DE60013770T2 - Tauchauftriebskompensatorweste mit Schnellöseventile, die zusammen betätigt werden können - Google Patents

Tauchauftriebskompensatorweste mit Schnellöseventile, die zusammen betätigt werden können Download PDF

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    • B63C11/02Divers' equipment
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet von Unterwassertauchequipment und genauer eine neue Art einer Auftriebskompensatorweste.
  • Es ist bekannt, dass Unterwassertaucher, nachfolgend einfach als Taucher bezeichnet, Auftriebskompensatorwesten verwenden, die eine oder mehrere Luftkammer(n) haben. Diese können – oral oder dank Druckluftaufblaseinrichtungen – aufgeblasen und abgelassen werden, um für eine Auftriebstrimmung oder -kompensation für den Taucher zu sorgen.
  • Genauer ist das Ziel der Westen, das Aufrechterhalten des Auftriebs des Tauchers auf einem im Wesentlichen neutralen Zustand, wenn seine Tiefe variiert. Auf diese Weise ist es ihm immer gestattet, sich in alle Richtungen insgesamt mit Leichtigkeit zu bewegen. Tatsächlich ist zu beachten, dass, wenn der Taucher tiefer taucht, aufgrund der Wasserdruckzunahme und der resultierenden Kompression des Schutzanzuges und zugehöriger Tauchausstattung sowie der Körperhohlräume, seine inhärenten Aufstiegscharakteristika abnehmen, was die Aufstiegsbewegungen schwerer macht. Eine solche Abnahme wird durch zunehmendes Aufblasen der Weste kompensiert. Umgekehrt nimmt, wenn der Taucher zu der Oberfläche aufsteigt, sein inhärenter Auftrieb zu und muss Luft graduell aus der Weste ausgelassen werden, um den Gesamtauftrieb auf einem im Wesentlichen neutralen Zustand zu halten.
  • Die Luftkammern, die in dem Rückenteil der Weste angeordnet sind, sind pneumatisch für die Aufblas-/Ablassoperationen über ein Aufblasrohr zugänglich, das sich von der Weste erstreckt und mit einem Endventil versehen ist. Daneben gibt es wenigstens ein weiteres Schnellauslass-Überdruckventil, das direkt an der Rückseite der Weste angebracht ist und das durch Ziehen einer Schnur betätigt werden kann. Die Zusatzventile unterstützen die Operation des Aufblasrohrventils, das heißt sichern ein schnelles – und so weit möglich vollständiges – Luftablassen aus der Kammer.
  • Beim Stand der Technik sind zwei Rückenventile üblicherweise jeweils nahe den oberen und unteren Rändern der Weste angeordnet. Das obere Ventil wird über eine Schnur betätigt, die über der Schulter des Tauchers angeordnet ist, während das untere eine Betätigungsschnur hat, die abwärts in die Taillengegend verläuft.
  • Das obere Ventil erfüllt ein am meisten bevorzugtes Luftablassen, wenn der Taucher zur Oberfläche hin taucht, d. h. wenn seine Füße abwärts weisen. Andererseits stellt das untere Ventil ein vollständiges Ablassen der Weste sicher, wenn es der Kopf ist, der abwärts weist, wodurch verhindert wird, dass sich in dieser ziemlich üblichen Situation Lufttaschen in der Taillengegend bilden.
  • Jedoch hat die oben beschriebene Anordnung den Nachteil, dass der Taucher verschiedene Operationen in Abhängigkeit von seiner Position ausführen muß. Daneben wäre es, um ein möglichst schnelles Ablassen zu erzielen, manchmal nützlich, die zwei Ventile gleichzeitig zu betätigen. Aber eine solche Operation ist hauptsächlich aufgrund der Tatsache beschwerlich, dass die untere Ventilschnur nicht leicht zu erreichen ist, und folglich wird sie praktisch nie ausgeführt.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Nachteil zu überwinden, indem eine Auftriebskompensatorweste geschaffen wird, bei welcher die Luftkammer vollständig auf die einfachste und schnellste Weise abgelassen werden kann, egal wie die Position des Tauchers ist.
