DE10066060B4 - Aufhängeplatte mit Rasthalterung - Google Patents

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Abstract

Aufhängeplatte (1) zum Befestigen eines Gegenstandes und zum Aufhängen an einer Aufhängevorrichtung, mit daran ausgebildetem Befestigungsorgan (2), welches einen Binder (35) aufweist, wobei zur Ausbildung einer Aufnahme für den Gegenstand das Befestigungsorgan (2) mit einer getrennten, über das freie Ende des Binders (35) schiebbaren, rasterseitigen Fixiereinheit (31) an, an dem Binder (35) angeordneten, Noppen (36) verrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Ansatzseite des Binders (35) an der Aufhängeplatte (1) eine plattenseitige Fixiereinheit (30) ausgebildet ist, die gemeinsam mit dem Binder (35) und der rasterseitigen Fixiereinheit (31) eine Halteklammer für den Gegenstand ausbildet, der zwischen den beiden Fixiereinheiten (30, 31) befestigbar ist, wobei der Binder (35) eine Öffnung (33) im Gegenstand durchgreift, und dass die beiden Fixiereinheiten (30, 31) konusförmige Außenflächen haben, die bei befestigtem Gegenstand am Rand der Öffnung (33) des Gegenstands zentrierend anliegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufhängeplatte mit Rasthalterung zur Aufhängung von Gegenständen nach dem Patentanspruch 1.
  • Es sind bereits Aufhängeplatten nach dem Stand der Technik bekannt, bei denen Werkzeuge oder Ähnliches haltend umgriffen werden und anhand der Halteplatte an einer dafür vorgesehenen Aufhängung aufgehängt werden können. So zeigt z.B. die DE 195 17 519 A1 einen Halter für einen Gegenstand mit einem zylindrischen Aufnahmeraum, der von einem elastisch deformierbaren Ring umschlossen ist. Der Ring ist mit einer Trägerplatte verbunden und enthält an einem Teil seines Umfanges einen nach innen gewölbten Abschnitt. Mit diesem nach innen gewölbtem Abschnitt greift der Ring in ein Werkzeug, speziell in einen Schaft, z.B. eines Innensechskantschlüssels oder eines Bohrers oder etwas ähnlichem ein. Dazu ist es jedoch notwendig, dass das aufgenommene Werkzeug eine entsprechende Aufnahme ausgebildet hat, in die der Kunststoffring eingreifen kann, um das Werkzeug festzuhalten. Bei Fehlen einer entsprechenden Aufnahme kann das Werkzeug durch Vibration und Eigengewicht aus der Halterung des Ringes und der Halteplatte herausrutschen.
  • Somit ist diese Halterung nach der oben benannten Druckschrift nur für eine spezielle Form von Werkzeugen verwendbar.
  • Eine weitere Aufhängeeinrichtung für Werkzeuge mit Nutenschaft zeigt das Gebrauchsmuster DE 94 10 538 U1 . Diese Aufhängeeinrichtung weist gegenüber der vorgenannten Aufhängeeinrichtung sogar den Nachteil auf, dass sie recht unflexibel bezüglich einer Veränderung des Durchmessers für die Aufnahme ausgestaltet ist. So ist es dabei schwer möglich, eine Umfangsänderung oder auch eine Radiusänderung der Aufnahmehalterung beim Ein- und Ausschieben eines Werkzeuges zu erzielen. Im weiteren sind in dieser Druckschrift ebenfalls wiederum Nasen angezeigt, welche zur Aufnahme in einem dafür vorgesehenen Nutenschaft dienen.
  • Der Nachteil dieser nach dem Stand der Technik bekannten Aufhängeeinrichtungen besteht also darin, dass sie im wesentlichen nur speziell für eine Art von daran zu befestigendem Werkzeug bzw. Gegenstand gefertigt sind und somit zur Aufnahme für andere Gegenstände ungeeignet sind. Das bedeutet also, dass mit einem speziell ausgefertigten Halter also nur entsprechend dafür vorgesehene Werkzeuge oder Gerätschaften haltend befestigt werden können.
  • Die EP 1245502 A1 offenbart sämtliche Merkmale des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1. Es ist aber nur eine Aufhängeplatte mit zwei daran befestigten Bindern offenbart, so dass sowohl eine zweite Gegen-Fixiereinheit fehlt, als auch eine geeignete automatische Zentrierung und Justierung für den zu halternden Gegenstand. Wesentlicher Nachteil dabei ist, dass der Gegenstand während des Anziehens des Binders nicht auf dem Binder zentriert wird und dadurch zunächst nicht an der gewünschten Stelle auf der Aufhängeplatte zu liegen kommt, Dadurch und durch nachträgliches Ändern der Position des Gegenstandes auf der Aufhängeplatte besteht die Gefahr, dass die Halterung an falschen Stellen erfolgt, was zu Beschädigungen des Gegenstandes und/oder des Binders führen kann, so dass sich schlimmstenfalls der Gegenstand sogar vom Binder unbemerkt sofort oder später lösen kann.
