DE202004005447U1 - Schutzvorrichtung gegen Metallspäne - Google Patents
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Abstract
Schutzvorrichtung gegen Metallspäne, die aufweist:
einen Hauptkörper (1), dessen Inneres hohl ausgebildet ist und der an einer Seite desselben eine Schmalöffnung (10) besitzt;
einen Aufwickelmechanismus (2), der sich im Hauptkörper (1) befindet und aus einer Befestigungsstange (20), einer Röhre (21), wenigstens einem Federelement (22) und wenigstens einem Gleitstutzen (24) zusammensetzbar ist; und
eine Verkleidung (3), die auf die Röhre (21) aufwickelbar ist und an ihrem freien Ende ein abgewinkeltes Befestigungsstück (30) besitzt, das in aufgewickelter Stellung der Verkleidung (3) aus der Schmalöffnung (10) des Hauptkörpers (1) herausragt, dadurch gekennzeichnet,
– dass die Befestigungsstange (20) im Hauptkörper (1) befestigt und außen mit wenigstens einem Führungselement (201) versehen ist,
– dass der Gleitstutzen (24) auf der Befestigungsstange (20) beweglich und innen mit einem mit dem Führungselement (201) der Befestigungsstange (20) korrespondierend geformten Führungselement (241) versehen ist,
– dass das Federelement (22) zwischen einer jeweiligen Verschlusskappe...
einen Hauptkörper (1), dessen Inneres hohl ausgebildet ist und der an einer Seite desselben eine Schmalöffnung (10) besitzt;
einen Aufwickelmechanismus (2), der sich im Hauptkörper (1) befindet und aus einer Befestigungsstange (20), einer Röhre (21), wenigstens einem Federelement (22) und wenigstens einem Gleitstutzen (24) zusammensetzbar ist; und
eine Verkleidung (3), die auf die Röhre (21) aufwickelbar ist und an ihrem freien Ende ein abgewinkeltes Befestigungsstück (30) besitzt, das in aufgewickelter Stellung der Verkleidung (3) aus der Schmalöffnung (10) des Hauptkörpers (1) herausragt, dadurch gekennzeichnet,
– dass die Befestigungsstange (20) im Hauptkörper (1) befestigt und außen mit wenigstens einem Führungselement (201) versehen ist,
– dass der Gleitstutzen (24) auf der Befestigungsstange (20) beweglich und innen mit einem mit dem Führungselement (201) der Befestigungsstange (20) korrespondierend geformten Führungselement (241) versehen ist,
– dass das Federelement (22) zwischen einer jeweiligen Verschlusskappe...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung gegen Metallspäne, insbesondere eine Schutzvorrichtung, die eine Gleitschiene von Werkzeugmaschinen abdeckt und zum Auffangen der aus zu bearbeitenden Werkstücken entfernten Metallspäne dient.
- Aus der TW 185711 ist eine Schutzvorrichtung der eingangs genannten Art bekannt. Wie aus den
1 und2 ersichtlich, besitzt sie einen Hohlkörper1 mit einer Schmalöffnung10 , in dem ein Aufwickelmechanismus2 untergebracht ist, der eine Befestigungsstange20 , eine Röhre21 und ein Federelement22 umfasst. Die Befestigungsstange20 befindet sich im Inneren des Hauptkörpers1 , wobei beide Enden des Federelements22 in der Röhre21 bzw. in einer Verschlusskappe23 befestigt sind. Außerdem sind die Röhre21 und die Verschlusskappe23 an die Befestigungsstange20 angesetzt, wobei eine Verkleidung3 auf die Röhre21 aufgewickelt ist und an seinem freien Ende ein abgewinkeltes Befestigungsstück30 besitzt, das in aufgewickelter Stellung der Verkleidung3 aus der Schmalöffnung10 des Hauptkörpers1 herausragt. Durch Herausziehen des Befestigungsstücks30 wird die Verkleidung3 entgegen der Kraft des Federelements22 von dem Aufwickelmechanismus2 abgerollt, um die Gleitschiene einer Werkzeugmaschine zum Auffangen von Metallspänen abzudecken. Beim Herausziehen der Verkleidung3 wird die Röhre21 innerhalb des Hauptkörpers1 relativ zur Befestigungsstange20 gedreht, wodurch das Federelement22 unter Einwirkung des Drehmoments verformt ist. Durch häufig wiederholte Beanspruchung ergibt sich ein Festsitzen oder eine Ermüdung des Federelements22 , was ein Versagen des Aufwickelmechanismus2 bewirken kann. Daher wird die Standzeit des Aufwickelmechanismus2 verkürzt. Dies sind als nicht optimal anzusehen. - Aus diesem Grund hat der Erfinder in Anbetracht der Nachteile herkömmlicher Lösungen, basierend auf langjähriger Erfahrung in diesem Bereich, nach langem Studium, zahlreichen Versuchen und unentwegten Verbesserungen die vorliegende Erfindung entwickelt.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schutzvorrichtung gegen Metallspäne zu schaffen, der durch einfache Maßnahmen die oben genannten Nachteile nicht aufweist.
