DE202004005281U1 - Einstellbarer Fahrradsattel - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/08Frames for saddles; Connections between saddle frames and seat pillars; Seat pillars

Abstract

Vorrichtung zur Sitzwinkel- und Neigungseinstellung für den Sattel eines Fahrrads mit einer mit dem Sattelrohr verbundenen, wenigstens eine längliche Führungsnut aufweisenden Führungsschiene, insbesondere einer Doppel-T-Führungsschiene, die eine geradlinige oder eine in einem Radius ausgeführte Form hat, mit einem U-förmigen Schiebeschlitten als Sattelhalter, ferner mit an der bzw. den Innenflächen der U-Schenkel des Schiebeschlittens verankerten, insbesondere angeschraubten Gleitblöcken, die in die wenigstens eine längliche Führungsnut der Führungsschiene eingreifen und darin geführt werden, sodass der Sattelhalter entlang der Aussenflächen der Führungsschiene innerhalb einer vorgegebenen Verstelldistanz gleitend verschiebbar ist, und bei der insbesondere die Verankerung des wenigstens einen Gleitblocks am Sattelhalter derart ausgebildet ist, dass die Grundposition des Sattelhalters gegenüber der Führungsschiene um eine horizontal und quer zur Fahrtrichtung liegende Achse begrenzt drehbar ist, bei der desweiteren die Führungsschiene in ihrer Längsrichtung mit einer Reihe von Rastlöchern versehen ist und der Sattelhalter mit seinen Gleitblöcken zumindest einseitig eine auf die Führungsschiene ausgerichtete, durchgehende...

Description

  • Die Neuerung betrifft Vorrichtung zur Sitzwinkel- und Neigungseinstellung für den Sattel eines Fahrrads mit einer mit dem Sattelrohr verbundenen, wenigstens eine längliche Führungsnut aufweisenden Führungsschiene, insbesondere einer Doppel-T-Führungsschiene, die eine geradlinige oder eine in einem Radius ausgeführte Form hat, mit einem U-f;rmigen Schiebeschlitten als Sattelhalter, ferner mit an der bzw. den Innenflächen der U-Schenkel des Schiebeschlittens verankerten, insbesondere angeschraubten Gleitblöcken, die in die wenigstens eine längliche Führungsnut der Führungsschiene eingreifen und darin geführt werden, sodass der Sattelhalter entlang der Aussenflächen der Führungsschiene innerhalb einer vorgegebenen Verstelldistanz gleitend verschiebbar ist, und bei der insbesondere die Verankerung des wenigstens einen Gleitblocks am Sattelhalter derart ausgebildet ist, dass die Grundposition des Sattelhalters gegenüber der Führungsschiene um eine horizontal und quer zur Fahrtrichtung liegende Achse begrenzt drehbar ist. Eine solche Vorrichtung ist Gegenstand des Deutschen Patents 101 26 757 und in dessen Patentschrift dargestellt und ausführlich beschrieben.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde die Einstellung vor allem auch während des Fahrens des Fahrrads zu erleichtern.
  • Nach der Neuerung wird dies dadurch erreicht, dass die Führungsschiene in ihrer Längsrichtung mit einer Reihe von Rastlöchern versehen ist, dass der Sattelhalter mit seinen Gleitblöcke zumindest einseitig eine auf die Führungsschiene, insbesondere Doppel-T-Führungsschiene ausgerichtete durchgehende Bohrung aufweist, und dass am Sattelhalter ein in der durchgehenden Bohrung geführter Rastbolzen vorgesehen ist, mit dem, durch dessen Eingriff in eines der Rastlöcher, der Sattelhalter in seiner Lage auf der Führungsschiene, insbesondere Doppel-T-Führungsschiene arretierbar ist.
  • Von Vorteil ist es hierbei, wenn der Rastbolzen mit einer Spannfeder versehen ist, die ihn in das Rastloch presst, und dass zur Lageveränderung des Sattelhalters auf der Doppel-T-Schiene der Rastbolzen für mit einem Zuggriff zur Herauslösung des Rastbolzens aus dem Rastloch versehen ist.
  • Nach einer Weiterbildung ist die Bohrung im Sattelhalter und den Gleitblöcken beidseitig, bezogen auf den Sattelhalter, vorgesehen ist, und der Rastbolzen wahlweise auf einer der beiden Seiten des Sattelhalters montierbar ausgebildet ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist die durchgehende Bohrung den Sattelhalter und die Gleitblöcke vollständig durchdringend ausgebildet und ausserdem der Rastbolzen hinsichtlich seiner Länge so bemessen, dass er im eingerasteten Zustand in beide Gleitblöcke und vorzugsweise auch in beide Hälften des Sattelhalter eingreift.
