DE202004005447U1 - Schutzvorrichtung gegen Metallspäne - Google Patents

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
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Abstract

Schutzvorrichtung gegen Metallspäne, die aufweist:
einen Hauptkörper (1), dessen Inneres hohl ausgebildet ist und der an einer Seite desselben eine Schmalöffnung (10) besitzt;
einen Aufwickelmechanismus (2), der sich im Hauptkörper (1) befindet und aus einer Befestigungsstange (20), einer Röhre (21), wenigstens einem Federelement (22) und wenigstens einem Gleitstutzen (24) zusammensetzbar ist; und
eine Verkleidung (3), die auf die Röhre (21) aufwickelbar ist und an ihrem freien Ende ein abgewinkeltes Befestigungsstück (30) besitzt, das in aufgewickelter Stellung der Verkleidung (3) aus der Schmalöffnung (10) des Hauptkörpers (1) herausragt, dadurch gekennzeichnet,
– dass die Befestigungsstange (20) im Hauptkörper (1) befestigt und außen mit wenigstens einem Führungselement (201) versehen ist,
– dass der Gleitstutzen (24) auf der Befestigungsstange (20) beweglich und innen mit einem mit dem Führungselement (201) der Befestigungsstange (20) korrespondierend geformten Führungselement (241) versehen ist,
– dass das Federelement (22) zwischen einer jeweiligen Verschlusskappe...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung gegen Metallspäne, insbesondere eine Schutzvorrichtung, die eine Gleitschiene von Werkzeugmaschinen abdeckt und zum Auffangen der aus zu bearbeitenden Werkstücken entfernten Metallspäne dient.
  • Aus der TW 185711 ist eine Schutzvorrichtung der eingangs genannten Art bekannt. Wie aus den 1 und 2 ersichtlich, besitzt sie einen Hohlkörper 1 mit einer Schmalöffnung 10, in dem ein Aufwickelmechanismus 2 untergebracht ist, der eine Befestigungsstange 20, eine Röhre 21 und ein Federelement 22 umfasst. Die Befestigungsstange 20 befindet sich im Inneren des Hauptkörpers 1, wobei beide Enden des Federelements 22 in der Röhre 21 bzw. in einer Verschlusskappe 23 befestigt sind. Außerdem sind die Röhre 21 und die Verschlusskappe 23 an die Befestigungsstange 20 angesetzt, wobei eine Verkleidung 3 auf die Röhre 21 aufgewickelt ist und an seinem freien Ende ein abgewinkeltes Befestigungsstück 30 besitzt, das in aufgewickelter Stellung der Verkleidung 3 aus der Schmalöffnung 10 des Hauptkörpers 1 herausragt. Durch Herausziehen des Befestigungsstücks 30 wird die Verkleidung 3 entgegen der Kraft des Federelements 22 von dem Aufwickelmechanismus 2 abgerollt, um die Gleitschiene einer Werkzeugmaschine zum Auffangen von Metallspänen abzudecken. Beim Herausziehen der Verkleidung 3 wird die Röhre 21 innerhalb des Hauptkörpers 1 relativ zur Befestigungsstange 20 gedreht, wodurch das Federelement 22 unter Einwirkung des Drehmoments verformt ist. Durch häufig wiederholte Beanspruchung ergibt sich ein Festsitzen oder eine Ermüdung des Federelements 22, was ein Versagen des Aufwickelmechanismus 2 bewirken kann. Daher wird die Standzeit des Aufwickelmechanismus 2 verkürzt. Dies sind als nicht optimal anzusehen.
  • Aus diesem Grund hat der Erfinder in Anbetracht der Nachteile herkömmlicher Lösungen, basierend auf langjähriger Erfahrung in diesem Bereich, nach langem Studium, zahlreichen Versuchen und unentwegten Verbesserungen die vorliegende Erfindung entwickelt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schutzvorrichtung gegen Metallspäne zu schaffen, der durch einfache Maßnahmen die oben genannten Nachteile nicht aufweist.
  • Ausgehend von einer Schutzvorrichtung gegen Metallspäne der eingangs näher genannten Art erfolgt die Lösung dieser Aufgabe mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Diese und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform deutlich, welche auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Schutzvorrichtung gegen Metallspäne nach dem Stand der Technik;
