DE202004006012U1 - Entlüftbarer Trockentauchanzug - Google Patents

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Abstract

Trockentauchanzug, bestehend aus einem Overall mit Ober- und Unterteil, wobei das Unterteil zwei angeschnittene Hosenbeine und das Oberteil angeschnittene Ärmel und einen Halsabschluss aufweist und wobei der Trockentauchanzug gegen das Eindringen von Nässe gesichert ist, sowie mit wenigstens einem Be- und Entlüftungsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Hosenbein (1) und/oder dessen ggf. zugehöriger Füßling wenigstens ein Entlüftungsmittel aufweist, welches mit einem Betätigungsmittel in Wirkverbindung steht.

Description

  • Stand der Technik
  • Um in kaltem Wasser, besonders tiefem und kaltem Wasser, unter Eis oder in Höhlen zu tauchen, bekleidet sich der Taucher mit einem Tauchanzug, der für gewöhnlich ein sogenannter Trockentauchanzug ist und der den Taucher nicht nur gegen Kälte sondern auch gegen Nässe schützt. Das heißt, dass Wasser und Luft nicht in den Anzug ein-, jedoch auch nicht aus ihm ausdringen können. Damit der Anzug dicht ist, befinden sich an den Handgelenken und am Hals Dichtungsmanschetten. Der Trockentauchanzug unterscheidet sich vom Nass- oder Halbtrockentauchanzug dadurch, dass an die Hosenbeine des Overall bereits Füßlinge angeschnitten sind, so dass sich insgesamt ein Einteiler ergibt, aus dem nur Kopf und Hände herausragen. Ärmel- und Halsabschluss sind gegen das Eindringen von Wasser und Luft gesichert, indem sie mit elastischen Dichtungsmanschetten versehen sind.
  • Mit dem Vorteil, dass keine Luft und kein Wasser in den Anzug eindringen kann, ergibt sich gleichzeitig ein Nachteil. Um mit einem Trockentauchanzug unter Wasser zu gehen, muss dieser gegen Absinken tariert werden und gegen Kälte isoliert werden. Hierzu lässt der Taucher eine geringe Menge an Pressluft aus der Taucherflasche über einen Inflator in den Anzug hineinströmen. Die eingeleitete Luft, die sich zwischen Körper und Anzug als Luftblase ansammelt, verbleibt im Anzug, da dieser abgedichtet ist. Die Luftblase ist nun im Trockentauchanzug beweglich, kann also beim Tauchen und insbesondere beim Abstieg, während der Kopf des Tauchers in die Tiefe weist, sich im Anzug frei bewegen. Die Luftblase wandert dann nach „o ben", also in Richtung der Beine und Füße des Tauchers, wo sie sich festsetzen kann und den Anzug an dieser Stelle aufbläht.
  • Abhängig von der Luftmenge, die im Anzug vorliegt, besteht nun die Gefahr, dass durch die in den Beinen festsitzende Luftblase ein Auftrieb entsteht, der so stark sein kann, dass der Taucher in Richtung zur Wasseroberfläche gezogen wird. Es erfordert nun besondere Anstrengungen, den Körper wieder in eine horizontale oder vertikale Lage zu bewegen, in welcher der Kopf des Tauchers nach oben in Richtung zur Wasseroberfläche weist. Zwar ist das Oberteil des Trockentauchanzugs mit einem Luftablassventil versehen, welches jedoch nicht seinen Zweck erfüllen kann, wenn der Taucher mit dem Kopf nach unten weist: In diesem Fall befindet sich die Luftblase an einer dem Luftablassventil entgegen gesetzten Stelle, ein Bedienen des Ventils führt daher nicht zum Entlüften des Anzugs. Die Folge sind häufig schwere Tauchunfälle, zum Teil mit Todesfolge. Dies begründet sich insbesondere dadurch, dass die Luftblase, so sie einmal im Beinbereich gesammelt ist und ihre Auftriebskraft entwickelt hat, sich ausdehnt, während sie den Taucher nach oben Richtung Wasseroberfläche zieht. Der Anzug füllt sich dann an den Beinen mit Luft wie ein Ballon. Dies ergibt ein beschleunigtes nach oben gezogen werden des Tauchers. Die hohe Auftriebsgeschwindigkeit verhindert unter Umständen, dass der Taucher seine Lungen sachgemäß entlüftet, was einen Dekompressionsunfall mit Todesfolge nach sich ziehen kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Trockentauchanzug zu schaffen, der eine erhöhte Sicherheit bei unerwünschtem Ansammeln von Luft im Beinbereich aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Trockentauchanzug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen im Wesentlichen dar, wie ein konventioneller Trockentauchanzug um ein Entlüftungsmittel ergänzt werden kann, welches sich am unteren Beinbereich befindet, so dass Luft, die sich in den Hosenbeinen des Anzugs und am Fuß des Tauchers ansammelt, aus dem Anzug abgelassen werden kann. Damit der Taucher dieses Entlüftungsmittel aus jeder Tauchlage betätigen kann, muss der Anzug über eine Vorrichtung verfügen, mit deren Hilfe er das Entlüftungsmittel aus jeder Tauchlage unproblematisch bedienen kann.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht des Unterkörpers eines Tauchers, der mit Trockentauchanzug bekleidet ist, wobei sich ein Entlüftungsmittel oberhalb des Knöchels des Tauchers befindet,
  • 2 einen Taucher in im Wasser schwebender Position, bekleidet mit Trockentauchanzug, der ein Entlüftungsventil im Knöchelbereich des linken Hosenbeins aufweist,
