DE202004005638U1 - Vorrichtung zum Archivieren von in Hüllen befindlichen Datenträgern - Google Patents

Vorrichtung zum Archivieren von in Hüllen befindlichen Datenträgern Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (1) zum Archivieren von in Hüllen befindlichen Datenträgern in quaderförmigen Behältern (2, 14), in denen die Hüllen mit seitlichem Spiel liegend untergebracht sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) ein hohler quaderförmiger Basiskörper (2), der an vier Seiten (3, 4, 5, 6) mindestens an oder nahe den Außenkanten geschlossen ist, wobei die vordere (7) und die obere Seite (8) frei bleiben und seine innere, zwischen den Seiten (3 bis 8) befindliche Grundfläche (10) etwas größer ist als die Fläche der Hülle;
b) mindestens ein flacher rechteckiger Zwischenboden (11) der mindestens an oder nahe den Außenkanten geschlossen ist und an der hinteren Außenkante und an den beiden seitlichen Außenkanten mindestens abschnittsweise einen liegenden T-förmigen Querschnitt aufweist, wobei mindestens die beiden etwa senkrecht stehenden T-Arme (13) seitlich über die Grundfläche (12) hinausragen und die innere, zwischen den T-Armen befindliche Grundfläche etwas größer ist als die äußere Grundfläche des Basiskörpers...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Archivieren von in Hüllen befindlichen Datenträgern in quaderförmigen Behältern, in denen die Hüllen mit seitlichem Spiel liegend untergebracht sind.
  • Zum Archivieren von in Hüllen befindlichen CDs, DVDs und anderen Datenträgern werden quaderförmige Behälter verwendet, in denen die Hüllen stehend oder auch mit leichtem seitlichen Spiel übereinander liegend untergebracht sind.
  • Bei Erweiterung in einer fortlaufenden systematischen Ablage, bei der die Interpreten z. B. nach dem Alphabet geordnet sind, müssen, wenn später zusätzliche CDs in die Sammlung einsortiert werden sollen, die übrigen darüber schon abgelegten CDs alle verschoben werden, um für die neue CD Platz zu machen. Dieses Umsortieren wird spätestens dann erforderlich, wenn ein dafür schon vorgesehener, frei gelassener Zwischenraum schließlich doch nachträglich aufgefüllt ist. Dieses Verschieben der schon archivierten CDs ist zeit- und arbeitsaufwendig und wird für den Sammler oft als lästig empfunden. Hier setzt die Erfindung ein.
  • In Anbetracht der geschilderten Umstände und Anforderungen liegt der Erfindung das Bestreben zu Grunde, eine Vorrichtung zum liegenden Archivieren von in Hüllen befindlichen Datenträgern in quaderförmigen Behältern zu schaffen, die es ohne großen Aufwand ermöglicht, nachträglich zusätzliche Datenträger in eine systematische Ablage einzuordnen.
  • Hierzu sieht die Erfindung eine Vorrichtung vor, die flexibel zusammensetzbar und durch folgende Merkmale gekennzeichnet ist:
    • a) ein hohler quaderförmiger Basiskörper, der an vier Seiten mindestens an oder nahe den Außenkanten geschlossen ist, wobei die vordere und die obere Seite frei bleiben und seine innere, zwischen den Seiten befindliche Grundfläche etwas größer ist als die Fläche der Hülle;
    • b) mindestens ein flacher rechteckiger Zwischenboden, der mindestens an oder nahe den Außenkanten geschlossen ist und an der hinteren Außenkante und an den beiden seitlichen Außenkanten mindestens abschnittsweise einen liegenden T-förmigen Querschnitt aufweist, wobei mindestens die beiden etwa senkrecht stehenden T-Arme seitlich über die Grundfläche hinausragen und die innere, zwischen den T-Armen befindliche Grundfläche etwas größer ist als die äußere Grundfläche des Basiskörpers;
    • c) mindestens ein hohler quaderförmiger Zwischenkörper, der an drei Seiten mindestens an oder nahe den Außenkanten geschlossen ist, wobei die untere, die vordere und die obere Seite frei bleiben und seine äußere Grundfläche etwas kleiner ist als die innere, zwischen den T-Armen befindliche Grundfläche des Zwischenbodens;
    • d) und ein flacher rechteckiger Deckel, der mindestens an oder nahe den Außenkanten geschlossen ist und an der hinteren Außenkante und an den beiden seitlichen Außenkanten mindestens abschnittsweise einen winkelförmigen Querschnitt aufweist, wobei ein Schenkel des Winkels waagerecht und ein Schenkel senkrecht verläuft, mindestens der senkrechte Schenkel seitlich über die Grundfläche hinausragt und die innere, zwischen den senkrechten Schenkeln befindliche Grundfläche etwas größer ist als die äußere Grundfläche des Zwischenkörpers.
