DE9317210U1 - Ständer für Tonträger - Google Patents

Ständer für Tonträger

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B81/00Cabinets or racks specially adapted for other particular purposes, e.g. for storing guns or skis
    • A47B81/06Furniture aspects of radio, television, gramophone, or record cabinets
    • A47B81/068Cassette cabinets or the like

Landscapes

  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)

Description

Anmelder: Herr
Norman Seith
Bächlestr. 73
D-76706 Dettenheim
STÄNDER FÜR TONTRÄGER
Die Erfindung betrifft einen Ständer für Tonträger mit im wesentlichen dreieckigen Stapelböden, an die auf einer Seite an jeder Ecke Zapfen angeformt sind.
Es sind Ständer für Tonträger bekannt, die vorgegebene, nicht veränderbare Fächer aufweisen, in denen bestimmte Tonträger nur begrenzt aufbewahrt werden können. Je nach Bedarf werden aber von bestimmten Tonträgern mehr Fächer benötigt als vorhanden oder die Ständer sind nur für einen Tonträger einer bestimmten Höhe ausgelegt.
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Aus dem Gebrauchsmuster G 9212424.0 ist ein Ständer für Tonträger der eingangs genannten Art bekannt, bei dem die Zapfen eines Stapelbodens in die Steckzapfen des benachbarten Stapelbodens klemmend einführbar sind. Obwohl bei diesem bekannten Ständer eine variable Höhe der verschiedenen Stapelböden gewährleistet ist, ist das Herausnehmen der Stapelböden und die Änderung der Anordnung der zusammengeklemmten Stapelböden sehr aufwendig. Die unterschiedlichen Einzelteile fallen leicht auseinander, wenn an den fertigen Ständer unbeabsichtigt gestoßen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ständer für Tonträger vorzuschlagen, der auf einfache Weise unterschiedliche Höhen der Stapelböden ermöglicht und bei dem neue Stapelböden an einer beliebigen Stelle eingefügt werden können.
5
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,daß die Stapelböden als Steckeinschübe an ein Gerüst mit mindestens drei Haltestäben gesteckt sind, wobei die Steckeinschübe an einer Seite eben ausgebildet und an der anderen Seite die Zapfen als Hohlzapfen angeformt sind, deren Innendurchmesser in etwa dem Durchmesser der Haltestäbe entspricht und über deren gesamten Länge ein Schlitz angeordnet ist, dessen Breite geringfügig kleiner als der Durchmesser der Haltestäbe ist.
Die Steckeinschübe werden beliebig übereinander angeordnet. Die Haltestäbe sind im Inneren der Hohlzapfen angeordnet. Hierdurch ist es gewährleistet, daß die Lage der Steckeinschübe an dem Gerüst durch die Haltestäbe fixiert ist. Andererseits ist es ,aber auch möglich, an einer beliebigen Stelle die über diesem Punkt angeordneten Steckeinschübe nach oben zu schieben und einen anderen Steckeinschub an dieser Stelle an die Haltestäbe zu stecken.
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Will man einen Steckeinschub an einer Stelle herausnehmen, so schiebt man die darüber angeordneten Steckeinschübe etwas nach oben, wobei die Hohlzapfen an den Haltestäben entlang nach oben gleiten und entnimmt den gewünschten Steckeinschub, indem man ihn herauszieht, wobei die Haltestäbe über den Schlitz aus dem Inneren des Hohlzapfens herausgleiten. Anschließend ist es wieder möglich, die darüber angeordneten Steckeinschübe loszulassen, so daß sie nach unten auf den verbleibenden Steckeinschub gleiten.
Die einzelnen Steckeinschübe können im dazugehörigen Gerüst beliebig untereinander getauscht bzw. sortiert werden. Als Tonträger können Musikkassetten, Kompakt-Disc-Kassetten, Mini-Disc-Kassetten und Digital-CC-Tonträger verwendet werden. Bei den Kompakt-Disc-Kassetten ist es sowohl
möglich Normal-, Doppel- als auch Maxi-Kompakt-Disc-Kassetten zu verwenden. .
Die Steckeinschübe sind entsprechend des gewünschten Tonträgers ausgebildet, wobei die einzelnen Ausführungsformen der Steckeinschübe in den Ansprüchen näher erläutert werden.
Vorzugsweise weisen die Steckeinschübe im Bereich der hinteren Ecke einen Anschlag für den Tonträger und zwischen diesem Anschlag und dem benachbarten Hohlzapfen eine Versteifungsrippe auf.
Gemäß dieser besonders bevorzugten Ausführungsform, ist es möglich, den Tonträger in den gewünschten Steckeinschub einzuschieben, wodurch seine Lage an dem hinteren Anschlag fixiert wird. Hierdurch wird ebenfalls die Verdrehsicherheit der Kassette gewährleistet. Die Versteifungsrippe liefert die gewünschte Formstabilität für den Steckeinschub, einschließlich des Hohlzapfens.
