DE202004005732U1 - Einstellvorrichtung für das Vorderrad eines Caddies - Google Patents

Einstellvorrichtung für das Vorderrad eines Caddies Download PDF

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Abstract

Einstellvorrichtung für das Vorderrad eines Caddies, umfassend eine U-förmige Trägergabel (1) und ein Vorderrad (2), wobei die Trägergabel (1) aus zwei parallelen Stangen (11) gebildet ist, welche an ihren Enden hohl und an der Innenseite mit einem senkrechten Schlitz (111) versehen sind, wobei das Vorderrad (2) zwischen den parallelen Stangen (11) der Trägergabel (1) angeordnet und seine Achsenbohrung (21) mit einer Achse (22) versehen ist, die beiden einander gegenüberliegenden Enden der Achse (22) aus der Achsbohrung (21) herausragen und jeweils mit einer Gewindedurchbohrung (221) versehen sind, zwei Befestigungsteile (23) an den äußeren Enden der Achse (22) angebracht sind, von denen jedes auf der Seite, die dem Vorderrad (2) zugewandt ist, mit einer ausgebohrten Gleitrille (231) und im Inneren mit einem in Längsrichtung durchgehenden Loch (232) versehen ist, welches mit der Gewindedurchbohrung (221) der Achse (22) in Flucht steht, und die beiden Befestigungsteile (23) die Achse (22) an ihren einander...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Eistelleinrichtung für das Vorderrad eines Caddies, insbesondere eine solche, die in der Lage ist, einen Winkel des Vorderrads eines Caddies derart einzustellen, daß es geradeaus läuft, ohne durch die topografischen Gegebenheiten eines Golfplatzes beeinflußt zu werden.
  • Allgemein besitzt ein Caddy ein Vorderrad und zwei Hinterräder. Das Vorderrad umfaßt, wie in den 1 und 2 dargestellt, eine U-förmige Halterungsgabel 20 und ein Vorderrad 30, welche an dem Caddie 10 angebracht sind. Das Vorderrad 30, welches zwischen die beiden parallelen Stangen der Gabel 20 eingepaßt ist, wird mit der Gabel 20 schwenkbar angeordnet, so daß es auf einer mit Gewinde versehenen Achse 301, die durch die Öffnungen der Stangen der Gabel 20 und das Vorderrad 30 hindurchgeht, gedreht werden kann, und anschließend befestigt. Jedoch wird nach einer gewissen Einsatzzeit das nicht-einstellbare Vorderrad leicht abgebogen und ist nicht mehr in der Lage, geradeaus weiter zu laufen, falls der Golfplatz uneben ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Einstellvorrichtung für das Vorderrad eines Caddies, welche in der Lage ist, das Vorderrad einzustellen und unabhängig von den topografischen Verhältnissen eines Golfplatzes geradeaus laufen zu lassen.
  • Gegenstand der Erfindung ist die im Anspruch angegebene Vorrichtung.
  • Im einzelnen umfaßt die Einstellvorrichtung für einen Caddie gemäß der Erfindung eine U-förmige Trägergabel sowie ein Vorderrad, das zwischen den beiden parallelen Stangen der Trägergabel angeordnet ist. Die beiden parallelen Stangen der Trägergabel sind an ihren Enden hohl ausgebildet und an den Innenseiten mit einem vertikalen Schlitz versehen. Durch das Vorderrad ist eine Achse geführt, welche an ihren gegenüberliegenden Enden aus der Achsenbohrung herausragt und dort jeweils mit einer radial gerichteten Gewindedurchbohrung versehen ist. Die Achse ist an ihren gegenüberliegenden Enden mit je einem Befestigungsteil ausgestattet, welches an derjenigen Seite, die dem Vorderrad zugewandt ist, mit einer ausgebohrten Gleitrille und einem in Längsrichtung durchgehenden Loch, die in Flucht zu der Gewindedurchbohrung der Achse stehen, versehen ist. Auf diese Weise werden die beiden Befestigungsteile an den äußeren Enden der Achse angebracht, wobei die einander gegenüberliegenden Enden der Achse in den Gleitrillen der beiden Befestigungsteile angeordnet werden. Danach wird ein hinreichend langer, mit Gewinde versehener Stab durch das in Längsrichtung durchgehende Loch des Befestigungsteils sowie durch die Gewindedurchbohrung der Achse nach oben hin eingesetzt und erstreckt sich aus der Oberseite des Befestigungsteils nach oben heraus, wo er mit einer Mutter festgeschraubt wird. Danach werden die beiden Befestigungsteile in die beiden parallelen Stangen der Trägergabel eingeschoben und darin durch Bolzen befestigt, wobei die einander gegenüberliegenden Enden der Achse in den senkrechten Schlitzen der beiden parallelen Stangen der Trägergabel positioniert werden. Somit sind die einander gegenüberliegenden Enden der Achse in der Lage, sich längs dem mit Gewinde versehenen Stab horizontal nach oben und unten zu bewegen, um das Vorderrad des Caddies einzustellen, indem der mit Gewinde versehene Stab herumgedreht wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert, worin bedeuten:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Caddies;