  • 2 die herkömmliche Schutzvorrichtung im Schnitt;
  • 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung gegen Metallspäne;
  • 4 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung gemäß 3;
  • 5 einen Schnitt der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung, deren Federelement auf Torsion beansprucht ist; und
  • 6 in perspektivischer Explosionsansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung.
  • Bezugnehmend auf 3 weist eine erfindungsgemäße Schutzvorrichtung gegen Metallspäne einen Hauptkörper 1, einen Aufwickelmechanismus 2 und eine Verkleidung 3 auf. Der Hauptkörper 1 ist hohl ausgebildet und besitzt an einer Seite eine Schmalöffnung 10. Der Aufwickelmechanismus 2 befindet sich im Hauptkörper 1. Die Verkleidung 3 ist auf die Röhre 21 aufwickelbar und besitzt an ihrem freien Ende ein abgewinkeltes Befestigungsstück 30, das in aufgewickelter Stellung der Verkleidung 3 aus der Schmalöffnung 10 des Hauptkörpers 1 herausragt.
  • Der Aufwickelmechanismus 2, wie aus 3 ersichtlich, umfasst:
    • eine Befestigungsstange 20, die im Hauptkörper 1 befestigt und außen mit wenigstens einem Führungselement 201 versehen ist, das als Führungsrille bzw. Rollkugeln 242 ausgeführt ist;
    • einen Gleitstutzen 24, der auf der Befestigungsstange 20 beweglich und innen mit einem mit dem Führungselement 201 der Befestigungsstange 20 korrespondierend geformten Führungselement 241 versehen ist, das als Rollkugeln 242 bzw. Führungsrille ausgeführt ist, wobei die Rollkugeln 242 geradlinig ausgerichtet sind;
    • ein Federelement 22, das zwischen einer Verschlusskappe 23 und dem Gleitstutzen 24 gespannt ist; und
    • eine Röhre 21, die an die Befestigungsstange 20 und an den Gleitstutzen 24 angesetzt ist, wobei beide Öffnungen der Röhre 21 mit je einer Verschlusskappe 23 verschließbar sind.
  • Durch die oben erwähnte Gestaltung ist die Röhre 21 relativ zur Befestigungsstange 20 drehbar, um die Verkleidung 3 auf- und abzurollen. Außerdem ist ein Rohrstutzen 25, wie in den 4 und 5 gezeigt, an die Befestigungsstange 20 angesetzt. Wird die Röhre 21 im Inneren des Hauptkörpers 1 beim Herausziehen der Verkleidung 3 relativ zur Befestigungsstange 20 gedreht, wird das Federelement 22 unter Einwirkung des Drehmoments verformt, wodurch das Führungselement 241 des Gleitstutzens 24 entlang dem Führungselement 201 der Befestigungsstange 20 nach innen hin verlagert wird (siehe 5). Das Festsitzen oder die Ermüdung des Federelements 22, wie es oder sie häufig bei herkömmlichen Schutzvorrichtungen gegen Metallspäne geschieht, tritt bei der vorliegenden Erfindung nicht mehr auf, wodurch die Standzeit des Aufwickelmechanismus 2 erhöht und dessen Handhabung erleichtert wird.
  • 6 zeigt vom Grundsatz her das gleiche Ausführungsbeispiel wie 1, jedoch mit dem Unterschied, dass jeweils ein Gleitstutzen 24 an die beiden Enden der Röhre 21 angesetzt ist, wobei ein Federelement 22 jeweils zwischen der Verschlusskappe 23 und dem Gleitstutzen 24 und ein Rohrstutzen 25 zwischen den beiden Gleitstutzen 24 vorgesehen ist. In diesem Fall wird das Drehmoment gleichmäßig auf die beiden Seiten des Aufwickelmechanismus 2 verteilt, woraus sich ein Gleichgewicht beim Herausziehen der Verkleidung 3 ergibt, um dadurch mechanische Störungen auszuschließen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr ergeben sich für den Fachmann im Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modifikati onsmöglichkeiten. Insbesondere wird der Schutzumfang der Erfindung durch die Ansprüche festgelegt.
  • 1
    Hauptkörper
    10
    Schmalöffnung
    2
    Aufwickelmechanismus
    20
    Befestigungsstange
    201
    Führungselement
    21
    Röhre
    22
    Federelement
    23
    Verschlusskappe
    24
    Gleitstutzen
    241
    Führungselement
    242
    Rollkugel
    25
    Rohrstutzen
    3
    Verkleidung
    30
    Befestigungsstück

