DE202004005388U1 - Aufhänger für längliche Gegenstände, insbesondere Bohrer - Google Patents

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Abstract

Aufhänger für längliche Gegenstände, insbesondere für Bohrer und andere Gegenstände beliebiger Art bestehend aus einem Kunststoffteil mit einer Etikettenfläche (2), in deren oberen Bereich eine Ausnehmung für den Durchgriff eines Aufhängerhakens angeordnet ist und an der eine oder mehrere voneinander beabstandet angeordnete Haltevorrichtungen (7, 7a, 12) angeordnet sind, die den zu haltenden Gegenstand (20) mindestens teilweise umgreifen, dadurch gekennzeichnet, dass der zuhaltende Gegenstand (20) mit der Spitze nach oben durch mindestens ein elastomer verformbares Halteteil (7, 7a) hindurch getrieben wird, wobei im Bereich des elastomer verformbaren Halteteils (7,7a) eine Schutzöffnung (4) ausgebildet ist, die aus dem Material der Etikettenfläche (2) herausgearbeitet ist und die Spitze des zu haltenden Gegenstandes (20) mindestens teilweise umgreift.

Description

  • Die Neuerung betrifft einen Aufhänger für längliche Gegenstände, insbesondere Bohrer und andere Gegenstände beliebiger Art nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1. Ein derartiger Aufhänger wird als Verkaufspackung für beliebige, längliche Gegenstände verwendet. Wenn in der folgenden Beschreibung von einer Verkaufspackung für Bohrer die Rede ist, so ist dies nicht einschränkend zu verstehen. Die Neuerung betrifft deshalb sämtliche länglichen Gegenstände, die in solchen als Verkaufspackung ausgebildeten Aufhängern verschiebungsgesichert gehaltert sind.
  • Aufhänger der eingangs genannten Art, insbesondere für Bohrer, sind in der Form bekannt geworden, dass an einem Kunststoffteil eine Etikettenfläche ausgebildet ist, in deren Bereich eine Ausnehmung als sogenanntes „Euroloch" für die Aufhängung angeordnet ist.
  • An diese Etikettenfläche schließt sich der eigentliche Aufhängerteil an, der zur Halterung des länglichen Gegenstandes, insbesondere des Bohrers, dient. In einer ersten bekannten Ausführungsform ist es bekannt, an der Etikettenfläche zwei voneinander beabstandete Kabelbinder anzuordnen, die den zu haltenden Gegenstand an zwei auseinander liegenden Stellen umfassen und so an der Etikettenfläche fest pressen.
  • Ein solcher Gegenstand, insbesondere ein Bohrer, kann dann beispielsweise mit der Spitze nach oben an der Etikettenfläche gehalten werden.
  • Nachteil dieser Anordnung ist, dass ein hoher Konfektionierungsaufwand besteht, weil jeder Bohrer mit zwei getrennten Kabelbindern mit der Etikettenfläche verbunden und jeder Kabelbinder abgebunden werden muss.
  • Weiterer Nachteil ist, dass die Kabelbinder genau an die Formgebung des zu haltenden Gegenstandes angepasst werden und gut stramm sitzen müssen, um den zu haltenden Gegenstand nicht zu lose zu haltern.
  • Die Haltekraft ist daher nur schwer einstellbar und bei entsprechender Materialveränderung der Kabelbinder kann es vorkommen, dass die zu haltenden Gegenstände von der Haltefläche abfallen.
  • Es ist eine weitere Halterung bekannt geworden, die insbesondere für SDS-Bohrer und andere SDS-Werkzeuge geeignet ist. Diese Halterung zeichnet sich dadurch aus, dass an der Etikettenfläche eine speziell an den SDS-Schaft des Bohrers angepasste Haltevorrichtung vorgesehen ist. Diese besteht aus zwei voneinander beabstandet angeordneten Halteteilen und einem mittig zwischen den Halteteilen angeordneten Stegteil, das vorsteht, sich in die Ausnehmung im SDS-Schaft eindrückt, und so eine Halterung bildet.
