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Die vorliegende Erfindung betrifft
Tarierwesten für
Taucher, wobei diese Westen mit einem Wellschlauch versehen sind,
dessen eines Ende über
einen Anschlusskörper
mit dem inneren aufblasbaren Sack der Weste verbunden ist, während das
andere Ende frei und mit einer Einrichtung zum Einspeisen von Luft
in die Weste versehen ist, und wobei die Weste mit einem Luftventil
in Verbindung steht, das im Anschlusskörper untergebracht ist und
dessen Klappe durch elastische Einrichtungen und/oder mittels des
pneumatischen Drucks in der Weste in Schließstellung gehalten wird, während es
mit einem innerhalb des Wellschlauchs verlaufenden und an seinem
freien Ende befestigten Betätigungskabel verbunden
ist, so dass durch zumindest teilweises Dehnen des Wellschlauchs
durch Ziehen an seinem freien Ende die Klappe des Luftventils mittels
des Betätigungskabels
bewegt und in eine Öffnungsstellung gebracht
wird, um Luft aus der Weste abzulassen.
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Eine Tarierweste dieser Art ist aus
dem Dokument US-A-5,505,559 bekannt.
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Ziel der Erfindung ist die Verbesserung
der Sicherheit von Tarierwesten dieses Typs, indem die Gefahr einer
eventuell unmöglichen Öffnung des Luftventils
durch Ziehen am Wellschlauch aufgrund eines Defektes, z. B. des
Aushakens vom Wellschlauch oder der Luftventilklappe oder eines
Risses des im Wellschlauch untergebrachten Betätigungskabels beseitigt wird.
Die Erfindung hat zum Ziel, dieses Problem mittels einfacher, sicherer,
wenig voluminöser
und kostengünstiger
Einrichtungen zu lösen, wobei
gleichzeitig die Kosten des herkömmlichen Luftablassgeräts verringert
werden.
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Das genannte Problem wird durch die
Erfindung aufgrund der Tatsache gelöst, dass die Luftventilklappe
selbst mit Hilfsbetätigungseinrichtungen verbunden
ist, die durch den die Weste tragenden Taucher unabhängig vom
Wellschlauch und von der Außenseite
desselben aus von Hand betätigt
werden.
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Auf diese Weise kann im Falle eines
Risses oder Defektes des im Wellschlauch vorgesehenen und durch
Ziehen dieses Schlauchs betätigten
Betätigungskabels
das Luftventil, das normalerweise durch den Wellschlauch und sein
inneres Kabel geöffnet
werden kann, durch die Hilfsbetätigungseinrichtungen,
die für
den Taucher getrennt vom Wellschlauch selbst manuell zugänglich sind,
geöffnet werden.
Gleichzeitig gestattet die Erfindung eine Minderung der Sicherheitsanforderungen,
die bisher durch das im Wellschlauch untergebrachte Betätigungskabel
bestanden, und ermöglicht
die Verwendung weniger teurer Kabel als die bisher aus Sicherheitsgründen verwendeten
Edelstahlkabel mit ihren Endösen.
Erfindungsgemäß kann als
Betätigungskabel
im Inneren des Wellschlauchs ein Kabel aus Kunststoffmaterial verwendet
werden, z. B. ein aus zwei oder mehr Adern bestehendes Kabel zur
Verringerung der Reißgefahr
und insbesondere ein Kunststoff-Formkabel mit vorzugsweise zwei
oder mehr parallelen Adern.
