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Die
Erfindung betrifft einen Karteikasten gemäß Oberbegriff des Anspruchs
1 sowie eine Box gemäß Oberbegriff
des Anspruchs 7.
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Karteikästen, insbesondere
für Karteikarten kleinerer
Formate wie DIN A7 oder DIN A8 finden eine breite Anwendung als
Lernhilfen. Sie eignen sich besonders zum Auswendiglernen von Lernstoff wie
beispielsweise Vokabeln, geschichtlichen Daten und ähnlichem
in der Schule. Dabei wird jede Karteikarte mit einer zu lernenden
Information versehen. Beim Lernen werden einzelne Karteikarten entnommen
und die auf ihr enthaltene Information wird abgefragt. Wenn der
Schüler
die richtige Antwort weiß, wird
die Karte weiter hinten im Karteikasten einsortiert, wenn der Schüler die
Antwort nicht weiß,
weiter vorne. So werden die Karteikarten stets nach ihrer Wichtigkeit
geordnet, wobei Karten, deren Lernstoff dringend wiederholt werden
muss, weiter vorne einsortiert sind, als Karten, deren Lernstoff
der Schüler bereits
sicher beherrscht.
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Bekannte
Karteikästen
dieser Art bestehen aus einer Box, die ein Unterteil zur Aufnahme
der Karteikarten sowie einen das Unterteil nach oben abschließenden Deckel
aufweist, der die Karteikarten am Herausfallen hindert. Zum Öffnen der
Box wird der Deckel um eine Schwenkachse um 180° gegenüber dem Unterteil verschwenkt
und anschließend unter
das Unterteil geschoben. Diese Boxen haben den Nachteil, dass sie
entweder nur wenige Karteikarten aufnehmen können, oder aber groß und unhandlich
sind. Letzteres ist besonders dann nachteilig, wenn die Box von
einem Schüler
täglich
in der Schultasche transportiert werden muss.
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Es
ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Karteikasten bzw. eine Box
der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass er bzw. sie
flexibler zu handhaben ist.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch
einen Karteikasten mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. durch
eine Box mit den Merkmalen des Anspruchs 7 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Idealerweise
werden zwei erfindungsgemäße Boxen
zu einem erfindungsgemäßen Karteikasten gemäß Anspruch
20 zusammengesetzt.
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Der
Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dass der Karteikasten im Bedarfsfall
in zwei unabhängige
Boxen getrennt werden kann. Eine Box, die zweckmäßig den noch zu lernenden Lernstoff
enthält,
kann dann leichter in einer Schultasche mitgeführt werden, während die
andere Box, die zweckmäßig den
bereits beherrschten Lernstoff enthält, zuhause gelassen werden
kann. Indem der Deckel der erfindungsgemäßen Box zuerst gegenüber dem
Unterteil verschoben und dann verschwenkt wird, ist es nicht nur
möglich,
ihn wie bei bekannten Boxen Platz sparend unter dem Unterteil zu
positionieren, sondern auch, bei nur teilweisem Verschwenken, ihn
bezüglich
des Unterteils in eine Position zu bringen, in der er als Stütze wirkt,
um das Unterteil beispielsweise auf einer Tischplatte schräg aufzustellen.
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Die
beiden Boxen des Karteikastens weisen zweckmäßig jeweils einen Boden, eine
Vorderwand, eine Rückwand
und Seitenwände
auf, wobei die Seitenwände
der einen Box mit den Seitenwänden
der anderen Box fluchten. Im zusammengesetzten Zustand des Karteikastens
wirkt dieser optisch so, als bestünde er lediglich aus einer
Box. Es wird bevorzugt, dass die Boxen unterschiedlich lang sind.
Im fortgeschrittenen Lernstadium muss dann nur die kürzere Box,
die den aktuellen Lernstoff enthält,
in der Schultasche mitgeführt
werden, während
die längere
Box mit dem Grossteil der Karteikarten zuhause verbleiben kann.
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Vorzugsweise
weist eine erste der beiden Boxen an ihrer Rückwand Haken zum Einhängen in Öffnungen
an der Vorderwand der zweiten der beiden Boxen auf. Dadurch sind
die beiden Boxen leicht miteinander verbindbar. Zweckmäßig weist
die erste Box an ihrer Rückwand
einen vorstehenden Rasthaken zum Hintergreifen einer Einbuchtung
in der Vorderwand der zweiten Box auf. Dadurch entsteht eine Rastverbindung,
durch die die beiden Boxen fest und dennoch lösbar miteinander verbunden
sind. Dabei wird bevorzugt, dass die zweite Box an ihrer Unterseite
eine Eingriffsöffnung
aufweist, über
die die Vorderwand im Bereich der Einbuchtung zum Lösen der Rastverbindung
elastisch verformbar ist. Es sei hier noch angemerkt, dass die Haken
und/oder der Rasthaken alternativ auch an der Vorderwand der zweiten Box
angeordnet sein können.