Claims (5)

  1. Schutzvorrichtung gegen Metallspäne, die aufweist: einen Hauptkörper (1), dessen Inneres hohl ausgebildet ist und der an einer Seite desselben eine Schmalöffnung (10) besitzt; einen Aufwickelmechanismus (2), der sich im Hauptkörper (1) befindet und aus einer Befestigungsstange (20), einer Röhre (21), wenigstens einem Federelement (22) und wenigstens einem Gleitstutzen (24) zusammensetzbar ist; und eine Verkleidung (3), die auf die Röhre (21) aufwickelbar ist und an ihrem freien Ende ein abgewinkeltes Befestigungsstück (30) besitzt, das in aufgewickelter Stellung der Verkleidung (3) aus der Schmalöffnung (10) des Hauptkörpers (1) herausragt, dadurch gekennzeichnet, – dass die Befestigungsstange (20) im Hauptkörper (1) befestigt und außen mit wenigstens einem Führungselement (201) versehen ist, – dass der Gleitstutzen (24) auf der Befestigungsstange (20) beweglich und innen mit einem mit dem Führungselement (201) der Befestigungsstange (20) korrespondierend geformten Führungselement (241) versehen ist, – dass das Federelement (22) zwischen einer jeweiligen Verschlusskappe (23) und dem jeweiligen Gleitstutzen (24) gespannt ist, und – dass die Röhre (21) an die Befestigungsstange (20) und an den Gleitstutzen (24) angesetzt ist, wobei beide Öffnungen der Röhre (21) mit je einer Verschlusskappe (23) verschließbar sind, sodass die Röhre (21) im Inneren des Hauptkörpers (1) relativ zur Befestigungsstange (20) drehbar ist, um die Verkleidung (3) auf- und abzurollen.
  2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (201) der Befestigungsstange (20) als Führungsrille ausgebildet ist, während das korrespondierend geformte Führungselement (241) des Gleitstutzens (24) als Rollkugeln (242) realisiert ist.
  3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (201) der Befestigungsstange (20) als Rollkugeln (242) realisiert ist, während das korrespondierend geformte Führungselement (241) des Gleitstutzens (24) als Führungsrille ausgebildet ist.
  4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollkugeln (242) geradlinig ausgerichtet sind.
  5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Rohrstutzen (25) an die Befestigungsstange (20) ansetzbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012200642A1 (de) * 2012-01-18 2013-07-18 Hennig Holding Gmbh Abdeckvorrichtung für Öffnungen, insbesondere für Maschinenöffnungen
CN107443154A (zh) * 2017-08-11 2017-12-08 安徽诺鑫自动化设备有限公司 一种数控机床的实时防碰撞装置
CN108788247A (zh) * 2018-05-30 2018-11-13 从云敬 一种具有防护功能的工业机械钻孔设备

Cited By (4)

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