  • Nachteil dieser SDS-Halterung ist allerdings, dass der Bohrer mit der Spitze nach unten an dem Aufhänger gehalten wird, weil nur eine schaftseitige Halterung vorhanden ist, so dass beim Herabfallen des Aufhängers stets die Gefahr der Beschädigung der Bohrerspitze besteht. Weiterer Nachteil ist, dass bei diesem Aufhänger die Bohrerspitze nicht besonders optisch und werbewirksam herausgestellt ist.
  • Es hat sich herausgestellt, dass die den Kaufimpuls bedingenden, wertvollen Teile des Bohrers gerade die aufwändig gestalteten Bohrerspitzen sind, die einerseits nicht gegen Beschädigung geschützt sind und andererseits durch die herkömmliche Verpackung nicht optisch auffallen.
  • Ausgehend vom Stand der Technik wird mit der Druckschrift US 6662948 B1 eine Aufhängevorrichtung zur hängenden Verkaufsauslage eines Flüssigklebers offenbart, wobei der Flüssigkleber einen Flüssigkeitsverteiler mit einer Schutzkappe und einen Behälter aufweist und wobei der hängende Aufhänger ein längliches Feld aufweist mit einem oberen und unteren Bereich und einem sich dazwischen erstreckenden zentralen Bereich. Der obere Bereich weist eine Öffnung auf, welche von der Größe zur unterstützenden Aufnahme einer hängenden Verkaufsauslage oder Haken dient. Eine zweite Öffnung im unteren Bereich umschließt eng den Hals eines Behälters und ist flexibel biegsam an einer ersten Schwachstelle. Der zentrale Bereich beinhaltet einen biegsamen, deformierbaren Ring an einer querverlaufenden Schwachstelle, welche parallel zur ersten Schwachstelle ist. Der Ring liegt an der Kappe an, wenn dieser aus der Fläche an der zweiten Schwachstelle heraus geformt wird. Der hängende Aufhänger ist mit der Kappe des Flüssigklebers innerhalb der dritten Öffnung verbindbar und der Hals ist innerhalb der zweiten Öffnung in seiner Gebrauchsstellung, nachdem dieser spannungskräftig oder elastisch über den größten Durchmesser des Flüssigkleberverschlusses mit dem unteren Bereich verbunden ist. Eine Zacke, welche an dem unteren Ende des zentralen Bereichs gebildet ist, ist im Eingriff mit den Rillen in der Kappe, zur verbesserten Verkaufsbetrachtung.
  • Diese Erfindung weist den Nachteil auf, dass die ringförmige Aufnahme im unteren Bereich des Aufhängers im Durchmesser dem Durchmesser des Halsansatzes des Behälters entspricht, wobei der Behälter lediglich durch eine eventuelle Materialzerstörung des flexiblen Rings dem Aufhänger zu entnehmen ist, oder durch Entfernen des kompletten Behälterverschlusses.
  • Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Aufhänger für längliche Gegenstände, insbesondere für Bohrer der eingangs genannten Art, so weiterzubilden, dass die zu haltenden Gegenstände relativ unabhängig von ihrer Formgebung sicher gehalten werden und ein Teil dieses Gegenstandes, insbesondere die Spitze, optisch herausgehoben wird und gegen Beschädigung geschützt wird.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
  • Wesentliches Merkmal der Neuerung ist, dass an der Etikettenfläche zwei voneinander beabstandet angeordnete Halteteile angeordnet sind, von denen mindestens das eine Halteteil unter elastischer Verformung den zu haltenden Gegenstand umgreift und dieses eine Halteteil bevorzugt nächst der (oben angeordneten) Etikettenfläche angeordnet ist.
  • Aus der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der Vorteil, dass anstatt der Halterung eines Schaftes, wie bei SDS-Bohrern, nun eine spitzenseitige Halterung des länglichen Gegenstandes, insbesondere des Bohrers vorgesehen ist.