- Ausgehend von einer Schutzvorrichtung gegen Metallspäne der eingangs näher genannten Art erfolgt die Lösung dieser Aufgabe mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- Diese und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform deutlich, welche auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
-
1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Schutzvorrichtung gegen Metallspäne nach dem Stand der Technik; -
2 die herkömmliche Schutzvorrichtung im Schnitt; -
3 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung gegen Metallspäne; -
4 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung gemäß3 ; -
5 einen Schnitt der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung, deren Federelement auf Torsion beansprucht ist; und -
6 in perspektivischer Explosionsansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung. - Bezugnehmend auf
3 weist eine erfindungsgemäße Schutzvorrichtung gegen Metallspäne einen Hauptkörper1 , einen Aufwickelmechanismus2 und eine Verkleidung3 auf. Der Hauptkörper1 ist hohl ausgebildet und besitzt an einer Seite eine Schmalöffnung10 . Der Aufwickelmechanismus2 befindet sich im Hauptkörper1 . Die Verkleidung3 ist auf die Röhre21 aufwickelbar und besitzt an ihrem freien Ende ein abgewinkeltes Befestigungsstück30 , das in aufgewickelter Stellung der Verkleidung3 aus der Schmalöffnung10 des Hauptkörpers1 herausragt. - Der Aufwickelmechanismus
2 , wie aus3 ersichtlich, umfasst: -
- eine Befestigungsstange
20 , die im Hauptkörper1 befestigt und außen mit wenigstens einem Führungselement201 versehen ist, das als Führungsrille bzw. Rollkugeln242 ausgeführt ist; - einen Gleitstutzen
24 , der auf der Befestigungsstange20 beweglich und innen mit einem mit dem Führungselement201 der Befestigungsstange20 korrespondierend geformten Führungselement241 versehen ist, das als Rollkugeln242 bzw. Führungsrille ausgeführt ist, wobei die Rollkugeln242 geradlinig ausgerichtet sind; - ein Federelement
22 , das zwischen einer Verschlusskappe23 und dem Gleitstutzen24 gespannt ist; und - eine Röhre
21 , die an die Befestigungsstange20 und an den Gleitstutzen24 angesetzt ist, wobei beide Öffnungen der Röhre21 mit je einer Verschlusskappe23 verschließbar sind. - Durch die oben erwähnte Gestaltung ist die Röhre
21 relativ zur Befestigungsstange20 drehbar, um die Verkleidung3 auf- und abzurollen. Außerdem ist ein Rohrstutzen25 , wie in den4 und5 gezeigt, an die Befestigungsstange20 angesetzt. Wird die Röhre21 im Inneren des Hauptkörpers 1 beim Herausziehen der Verkleidung3 relativ zur Befestigungsstange20 gedreht, wird das Federelement22 unter Einwirkung des Drehmoments verformt, wodurch das Führungselement241 des Gleitstutzens24 entlang dem Führungselement201 der Befestigungsstange20 nach innen hin verlagert wird (siehe5 ). Das Festsitzen oder die Ermüdung des Federelements22 , wie es oder sie häufig bei herkömmlichen Schutzvorrichtungen gegen Metallspäne geschieht, tritt bei der vorliegenden Erfindung nicht mehr auf, wodurch die Standzeit des Aufwickelmechanismus2 erhöht und dessen Handhabung erleichtert wird. -
6 zeigt vom Grundsatz her das gleiche Ausführungsbeispiel wie1 , jedoch mit dem Unterschied, dass jeweils ein Gleitstutzen24 an die beiden Enden der Röhre21 angesetzt ist, wobei ein Federelement22 jeweils zwischen der Verschlusskappe23 und dem Gleitstutzen24 und ein Rohrstutzen25 zwischen den beiden Gleitstutzen24 vorgesehen ist. In diesem Fall wird das Drehmoment gleichmäßig auf die beiden Seiten des Aufwickelmechanismus2 verteilt, woraus sich ein Gleichgewicht beim Herausziehen der Verkleidung3 ergibt, um dadurch mechanische Störungen auszuschließen. - Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr ergeben sich für den Fachmann im Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modifikati onsmöglichkeiten. Insbesondere wird der Schutzumfang der Erfindung durch die Ansprüche festgelegt.