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Die Hilfsbetätigungseinrichtungen der Luftventilklappe
für die
Betätigung
außerhalb
des Wellschlauchs und getrennt von diesem können auf verschiedene Weise
konstruktiv verwirklicht werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
kann beispielsweise die Luftventilklappe eine aus dem Anschlusskörper herausgeführte Betätigungsverlängerung
haben, zu der der die Weste tragende Taucher direkt oder indirekt
(z. B. durch eine an der Außenseite
der Weste befindliche Betätigungsschnur)
Zugang hat bzw. die er bewegen kann, um die Luftventilklappe in die Öffnungsstellung
zu bringen (z. B. kippen oder axial bewegen). Gemäß einer
anderen Ausführungsform
der Erfindung ist die Luftventilklappe durch den Taucher durch ein
Schiebeelement, das der Taucher direkt dank eines Bolzenbetätigungselements
oder indirekt z. B. mittels einer aus der Weste herausgeführten Betätigungsschnur,
die mit dem Betätigungsbolzen
oder direkt mit dem Schiebeelement verbunden ist, insbesondere in
axialer Richtung verschieblich.
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Diese und andere Merkmale der Erfindung und
die sich daraus ergebenden Vorteile werden in der nachfolgenden
Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen detaillierter
erläutert,
die auf eine nicht einschränkende
Weise in den beigefügten Zeichnungen
dargestellt sind; es zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer Tarierweste für Taucher;
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2 einen
Längsschnitt
des Wellschlauchs für
die Lufteinspeisung in die Weste mit seiner Verbindung mit der Weste
und dem Luftventil in Schließstellung;
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3 eine
Schnittansicht des Luftventils von 2 in Öffnungsstellung;
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4 eine
Schnittansicht einer anderen Ausführungsform der Betätigungseinrichtungen
des Luftventils;
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5 den
im Wellschlauch untergebrachten oberen Endteil des Betätigungskabels
für das
Luftventil;
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6, 7 und 8 Schnittansichten von drei weiteren
Ausführungsformen
der Betätigungseinrichtungen
für das
Luftventil.
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In den Figuren ist eine Tarierweste
für Taucher
mit 1 gekennzeichnet. Diese Weste 1 ist mittels eines Wellschlauchs 2,
dessen eines Ende mit dem aufblasbaren Sack der Weste 1 über einen
an der Weste 1 angebrachten und mit dem Sack in Verbindung
stehenden wasserdichten Verbindungskörper 3 verbunden ist,
aufblasbar. Vorzugsweise wird der Verbindungskörper 3 im höchsten Punkt
der Weste 1 angeordnet wie in 1 dargestellt, aber er kann auch an einer
tieferen Stelle, z. B. in Brusthöhe
angeordnet werden. Das andere Ende des Wellschlauchs 3 ist
frei und mit Einrichtungen zum Einspeisen von Luft in die Weste 1 versehen.
Zu diesem Zweck kann das freie Ende des Wellschlauchs 2 beispielsweise mit
einem Mundstück 4 ausgeführt sein,
um die Weste mit dem Mund aufzublasen.
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Die Weste 1 ist mit einem
Luftventil ausgeführt,
das im Verbindungskörper 3 untergebracht
ist und durch ein Verbindungsloch 5 zwischen der Weste 1 und
dem Außenraum
und einer Klappe 6, die dieses Loch 5 verschließt, gebildet
wird. Bei der Ausführungsform
gemäß 1 bis 4 befindet sich das Loch 5 in
einer Trennwand 7 in der Verbindung 3 und mündet in
eine Kammer 8, die mit dem Außenraum über eine oder mehrere Öffnungen 9 in
Verbindung steht. Die Luftventilklappe 6 befindet sich
in der Kammer 8 und ist wie eine Kappe ausgeformt, auf
die eine Druckschraubenfeder 10 axial Druck ausübt, und
diese Feder sorgt für
die wasserdichte Haftung auf einem ringförmigen Ventilsitz um das Loch 5.
Die Klappe 6 ist mit einem inneren koaxialen Schaft 106 und einem äußeren koaxialen
Schaft 206 ausgeführt.