In diesem Fall sind die Öffnungen
bzw. die Einbuchtung in der Rückwand der
ersten Box angeordnet. Die Rückwand
der ersten Box ist zweckmäßig im gleichen
Winkel gegen deren Boden geneigt wie die Vorderwand der zweiten
Box gegen deren Boden. Dadurch können
beide Wände mit
ihren Außenflächen flächig aneinander
angelegt werden.
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Der
Deckel der erfindungsgemäßen Box
ist zweckmäßig gegenüber dem
Unterteil um eine durch die in den Rastpositionen befindlichen Nocken
verlaufende Achse verschwenkbar. Vorzugsweise ist der Deckel gegenüber dem
Unterteil bis zu einer Gebrauchs-Stellung unter das Unterteil verschwenkbar, in
der der Boden zwischen den Seitenschürzen aufgenommen ist. Dadurch
ist der Deckel in der Gebrauchs-Stellung Platz sparend weggeklappt.
Die Seitenschürzen
weisen an ihren Innenseiten zweckmäßig Rastmittel zum Einrasten
in die Führungskulissen
in der Geschlossen-Stellung
und in der Gebrauchs-Stellung auf. Dies ermöglicht zum einen ein festes
Verschließen
der Box in der Geschlossen-Stellung und zum anderen ein zuverlässiges Festlegen
des Deckels unter dem Unterteil in der Gebrauchs-Stellung. Die Nocken
und/oder die Rastmittel sind zweckmäßig einstückig an die Seitenschürzen angeformt.
Dies erleichtert die Herstellung, da der Deckel mit angeformten
Nocken und/oder Rastmitteln einstückig beispielsweise als Spritzgussteil aus
Kunststoff herstellbar ist.
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Die
Vorderwand der Box weist zweckmäßig ein
Griffloch auf. Dies erleichtert eine Entnahme der Box beispielsweise
aus einem Regal, indem mit einem Finger in das Griffloch eingegriffen
wird. Zur Kennzeichnung des Inhalts ist an der Vorderwand zweckmäßig ein
Bezeichnungsschild angebracht. Es wird bevorzugt, dass die Außenflächen der
Vorderwand und der Rückwand
schräg
zum Boden verlaufen, vorzugsweise im selben Winkel. Dies ist deshalb Platz
sparend und daher vorteilhaft, da die Karteikarten in der Regel
schräg
zum Boden eingestellt werden, damit man sie besser lesen kann. Demgegenüber wird
bevorzugt, dass die Innenfläche
der Vorderwand im Wesentlichen senkrecht zum Boden verläuft. Sie
bildet dadurch einen Anschlag für
die vorderste Karteikarte.
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Der
Boden weist zweckmäßig Befestigungsmittel
zum Befestigen von zwischen den Seitenwänden verlaufenden Trennwänden auf.
Die Trennwände
erlauben eine feinere Unterteilung der Box beispielsweise nach Sachgebieten
oder anderen Lernstoffkategorien. Der Boden weist vorteilhaft ein Lochraster
auf, wobei die Trennwände
Rastnasen zum Einrasten in die Löcher
aufweisen. Die Trennwände
können
so flexibel an unterschiedlichen Stellen im Unterteil eingesetzt
werden. Dadurch ist die Zahl der Unterteilungen im Unterteil variabel.
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Die
Trennwände
weisen an den an die Seitenwände
angrenzenden Seiten vorzugsweise nach oben stehende Stützlaschen
auf, auf denen der Deckel in der Geschlossen-Stellung aufliegt.
Dadurch werden die Trennwände
in der Geschlossen-Stellung durch den Deckel niedergehalten und
können
sich nicht bewegen. Des Weiteren weisen die Vorderwand, die Rückwand und
die Seitenwände
jeweils in den Eckbereichen nach oben stehende Abstützlaschen
zum Abstützen
des Deckels in der Geschlossen-Stellung auf. Da durch liegt der Deckel
nur punktuell auf dem Unterteil auf. Dies hat den Vorteil, dass größere Fertigungstoleranzen
ermöglicht
werden.
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Vorteilhaft
verlaufen die Führungskulissen von
ihrem der Endanschlagsposition gegenüberliegenden Ende aus zumindest über einen
Teil ihrer Länge
schräg
nach oben. Dadurch wird der Deckel beim Öffnen der Box von den Stützlaschen
und/oder von den Abstützlaschen
abgehoben.