  • Dieses Ziel wird mit der Auftriebskompensatorweste nach Anspruch 1 erreicht. Sie enthält ein Paar von mit der Luftkammer, die im Rückenteil der Weste vorgesehen ist, verbundenen Schnellauslassventilen, die entsprechend nahe den oberen und unteren Rändern eines solchen Teils angeordnet sind, wobei entsprechende Schnüre von den Ventilen für deren Betrieb ausgehen. Eine Zusatzbetätigungsschnur geht von dem unteren Ventil aus. Eine solche Zusatzschnur und die Schnur des oberen Ventils sind wechselseitig zumindest entsprechend den freien Enden verbunden, wodurch die Luftkammer durch beide Ventile mittels einer einzigen Aktion ausgelassen werden kann.
  • Die Merkmale und Vorteile der Auftriebskompensatorweste mit Schnellauslassventilen, die gemäß der vorliegenden Erfindung gleichzeitig betätigt werden können, werden anhand der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels davon, das lediglich beispielhaft und nicht beschränkend angegeben ist, unter Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen klargestellt, worin:
  • 1 eine schematische Frontansicht der Auftriebskompensatorweste gemäß der Erfindung ist;
  • 2 eine schematische Rückansicht der Weste von 1 ist;
  • 3 eine schematische Seitenansicht der Weste der vorherigen Figuren ist.
  • Unter Bezugnahme auf die obigen Figuren ist eine Auftriebskompensatorweste 1 gemäß der vorliegenden Erfindung schematisch dargestellt, wobei eine genauere Darstellung unnötig ist, um die eigentlichen Merkmale der Erfindung vollständig zu erkennen.
  • Man kann bei der Weste 1 einen Rückenteil 2 unterscheiden, der eine Luftkammer 3 beinhaltet und eine Außenseite 2a bereitstellt, die zwischen einem oberen Rand 2b und einem unteren 2c verläuft. Die Luftkammer 3 ist pneumatisch über ein nicht gezeigtes Aufblasrohr gemäß dem Stand der Technik zugänglich.
  • Die Weste 1 enthält ferner neben zwei Seitenteilen 4 zwei Schulterteile 5, die vom oberen Rand 2b des Rückenteils 2 vorstehen, um über die Schultern des Tauchers geschlagen zu sein, bis die entsprechenden freien Enden 5a an der Brust liegen.
  • Zwei Überdruck-Rückenventile, die ein schnelles Auslassen der Luftkammer 3 sicher stellen, sind an der Außenseite 2a des Rückenteils 2 angeordnet. Genauer ist ein oberes Ventil 6 benachbart dem oberen Rand 2b angeordnet, wohingegen ein unteres Ventil 7 benachbart dem unteren Rand 2c angeordnet ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die oberen und unteren Ventile 6, 7 wechselseitig gemäß einer Richtung ausgerichtet, die im Wesentlichen ortogonal zu den oben angegebenen Rändern ist. Die Ventile 6, 7 sind per se gemäß dem Stand der Technik, wobei sie entsprechende Betätigungsschnüre 8, 9 bereitstellen, die jeweils über den entsprechenden Schulterteil 5 und abwärts unter den unteren Rand 2c des Rückenteils verlaufen. Die Schnüre 8, 9 haben jeweilige Griffknöpfe 10, 12.
  • Gemäß der Erfindung hat das untere Ventil 7 auch eine Zusatzbetätigungsschnur 11, die sich von einer Außenseite 2a des Rückenteils 2 erstreckt und nach einem Zusammentreffen mit dem oberen Ventil 6 mit der Schnur 8 des letzteren gekoppelt ist, über dem entsprechenden Schulterteil 5 liegend. Auf diese Weise sind die zwei Enden der Schnüre 8 und 11 nahe dem freien Ende 5a des Schulterteils 5 und wechselseitig durch einen Griffknopf 10 verbunden.