Der innere Schaft 106 ragt durch das Loch 5 in
die Verbindungskammer zwischen dem Wellschlauch 2 und der Weste 1 und
ist mit einem Ende eines Betätigungskabels 11 verbunden,
das sich im Inneren des Wellschlauchs 2 praktisch zum freien
Ende desselben erstreckt, wo es im Wellschlauch 2z.B. durch
einen inneren Querbolzen 12 eingehakt ist. Der äußere Schaft 206 der
Luftventilklappe 6 ragt dagegen aus der Kammer 8 durch
einen Schlitz 13 und dann von der Verbindung 3 aus
nach außen.
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Die Länge des Betätigungskabels 11 wird entsprechend
der Länge
des Wellschlauchs 2 gewählt,
so dass im Bereitschaftszustand, also dann, wenn der Wellschlauch 2 keiner
besonderen Zugkraft unterworfen wird, das Kabel 11 den
inneren Schalt 106 der Klappe 6 mit keinerlei
Kraft beaufschlagt, um die Klappe 6 selbst zu bewegen.
Die Klappe 6 wird dann dank der Wirkung der Feder 10 in
der Schließstellung
gehalten, d. h. das Luftventil ist geschlossen. Zum Öffnen des
Luftventils, um eine bestimmte Luftmenge aus der aufgeblasenen Weste 1 abzulassen, zieht
der die Weste 1 tragende Taucher am freien Ende des Wellschlauchs 2,
so dass eine elastische Dehnung des Schlauchs 2 selbst
in der Weise verursacht wird, dass diese durch eine auf das innere
Betätigungskabel 11 und
den inneren Schaft 106 der Klappe 6 wirkende Zugkraft
ein Kippen der Klappe und dann ein partielles Abheben derselben
gegen die Wirkung der Feder 10 von ihrem ringförmigen Ventilsitz
um das Loch 5 herbeiführt
wie in 3 dargestellt.
Al-ternativ oder
wenn das innere Betätigungskabel 11 gerissen
oder beispielsweise vom freien Ende des Wellschlauchs 2 und/oder
vom inneren Schaft 106 der Klappe 6 ausgehakt
ist, kann das Luftventil von dem die Weste 1 tragenden
Taucher über eine
manuelle Betätigungseinrichtung
unabhängig vom
Wellschlauch 2 und außerhalb
desselben geöffnet
werden. Bei der Ausführungsform
gemäß 1 bis 3 betätigt
der Taucher den äußeren Schaft 206 der
Klappe 6 direkt mit der Hand, indem er den Schaft 206 mit
einer Querkraft in Richtung des Pfeils F in 3 beaufschlagt, um den äußeren Schaft 206 und mit
ihm die Klappe 6 zu kippen, wodurch diese in die teilweise
geöffnete
Stellung gemäß 3 gebracht wird. Wird die
Luftventilklappe 6 durch Kippen geöffnet, wird in beiden Fällen der äußere Schaft 206 bewegt
und in den Schlitz 13 geführt.
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Die in 4 dargestellte
Ausführungsform unterscheidet
sich von der gemäß 1 bis 3 nur durch die Tatsache, dass der äußere Schaft 206 der Luftventilklappe 6 nicht
nur durch direkte manuelle Betätigung
des Tauchers, sondern auch durch eine indirekte praktischere manuelle
Betätigung
in die gekippte Öffnungsstellung
bewegt werden kann. Zu diesem Zweck ist der äußere Schaft 206 der
Klappe 6 über
eine vorteilhaft über äußere Führungsösen 15, 16 des
Verbindungskörpers 3 zurückgeführte Betätigungsschnur 14 verbunden,
so dass sie frei an der äußeren Vorderseite
der Weste 1 nach unten hängt, wobei sie an ihrem freien
Ende mit einem Greifknopf 17 versehen ist. Zum Öffnen des
Luftventils, d. h. zum Kippen der Klappe 6 des Ventil in
ihre Öffnungsstellung
unabhängig
vom Wellschlauch 2, greift der die Weste 1 tragende
Taucher den Knopf 17 und zieht an der Betätigungsschnur 14,
ohne dass er die Hand zur Verbindung 3 anheben muss, wie dies bei der
Ausführungsform
gemäß 1 bis 3 erforderlich ist.