  • Eine solche Vorrichtung stellt ein sehr flexibles Ablagesystem für Datenträger dar, das zum Aufbau und Erweitern eines systematischen Archivs sehr gut geeignet ist: Ausgehend von einem Basiskörper können z. B. zunächst ein Zwischenboden, ein Zwischenkörper und ein Deckel zu einem Grundsystem kombiniert werden. Ist der zur Verfügung stehende Raum durch z. B. alphabetisch abgelegte Datenträger ausgefüllt, können ein weiterer Zwischenboden und ein weiterer Zwischenkörper eingefügt werden, die dann weiteren Ablageraum bieten. Ist schließlich z. B. der Basiskörper mit Titeln des Buchstabens A aufgefüllt, so können leicht ein Zwischenboden und ein Zwischenkörper zur Aufnahme von weiteren A-Titeln auf den Basiskörper aufgesetzt werden. Dies gilt sinngemäß für jeden Buchstaben des Archivs, so daß im Zuge des Ausbaus des Archivs nahezu beliebig viele Zwischenkörper und Zwischenböden vorgesehen werden können.
  • An sich kann es genügen, zur Ablage der Hüllen die Seiten der Körper, Zwischenböden oder Deckel nur an ihren Außenkanten umlaufend geschlossen zu halten, also die Seitenflächen der Körper usw. nur als Rahmen auszubilden. Dann können die Seiten Öffnungen oder Durchbrüche verschiedener, eventuell auch von dekorativer Art und Form aufweisen. Ein guter Schutz gegen Staub und dergleichen wird erzielt, wenn die entsprechenden Seiten eines Körpers und/oder der Zwischenboden und/oder der Deckel vollflächig geschlossen ist bzw. sind.
  • Insbesondere zur Erhöhung der Standfestigkeit kann vorgesehen werden, daß die untere Seite des Basiskörpers nach vorne eine Verlängerung aufweist.
  • Grundsätzlich sind eine gute Standfestigkeit und eine optimale Raumausnutzung erzielt, wenn ein Basiskörper oder ein Zwischenkörper mindestens nahezu eine Würfelform aufweist. Besonders raumsparend kann jedoch auch vorgesehen werden, daß ein Basiskörper oder ein Zwischenkörper mindestens nahezu die Form eines in der Höhe mittig geteilten Würfels aufweist. Das kann insbesondere z. B. bei selten benutzten Buchstaben, wie z. B. X oder Y, dazu dienen, langfristig Leerraum im Archiv zu vermeiden, das Archiv also kompakt zu halten.
  • Geringe Herstellkosten und lange Haltbarkeit sind sichergestellt, wenn die Körper, der Zwischenboden und der Deckel im Wesentlichen aus Kunststoff bestehen. Ein solcher Kunststoff kann nahezu beliebig eingefärbt, durchsichtig oder durchscheinend sein. Hierzu kann insbesondere ein preiswertes hartes Polyvinylchlorid oder ein anderes, im Wohnbereich übliches Material verwendet werden.
  • Die Körper, der Zwischenboden und der Deckel können besonders günstig als Serienteile hergestellt werden, wenn sie spritzgegossen oder tiefgezogen sind. Hierzu können diese Teile eine mindestens nahezu gleichmäßige Wanddicke haben, die vorzugsweise im Bereich von 0,5 bis 2,0 mm liegt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das nun näher beschrieben wird.
  • Die einzige 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zum Archivieren von in Hüllen befindlichen CDs. Die CDs können liegend aufbewahrt werden. Hierzu besteht die Vorrichtung 1 zunächst aus einem ersten quaderförmigen Behälter, genannt Basiskörper 2, der an vier Seiten, nämlich am Boden 3, der linken Seitenwand 4, der rechten Seitenwand 5 und der Rückwand 6 vollflächig geschlossen ist. Die vordere Seite 7 und die obere Seite 8 sind strichpunktiert angedeutet und offen.
