DE102006020198A1 - Einstellbarer Lenkerhalter für ein Motorrad - Google Patents

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Frank Milwaukee Pruss
Steve Glendale Zenge
James R. Schiltz
Wyatt Fuller
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Harley Davidson Motor Co Group LLC
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Harley Davidson Motor Co Inc
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Abstract

Lenkerhalter für ein Motorrad, welches ein Vorderrad aufweist, der an eine Lenkungsbaugruppe gekoppelt ist, welche bewegbar ist, um das Vorderrad zu schwenken und das Motorrad zu steuern. Der Lenkerhalter schließt einen ersten Abschnitt ein, welcher angepasst ist, um an die Lenkungsbaugruppe gekoppelt zu sein, und eine Achse definiert. Ein Träger ist angepasst, um die Lenkstange zu fassen, so dass der Träger und die Lenkstange miteinander fest verbunden sind. Der Träger ist beweglich an den ersten Abschnitt gekoppelt, so dass der Träger entlang der Achse bewegbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lenkerhalter (Riser), welcher die Lenkstangen eines Motorrads trägt. Genauer gesagt, betrifft die Erfindung einen einstellbaren Lenkerhalter, welcher die Lenkstangen eines Motorrads trägt und eine Höheneinstellung der Lenkstangen gestattet.
  • Motorräder schließen ein Vorderrad und ein Hinterrad ein, welche um separate Achsen rotieren. Das Vorderrad wird von einer Lenkungsbaugruppe getragen, welche dem Fahrer gestattet, das Rad zu schwenken, um das Motorrad zu lenken, während sich das Motorrad bewegt. Typischerweise betätigen Lenkstangen den Lenkungsmechanismus und schließen Handgriffe ein, welche bis zu für den Fahrer bequemen Positionen reichen. Der Fahrer hält dann die Handgriffe bewegt die Lenkstangen, um das Motorrad zu steuern.
  • Viele Motorräder schließen Lenkungsbaugruppen ein, welche Lenkerhalter aufweisen, die einen Verbindungspunkt für die Lenkstangen vorsehen. Die Lenkerhalter erstrecken sich über die Lenkungsbaugruppe hinaus und fassen die Lenkstangen mit einer Klammer. Obwohl die Winkelposition der Lenkstangen im Verhältnis zu der Klammer variabel ist, ist die Höhe der Lenkerhalter in Bezug auf die Lenkungsbaugruppe fixiert. Dies kann dazu führen, dass Lenkstangen für einen jeweiligen Fahrer zu hoch oder zu niedrig sind. Lenkstangen, welche nicht ideal positioniert sind, können zu Unannehmlichkeiten für den Fahrer führen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Erfindung sieht einen Lenkerhalter vor, welcher eine Lenkstange an einer Lenkungsbaugruppe befestigt und des Weiteren die Höheneinstellung der Lenkstange ermöglicht. Der Lenkerhalter schließt einen ersten Abschnitt, welcher fest an der Lenkungsbaugruppe angebracht ist, und einen zweiten Abschnitt, welcher fest an dem Lenkstangenbereich angebracht ist, ein. Ein Sperrmechanismus verbindet die ersten und zweiten Abschnitte und ist zwischen einer eingerasteten Position und einer entkoppelten Position bewegbar. Wenn in der eingerasteten Position vorliegend, ist die Position der Lenkstangen in Bezug auf die Lenkungsbaugruppe fixiert. Wenn der Sperrmechanismus in die entkoppelte Position bewegt wird, sind die Lenkstangen in Bezug auf die Lenkungsbaugruppe bewegbar, wodurch dem Fahrer erlaubt wird, die Höhe der Lenkstangen einzustellen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Motorrads, welches Lenkstangen einschließt, die von Lenkerhaltern getragen werden, welche die vorliegende Erfindung verkörpern;
  • 2 ist eine vergrößerte Seitenansicht der Lenkstangen und Lenkerhalter von 1;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der Lenkerhalter von 1, wobei die Lenkstangen entfernt sind;
  • 4 ist eine Oberseitenansicht der Lenkerhalter von 1, wobei die Lenkstangen entfernt sind;
  • 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht des linksseitigen Lenkerhalters von 3;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Außenabdeckung des rechtsseitigen Lenkerhalters von 3;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Innenabdeckung des rechtsseitigen Lenkerhalters von 3;