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Bei den Ausführungsformen gemäß 1 bis 4 ist die Achse des Lochs 5 und
der Klappe 6 mit den Schäften 106, 206 im
Wesentlichen quer zum Wellschlauch 2 und senkrecht zur
Westenoberfläche 1 ausgerichtet,
d. h. koaxial bezüglich
der Schlauchmuffe 18, die die Verbindung 3 mit
dem aufblasbaren Sack der Weste 1 selbst verbindet. Bei
der Ausführungsform
gemäß 6 bis 8 dagegen – in denen die Teile, die mit
den bereits beschriebenen identisch sind oder ihnen entsprechen,
mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind – ist die
Achse des Lochs 5 und der Luftventilklappe 6 im
Wesentlichen in Längsrichtung
des Wellschlauchs 2 und parallel zur Oberfläche der
Weste 1 ausgerichtet, d. h. quer zur Schlauchmuffe 18,
die die Verbindung 3 mit dem aufblasbaren Sack der Weste 1 selbst
verbindet. Außerdem
ist bei diesen Ausführungsformen
gemäß 6 bis 8 die Luftventilklappe 6 nicht
in der Verbindung 3 in Kammer 8, sondern an der
Innenseite gegenüber
der Kammer 8 an ihrer Trennwand 7 angeordnet und
wirkt mit einem kreisförmigen
Ventilsitz zusammen, der um das Loch 5 an der Innenseite
der Trennwand 7 selbst vorgesehen ist. Die Klappe 6 ist mit
einem koaxialen Schaft 306 versehen, der durch das Loch 5 verläuft und
in die Kammer 8 ragt, wo er einen vergrößerten Führungskopf 19 aufweist,
der in der Kammer 8 selbst gleitet. Zwischen diesem Führungskopf 19 und
der Trennwand 9 ist eine vorgespannte Druckschraubenfeder 20 eingeschaltet,
die dafür
sorgt, dass die Klappe 6 wasserdicht axial am zugehörigen kreisförmigen Ventilsitz
um das Loch 5 an der Innenseite der Trennwand 7 anliegt.
Die Kammer 8 hat eine oder mehrere Öffnungen 9, die mit dem
Außenraum
in Verbindung stehen.
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Zum Öffnen des Luftventils ist die
Klappe 6 mit einem Betätigungskabel 11 verbunden,
das entlang dem Wellschlauch 2 verläuft und mit dessen freien Ende
z. B. auf die unter Bezugnahme auf 2 beschriebene
Weise verbunden ist. Durch Ziehen am freien Ende des Wellschlauchs 2,
um diesen Schlauch zu dehnen, so dass er Zug auf das Betätigungskabel
ausübt,
wird die Klappe 6 axial von ihrem Sitz gegen die Kraft
der Feder 20 abgehoben und axial in die Öffnungsstellung
(anstatt wie in den Ausführungsformen
gemäß 1 bis 4 gekippt zu werden) bewegt.
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Die Hilfsöffnungseinrichtungen des Luftventil mit
Betätigung
außerhalb
des Wellschlauchs 2 und unabhängig von diesem werden bei
der Ausführungsform
von 6 durch einen Bolzen 21 gebildet, der
axial gegen den Kopf 19 des Schafts 306 der Klappe 6 in
der Kammer 8 angeordnet ist, und aus dieser Kammer 8 auf
eine gleitende Weise durch ein entsprechendes Loch in ihrer Stirnwand
herausgeführt
wird. Zum Öffnen
des Luftventils reicht es aus, den Bolzen 21 von außen zu drücken, der
dann gegen die Klappe 6 drückt und diese mittels des Schafts 306 und
gegen die Kraft der Feder 20 axial gegen die Innenseite
des Ventilsitzes um das Loch 5 abhebt. Der Bolzen 21 ist
mit einem seitlichen Anschlag versehen, der gegen die Innenseite
der Stirnwand der Kammer 8 stößt und das Herausdrücken des
Bolzens 21 durch die Feder 20 verhindert.