Vorzugsweise weisen die vorderen Hohlzapfen eines Steckeinschubs seitliche Fixierungsrippen mit einer Einführungsschräge für Kompakt-Disc-Kassetten auf.
Gemäß dieser besonders bevorzugten Ausführungsform ist es gewährleistet, daß die an den Steckeinschub angeformten Hohlzapfen ihre Formstabilität erhalten und ein Abbrechen oder Ausweichen nach außen verhindert wird.
Vorzugsweise weist der Boden eines Steckeinschubs Durchbrechungen auf. Diese Durchbrechungen bewirken eine optische Aufwertung der Steckeinschübe und dienen der Materialersparnis. Diese Durchbrechungen können eine beliebige Form aufweisen, die dem Aussehen der Steckeinschübe dienen.
Vorzugsweise sind die Steckeinschübe einstückig aus Kunststoff spritzgegossen. Gemäß dieser besonders bevorzugten Ausführungsform ist es bereits bei der Herstellung der Steckeinschübe gewährleistet, daß einerseits kostengünstig und andererseits aber auch jede gewünschte Form hergestellt werden kann.
Vorzugsweise entspricht die Länge der Hohlzapfen eines Steckeinschubs etwa der Höhe eines Tonträgers. Gemäß dieser besonders bevorzugten Ausführungsform ist es gewährleistet, daß die Hohlzapfen eines Steckeinschubs alle die gleiche Länge aufweisen und daß diese Länge, die den Abstand zwischen einem Steckeinschub und dem benachbarten Steckeinschub definiert, der Höhe eines Tonträgers entspricht. Je nach dem Tonträger, für den der Steckeinschub gedacht ist, wird die Länge der Hohlzapfen gewählt.
Vorzugsweise ist der Innendurchmesser der Hohlzapfen gleich dem Durchmesser der Haltestäbe und die Breite eines Schlitzes 1 mm bis 2 mm kleiner als der Durchmesser der Haltestäbe.
Vorzugsweise weist das Gerüst eine Boden- und eine Deckplatte auf, die mittels dreier äußerer Säulen verbunden sind, wobei die drei Haltestäbe zur Aufnahme der Steckeinschübe im Innenbereich zwischen den Säulen angeordnet sind.
Gemäß dieser besonders bevorzugten Ausführungsform ist es gewährleistet, daß der fertige Ständer die gewünschte Stabilität aufweist. Der Abstand zwischen der Boden-und der Deckplatte des Gerüsts bestimmt die Höhe des fertigen Ständers.
Die Steckeinschübe können,wie oben beschrieben, an diesen Ständer an einer beliebigen Stelle eingefügt werden bzw. an einer beliebigen Stelle herausgenommen werden. Die Steckeinschübe können durch Verschieben nach oben den notwendigen Platz für den neuen Steckeinschub schaffen. Dieser Steckeinschub wird an der gewünschten Position an die Haltestäbe gesteckt.
Vorzugsweise sind die Boden- und die Deckplatte dreieckig ausgestaltet, wobei jede Ecke einen Winkel von 60° einschließt. Werden mehrere derartige Ständer aneinandergestellt, so entsteht eine schöne halbkreis- oder kreisförmige Anordnung.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 den Ständer für Tonträger mit verschiedenen Steckeinschüben,
Figur 2 den Ständer für Tonträger gemäß Figur 1 wobei ein Steckeinschub an der angegebenen Stelle eingefügt werden soll,
Figur 3 den Ständer für Tonträger, wobei der Steckeinschub eingefügt ist,
Figur 4 die Ansicht eines Steckeinschubs,
Figur 5 die Draufsicht auf den in Figur 4 dargestellten Steckeinschub von vorne,
Figur 6 den Schnitt durch den in Figur 4 dargestellten Steckeinschub gemäß der Linie LI.,
Figur 7 die Draufsicht auf einen weiteren Steckeinschub,
Figur 8 die Draufsicht auf einen weiteren Steckeinschub,
Figur 9 die perspektivische Ansicht eines gebrochen dargestellten Gerüstes ohne
Steckeinschübe.
15
Figur 1, 2 und 3 zeigen die Ansicht eines Ständers für Tonträger, an dem verschiedene Steckeinschübe eingesteckt sind.
Der Ständer weist ein Gerüst mit der Bodenplatte 16 und der Deckplatte 17 auf. Dieses Gerüst wird nunmehr anhand von Figur 1, Figur 2, Figur 3 und Figur 9 näher erläutert.
Die Bodenplatte 16 und die Deckplatte 17 sind mittels den drei äußeren Säulen 18, 19 und 20 verbunden. Die Bodenplatte 16 und die Deckplatte 17 sind dreieckig ausgestaltet, wobei jede Ecke einen Winkel von 60° aufweist.
im Bereich dieser drei Ecken sind die drei Säulen 18, 19 und 20 in die Platten eingelassen. Hierdurch wird die Stabilität des Ständers gewährleistet.
Im Innenbereich zwischen den Säulen 18, 19 und 20 sind die drei Haltestäbe 1, 2 und 3 angeordnet, die zur Aufnahme der Steckeinschübe 4, 5, 6 und 7 dienen.
-G-
Die Steckeinschübe 4, 5, 6 und 7 sind wie aus Figur 1, 2 und 3 ersichtlich, an den Haltestäben eingesteckt und liegen übereinander. Wie dargestellt, befinden sich gemäß Figur 1 fünf Steckeinschübe 6, die für Musikkassetten geeignet sind und deren Draufsicht in Figur 7 dargestellt ist, auf der Bodenplatte 16.