  • 2 einen Querschnitt durch das Vorderrad eines herkömmlichen Caddies;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Einstelleinrichtung für das Vorderrad eines Caddies gemäß der Erfindung in auseinandergezogenem Zustand;
  • 4 einen Querschnitt durch die Einstellungsvorrichtung für das Vorderrad eines Caddies gemäß der Erfindung;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Einstellungsvorrichtung für das Vorderrad eines Caddies während der Verwendung und
  • 6 einen Querschnitt durch die Einstellungsvorrichtung für das Vorderrad eines Caddies gemäß der Erfindung in einem eingestellten Zustand.
  • Einzelbeschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Einstellungsvorrichtung für das Vorderrad eines Caddies gemäß der Erfindung, wie in 3 dargestellt, umfaßt eine U-förmige Trägergabel 1 und ein Vorderrad 2 als Hauptkomponenten, die miteinander kombiniert sind.
  • Die Trägergabel 1 ist mit zwei parallelen Stangen 11 ausgebildet, die an ihren Enden hohl sind und einen senkrechten Schlitz 111 an der Innenseite aufweisen.
  • Das Vorderrad 2, welches zwischen den beiden parallelen Stangen 11 der Trägergabel 1 eingepaßt ist, weist eine Achsenbohrung 21 zum Eisnetzen einer Achse 22 auf, deren entgegengesetzte Enden aus der Achsenbohrung 21 hervortreten und mit einer gewindedurchbohrung 221 in radialer Richtung versehen sind. Zwei Befestigungsteile 23 sind an den äuße ren Enden der Achse 22 angebracht und weisen jeweils an der Seite, die dem Vorderrad 2 zugewandt ist, eine Gleitrille 231 auf. Jedes Befestigungsteil 23 besitzt ein in Längsrichtung durchgehendes Loch 232, das mit der Gewindedurchbohrung 221 der Achse 22 in Flucht steht, sowie eine als Ausnehmung ausgebildete Kammer 233, die einstückig unter dem in Längsrichtung durchgehenden Loch 232 ausgeformt ist.
  • Zum Zusammenbau wird gemäß 4 zunächst die Achse 22 in die Achsenbohrung 21 des Vorderrades 2 eingesetzt, wobei ihre einander gegenüberliegenden Enden mit den Gewindedurchbohrungen 221 aus der Achsenbohrung 21 herausragen. Danach werden die beiden Befestigungsteile 23 auf die äußeren Enden der Achse 22 aufgesetzt, wobei die beiden Gewindedurchbohrungen 221 in den einander gegenüberliegenden Enden der Achse 22 in den Gleitrillen 231 der Befestigungsteile 23 zu liegen kommen. Danach wird ein geeignet langer, mit Gewinde versehener Stab 24 in das in Längsrichtung durchgehende Loch 232 des Befestigungsteiles 23 und in die Gewindedurchbohrung 221 der Achse 22 nach oben hin eingesetzt, so daß er sich aus der Oberseite des Befestigungsteils 23 heraus erstreckt, und mit einer Mutter 241 verschraubt, wobei der Kopf des Gewindestabes 24 in der Kammer 233 des Befestigungsteiles 23 aufgenommen wird. Danach werden die beiden Befestigungsteile 23 in die parallel verlaufenden Stangen 11 der Trägergabel 1 gesteckt und darin durch Bolzen 112 befestigt, wobei die einander gegenüberliegenden Enden der Achse 22 in die vertikalen Schlitze 111 der parallelen Stangen 11 eingesetzt werden und der Zusammenbau der Einstellvorrichtung für das Vorderrad beendet ist. Schließlich wird die fertige Einstellvorrichtung für das Vorderrad mit der Trägergabel 1 daran mit dem Vorderende des Rahmens des Caddies 3 vereinigt, wie in 5 gezeigt.
  • Wenn beim Gebrauch der Caddie 3 eine Zeit lang benutzt worden ist und ein Vorderrad abgelenkt und nicht mehr in der Lage ist, geradeaus zu laufen, wird lediglich der Gewindestab 24 mit einem einfachen Werkzeug (beispielsweise einem Sechskantschlüssel) gedreht, so daß der Gewindestab 24 in dem durchgehenden Loch 232 des Befestigungsteils 23 leer läuft und die Achse 22 derart betätigt wird, daß sie horizontal längs des Gewindestabes 24 hin- und herläuft, wie in 6 gezeigt, weil die Gewindedurchbohrungen 221 in den einander gegenüberliegenden Enden der Achse 22 mit dem Gewindestab 24 in Eingriff treten. Synchron damit betätigt und stellt die Achse 22 das Vorderrad des Caddies 3 auf einen richtigen Winkel ein, so daß der Caddie wieder geradeaus vorwärts läuft.
  • Nach Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist klar, daß verschiedene Abweichungen vorgenommen werden können, die ebenfalls im Bereich der Erfindung liegen.