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Die Ausführungsform nach 7 unterscheidet sich von
der nach 6 durch die
Tatsache, dass der Bolzen 21 eine als Deckel 121 geformte äußere Betätigungsverlängerung
hat, die das Stirnende des Verbindungskörpers 3 gleitend einschließt. Die äußere Deckelverlängerung 121 ist
sowohl mit Stirn- als auch Seitenöffnungen 22 versehen,
die den freien Eintritt des Wassers in die Kammer 8 durch
deren Öffnungen 9 sicherstellen.
Außerdem
ist der Deckelbolzen 21, 121 durch eine seitliche Öse 23 mit
einer Betätigungsschnur 14 ähnlich der
unter Bezugnahme auf 4 beschriebenen
verbunden. Auf diese Weise kann die Luftventilklappe 6 sowohl
direkt durch manuelle Druckbeaufschlagung des Deckelbolzens 21, 121 als
auch indirekt durch Ziehen an der Schnur 14 axial bewegt
und in die Öffnungsstellung
gebracht werden.
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Die Ausführungsform gemäß 8 unterscheidet sich von
denen gemäß 6 und 7 durch die Tatsache, dass der Bolzen 21 und
der Deckelbolzen 121 fehlen und der Kopf 19 des
Klappenschafts 306 eine seitliche Verlängerung 24 hat, die
durch einen seitlichen Schlitz 25 parallel zur Achse der
Klappe 6 und deren Schaft 306 aus der Kammer 8 herausgeführt wird.
Die Klappe 6 kann axial bewegt und in die Öffnungsstellung
gebracht werden, indem die äußere Verlängerung 24 des
Kopfes 19 des Schafts 306 direkt mit der Hand
betätigt
wird (z. B. mittels eines Knopfes oder Hebels, der integral mit
der Verlängerung 24 ausgeführt ist),
und/oder indirekt, indem an einer an einer Öse 26 an der Verlängerung 24 befestigten
Betätigungsschnur
gezogen wird.
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Das im Wellschlauch untergebrachte
Betätigungskabel 11 kann
auf herkömmliche
Weise ausgeführt
werden und beispielsweise ein Edelstahlkabel mit ösenförmigen Enden
sein, wie in 2 dargestellt.
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Bei allen oben dargestellten und
beschriebenen Ausführungsformen
gestattet die Möglichkeit,
die Klappe 6 mittels der Hilfsbetätigungseinrichtungen 206, 21, 121, 14 unabhängig vom
im Wellschlauch 2 untergebrachten Kabel 11 außerhalb
des Schlauchs zu betätigen
und das Luftventil wie erforderlich zu öffnen, die Anforderungen hinsichtlich
der Widerstandsfähigkeit
und Sicherheit des Kabels 11 zu mindern und ein weniger teures
Kabel 11 zu verwenden. Insbesondere kann bei allen Ausführungsformen
der Erfindung ein Betätigungskabel 11 des
in 5 dargestellten Typs,
bei dem es sich um ein Formkabel aus Kunststoffmaterial vorzugsweise
mit zwei oder mehr zueinander parallelen Adern 111, 211,
die an den Enden mittels eines Ösenendes 311 verbunden
sind, handeln kann, verwendet werden.
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Natürlich ist die Erfindung nicht
auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern
kann innerhalb weit gefasster Grenzen insbesondere hinsichtlich
der konstruktiven Ausführung
und der mechanischen und funktionalen Entsprechungen geändert und
modifiziert sowie auf jede Art Tarierweste für Taucher angewendet werden,
ohne von der Erfindung wie beansprucht abzuweichen.