  • 3 einen Taucher beim Tauchgang in einer Höhle, wobei die Füße zur Höhlendecke weisen.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Die Figuren zeigen einen Taucher, der bekleidet ist mit einem Trockentauchanzug gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Anzug ist im Wesentlichen konventionell als Overall gestaltet, er umfasst ein Oberteil, welches durchgängig mit einem Unterteil verbunden ist, die Hosenbeine 1 umfassen einen Füßling oder Stiefel, der unmittelbar an das Unterteil angeschnitten ist, so dass der Trockentauchanzug nach unten geschlossen ist. Alternativ können an den Beinen aber auch Dichtungsmanschetten vorgesehen sein. An das Oberteil sind Ärmel angeschnitten, die sich bis zum Handgelenk des Tauchers erstrecken. Zumindest die Ärmel und der Halsabschluss sind mit Dichtungsmanschetten versehen, so dass kein Wasser in den Anzug eindringt, jedoch auch keine Luft aus dem Anzug entweichen kann.
  • 1 zeigt den Unterkörper eines Tauchers, der einen solchen Trockentauchanzug trägt. In der dargestellten Seitenansicht ist an der Außenseite des Hosenbeins 1 ein Entlüftungsmittel zu sehen, welches hier ein Ventil 2 ist. Derartige Entlüftungsmittel können mehrfach und auch an beiden Beinen vorgesehen sein. Damit der Taucher, dessen Hände im herabhängenden Zustand bis zum Oberschenkelansatz reichen, das Ventil 2 betätigen kann, weist der Trockentauchanzug ebenfalls vorzugsweise an der Außenseite des Hosenbeins 1 ein Betätigungsmittel für das Ventil 2 in Form einer Reißleine oder Zugschnur 3 auf, die direkt an dem Ventil 2 befestigt ist und mittels derer das Ventil 2 betätigt werden kann. Die Zugschnur 3 wird durch ein Führungselement 4 entlang dem Bein nach oben geführt bis oberhalb des Knies, also in den unteren Oberschenkelbereich. Das obere Ende 3' der Zugschnur 3 ragt aus dem Führungselement 4 heraus und ist an seinem Ende mit einem Griffelement 7 versehen, welches im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Halbkugelform aufweist, jedoch auch eine andere vorteilhafte Form annehmen kann. Das Betätigungsmittel kann bedarfsweise auch an anderer Stelle des Tauchanzugs geführt werden, sofern nur eine zuverlässige Betätigung im Notfall möglich ist. Das Ventil 2 kann ferner als Rückstromventil ausgebildet sein, so dass bei Betätigung der Zugschnur 3 zwar Luft entweichen kann, wenn die Betätigung jedoch nicht mehr erfolgt, wieder Luft über den Inflator in den Tauchanzug eingefüllt werden kann, um den gewünschten Isolationseffekt zu erzielen. Das Ventil 2 ist vorzugsweise so konzipiert, dass auch beim Betätigen kein Wasser in den Anzug fließen kann.
  • Das Entlüftungsmittel ist vorgesehen, um Luft aus dem Anzug abzulassen, die sich im Beinbereich, insbesondere im unteren Beinbereich nahe den Füßen sammelt, wenn der Kopf des Tauchers nach unten weist: Daher ist das Entlüftungsmittel sinnvollerweise im unteren Bereich des Unterschenkels nahe dem Knöchel angeordnet. Dadurch, dass das Betätigungsmittel zum Bedienen des Ventils 2 sich sehr nahe bei der Hand des Tauchers befindet, wenn diese am Körper entlang nach unten geführt wird, ist ein Zugreifen auf das Griffelement 7 aus jeder Tauchposition heraus ohne Anstrengung möglich. Der Taucher erfasst das Griffelement 7 und bringt eine definierte Zugkraft über die Zugschnur 3 auf das Ventil 2 auf. Dieses öffnet sich und Luft kann entweichen.
  • In 2 ist dargestellt, wie der Taucher, bekleidet mit einem Trockentauchanzug sowie der weiteren erforderlichen Tauchausrüstung (Haube, Handschuhe, Brille, Atemgerät und Luftversorgung) im Wasser schwebt. In schwimmender Position sind die Beine leicht angewinkelt. Es ist deutlich zu sehen, dass die Hand des Tauchers nur eine kurze Wegstrecke zurücklegen muss, um das Griffelement 7 der Zugschnur 3 zu erreichen und um damit das Ventil 2 zu betätigen.
  • 3 zeigt den Taucher, ausgerüstet mit der Ausstattung aus 2, wie er in einer Höhle taucht. Die Füße des Tauchers, bekleidet mit Flossen, weisen zur Höhlendecke. Der Taucher hat mit einem kurzen Zug, den er auf das Zugseil oder die Zugschnur 3 ausgeübt hat, deren oberes Ende 3' mit dem Griffelement 7 abgeschlossen ist, welches in der Hand der Tauchers ruht, das Ventil 2 betätigt. Aus den Entlüftungsöffnungen 5 entweichen Luftblasen 8.
  • In den 1, 2 und 3 verläuft die Zugschnur 3, die als Betätigungsmittel für das Ventil 2 dient, in einem durchgängigen Führungselement 4, welches röhren- oder schlauchförmig ist. Es ist ebenfalls denkbar, dass das Führungselement 4 mehrteilig ist, wobei es im Wesentlichen darauf ankommt, dass die Zugschnur 3 sicher geführt und vor Beschädigung geschützt wird, auch ein Verheddern dieser Zugschnur 3 muss verhindert werden. Das Führungselement 4 ist derart gestaltet, dass es sich der Bewegung des Trockentauchanzugs anpasst, es ist daher aus elastischem Material gefertigt.
  • 1
    Hosenbein
    2
    Ventil
    3
    Zugschnur
    3'
    Oberes Ende der Zugschnur
    3"
    Unteres Ende der Zugschnur
    4
    Führungselement
    5
    Entlüftungsöffnung
    7
    Griffelement
    8
    Luftblasen