  • Die US 4,617,702 offenbart ein Befestigungsband mit rastenden Zähnen, welches einen scheibenförmigen, quadratischen oder kreisförmigen ersten Kopf aufweist, der einstückig an einem Ende des Bandes verbunden ist. Ein hiervon separater zweiter Kopf ebenfalls mit rastenden Zähnen kann auf das Band aufgeschoben werden und verrastet automatisch mit den Zähnen des Befestigungsbandes an einer nahezu beliebigen Stelle. Zwischen den beiden plattenförmigen Köpfen können Gegenstände eingeklemmt werden. Der erste Kopf ist zwar scheibenförmig ausgebildet, jedoch nur quer zum Verlauf des Bandes und daher kann ein Produkt-Aufkleber zwar aufgebracht werden, der jedoch für eine Person nicht sofort und immer sichtbar ist. Auch fehlt eine Aufhängelasche, an dem die Platte an einem Präsentationsständer aufgehängt werden kann, damit das Produkt und der Produkt-Aufkleber sofort und gemeinsam für Personen ersichtlich sind. Wesentlicher Nachteil dabei ist, dass der Gegenstand nicht zum Band bzw. Kopf automatisch beim Anziehen des Bandes zentriert wird und dadurch die Gefahr besteht, dass die Halterung an falschen Stellen erfolgt, was zu Beschädigungen des Gegenstandes und/oder des Bandes führen kann, so dass sich schlimmstenfalls der Gegenstand sogar vom Band unbemerkt sofort oder später lösen kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, ein Aufhängeorgan zu entwickeln, welches dazu geeignet ist, Gegenstände mit unterschiedlichen Konturen und Durchmessern festzuhalten, wobei dabei der Anspruch besteht, dass die Befestigung sehr einfach und rasch erfolgen kann und eine ausreichende Haltekraft für den aufzunehmenden Gegenstand dauerhaft und sicher gewährleistet ist.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe dient die technische Lehre aus dem Patentanspruch 1.
  • Die erfindungsgemäße Aufhängeeinrichtung besteht aus einer Aufhängeplatte mit entsprechenden Befestigungsorganen zur Befestigung von Gegenständen. Die Aufhängeplatte an sich teilt sich in eine Grundplatte und eine Aufhängelasche auf, wobei die Befestigungsorgane auf bzw. an der Grundplatte angeordnet sind.
  • An der Aufhängelasche ist eine Öffnung vorgesehen, die zum Aufhängen der Aufhängeplatte sowohl in runden als auch in flachen Aufhängeeinrichtungen geeignet ist. Die Abmaße der Aufhängelasche sind gerade so groß, dass ein störungsfreies Aufhängen der Aufhängeplatte in einer dafür vorgesehenen Aufhängeeinrichtung möglich ist, ohne dass der an der Grundplatte befestigte Gegenstand hinderlich ist. Die Form der Aufhängelasche ist in etwa rechteckig und kann abgerundete Ecken aufweisen. Werkstoffeinstückig mit der Aufhängelasche ist die Grundplatte verbunden.
  • Die Grundplatte weist dabei in verschiedenen Ausführungsformen ebenfalls in etwa eine rechteckförmige Kontur auf, zwingend ist diese Kontur jedoch nicht, so dass durchaus auch runde oder andere Konturen ausgebildet sein können. Die Materialstärke der Aufhängeplatte, die sich aus Aufhängelasche und Grundplatte zusammensetzt, kann entsprechend des Gewichtes des zu befestigenden Gegenstandes und entsprechend der Materialfestigkeit der Aufhängeplatte variieren. Ebenso variiert die Materialstärke der Befestigungsorgane. Die Befestigungsorgane setzen sich im wesentlichen aus Laschen und Bindern zusammen.
  • Eine wichtige Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist an der unteren Seite der Aufhängeplatte einen Binder auf, der mit Noppen zum Zwecke der Verrastung mit einer zusätzlichen Fixiereinheit versehen ist. An der Ansatzseite des Binders an der Platte ist eine vorzugsweise einstückig mit der Platte verbundene zweite Fixiereinheit ausgebildet, die gemeinsam mit dem Binder und mit der ersten Fixiereinheit eine sogenannte Halteklammer oder Aufnahme für einen Gegenstand ausbildet. Der Gegenstand ist dabei selbst mittels einer Durchführung, einer Bohrung oder dgl. mehr an dem Binder zwischen den beiden Fixiereinheiten befestigt.
  • Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf mehre Figuren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1: Eine Seitenansicht einer Aufhängevorrichtung mit variabler Längeneinstellung des Befestigungsorganes;
  • 2: Die Frontansicht nach 1 mit zusätzlich angeordneter, daran befestigtem Rahmen/Versteifung einer Verpackungshülle.
  • Eine wesentliche Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den 1 und 2 dargestellt, bei denen eine Aufhängeplatte 1 mit daran ausgebildeter Aufhängelasche 4 dargestellt ist, welche an ihrer Unterseite eine Rastverbindung 35, 36 ausgebildet hat, die zusätzlich zwei Fixiereinheiten 30, 31 aufweist. Ein an der Unterseite der Aufhängeplatte 1 angeordneter und nach unten hin weiterverlaufender Binder 35 mit daran ausgebildeten Noppen 36 dient zur Aufnahme von Gegenständen mit daran ausgebildeten Löchern, Bohrungen, Durchführungen oder dgl. mehr. Weiters können daran Verpackungshüllen befestigt werden die mittels geeigneten Aufnahmen daran befestigt werden können. Die beiden Fixiereinheiten teilen sich in eine plattenseitige Fixiereinheit 30 und eine rasterseitige Fixiereinheit 31 auf. Die plattenseitige Fixiereinheit 30 ist dabei vorzugsweise werkstoffeinstückig mit der Aufhängeplatte 1 ausgebildet und schließt den oberen Bereich des Binders 35 ab. Die komplementäre, rasterseitige Fixiereinheit wird über den Binder 35 von unten her über die daran angeordneten Noppen 36 geschoben und von diesen fixiert. Der zu befestigende Gegenstand wird dabei mittels einer an ihm ausgebildeten Bohrung oder dgl. mehr, wie oben bereits beschrieben, aufgenommen und gehalten.
  • Bei dieser Ausführungsform wird also eine Aufhängeplatte zum Befestigen eines Gegenstandes und zum Aufhängen an einer Aufhängevorrichtung, mit daran ausgebildetem Befestigungsorgan beschrieben, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass das Befestigungsorgan 2 einen Binder 35 aufweist, der mit einer getrennten Fixiereinheit 31 zur Ausbildung einer Aufnahme für einen Gegenstand verrastbar ist. Die Aufhängeplatte ist dabei so konzipiert, dass die Aufnahme für den Gegenstand am Befestigungsorgan 2 durch eine plattenseitige Fixiereinheit 30, einen Binder 35 und eine rasterseitige Fixiereinheit 31 ausgebildet ist. So kann an der Aufhängeplatte 1 der zu befestigende Gegenstand direkt an der Aufnahme des Befestigungsorganes 2 arretiert werden.
  • 1
    Aufhängeplatte
    2
    Befestigungsorgan
    4
    Aufhängelasche
    15
    Hängeloch
    30
    plattenseitige Fixiereinheit
    31
    rasterseitige Fixiereinheit
    32
    Rahmen/Versteifung
    33
    Aussparung
    35
    Binder
    36
    Noppe

Claims (4)

  1. Aufhängeplatte (1) zum Befestigen eines Gegenstandes und zum Aufhängen an einer Aufhängevorrichtung, mit daran ausgebildetem Befestigungsorgan (2), welches einen Binder (35) aufweist, wobei zur Ausbildung einer Aufnahme für den Gegenstand das Befestigungsorgan (2) mit einer getrennten, über das freie Ende des Binders (35) schiebbaren, rasterseitigen Fixiereinheit (31) an, an dem Binder (35) angeordneten, Noppen (36) verrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Ansatzseite des Binders (35) an der Aufhängeplatte (1) eine plattenseitige Fixiereinheit (30) ausgebildet ist, die gemeinsam mit dem Binder (35) und der rasterseitigen Fixiereinheit (31) eine Halteklammer für den Gegenstand ausbildet, der zwischen den beiden Fixiereinheiten (30, 31) befestigbar ist, wobei der Binder (35) eine Öffnung (33) im Gegenstand durchgreift, und dass die beiden Fixiereinheiten (30, 31) konusförmige Außenflächen haben, die bei befestigtem Gegenstand am Rand der Öffnung (33) des Gegenstands zentrierend anliegen.
  2. Aufhängeplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die plattenseitige Fixiereinheit (30) einstückig mit der Aufhängeplatte (1) verbunden ist.
  3. Aufhängeplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zu befestigende Gegenstand mittels eines Rahmens oder einer Versteifung (32) einer Verpackungshülle an der Aufnahme des Befestigungsorganes (2) arretiert ist.
  4. Aufhängeplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zu befestigende Gegenstand direkt an der Aufnahme des Befestigungsorganes (2) arretiert ist.
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