  • Der Boden 3 hat nach vorne eine Verlängerung 9, die über die innere Grundfläche 10 und die Seitenwände 4 und 5 hervorsteht. Die innere Grundfläche 10 ist etwas größer als die Fläche der liegend aufzunehmenden, nicht dargestellten CD-Hülle. Der Basiskörper kann etwa folgende Abmessungen im Millimeter haben: Höhe = 105, Breite = 126, Tiefe = 126, Tiefe mit Verlängerung 9 = 143.
  • Auf die obere, offene Seite 8 des Basiskörpers 2 ist ein Zwischenboden 11 aufgelegt, der sich auf den Seitenwänden 4 und 5 und auf der Rückwand 6 abstützt. Der Zwischenboden 11 ist vollflächig geschlossen und weist an der hinteren und den beiden seitlichen Außenkanten einen Querschnitt auf, der einem liegenden T entspricht. Der T-Ständer wird dabei vom Rand der waagerechten Bodenfläche 12 gebildet, während die beiden T-Arme durch einen senkrecht verlaufenden Streifen 13 gebildet sind.
  • Die Bodenfläche 12 zwischen dem U-förmig umlaufenden Streifen 13 ist etwas größer als die äußere Grundfläche bzw. die obere Seite 8 des Basiskörpers 2, so daß der Zwischenboden 11 mit leichtem Spiel von oben auf den Basiskörper 2 aufsetzbar ist. Dabei greifen die nach unten weisenden T-Arme außen über die Seitenwände 4 und 5 und die Rückwand 6 des Basiskörpers 2 und stabilisieren den Basiskörper 2. Der Zwischenboden 11 kann etwa folgende Maße im Millimeter haben: Breite = 130, Tiefe = 130, Höhe = 16.
  • Die Vorrichtung 1 umfaßt des weiteren einen quaderförmigen Zwischenkörper 14, der an den beiden Seitenwänden 15 und 16 und an seiner Rückwand 17 vollflächig geschlossen ist. Die vordere Seite 18 und die obere Seite 19 sind strichpunktiert angedeutet und offen. Der Zwischenkörper 14 ist mit seiner nicht bezeichneten offenen Unterseite auf den Zwischenboden 11 aufgesetzt. Da die äußere Fläche der Unterseite etwas kleiner ist als die innere, zwischen den T-Armen angeordnete Grundfläche des Zwischenbodens 11, liegen die unteren Enden der beiden Seitenwände 15 und 16 und der Rückwand 17 evtl. mit geringem Spiel neben den nach oben weisenden T-Armen des Zwischenbodens 11, so daß sich eine gute Stabilität bezüglich der Verbindung ergibt. Der Zwischenkörper 14 kann etwa folgende Maße in Millimeter haben: Breite = 126, Tiefe = 128, Höhe = 105.
  • Die Vorrichtung 1 umfaßt des weiteren einen Deckel 20, der auf den Zwischenkörper 14 aufgelegt ist und sich auf deren Seitenwänden 15 und 16 und der Rückwand 17 abstützt. Der Deckel 20 weist an seinen Außenkanten links, rechts und hinten eine streifenförmige Abwinkelung 21 auf, deren freier, senkrechter Schenkel 22 senkrecht verläuft und soweit seitlich und hinten über seine Grundfläche ragt, daß die innere, zwischen den Schenkeln 22 befindliche Grundfläche etwas größer ist als die äußere Grundfläche des Zwischenkörpers 14. Die Abwinkelung 21 greift dabei außen über die Seitenwände 15 und 16 sowie die Rückwand 17 des Zwischenkörpers 14, so daß sich der nach unten weisende Schenkel 22 sich evtl. mit geringem Abstand parallel hierzu erstreckt und den offenen Zwischenkörper 14 stabilisiert. Der Deckel 20 kann etwa folgende Maße in Millimeter haben: Breite = 130, Tiefe = 130, Höhe = 8.
  • Alle Teile 2, 11,14 und 20 der Vorrichtung 1 können aus PVC oder einem anderen geeigneten Kunststoff im Spritzguß hergestellt werden. Ihre Wanddicke S soll möglichst gleichmäßig sein und kann zwischen 0,5 und 2 Millimeter liegen.
  • Die Vorrichtung 1 kann die Basisausstattung für ein größeres Archiv darstellen. Reicht die Vorrichtung 1 zur Aufnahme einer CD-Sammlung nicht mehr aus, so kann sie durch die Zwischenlage von weiteren gleichen Zwischenkörpern 14 nahezu beliebig erweitert werden.