  • Dies war zwar schon bei Aufhängern mit Kabelbindern bekannt, jedoch war dort die Aufhängung nicht sicher genug und nur unter großem Aufwand an verschiedene Gegenstände anzupassen.
  • Neuerungsgemäß wird nun vorgeschlagen, dass das nächst der Etikettenfläche angeordnete Halteteil unter elastischer Verformung den Umfang des zu haltenden Gegenstandes möglichst reibschlüssig umschließt, und so eine zuverlässige Halterung relativ unabhängig vom Durchmesser des zu haltenden Gegenstandes gewährleistet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist es vorgesehen, dass im Abstand von dem elastomer verformbaren Halteteil ein weiteres Halteteil angeordnet ist, das entfernt von dem oberen Halteteil ist und das sich mit Haltestegen am Außenumfang des zu haltenden Gegenstandes anlegt und so eine zusätzliche Zentrierung ergibt.
  • Die eigentliche Haltekraft wird aber durch das erst genannte, elastomer verformbare Halteteil aufgebracht.
  • Weil nach einem wichtigen Merkmal der Neuerung dieses Halteteil nun nächst der (oben angeordneten) Etikettenfläche angeordnet ist, ergibt sich der Vorteil, dass nun der Bohrer mit der Spitze nach oben durch das elastomer verformbare Halteteil hindurchgetrieben wird und die Spitze nun in besonderer Weise optisch herausgestellt werden kann.
  • Hierzu wird nach einem weiteren Merkmal der Neuerung vorgesehen, dass im Bereich des oberen, elastomer verformbaren Halteteils eine Schutzöffnung ausgebildet ist, die aus dem Material der Etikettenfläche herausgearbeitet ist. Diese Schutzöffnung bildet in der Etikettenfläche eine optisch auffällige Ausnehmung. Die Bohrerspitze ragt genau in diese Ausnehmung hinein. Damit wird der Vorteil erzielt, dass der auf der Etikettenfläche verwendete Vertriebs- bzw. Herstellername des Bohrerherstellers in nahem optischen Zusammenhang mit der wertvollen Spitze gebracht wird. Die Bohrerspitze wird sozusagen in der (bevorzugt, jedoch nicht notwendigerweise) ringsum laufenden Schutzöffnung in der Etikettenfläche „optisch veredelt" von vorne und hinten her sichtbar, was mit einer besonders optisch gelungenen Darbietung verbunden ist.
  • Gleichzeitig besteht mit dieser Formgebung der Vorteil, dass nun beim Herabfallen des Aufhängers eine Beschädigung der wertvollen Bohnerspitze auf vermieden wird, weil sie nach oben gerichtet an der Haltefläche befestigt ist.
  • In einer anderen Ausgestaltung kann die Schutzöffnung jedoch auch als umlaufendes Ringteil nachträglich auf der Etikettenfläche befestigt sein.
  • Der Bohrer wird durch Kraft- und elastomeren Formschluss in einem konusförmigen Halter festgelegt. Der Halter kann als Kunststoff-Formteil aus einem Einkomponenten-Kunststoff ausgeführt werden. Er kann jedoch auch aus zwei unterschiedlich harten Kunststoff-Komponenten als ein Stück ausgeführt sein. Beide Male wird der zu haltende, annähernd zylindrische Körper sowohl durch die Elastizität als auch die Form des Konus des Halteteils festgehalten.
  • Der untere Bereich des Konus ist immer größer als der Nenndurchmesser des zu halternden Gegenstandes.
  • Die Wandstärke des Konus verjüngt sich nach der Durchsteckseite des zu haltenden Gegenstandes. Dadurch schmiegt sich das Material des Konus an den zu haltenden Gegenstand an und erhöht durch seine Elastizität die Reibungsfläche an dem zu haltenden Gegenstand.