  • Als vorteilhaft hat es sich ferner erwiesen, wenn die Sattelstrebenklemmung aus zwei Klemmenteilen besteht, die in Längsrichtung des Sattelhalters versetzt angeordnet sind.
  • Nachstehend wird die Neuerung anhand einer Zeichnung näher erläutert. In dieser Zeichnung zeigt
  • die 1 eine perspektive Ansicht einer erfindungsgemäs-sen Vorrichtung mit einer bogenförmigen Doppel-T-Führungsschiene,
  • die 2 eine Schnitt durch die Vorrichtung nach der 1, wobei aus Gründen der Deutlichkeit der Rastbolzen angeschnitten ist,
  • und die 3 eine Weiterbildung, bei der Sattelhalter in seiner Lage um die strichpunktiert eingezeichnete Lage zusätzlich schwenkbar ist, um die Ausgangsposition den persönlichen Erfordernissen anpassen zu können.
  • In der 1 ist eine Doppel-T-Führungsschiene 1 vorgesehen, die kreisbogenförmig gekrümmt ist und die über ihren Längsnuten 2 angreifende Gleitblöcke 3 am eigentlichen Sattelhalter 4 bündig geführt wird. Die Gleitblöcke 3, von denen in der 1 nur einer sichtbar ist, sind an dem eigentlichen Sattelhalter 4 durch Verschraubungen 5, 5' fest verankert. An der Doppel-T-Führungsschiene 1 ist das Sattelrohr 6 ebenfalls fest verankert. Der eigentliche Sattelhalter 4 hat auf seiner Oberseite zwei Längsrillen für die Aufnahme der Sattelstreben. Insoweit entspricht die in der 1 dargestellte Vorrichtung mit dem Gegenstand der einleitend erwähnten Deutschen Patentschrift 101 26 757 C1 überein.
  • Neuerungsgemäß ist – wie vor allem aus der 2 ersichtlich – die die beim Ausführungsbeispiel als Doppel-T-Führungsschiene ausgebildete Führungsschiene 1 in ihrer Längsrichtung mit einer Reihe von Rastlöchern 7 versehen und der Sattelhalter 4 mit seinen Gleitblöcken 3, 3' mit einer auf die Doppel-T-Führungsschiene 1 ausgerichteten durchgehende Bohrung versehen, in der ein Rastbolzen 8 gleitend geführt wird, der in eines der Rastlöcher 7 im Mittelsteg der Doppel-T-Führungsschiene 1 eingreift und dadurch den Sattelhalter in seiner Lage auf der Doppel-T-Führungsschiene arretierbar und und damit fixiert.
  • Der Rastbolzen 8 befindet sich im Inneren einer in die Wandung des Sattelhalters 4 eingeschraubten Metallhülse 10 und wird durch eine Druckfeder 11, die am äusseren Ende der Metallhülse innen und an einer Anlagefläche 12 des Rastbolzens 8 angreift, in Richtung auf die Doppel-T-Führungsschiene 1 gepresst und rastet in eine, seinem freien Ende gegen überliegende Öffnung der Rastlöcherreihe 7 ein.
  • Durch Ziehen des Rastbolzens kann dieser aus seinem Eingriff in die erwähnte Öffnung gelöst werden, wodurch der Sattelhalter 4 längs der Doppel-T-Schiene in eine andere, gewünschte Posistion verschiebbar wird.
  • Der Rastbolzen 8 ist an seinem aussen liegenden Ende in einen Zuggriff eingeschraubt, um die manuelle Montage der Vorrichtung zu vereinfachen. Stattdessen sind auch andere Verankerungen, wie Bördelränder und dergleichen in an sich bekannter Meise anwendbar.
  • Nach einer Weiterbildung ist die Bohrunq im Sattelhalter 4 und den Gleitblöcken 3, 3' von einer Seite nach der anderen Seite durchgehend. Das eröffnet nicht nur die Möglichkeit, dass der Rastbolzen wahlweise auf einer der beiden Seiten des Sattelhalters montierbar ausgebildet ist. Vielmehr wird hierdurch die mechanische Arretierung noch stabiler und weiter erhöht.
  • Die mechanische Beanspruchung des Sattelhalters durch die in die Längsrillen 9 eingelagerten Sattelstreben kann bei nicht absolut parallelen Sattelstreben relativ hoch werden und sich unter Umständen auf die Führung des Rastbolzens auswirken. Dem kann an sich durch eine entsprechend massive Ausbildung des Sattelhalter 4 begegnet werden. Ein vortelhafte andere Lösung besteht darin, dass – wie in der 1 gezeigt – die Sattelstrebenklemmung aus zwei Klemmenteilen besteht, die in Längsrichtung des Sattelhalters versetzt angeordnet sind. Diese drücken durch eine – gestrichelt angedeutete – getrennte Verschraubung gegen die Sattelstreben und pressen diese in die Rillen 9. Jeder Klemmenteil kann sich dabei optimal der mechanischen Situation anpassen.