  • 8 ist eine Seitenansicht eines Lenkerhalterpfostens von 5;
  • 9 ist eine Schnittansicht des Lenkerhalterpfostens von 5, welche entlang der Linie 9-9 von 8 erfasst ist;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht eines Kragens des rechtsseitigen Lenkerhalters von 3;
  • 11 ist eine Schnittansicht des Kragens von 10, welche entlang der Linie 11-11 von 10 erfasst wird;
  • 12 ist eine Schnittansicht des Kragens von 10, welche entlang der Linie 12-12 von 10 erfasst wird;
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht eines Trägers von 5;
  • 14 ist eine Schnittansicht des rechtsseitigen Lenkerhalters, welche entlang der Linie 14-14 von 3 erfasst wird, in einer eingerasteten Position;
  • 15 ist eine Schnittansicht des rechtsseitigen Lenkerhalters, welche entlang der Linie 15-15 von 3 erfasst wird, in einer eingerasteten Position;
  • 16 ist eine Schnittansicht des rechtsseitigen Lenkerhalters, erfasst entlang der Linie 14-14 von 3, wobei der Lenkerhalter in einer freigegebenen Position vorliegt; und
  • 17 ist eine perspektivische Ansicht des Lenkerhalters von 1, einschließlich einer oberen Durchführung, einer unteren Durchführung und eines Innenrohrs.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Bevor jedwede Ausführungsformen der Erfindung ausführlich erläutert werden, soll es verstanden werden, dass die Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf die Details der Konstruktion und der Anordnung von Komponenten beschränkt ist, welche in der folgenden Beschreibung dargestellt oder in den folgenden Zeichnungen veranschaulicht sind. Die Erfindung ist zu anderen Ausführungsformen fähig und dazu in der Lage, in verschiedenen Arten praktiziert oder ausgeführt zu werden.
  • Es versteht sich des Weiteren, dass die Begrifflichkeit und Terminologie, welche hierin angewandt wird, zum Zwecke der Beschreibung erfolgt und nicht als einschränkend angesehen werden sollte. Mit dem Gebrauch von "einschließlich", "umfassend" oder "aufweisend" und Variationen davon wird hierin beabsichtigt, die danach aufgelisteten Punkte und Äquivalente davon sowie zusätzliche Punkte einzuschließen. Außer es wird abweichend angegeben oder eingeschränkt, werden die Begriffe "montiert", "verbunden", "gehalten" und "gekoppelt" und Variationen davon im weitgefassten Sinn verwendet und beinhalten sowohl direkte als auch indirekte Einbauweisen, Verbindungen, Halterungen und Kopplungen. Ferner sind "verbunden" und "gekoppelt" nicht auf physikalische oder mechanische Verbindungen oder Kopplungen beschränkt.
  • 1 veranschaulicht ein Motorrad 10, welches ein Vorderrad 15, eine vordere Lenkungsbaugruppe 20 und ein Paar von Lenkstangen 25 einschließt. Die vordere Lenkungsbaugruppe 20 hält das Vorderrad 15, so dass es sich während der Vorwärtsbewegung des Motorrades 10 frei um eine Achse drehen kann. Die Lenkungsbaugruppe 20 ist an den Rest des Motorrades 10 gekoppelt, wie es auf dem Fachgebiet der Motorräder gut bekannt ist, wodurch der Lenkungsbaugruppe 20 ermöglicht wird, um eine Lenkachse 30 zu rotieren. Die Rotation um die Lenkachse 30 schwenkt das Vorderrad 15, wodurch das Motorrad 10 gesteuert wird.
  • Wie in 24 veranschaulicht wird, sind die Lenkstangen 25 an die Lenkungsbaugruppe 20 über einen linken Lenkerhalter 35 und einen rechten Lenkerhalter 40 verbunden. Die Lenkstangen 25 beinhalten Handgriffbereiche 45, welche von dem Fahrer ergriffen werden, um dem Fahrer zu gestatten, die Lenkstangen 25 zu bewegen und das Motorrad 10 zu steuern. Bevor fortgefahren wird, sollte bemerkt werden, dass die meisten Motorräder 10 eine einzelne Stange verwenden, welche die Lenkstangen 25 definiert. Daher wird der Durchschnittsfachmann erkennen, dass, obgleich hierin der Begriff "Lenkstangen" verwendet wird, ein einzelnes Rohr in die gewünschte Form gebogen werden könnte, um die Lenkstangen 25 vollständig zu definieren. Somit sollte der Begriff "Lenkstangen" beim Lesen nicht so verstanden werden, dass er zwei separate Bauteile erfordert.