  • Bei der Herstellung des Halters befindet sich der Konus parallel zur Ausformrichtung. In der Konfektionslage wird er um 90 Grad über ein Filmscharnier abgeklappt und mittels einer geeigneten, in ihrer Geometrie angepassten Vorrichtung so festgehalten, dass z. B. ein Bohrer mithilfe dieser Vorrichtung gegen die elastische Rückstellkraft und zum Teil plastischer Verformung des Halters in den Konus eingeschoben werden kann. Der Bohrer wird durch eine Öffnung senkrecht zu seiner Achse, die mit einer Vielzahl von flexiblen Zungen ausgestattet ist, in einer zweiten Haltevorrichtung zentriert.
  • Der Konus kann mehrfach auf der Achse des aufzuhängenden Gegenstandes angeordnet sein und so die Haltekraft erhöhen.
  • Außerdem wird die Verschwenkung des Konus durch zwei geeignet gestaltete Stege nach unten abgefangen. Dadurch wird das Filmscharnier von der Gewichtskraft des Bohrers entlastet. Der Bohrer befindet sich immer genau unter dem Aufhängepunkt und hängt somit immer gerade am Halter. Die Bestückung des Aufhängers mit den zu haltenden Gegenständen kann auch automatisiert werden.
  • Es können auch mehrere Aufhänger nebeneinander angeordnet und miteinander verbunden sein. Bei Bedarf werden einzelne Aufhänger mittels eines scharfen Gegenstandes wie z. B. einer Schere abgetrennt.
  • Die Neuerung ist nicht auf die Anordnung eines oberen und eines unteren Halteteiles beschränkt, wobei das obere Halteteil als elastomer verformbares Element und das untere Halteteil als Zentrierteil ausgebildet ist.
  • Es kann in einer Weiterbildung der Neuerung vorgesehen sein, dass zwei elastomer verformbare Halteteile fluchtend untereinander und in gegenseitigem Abstand an der Etikettenfläche angeordnet sind.
  • Diese Ausführung ist besonders für schwere Bohrer geeignet, bei denen der haltende Reibschluss nicht nur durch eine einziges Halteteil, sondern durch mehrere Halteteile erbracht wird. Selbstverständlich können anstatt zweier Halteteile, die elastomer verformbar sind, auch eine Vielzahl elastomer verformbarer Halteteile vorgesehen werden.
  • Im Übrigen ist die Neuerung nicht darauf beschränkt, nur einen Bohrer zu halten, d.h. die Konusöffnung des elastomer verformbaren Halteteiles muss einfach nur dem Umfang des zu haltenden Gegenstandes angepasst sein. Dies bedeutet, dass bei viereckigen oder mehreckigen zu haltenden Teilen die elastomer verformbare Konusöffnung der Formgebung des zu haltenden Teiles entsprechend angepasst ist.
  • Weiteres Merkmal der Neuerung ist, dass zur Befestigung im Aufhänger der Bohrer nicht notwendigerweise im Sinne einer Schraubbewegung durch die elastomer verformbare Konusöffnung des Halteteiles hindurchgeschraubt werden muß.
  • Bei den herkömmlichen Montagemaschinen reicht es aus, den Bohrer im Sinne einer Schubbewegung durch die Konusöffnung hindurchzuschieben, ohne dass es einer Schraubbewegung bedarf.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im Folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
  • Es zeigen:
  • 1: Vorderansicht des Aufhängers
  • 2: Schnitt längs der Mittenlinie durch 1
  • 3: Draufsicht auf das untere Halteteil
  • 4: Vorderansicht des Aufhängers mit eingesetztem Bohrer
  • 5: Schnitt durch 4
  • 6: Darstellung nach 5, jedoch ohne Bohrer
  • 7: Vorderansicht einer Mehrfachverpackung
  • In den 1, 2, 4, 5 ist ein aus Kunststoff bestehender Aufhänger 1 dargestellt, der eine obere, relativ flache Etikettenfläche 2 aufweist.
  • Die Neuerung ist im Übrigen nicht auf eine rechteckige Etikettenfläche beschränkt. Es können beliebige Etikettenflächen beliebiger Formgebungen, im übrigen auch dreidimensionale Etikettenflächen verwendet werden.