-
- 1
- Hauptkörper
- 10
- Schmalöffnung
- 2
- Aufwickelmechanismus
- 20
- Befestigungsstange
- 201
- Führungselement
- 21
- Röhre
- 22
- Federelement
- 23
- Verschlusskappe
- 24
- Gleitstutzen
- 241
- Führungselement
- 242
- Rollkugel
- 25
- Rohrstutzen
- 3
- Verkleidung
- 30
- Befestigungsstück
Claims (5)
- Schutzvorrichtung gegen Metallspäne, die aufweist: einen Hauptkörper (
1 ), dessen Inneres hohl ausgebildet ist und der an einer Seite desselben eine Schmalöffnung (10 ) besitzt; einen Aufwickelmechanismus (2 ), der sich im Hauptkörper (1 ) befindet und aus einer Befestigungsstange (20 ), einer Röhre (21 ), wenigstens einem Federelement (22 ) und wenigstens einem Gleitstutzen (24 ) zusammensetzbar ist; und eine Verkleidung (3 ), die auf die Röhre (21 ) aufwickelbar ist und an ihrem freien Ende ein abgewinkeltes Befestigungsstück (30 ) besitzt, das in aufgewickelter Stellung der Verkleidung (3 ) aus der Schmalöffnung (10 ) des Hauptkörpers (1 ) herausragt, dadurch gekennzeichnet, – dass die Befestigungsstange (20 ) im Hauptkörper (1 ) befestigt und außen mit wenigstens einem Führungselement (201 ) versehen ist, – dass der Gleitstutzen (24 ) auf der Befestigungsstange (20 ) beweglich und innen mit einem mit dem Führungselement (201 ) der Befestigungsstange (20 ) korrespondierend geformten Führungselement (241 ) versehen ist, – dass das Federelement (22 ) zwischen einer jeweiligen Verschlusskappe (23 ) und dem jeweiligen Gleitstutzen (24 ) gespannt ist, und – dass die Röhre (21 ) an die Befestigungsstange (20 ) und an den Gleitstutzen (24 ) angesetzt ist, wobei beide Öffnungen der Röhre (21 ) mit je einer Verschlusskappe (23 ) verschließbar sind, sodass die Röhre (21 ) im Inneren des Hauptkörpers (1 ) relativ zur Befestigungsstange (20 ) drehbar ist, um die Verkleidung (3 ) auf- und abzurollen. - Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (
201 ) der Befestigungsstange (20 ) als Führungsrille ausgebildet ist, während das korrespondierend geformte Führungselement (241 ) des Gleitstutzens (24 ) als Rollkugeln (242 ) realisiert ist. - Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (
201 ) der Befestigungsstange (20 ) als Rollkugeln (242 ) realisiert ist, während das korrespondierend geformte Führungselement (241 ) des Gleitstutzens (24 ) als Führungsrille ausgebildet ist. - Schutzvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollkugeln (
242 ) geradlinig ausgerichtet sind. - Schutzvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Rohrstutzen (
25 ) an die Befestigungsstange (20 ) ansetzbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200420005447 DE202004005447U1 (de) | 2004-04-06 | 2004-04-06 | Schutzvorrichtung gegen Metallspäne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200420005447 DE202004005447U1 (de) | 2004-04-06 | 2004-04-06 | Schutzvorrichtung gegen Metallspäne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202004005447U1 true DE202004005447U1 (de) | 2004-07-08 |
Family
ID=32695416
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200420005447 Expired - Lifetime DE202004005447U1 (de) | 2004-04-06 | 2004-04-06 | Schutzvorrichtung gegen Metallspäne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202004005447U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012200642A1 (de) * | 2012-01-18 | 2013-07-18 | Hennig Holding Gmbh | Abdeckvorrichtung für Öffnungen, insbesondere für Maschinenöffnungen |
CN107443154A (zh) * | 2017-08-11 | 2017-12-08 | 安徽诺鑫自动化设备有限公司 | 一种数控机床的实时防碰撞装置 |
CN108788247A (zh) * | 2018-05-30 | 2018-11-13 | 从云敬 | 一种具有防护功能的工业机械钻孔设备 |
-
2004
- 2004-04-06 DE DE200420005447 patent/DE202004005447U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012200642A1 (de) * | 2012-01-18 | 2013-07-18 | Hennig Holding Gmbh | Abdeckvorrichtung für Öffnungen, insbesondere für Maschinenöffnungen |
CN107443154A (zh) * | 2017-08-11 | 2017-12-08 | 安徽诺鑫自动化设备有限公司 | 一种数控机床的实时防碰撞装置 |
CN107443154B (zh) * | 2017-08-11 | 2019-05-10 | 江苏精威数控机床有限公司 | 一种数控机床的实时防碰撞装置 |
CN108788247A (zh) * | 2018-05-30 | 2018-11-13 | 从云敬 | 一种具有防护功能的工业机械钻孔设备 |
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