  • Es können auch zu Beginn nur mehrere, mit einem Deckel 20 versehene Basiskörper 2 nebeneinander gestellt werden. Im Falle einer alphabetischen Unterbringung von CDs können zunächst für jeden der 26 Buchstaben ein Basiskörper 2 und ein Deckel 20 vorgesehen werden. Wenn ein Basiskörper 2 aufgefüllt ist, läßt sich der zugehörige Deckel 20 abnehmen, an dessen Stelle ein Zwischenboden 11 und darauf ein Zwischenkörper 14 setzen und dieser mit dem ursprünglichen Deckel 20 abdecken. Ein solches Archiv ist also senkrecht und waagerecht leicht zu ergänzen.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Basiskörper
    3
    Boden
    4
    linke Seitenwand
    5
    rechte Seitenwand
    6
    Rückwand
    7
    vordere Seite
    8
    obere Seite
    9
    Verlängerung
    10
    Grundfläche
    11
    Zwischenboden
    12
    Bodenfläche
    13
    Streifen
    14
    Zwischenkörper
    15
    Seitenwand
    16
    Seitenwand
    17
    Rückwand
    18
    vordere Seite
    19
    obere Seite
    20
    Deckel
    21
    Abwinkelung
    22
    Schenkel
    S
    Wanddicke

Claims (12)

  1. Vorrichtung (1) zum Archivieren von in Hüllen befindlichen Datenträgern in quaderförmigen Behältern (2, 14), in denen die Hüllen mit seitlichem Spiel liegend untergebracht sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) ein hohler quaderförmiger Basiskörper (2), der an vier Seiten (3, 4, 5, 6) mindestens an oder nahe den Außenkanten geschlossen ist, wobei die vordere (7) und die obere Seite (8) frei bleiben und seine innere, zwischen den Seiten (3 bis 8) befindliche Grundfläche (10) etwas größer ist als die Fläche der Hülle; b) mindestens ein flacher rechteckiger Zwischenboden (11) der mindestens an oder nahe den Außenkanten geschlossen ist und an der hinteren Außenkante und an den beiden seitlichen Außenkanten mindestens abschnittsweise einen liegenden T-förmigen Querschnitt aufweist, wobei mindestens die beiden etwa senkrecht stehenden T-Arme (13) seitlich über die Grundfläche (12) hinausragen und die innere, zwischen den T-Armen befindliche Grundfläche etwas größer ist als die äußere Grundfläche des Basiskörpers (2); c) mindestens ein hohler quaderförmiger Zwischenkörper (14), der an drei Seiten (15 bis 17) mindestens an oder nahe den Außenkanten geschlossen ist, wobei die untere, die vordere (18) und die obere Seite (19) frei bleiben und seine äußere Grundfläche etwas größer ist als die innere, zwischen den T-Armen befindliche Grundfläche des Zwischenbodens (11); d) und ein flacher rechteckiger Deckel (20), der mindestens an oder nahe den Außenkanten geschlossen ist und an der hinteren Außenkante und an den beiden seitlichen Außenkanten mindestens abschnittsweise einen winkelförmigen Querschnitt aufweist, wobei ein Schenkel des Winkels (21) waagerecht und ein Schenkel (22) senkrecht verläuft, mindestens der senkrechte Schenkel (22) seitlich über die Grundfläche hinausragt und die innere, zwischen den senkrechten Schenkeln (22) befindliche Grundfläche etwas größer ist als die äußere Grundfläche des Zwischenkörpers (14).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Seite (3 bis 6, 15 bis 17) eines Körpers (2, 14) und/oder der Zwischenboden (11) und/oder der Deckel (20) vollflächig geschlossen ist bzw. sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Seite (3) des Basiskörpers (2) nach vorne eine Verlängerung (9) aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Basiskörper (2) oder ein Zwischenkörper (14) mindestens nahezu eine Würfelform aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Basiskörper oder ein Zwischenkörper mindestens nahezu die Form eines in der Höhe mittig geteilten Würfels aufweisen.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (2, 14), der Zwischenboden (11) und der Deckel (20) im Wesentlichen aus Kunststoff bestehen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff eingefärbt ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff durchsichtig oder durchscheinend ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein hartes Polyvinylchlorid ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (2, 14), der Zwischenboden (11) und der Deckel (20) spritzgegossen oder tiefgezogen sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (2, 14, der Zwischenboden (11) und der Deckel (20) eine mindestens nahezu gleichmäßige Wanddicke (S) haben.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicke (S) der Vorrichtung (1) 0,5 bis 2,0 mm beträgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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