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Idealerweise
werden zwei erfindungsgemäße Boxen
lösbar
miteinander zu einem erfindungsgemäßen Karteikasten verbunden.
Dabei wird bevorzugt, dass die Deckel der beiden Boxen aus der Geschlossen-Stellung
voneinander weg in die Offen-Stellung verschiebbar sind. Dadurch
kollidieren sie beim Öffnen
und Schließen
nicht. Ein besonders ansprechendes Design erhält der Karteikasten, wenn die
Deckel in der Geschlossen-Stellung und/oder in der Gebrauchs-Stellung
miteinander fluchtend angeordnet sind.
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Im
Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es
zeigen
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1a, 1b, 1c, 1d Ansichten eines
Karteikastens in der Geschlossen-Stellung
von hinten, von der Seite, von vorne und von oben;
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2a, 2b, 2c, 2d Ansichten eines
Karteikastens in der Gebrauchs-Stellung
von hinten, von der Seite, von vorne und von oben;
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3 eine
erste Box mit vom Unterteil abgehobenem Deckel; und
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4 eine
zweite Box mit vom Unterteil abgehobenem Deckel.
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Ein
in den 1a bis 2d gezeigter
Karteikasten 10 weist eine erste Box 12 sowie
eine zweite Box 14 auf, die der Aufnahme von Karteikarten
dienen. Jede der Boxen 12, 14 (3 und 4)
weist ein Unterteil 16 auf, das einen Boden 18,
eine Vorderwand 20, eine Rückwand 22 und zwei
zueinander parallele Seitenwände 24 aufweist.
Diese bilden einen nach oben offenen Behälter, in den Karteikarten auf einer
Kante stehend und aneinander anlehnend eingestellt werden. Diese
stehen dann in einer von der Vorderwand 20 zur Rückwand 22 weisenden
Kastenlängsrichtung
hintereinander und liegen mit ihren Flächen aneinander an. Das Innere
des Unterteils 16 ist durch Trennwände 26 in mehrere
Teilbereiche unterteilt. Die Trennwände 26 sind mittels
Rastnasen in im Boden 18 befindliche Löcher 28 eines Lochrasters lösbar eingesetzt
und verrastet. Die Außenflächen der
Vorderwand 20 sowie der Rückwand 22 sind im gleichen
Winkel schräg
zum Boden 18 angeordnet, so dass das Unterteil in seinen
Umrissen die Form eines Parallelepipeds aufweist.
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Jede
der beiden Boxen 12, 14 weist außerdem einen
Deckel 30 auf, der in einer in 1a bis 1d gezeigten
Geschlossen-Stellung die Öffnung an
der Oberseite des Unterteils 16 überdeckt. Der Deckel 30 weist
zudem zwei zueinander parallel verlaufende und sich nach unten erstreckende
Seitenschürzen 32 auf,
die in der Geschlossen-Stellung die Seitenwände 24 seitlich teilweise überdecken.
An den einander zugewandten Innenseiten der Seitenschürzen 32 sind
jeweils ein Nocken 34 sowie Rastmittel 36 angeformt.
Der Deckel 30 mit den Seitenschürzen 32, den Nocken 34 und
den Rastmitteln 36 ist dabei einstückig als Spritzgussteil aus
Kunststoff hergestellt. Die Seitenwände 24 weisen an ihren
Außenseiten
jeweils eine sich in Längsrichtung
der Box 12, 14 erstreckende Führungskulisse 38 zur
Aufnahme der Nocken 34 auf. Innerhalb der Führungskulissen 38 ist
der Nocken 34 zwischen einer Begrenzung 40 auf
der einen Seite und einer Ausbuchtung 42 auf der anderen
Seite verschiebbar, wobei letztere eine Endanschlagspo sition für den Nocken 34 festlegt,
in die er einrastet, wenn der Deckel 30 das Unterteil freigibt.
In der Geschlossen-Stellung liegt der Nocken 34 an der
Begrenzung 40 an. Des Weiteren sind die Rastmittel 36 in
der Geschlossen-Stellung
in die Führungskulissen 38 eingerastet.
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Wenn
sich der Nocken 34 in der durch die Ausbuchtung 42 festgelegten
Endanschlagsposition befindet und die Box 12, 14 dadurch
in einer Offen-Stellung
ist, kann der Deckel 30 gegenüber dem Unterteil 16 um
eine durch die Nocken 34 verlaufende Schwenkachse verschwenkt
werden. Dabei ist es zum einen möglich,
den Deckel 30 gegenüber
dem Unterteil 16 um etwa 90° zu verschwenken, so dass sein
nach unten abstehendes Ende eine Stütze zum schrägen Aufstellen
der Box 12, 14 bildet. Um die Box 12, 14 im
geöffneten
Zustand Platz sparend auf einem Schreibtisch aufstellen zu können, kann
der Deckel 30 bis zu einer Gebrauchs-Stellung verschwenkt
werden, in der der Boden 18 zwischen den Seitenschürzen 32 aufgenommen
ist. Die Oberfläche des
Deckels 30 bildet dann eine Aufstellfläche für die Box 12, 14.