  • Das Vorsehen der zwei Ventile 6, 7 gestattet ein völlig effizientes Auslassen, egal wie die Position des Tauchers ist. Andererseits führt dies nicht zu einer Komplikation soweit die Schnelligkeit und Leichtigkeit der Betätigung betroffen sind, dank der Tatsache, dass die Schnur 8 des oberen Ventils 6 und die Zusatzschnur 11 des unteren Ventils 7 wechselseitig verbunden und herkömmlich an der Taille des Tauchers erreichbar sind. Folglich kann er beide Ventile 6, 7 leicht und mit derselben Aktion ungeachtet seiner Position betätigen. In jedem Fall sorgt eine herkömmliche Schnur 9 für ein unabhängiges Betätigen des unteren Ventils 7, wann immer dies erforderlich sein kann.
  • Obwohl in der schematischen Darstellung der Figuren die zwei Schnüre 8 und 11 frei an der Außenseite der Weste sind, können sie vorzugsweise gleitend innerhalb geeigneter Umhüllungen untergebracht sein, um die Schnüre an einem unerwünschten Bewegen zu hindern, und dazu, um den Knopf 10 in einer geeigneten Position an dem relevanten Schulterteil 5 zu halten.
  • Es ist auch hervorzuheben, dass die Ausdrücke ober und unter und andere oben verwendete Analogien die Weste bezeichnen, wenn sie von dem am Boden stehenden Taucher getragen wird, das heißt, in der Position, die in den Figuren gezeigt ist.
  • Variationen und/oder Modifikationen können an der Unterwassertauchauftriebskompensatorweste mit Schnellauslassventilen durchgeführt werden, die gleichzeitig gemäß der vorliegenden Erfindung betätigt werden können, ohne vom Umfang der Erfindung selbst abzuweichen, wie sie in den angefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (6)

  1. Auftriebskompensatorweste, enthaltend wenigstens eine Luftkammer (3) in Verbindung mit einem Rückenteil (2) der Weste und ein Paar von Schnellauslassventilen (6, 7), die an einer Außenseite (a) des Rückenteils (2) jeweils nahe den oberen und unteren Rändern (2b, 2c) davon angeordnet sind, wobei jeweilige Schnüre (8, 9) von den Ventilen (6, 7) zur Betätigung davon ausgehen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zusatzbetätigungsschnur (11) von dem unteren Ventil (7) ausgeht, welche Zusatzschnur (11) des unteren Ventils (7) an ihrem oberen Ende mit der Schnur (8) des oberen Ventils (6) verbunden ist, wodurch die Luftkammer (3) mittels einer einzigen Aktion durch beide Ventile (6, 7) ausgelassen werden kann.
  2. Auftriebsweste nach Anspruch 1, wobei die Zusatzschnur (11) des unteren Ventils (7) längs des Rückenteils (2) und eines Schulterteils (5) der Weste verläuft, so dass sie von der Taillienseite davon betätigt werden kann.
  3. Auftriebsweste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zusatzschnur (11) des unteren Ventils (7) gleitend innerhalb einer Schutzhülle untergebracht ist, die an dem Rückenteil (2) und dem Schulterteil ausgebildet ist.
  4. Auftriebsweste nach Anspruch 3, wobei auch die Schnur (8) des oberen Ventils (6) gleitend teilweise innerhalb der Hülle untergebracht ist.
  5. Auftriebsweste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die freien Enden der Schnur (8) des oberen Ventils (6) und der Zusatzschnur (11) des unteren Ventils (7) miteinander durch einen einzigen Griffknopf (10) verbunden sind.
  6. Auftriebsweste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Ventile (6, 7) entsprechend einer Richtung ausgerichtet sind, die im wesentlichen orthogonal zu den oberen und unteren Rändern (2b, 2c) des Rückenteils (2) ist.
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