  • Bei den Ausführungsbeispielen wird ein Doppel-T-Profil für die Führungsschiene verwendet. Man kann stattdessen auch ein halbes Doppel-T-Profil verwenden. Es ist auch in diesem Fall empfehlenswert dafür Sorge zu tragen, dass das Profil satt an der Innenwand des Sattelhalters und den Gleitblöcken anliegt.
  • Bei der in der 3 gezeigten Weiterbildung der Neuerung ist der Sattelhalter 4 um die strichpunktiert eingezeichnete Drehachse schwenkbar. Um dies zu ermöglichen ist die Metallhülse 10 der Raste nicht in die Wandung des Sattelhalters 4 sondern in den Gleitblock 3 eingeschraubt und der Durchmesser der Durchtrittsöffnung für die Metallhülse 10 im Sattelhalter 4 ist entsprechend grösser als der Durchmesser der Metallhülse. Ausserdem ist die Durchtrittsöffnung 5' für die in der 3 links von der Metallhülse 10 gelegene Schraube als Langloch ausgebildet, so dass der Sattelhalter 4 um die strichpunktiert eingezeichnete Drehachse, nach Lösen der Schrauben 5, 5' schwenkbar ist. Es wird dadurch die in der bereits erwähnten Deutschen Patentschrift 101 26 757 C1 erwähnte Anpassung der Grundposition des Sattels an persönliche Erfordernisse ermöglicht.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Sitzwinkel- und Neigungseinstellung für den Sattel eines Fahrrads mit einer mit dem Sattelrohr verbundenen, wenigstens eine längliche Führungsnut aufweisenden Führungsschiene, insbesondere einer Doppel-T-Führungsschiene, die eine geradlinige oder eine in einem Radius ausgeführte Form hat, mit einem U-förmigen Schiebeschlitten als Sattelhalter, ferner mit an der bzw. den Innenflächen der U-Schenkel des Schiebeschlittens verankerten, insbesondere angeschraubten Gleitblöcken, die in die wenigstens eine längliche Führungsnut der Führungsschiene eingreifen und darin geführt werden, sodass der Sattelhalter entlang der Aussenflächen der Führungsschiene innerhalb einer vorgegebenen Verstelldistanz gleitend verschiebbar ist, und bei der insbesondere die Verankerung des wenigstens einen Gleitblocks am Sattelhalter derart ausgebildet ist, dass die Grundposition des Sattelhalters gegenüber der Führungsschiene um eine horizontal und quer zur Fahrtrichtung liegende Achse begrenzt drehbar ist, bei der desweiteren die Führungsschiene in ihrer Längsrichtung mit einer Reihe von Rastlöchern versehen ist und der Sattelhalter mit seinen Gleitblöcken zumindest einseitig eine auf die Führungsschiene ausgerichtete, durchgehende Bohrung hat und mit einem die durchgehende Bohrung durchdringenden Rastbolzen, mit dem, durch dessen Eingriff in eines der Rastlöcher, der Sattelhalter in seiner Lage auf der Führungsschiene arretierbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastbolzen mit einer Druckfeder versehen ist, die ihn in das Rastloch presst, und dass zur Lageveränderung des Sattelhalters auf der Führungsschiene der Rastbolzen mit einem Zuggriff zur Herauslösung des Rast-bolzens aus dem Rastloch versehen ist (2).
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung im Sattelhalter und den Gleitblöcken beidseitig, bezogen auf den Sattelhalter, versehen ist, und dass der Rastbolzen wahlweise auf einer der beiden Seiten des Sattelhalters montierbar ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die durchgehende Bohrung den Sattelhalter und die Gleitblöcke vollständig durchdringend ausgebildet ist, und dass der Rastbolzen hinsichtlich seiner Länge so ausgebildet ist, dass er im eingerasteten Zustand in beide Gleitblöcke und vorzugsweise auch in beide Hälften des Sattelhalter eingreift.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sattelstrebenklemmung aus zwei Klemmenteilen besteht, die in Längsrichtung des Sattelhalters versetzt angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung des Rastbolzens an einem Gleitblock verankert, insbesondere in den entsprechenden Gleitbloock eingeschraubt ist, und die Gleitblock-Halterung im Sattelhalter schwenkbar und in einer gewünschten Lage arretierbar ausgebildet ist (3).
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