  • Unter Bezugnahme auf 3 und 4 sind die Lenkerhalter 35, 40 getrennt vom Rest des Motorrades 10 veranschaulicht. Jeder Lenkerhalter 35, 40 schließt einen Träger 45, eine Klammer 50 und einen Hebel 55 ein. Der Träger 45 schließt eine Erweiterung 60 ein, welche mit der Klammer 50 zusammenwirkt, um eine Lenkstangen-aufnehmende Öffnung 65 zu umgrenzen. Die Lenkstangen 25 reichen durch die Öffnungen 65 und werden unter Verwendung der Klammer 50 in Position geklammert. Zwei Schrauben 70 reichen durch jede Klammer 50 und sind in die Erweiterung 60 geschraubt, wodurch ermöglicht wird, dass die Klammer 50 und der Träger 45 die Lenkstangen 25 an die Lenkerhalter 35, 40 klammern. Somit werden die Lenkstangen 25 fest an den Träger 45 und die Klammer 50 angebracht. Im Allgemeinen wird davon ausgegangen, dass die Lenkstangen 25 fixiert und relativ zum Träger 45 und der Klammer nicht beweglich sind. Wie der Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet jedoch erkennen wird, können die Lenkstangen 25 in Bezug auf den Träger 45 und die Klammer 50 durch Lockern der Klammer 50 geschwenkt werden.
  • Wie gezeigt in 4, erstrecken sich die Hebel 55 von den Lenkerhaltern 35, 40 in entgegengesetzten Richtungen. Spezifisch gesagt, erstreckt sich der Hebel 55 auf dem rechten Lenkerhalter 40 zur Rechten (d. h. weg von dem linken Lenkerhalter 35), während der linke Hebel 55 sich zur Linken erstreckt (d. h. weg von dem rechten Lenkerhalter 40). Daher sind der linken Lenkerhalter 35 und der rechte Lenkerhalter 40 nicht identisch. Vielmehr sind sie Spiegelbilder voneinander. Selbstverständlich könnten andere Konstruktionen Lenkerhalter 35, 40 verwenden, welche identisch sind, falls dies gewünscht wird.
  • 5 veranschaulicht den linken Lenkerhalter 35 in Explosionsansicht, um die verschiedenen Komponenten besser zu illustrieren. Der Lenkerhalter 35 schließt eine Außenabdeckung 75 und eine Innenabdeckung 80, welche in die Außenabdeckung 75 passt, ein. Die Außenabdeckung 75, welche ausführlicher in 6 veranschaulicht wird, ist eine im Wesentlichen zylindrische Röhre, welche eine Lenkerhalterachse 85 definiert und eine Oberseitenöffnung 90 und eine Unterseitenöffnung 95 einschließt. Sowohl die Oberseiten- als auch die Unterseitenöffnung 90, 95 sind groß genug, um den Durchtritt der inneren Abdeckung 80 zu gestatten. Ein U-förmiger Hebelschlitz 100 ist in der Außenabdeckung 75, benachbart zur Oberseitenöffnung 90, ausgeformt. Der Hebelschlitz 100 ist so bemessen, dass er den Hebel 55 aufnimmt und die Bewegung des Hebels 55 um die Lenkerhalterachse 85 gestattet. Ein U-förmiger Erweiterungsschlitz 105 ist ebenfalls in der Außenabdeckung 75, benachbart zur Oberseitenöffnung 90, ausgeformt. Der Erweiterungsschlitz 105 ist breiter und tiefer als der Hebelschlitz 100 und ist so bemessen, dass er den Erweiterungsbereich 60 des Trägers 45 aufnimmt. In vielen Konstruktionen ist ein Auflager oder eine Dichtung 110 an dem Rand des Erweiterungsschlitzes 105 angebracht, um einen Puffer zwischen der Erweiterung 60 und der Außenabdeckung 75 vorzusehen. Ein Flansch 115 reicht wenigstens um einen Teil des Umkreises, welcher die Oberseitenöffnung 90 definiert. Der Flansch 115 schließt Gewindeöffnungen 120 ein, welche mit Öffnungen 125 im Träger 45 fluchten, um die Befestigung der Außenabdeckung 75 an dem Träger 45 zu erleichtern. Somit wird die Außenabdeckung 75 fest an den Träger 45 und an den Lenkstangen 25 angebracht. Es sollte bemerkt werden, dass 5 einen linksseitigen Lenkerhalter 35 veranschaulicht, wohingegen 6 eine rechtsseitige Außenabdeckung 75 veranschaulicht. Somit ist die Außenabdeckung 75, welche in 5 veranschaulicht ist, im wesentlichen ein Spiegelbild der in 6 veranschaulichten Außenabdeckung 75.