  • An der Unterseite der Etikettenfläche sind zwei voneinander beabstandete Halteteile 7, 12 angeordnet, wobei in der Etikettenfläche 2 noch eine Schutzöffnung 4 für die optische Präsentation der Bohrerspitze 19 vorgesehen ist. Hierauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt.
  • In einer anderen Ausgestaltung – die hier nicht dargestellt ist – kann die Schutzöffnung 4 auch vollständig entfallen und an einem länglichen Aufhänger mit einer Etikettenfläche 2 sind dann lediglich die beiden später noch genau zu beschreibenden Halteteile 7, 19 angeordnet.
  • Die hier dargestellte Schutzöffnung 4 dient sowohl der verbesserten optischen Präsentation der Bohrerspitze 19 und entfaltet darüber hinaus eine Schutzwirkung, wenn der Aufhänger 1 zu Boden fällt.
  • Im Sinne der oben stehenden Beschreibung ist die Schutzöffnung 4 aus der Ebene der Etikettenfläche 2 ausgeformt, die eine ringsumlaufende, sich axial nach vorne erstreckende Ringwand 5 ausbildet.
  • Im unteren Bereich der Ringwand 5 ist das obere, elastomer verformbare Halteteil 7 bevorzugt schwenkbar über ein Filmscharnier 9 an der Haltefläche befestigt.
  • Bei der Herstellung des gesamten Aufhängers 1 in einer Spritzgussform wird zunächst das obere Halteteil 7 in dem Filmscharnier 9 in gestrichelter Lage nach 5 ausgeformt, um dann bei der Montage des Bohrers 20 über das schwenkbare Filmscharnier 9 in Pfeilrichtung 18 nach hinten in die Montagelage verschwenkt zu werden.
  • Das Halteteil 7 ist in die Schutzöffnung 4 hinein verschwenkbar. Im oberen Teil der Etikettenfläche 2 ist in an sich bekannter Weise eine Ausnehmung 3 angeordnet, die auch als Euroloch bekannt ist.
  • Der untere Teil der Etikettenfläche 2 setzt sich nach unten durch ein etwa halbrundförmiges Hülsenteil 6 fort, das an seinem unteren, freien Ende das zweite Halteteil 12 ausbildet.
  • Es versteht sich von selbst, dass das Hülsenteil 6 in beliebiger Formgebung ausgebildet sein kann. Es ist hier halbrund dargestellt und umgibt den Bohrer um etwa 180 Grad seiner Umfangsfläche, um einen zusätzlichen Schutz zu bilden.
  • Selbstverständlich ist es möglich, das Hülsenteil 6 durchbrochen auszubilden, um einen Durchblick auf den Bohrer zu schaffen.
  • Ebenso ist es möglich, das Hülsenteil 6 nicht halbrund, sondern in beliebiger anderer Formgebung auszubilden.
  • Wichtig ist nun, dass mindestens das obere Halteteil 7 elastomer verformbar ausgebildet ist. Zu diesem Zweck schließt sich an das Filmscharnier 9 eine ringsumlaufende Ringfläche 11 an, die mit dem Filmscharnier 9 werkstoffeinstückig verbunden ist.
  • Im Innenbereich der Ringfläche 11 ist die Konusöffnung 8 ausgebildet, die durch die Ausnehmung eines Ringkragens 15 definiert ist, der sich konisch nach außen erweiternd in die Ringfläche 11 erstreckt und aus dieser heraus geformt ist.
  • Wird nun ein zu haltender Gegenstand mit seiner Spitze, insbesondere der Bohrer 20 nach den 4 und 5 durch den konisch zulaufenden Ringkragen 15 gesteckt, dann weitet sich dieser radial nach außen, verformt sich elastomer und seine gesamte Wandung legt sich reibschlüssig an den Außenumfang des zu haltenden Gegenstandes an.
  • Die Elastizität des Materials ist so eingestellt, dass sie dauernd aufrecht erhalten bleibt und stets eine reibschlüssige Anlage an den Außenumfang des Bohrers 20 gewährleistet ist.