5
Darüber sind zwei Steckeinschübe 5 angeordnet, die für Doppel-Kompakt-Disc ausgebildet sind und in Figur 4, 5 und 6 näher beschrieben werden.
Über diesen befinden sich zehn Steckeinschübe 4, die für Normal-Kompakt-Disc-Tonträger ausgebildet sind.
Über diesen eben beschriebenen übereinander angeordneten Tonträgern sind fünf Steckeinschübe 7 angeordnet, die für Mini-Disc-Tonträger geeignet sind und deren Draufsicht in Figur 8 dargestellt ist.
Möchte man nunmehr, wie in Figur 2 dargestellt, den Steckeinschub 4b über den Steckeinschub 4a einfügen, so schiebt man die Steckeinschübe, die über dem Steckeinschub 7 angeordnet sind, durch Druck von unten an den Steckeinschub 7 nach oben. Die im Inneren der Hohlzapfen 8, 9 und 10 angeordneten Haltestäbe 1, 2 und 3 bilden die Führung für die Steckeinschübe, so daß kein Steckeinschub herausfällt oder ein Verkanten stattfindet. Die unter dem Steckeinschub 7 angeordneten Steckeinschübe 4, 5 und 6 verbleiben unverändert in ihrer Lage. Wie gewünscht, kann nunmehr der Steckeinschub 4b über dem Steckeinschub 4a angeordnet werden. Hierbei werden die Schlitze, die an den Hohlzapfen 8, 9 und 10 angeordnet sind, über die Haltestäbe 1, 2 und 3 geschoben, bis diese einrasten. Der Steckeinschub 4b ruht dann über dem Steckeinschub 4a. Der Steckeinschub 7 kann nunmehr losgelassen werden, wobei er nach unten auf den Steckeinschub 4b rutscht.
In Figur 3 ist der Ständer mit den Steckeinschüben dargestellt, wobei nunmehr der Steckeinschub 4b in seiner gewünschten Position angeordnet ist.
Die Ausbildung der Steckeinschübe wird nunmehr gemäß Figur 4, 5 und 6 näher erläutert. In Figur 4, 5 und 6 ist der Steckeinschub 5 dargestellt. Die
Ausführungen betreffend der Ausgestaltung der Hohlzapfen und der Funktion der Steckeinschübe gilt jedoch auch für alle anderen Steckeinschübe 4, 6 und 7.
Der Steckeinschub 5 ist im wesentlichen dreieckig. An einer Seite ist er eben ausgebildet. An der anderen Seite sind an jeder Ecke Hohlzapfen 8, 9 und 10 angeformt. Der Innendurchmesser dieser Hohlzapfen 8, 9 und 10 entspricht in etwa dem Durchmesser der Haltestäbe 1, 2 und 3. Über die gesamte Länge der Hohlzapfen 8, 9 und 10 ist jeweils ein Schlitz 11, 21 und 22 angeordnet, dessen Breite 1 mm kleiner ist als der Durchmesser der Haltestäbe.
Im Bereich der hinteren Ecke des Steckeinschubs 5 befindet sich der Anschlag 12 für den Tonträger. Zwischen diesem Anschlag 12 und dem benachbarten Hohlzapfen 9 ist die Versteifungsrippe 13 angeformt. Sie dient der Formstabilität des Steckeinschubs 5.
Die vorderen Hohlzapfen 8 und 10 des Steckeinschubs 5 weisen die seitlichen Fixierungsrippen 14 und 15 mit einer Einführungsschräge für die Kompakt-Disc-Kassetten auf.
Der Boden des Steckeinschubs ist durchbrochen, so daß eine Materialersparnis und eine optische Aufwertung gegeben ist. Die Durchbrechungen sind in der Darstellung gemäß Figur 4 streifenartig eingeformt. Die Steckeinschübe sind einstückig aus Kunststoff spritzgegossen.
Die Länge der Hohlzapfen 8, 9 und 10 des Steckeinschubs 5 entsprechen etwa der Höhe einer Doppel-Kompakt-Disc-Kassette. Bei den anderen Steckeinschüben ist die Länge der Hohlzapfen entsprechend der Höhe der anderen gewünschten Tonträger gewählt. Die Länge der Hohlzapfen eines Steckeinschubs sind gleich.
Figur 7 zeigt eine Ansicht des Steckeinschubs 6 und Figur 8 des Steckeinschubs 7. Auch diese Steckeinschübe weisen Hohlzapfen 8, 9 und 10 auf, die entsprechend den eben beschriebenen Hohlzapfen ausgebildet sind. Der hintere
Anschlag 12 ist bei diesen Steckeinschüben in einer anderen Lage je nach der Tiefe des Tonträgers, für die diese Steckeinschübe dienen sollen.
Wie bereits beschrieben, wird ein Steckeinschub von vorne mit seinen Schlitzen 11, 21 und 22 an die Haltestäbe 1, 2 und 3 gesteckt, wobei die Haltestäbe 1, 2 und 3 in das Innere der Hohlzapfen 8, 9 und 10 über die Schlitze einrasten. Der Steckeinschub liegt anschließend in der gewünschten Position über dem darunter angeordneten Steckeinschub.
Der Ständer für Tonträger kann mit beliebigen Steckeinschüben der beschriebenen Art bestückt werden. Die einzelnen Steckeinschübe können im dazugehörigen Gerüst beliebig untereinander getauscht bzw. sortiert werden. Es brauchen nicht gleichartige Steckeinschübe übereinander angeordnet werden.