  • Die in 7 veranschaulichte Innenabdeckung 80 ist ein im Wesentlichen zylindrisches Rohr, welches bemessen ist, um in die Außenabdeckung 75 zu passen. Die Innenabdeckung 80 ist bemessen, um durch beide, die Oberseiten- und Unterseitenöffnungen 90, 95 der Außenabdeckung 75 hindurch zu treten. Die Innenabdeckung 80 schließt eine Bodenfläche 130 ein, welche im Wesentlichen zur Lenkerhalterachse 85 senkrecht ist und eine Bodenöffnung 135 umgrenzt. Die Bodenöffnung 135 wird von zwei im Wesentlichen parallelen Seitenflächen 140, welche einander gegenüberliegend angeordnet sind, sowie zwei gebogenen Flächen 145, welche einander gegenüberliegend angeordnet sind, um die zwei parallelen Flächen 140 zu verbinden, umgrenzt. Das obere Ende der Innenabdeckung 80 ist offen, um die Insertion eines Kragens 150 und eines Lenkerhalterpfostens 155 zu gestatten.
  • Der Lenkerhalterpfosten 155, welcher in 8 und 9 veranschaulicht wird, ist ein im Wesentlichen zylindrisches Bauteil, welches ein Befestigungsende 160 und ein Abstreiferende 165 aufweist. Das Befestigungsende 160 schließt eine Verlängerung 170 ein, welche zwei parallele Seitenflächen 175, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, und zwei gebogene Flächen 180, die einander gegenüberliegend angeordnet sind und die zwei Seitenflächen 175 verbinden, einschließt. Die Verlängerung 170 kooperiert mit dem Rest des Befestigungsendes 160, um eine Schulter 185 zu definieren. Die Verlängerung 170 ist bemessen, um in die Bodenöffnung 135 zu passen, so dass die Schulter 185 mit der Bodenfläche 130 der Innenabdeckung 80 einrastet. Ein Schraubbolzen 190, welcher in 3 und 1417 veranschaulicht wird, ist in den Lenkerhalterpfosten 155 eingeschraubt, um den Lenkerhalterpfosten 155 fest an dem Motorrad 10 zu befestigen. Die Schulter 185 fasst die Innenabdeckung 80 sandwichartig zwischen dem Lenkerhalterpfosten 155 und der Lenkungsbaugruppe 20 ein, so dass der Lenkerhalterpfosten 155 und die Innenabdeckung 80 fest an der Lenkungsbaugruppe 20 angebracht sind und nicht relativ zu der Lenkungsbaugruppe 20 des Motorrades 10 beweglich sind.
  • Unter Bezugnahme auf 17 wird die Anbringung der Lenkerhalter 35, 40 in größerer Ausführlichkeit erläutert werden. Im Allgemeinen schließt das Motorrad 10 eine Dreifachklammer 191 (gezeigt in 1 und 2) ein, welche die Befestigung der Lenkstange 25 an ein Paar von Vorderradgabeln 192 der Lenkungsbaugruppe 20 erleichtert. Wenn ein standardmäßiger (nicht einstellbarer) Lenkerhalter verwendet wird, sind zwei elastische Durchführungen (nicht gezeigt) innerhalb der Öffnungen in der Dreifachklammer 191 angeordnet und dienen zum Isolieren des Lenkerhalters und der Lenkstange vor Vibrationen in der Straße. Ein metallisches Innenrohr läuft durch die Öffnungen in den elastischen Durchführungen und trennt den Schraubbolzen 190 von den Durchführungen. Eine experimentelle Untersuchung hat gezeigt, dass eine geringfügig andere Anordnung die Bedienungs-Merkmale des Motorrads 10 verbessert, wenn die einstellbaren Lenkerhalter 35, 40 verwendet werden. Die in 17 veranschaulichte Anordnung schließt eine untere Durchführung 193a, eine obere Durchführung 193b und ein Innenrohr 194 ein. Die untere Durchführung 193a und die obere Durchführung 193b sind ausgeformt, um in die Öffnungen von im Voraus existierenden Dreifachklammern 191 zu passen. Als solches besitzen die obere Durchführung 193b und die untere Durchführung 193a ein sehr ähnliches Aussehen wie die elastischen Durchführungen, welche bei standardmäßigen Lenkerhaltern verwendet werden. Die untere Durchführung 193a wird aus einem elastischen Material wie Gummi hergestellt, und zwar durchaus in der gleichen Art wie die mit standardmäßigen Lenkerhaltern verwendeten elastischen Durchführungen. Die obere Durchführung 193b wird aus einem weniger elastischen Material hergestellt, wobei Metalle (z. B. Stahl, Messing, Bronze, nicht rostender Stahl und dergleichen) bevorzugt werden. Selbstverständlich können andere Materialien, wie Verbundmaterialien, Kunststoffe, Keramik und dergleichen, ebenfalls zur Verwendung bei der Herstellung der oberen Durchführungen 193b geeignet sein. Die Steifigkeit und verringerte Elastizität der oberen Durchführung 193b verbessert die Handhabung des Motorrades 10, insbesondere wenn die einstellbaren Lenkerhalter 35, 40 vollständig ausgefahren sind. Die verringerte Biegung der oberen Durchführung 193b ermöglicht eine genauere Lenkungssteuerung und ein besseres Lenk-"Gefühl" als jenes, welches mit den einstellbaren Lenkerhaltern 35, 40 unter Verwendung der elastischen Durchführungen erzielt werden kann, die mit standardmäßigen Lenkerhaltern verwendet werden.