  • Hierzu ist es nicht notwendig, den Bohrer mit seiner gewendelten Bohrerspitze durch die Konusöffnung 8 hindurchzuschrauben. Es reicht durchaus aus, den Bohrer 20 in Längsrichtung durch die Konusöffnung 8 hindurchzuschieben, wodurch es zu dem angestrebten Halteeffekt kommt.
  • Wie die 4 und 5 deutlich zeigen, ragt nun die Bohrerspitze 19 in die Schutzöffnung 4 hinein und ist dort optimal gegen Beschädigung geschützt, weil die Ringwand 5 der Schutzöffnung 4 nach vorne verlängert ist.
  • Es erfolgt dadurch eine ausgezeichnete, optische Präsentation, weil die für den Käufer wichtige Bohrerspitze nun in unmittelbarem Zusammenhang mit den Aufdrucken auf der Etikettenfläche 2 gelesen wird.
  • Um das Filmscharnier 9 nicht durch eine zu starke Hängekraft zu belasten, ist es vorgesehen, dass im unteren Bereich der Schutzöffnung 4 zwei voneinander beabstandete Anschläge 10 vorgesehen sind, auf denen der frei schwenkbare Teil des Halteteils 7 aufliegt und dort abgestützt ist.
  • Wie bereits schon vorher erwähnt, ist im unteren Bereich des Hülsenteils 6 das untere Halteteil 12 angeordnet. Es besteht gemäß 3 aus einer umlaufenden Ringfläche 21, von der aus sich radial einwärts gerichtete Haltestege 14 nach innen erstrecken. Der Bohrer 20 wird durch die Aufnahmeöffnung 22 hindurch gesteckt und die Haltestege 14 verformen sich so, dass sie in die Spannuten des Bohrers 20 eingreifen und den Bohrer damit zentrieren.
  • Es wird dadurch auch eine gewisse Haltekraft erzeugt, die sich zu der Haltekraft des oberen Halteteils 7 addiert.
  • Wichtig ist jedoch, dass die Zentrierwirkung im unteren Halteteil 12 verhindert, dass der Bohrer in dem oberen Halteteil 7 hin und her schwankt.
  • Das Hülsenteil 6 ist – wie ausgeführt – halbrundförmig ausgeformt und bildet so einen Schutzraum 13, der mindestens teilweise den Außenumfang des Bohrers 20 umgibt und diesen zusätzlich vor Beschädigungen schützt.
  • Die 6 zeigt als weitere Ausführungsform, dass bei besonders schweren, zu haltenden Gegenständen zwei elastomer verformbare Halteteile 7, 7a im gegenseitigen Abstand voneinander am Aufhänger 1 angeordnet sind und so eine überlegene Haltekraft entsteht.
  • Die 7 zeigt einen Mehrfachhalter 17, der aus einer Mehrzahl von einzelnen Aufhängern 1 besteht, die miteinander durch Verbindungsstege 16 verbunden sind.
  • Je nach Verkaufsgröße und nach Präsentationsanzahl können ein oder mehrere Verbindungsstege 16 durchgetrennt werden, um aus dem Mehrfachhalter 17 ein, zwei oder drei Mehrfachhalter oder Einzelhalter zu gestalten.
  • Es wird noch darauf hingewiesen, dass es zwar bevorzugt wird, wenn die Konusöffnung 8 des Halteteils 7 den zu haltenden Gegenstand 20 vollständig, das heißt über seinen gesamten Umfang, umgreift. Hierauf ist die Neuerung jedoch nicht beschränkt. In einer anderen Ausgestaltung kann auch ein teilweises Umgreifen des zu haltenden Gegenstandes vorgesehen sein, wobei sich in beiden Fällen jeweils eine elastomer verformbare Anlage des Halteteils am Umfang des zu haltenden Gegenstandes ergibt.