Claims (10)

  1. Trockentauchanzug, bestehend aus einem Overall mit Ober- und Unterteil, wobei das Unterteil zwei angeschnittene Hosenbeine und das Oberteil angeschnittene Ärmel und einen Halsabschluss aufweist und wobei der Trockentauchanzug gegen das Eindringen von Nässe gesichert ist, sowie mit wenigstens einem Be- und Entlüftungsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Hosenbein (1) und/oder dessen ggf. zugehöriger Füßling wenigstens ein Entlüftungsmittel aufweist, welches mit einem Betätigungsmittel in Wirkverbindung steht.
  2. Trockentauchanzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Entlüftungsmittel ein Ventil (2) ist.
  3. Trockentauchanzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Entlüftungsmittel im Unterschenkelbereich an einer Außenseite des Hosenbeins (1), vorzugsweise nahe dem Knöchel, angeordnet ist.
  4. Trockentauchanzug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel an einer Außenseite des Hosenbeins (1) so angeordnet ist, dass es bei Benutzung des Trockentauchanzugs aus jeder Position heraus bedienbar ist.
  5. Trockentauchanzug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel eine Reißleine oder eine Zugschnur (3) mit einem oberen Ende (3') und einem unteren Ende (3") ist.
  6. Trockentauchanzug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende (3") der Zugschnur am Ventil (2) befestigt ist, die Zugschnur (3) in einem am Hosenbein angebrachten Führungselement (4) verläuft und das obere Ende (3") aus dem Führungselement (4) herausragt.
  7. Trockentauchanzug nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende (3") in ein Griffelement (7) mündet.
  8. Trockentauchanzug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (4) vom Ventil (2) zumindest bis zum unteren Oberschenkelbereich reicht.
  9. Trockentauchanzug nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (4) röhrenförmig oder schlauchförmig ist.
  10. Trockentauchanzug nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (4) elastisch ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1027486B1 (fr) * 2019-12-10 2021-03-03 Pierre Gilbert Système de purges de sécurité à la demande aux pieds d'un plongeur subaquatique en combinaison étanche

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