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Die
Vorderwand 20, die Rückwand 22 und die
Seitenwände 24 weisen
in ihren Eckbereichen nach oben stehende Abstützlaschen 44 auf,
auf denen der Deckel 30 in der Geschlossen-Stellung aufliegt.
Des Weiteren weisen die Trennwände 26 an
ihren den Seitenwänden 24 zugewandten
Seiten nach oben abstehende Stützlaschen 46 auf,
auf denen der Deckel 30 in der Geschlossen-Stellung aufliegt
und die Trennwände 26 in
einer Position schräg
zum Boden 18 fixiert. Die Führungskulissen 38 verlaufen
von der Begrenzung 40 ausgehend über einen Teil ihrer Länge schräg nach oben,
so dass der Deckel 30 beim Öffnen zunächst von den Abstützlaschen 44 und
den Stützlaschen 46 abgehoben
wird. An ihrer Vorderwand 20 weisen die Boxen 12, 14 jeweils
ein Griffloch 48 auf, durch das der Benutzer mit einem Finger
eingreifen und die Box 12, 14 beispielsweise aus
einem Regel ziehen kann. Oberhalb des Grifflochs 48 ist
eine freie Fläche 50 angeordnet,
an der ein Bezeichnungsschild angebracht werden kann.
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Die
Boxen 12, 14 werden auf einfache Weise zum Karteikasten 10 zusammengesetzt.
Hierzu weist die erste Box 12 an der Außenfläche ihrer Rückwand 22 (3)
vier Haken 52 auf, die in vier entsprechende Öffnungen 54 in
der Außenfläche der
Vorderwand 20 der zweiten Box 14 (4)
eingehängt
werden. Zusätzlich
ist die Rückwand 22 der
ersten Box 12 mit einem Rasthaken 56 versehen,
der beim Zusammensetzen der beiden Boxen 12, 14 eine
Einbuchtung 58 an der Vorderwand 20 der zweiten
Box 14 hintergreift. An der Unterseite der zweiten Box 14 ist
eine Eingriffsöffnung 60 angeordnet,
in die der Benutzer mit einem Finger eingreifen und die Vorderwand 20 zum
Lösen der
Rastverbindung elastisch verformen kann. Die Haken 52 und
der Rasthaken 56 sowie die Öffnungen 54 und die
Einbuchtung 58 sind geometrisch so aufeinander abgestimmt,
dass beim Einrasten des Rasthakens 56 in der Einbuchtung 58 die
Haken 52 geringfügig
elastisch verformt werden. Bei einer Verformung der Vorderwand 20 der
zweiten Box 14 durch Eingreifen in die Eingriffsöffnung 60 und
Lösen der
Rastverbindung schnappt die erste Box 12 leicht nach oben,
so dass sie von der zweiten Box 14 auf einfache Weise getrennt
werden kann.
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Die
erste Box 12 ist kürzer
als die zweite Box 14. Sie dient als mobile Box, die beispielsweise
in einer Schultasche oder Aktenmappe transportiert wird, während die
stationäre
zweite Box 14 auf einem Schreibtisch oder einem Arbeitsplatz
verbleibt. In der Geschlossen-Stellung fluchten nicht nur die Seitenwände 24 der
beiden Boxen 12, 14 miteinander, sondern auch
die Deckel 30 sowohl an ihren Oberseiten als auch an den
Seitenschürzen 32.
Beim Öffnen
der Boxen 12, 14 bzw. des Karteikastens 10 werden
die Deckel 30 der beiden Boxen voneinander wegbewegt. Der
Deckel 30 der ersten Box 12 wird nach vorne geschoben,
während
der Deckel 30 der zweiten Box 14 nach hinten geschoben
wird. Wenn beide Deckel 30 in die Gebrauchs-Stellung gebracht
sind, fluchten ihre Außenflächen wiederum
miteinander, wie in 2b dargestellt.
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Zusammenfassend
ist folgendes festzuhalten: Die Erfindung betrifft einen Karteikasten
für Karteikarten,
welche in einer Kastenlängsrichtung
hintereinander mit ihren Flächen
aneinander anlehnend aufstellbar sind. Erfindungsgemäß weist
der Karteikasten 10 zwei in Kastenlängsrichtung aneinander gereihte,
lösbar
miteinander verbundene Boxen 12, 14 zur Aufnahme
der Karteikarten auf.