  • 1
    Aufhänger
    2
    Etikettenfläche
    3
    Ausnehmung
    4
    Schutzöffnung
    5
    Ringwand
    6
    Hülsenteil
    7
    Halteteil (oben) 7a
    8
    Konusöffnung
    9
    Filmscharnier
    10
    Anschlag
    11
    Ringfläche
    12
    Halteteil (unten)
    13
    Schutzraum
    14
    Haltesteg
    15
    Ringkragen
    16
    Verbindungssteg
    17
    Mehrfachhalter
    18
    Pfeilrichtung
    19
    Bohrerspitze
    20
    Bohrer
    21
    Ringfläche
    22
    Aufnahmeöffnung

Claims (12)

  1. Aufhänger für längliche Gegenstände, insbesondere für Bohrer und andere Gegenstände beliebiger Art bestehend aus einem Kunststoffteil mit einer Etikettenfläche (2), in deren oberen Bereich eine Ausnehmung für den Durchgriff eines Aufhängerhakens angeordnet ist und an der eine oder mehrere voneinander beabstandet angeordnete Haltevorrichtungen (7, 7a, 12) angeordnet sind, die den zu haltenden Gegenstand (20) mindestens teilweise umgreifen, dadurch gekennzeichnet, dass der zuhaltende Gegenstand (20) mit der Spitze nach oben durch mindestens ein elastomer verformbares Halteteil (7, 7a) hindurch getrieben wird, wobei im Bereich des elastomer verformbaren Halteteils (7,7a) eine Schutzöffnung (4) ausgebildet ist, die aus dem Material der Etikettenfläche (2) herausgearbeitet ist und die Spitze des zu haltenden Gegenstandes (20) mindestens teilweise umgreift.
  2. Aufhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (7, 7a) nächst der oben angeordneten Etikettenfläche angeordnet ist.
  3. Aufhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Abstand von dem elastomer verformbaren Halteteil (7, 7a) ein weiteres Halteteil (12) angeordnet ist, das entfernt von dem oberen Halteteil (7, 7a) ist und das sich mit Haltestegen (14) am Außenumfang des zu haltenden Gegenstandes (20) anlegt und so eine zusätzliche Zentrierung ergibt.
  4. Aufhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die aus der Ebene der Etikettenfläche (2) ausgeformte Schutzöffnung (4) eine ringsum laufende, sich axial nach vorne erstreckende Ringwand (5) ausbildet.
  5. Aufhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das obere, elastomer verformbare Halteteil (7) im unteren Bereich der Ringwand (5) schwenkbar über ein Filmscharnier (9) an der Haltefläche befestigt ist.
  6. Aufhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der untere Teil der Etikettenfläche (2) nach unten durch ein etwa halbrundförmiges Hülsenteil (6) fort setzt, das an seinem unteren, freien Ende das zweite Halteteil (12) ausbildet.
  7. Aufhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Halteteil (7, 7a) eine Ringfläche (11) ausbildet, in deren Zentrum eine Konusöffnung (8) zum Durchgriff für den zu haltenden Gegenstand (20) ausgebildet ist.
  8. Aufhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Bereich der Schutzöffnung (4) zwei voneinander beabstandete Anschläge (10) vorgesehen sind, auf denen der frei schwenkbare Teil des Halteteils (7) aufliegt und dort abgestützt ist.
  9. Aufhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Halteteil (12) aus einer umlaufenden Ringfläche (21) besteht, von der aus sich radial einwärts gerichtete Haltestege (14) nach innen erstrecken, die sich am Außenumfang des zu haltenden Gegenstand (20) anlegt.
  10. Aufhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Hülsenteil (6) halbrundförmig ausgeformt ist und einen Schutzraum (13) bildet, der mindestens teilweise den Außenumfang des Gegenstandes (20) umgibt und diesen zusätzlich vor Beschädigungen schützt.
  11. Aufhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwei elastomer verformbare Halteteile (7, 7a) im gegenseitigen Abstand voneinander am Aufhänger 1 angeordnet sind.
  12. Aufhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen Mehrfachhalter (17), der aus einer Mehrzahl von einzelnen Aufhängern (1) besteht, die miteinander durch Verbindungsstege (16) verbunden sind.
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