Claims (9)

Ansprüche
1. Ständer für Tonträger mit im wesentlichen dreieckigen Stapelböden, an die auf einer Seite an jeder Ecke Zapfen angeformt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stapelböden als Steckeinschübe (4, 5, 6, 7) an ein Gerüst mit mindestens drei Haltestäben (1, 2, 3) gesteckt sind, wobei die Steckeinschübe (4, 5, 6, 7) an einer Seite eben ausgebildet und an der anderen Seite die Zapfen als Hohlzapfen (8, 9, 10) angeformt sind, deren Innendurchmesser in etwa dem Durchmesser der Haltestäbe (1, 2, 3) entspricht und über deren gesamten Länge ein Schlitz (11,21,
22) angeordnet ist, dessen Breite geringfügig kleiner als der Durchmesser der Haltestäbe (1,2,3) ist.
2. Ständer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Steckeinschübe (5) im Bereich der hinteren Ecken einen Anschlag (12) für den Tonträger und zwischen diesem Anschlag (12) und dem benachbarten Hohlzapfen (9) eine Versteifungsrippe (13) aufweisen.
3. Ständer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vorderen Hohlzapfen (8, 10) eines Steckeinschubs (5) seitliche Fixierungsrippen (14, 15) mit einer Einführungsschräge für Kompakt-Disc-Kassetten aufweisen.
4. Ständer nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden eines Steckeinschubs Durchbrechungen aufweist.
5. Ständer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckeinschübe einstückig aus Kunststoff spritzgegossen sind.
-2-
6. Ständer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Hohlzapfen eines Steckeinschubs etwa der Höhe eines Tonträgers entspricht.
5
7. Ständer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innendurchmesser der Hohlzapfen (8, 9, 10) gleich dem Durchmesser der Haltestäbe (1, 2, 3) ist und daß die Breite einen Schlitz (11, 21, 22) 1 mm bis 2 mm kleiner als der Durchmesser der Haltestäbe (1, 2, 3) ist.
8. Ständer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gerüst eine Bodenplatte (16) und eine Deckplatte (17) aufweist, die mittels dreier äußerer Säulen (18, 19, 20) verbunden sind, wobei die drei Haltestäbe (1, 2, 3) zur Aufnahme der Steckeinschübe (4, 5, 6, 7) im Innenbereich zwischen den Säulen (18, 19, 20) angeordnet sind.
9. Ständer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenplatte (16) und die Deckplatte (17) dreieckig ausgestaltet sind, wobei jede Ecke einen Winkel von 60° einschließt.
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