme 51 bei in der einen oder anderen Schwenkrichtung verlaufenden Kippbewegung in die Blockierposition schwenkt, siehe 10 bis 13, in der die Kiste 5 am Haltearm 9 gesichert ist.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102007006239 B3 [0002]