Claims (1)

  1. Einstellvorrichtung für das Vorderrad eines Caddies, umfassend eine U-förmige Trägergabel (1) und ein Vorderrad (2), wobei die Trägergabel (1) aus zwei parallelen Stangen (11) gebildet ist, welche an ihren Enden hohl und an der Innenseite mit einem senkrechten Schlitz (111) versehen sind, wobei das Vorderrad (2) zwischen den parallelen Stangen (11) der Trägergabel (1) angeordnet und seine Achsenbohrung (21) mit einer Achse (22) versehen ist, die beiden einander gegenüberliegenden Enden der Achse (22) aus der Achsbohrung (21) herausragen und jeweils mit einer Gewindedurchbohrung (221) versehen sind, zwei Befestigungsteile (23) an den äußeren Enden der Achse (22) angebracht sind, von denen jedes auf der Seite, die dem Vorderrad (2) zugewandt ist, mit einer ausgebohrten Gleitrille (231) und im Inneren mit einem in Längsrichtung durchgehenden Loch (232) versehen ist, welches mit der Gewindedurchbohrung (221) der Achse (22) in Flucht steht, und die beiden Befestigungsteile (23) die Achse (22) an ihren einander gegenüberliegenden Enden in den Gleitrille (231) der beiden Befestigungsteile (23) aufnehmen, ein Gewindestab (24) nach oben in das in Längsrichtung durchgehende Loch (232) des Befestigungsteils (23) und in die Gewindedurchbohrung (221) der Achse (22) eingesetzt ist und in seinem oberen Ende aus der Oberseite des Befestigungsteils (23) herausragt und dort befestigt ist, die beiden Befestigungsteile (23) in die parallelen Stangen (11) der Trägergabel (1) hineingeschoben und dort befestigt sind, sowie die beiden einander gegenüberliegenden Enden der Achse (22) in die vertikalen Schlitze (111) der parallelen Stangen (11) eingesetzt sind und der Gewindestab (24) drehbar ist, um die Achse (22) sich horizontal längs des Gewindestabes (24) in den senkrechten Schlitzen (111) der parallelen Stangen (11) und den Gleitrillen (231) der Befestigungsteile (23) hin- und herbewegen und damit das Vorderrad (2) des Caddies einstellen zu lassen.
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