  • Wie bei der Standardbaugruppe passt das Innenrohr 194 in die Öffnungen in der oberen Durchführung 193b und der unteren Durchführung 193a und verhindert den Kontakt zwischen dem Schraubbolzen 190 und den unteren und oberen Durchführungen 193a, 193b. In den meisten Konstruktionen kann ein metallisches Innenrohr 194 (z. B. Stahl, Messing, Bronze, nicht rostender Stahl und dergleichen) verwendet werden, wobei andere Materialien (z. B. Kunststoff, Verbundstoffe, Keramik, andere Metalle etc.) ebenfalls zur Anwendung geeignet sind.
  • Der Lenkerhalterpfosten 155 beinhaltet ebenfalls eine Zentralbohrung 195 und eine Vielzahl von Rillen 200, welche voneinander in räumlichem Abstand entlang der Lenkerhalterachse 85 vorliegen. Jede Rille 200 reicht um den Umfang des Lenkerhalterpfostens 155 und besitzt einen bogenförmigen Querschnitt (im Allgemeinen ein Abschnitt eines Kreisbogens). Jede Rille 200 ist bemessen und geformt, um eine Vielzahl von Kugellagern 205 aufzunehmen, wie es in Bezug auf 1415 beschrieben wird. Der veranschaulichte Lenkerhalterpfosten 155 schließt sechs Rillen 200 ein. Allerdings sind Lenkerhalterpfosten 155 mit mehr als sechs Rillen 200 oder weniger als sechs Rillen 200 möglich. Die Zentralbohrung 195 schließt einen Bereich mit großem Durchmesser 210, welcher von dem Befestigungsende 160 bis in die Nähe des Abstreiferendes 165 reicht, sowie einen Bereich mit kleinem Durchmesser 215, welcher sich von dem Ende des Bereichs mit großem Durchmesser bis zum Abstreiferende 165 erstreckt, ein. Ein Abschnitt der Bohrung mit großem Durchmesser nahe dem Befestigungsende 160 schließt Gewindegänge ein, welche den Schraubbolzen 190 aufnehmen und den Lenkerhalterpfosten 155 an der Lenkungsbaugruppe 20 befestigen.
  • Der Kragen 150, welcher in den 1012 veranschaulicht wird, schließt eine im Wesentlichen zylindrische Außenwand ein, welche an beiden Enden offen ist und welche bemessen ist, um in die Innenabdeckung 80 zu passen. Der Kragen schließt einen U-förmigen Schlitz 220 ein, welcher in der Nähe des oberen Endes des Kragens 150 angeordnet ist. Der U-förmige Schlitz 220 ist bemessen und positioniert, um die Trägererweiterung 60 aufzunehmen und ist breit genug, um die Rotation des Kragens 150 relativ zu dem Träger 45 zu ermöglichen. Zwei im Wesentlichen ovale Schlitze 225 sind zueinander gegenüberliegend in der Außenwand gebildet. Jeder Schlitz 225 folgt einem im Wesentlichen helikalen Weg entlang der Wand, so dass, wenn der Schlitz 225 um den Umfang herumreicht, er sich ebenfalls axial entlang der Lenkerhalterachse 85 erstreckt. Es sollte bemerkt werden, dass 5 einen linksseitigen Lenkerhalter 35 veranschaulicht, während 1012 einen rechtsseitigen Kragen 150 veranschaulichen. Somit ist der in 5 veranschaulichte Kragen 150 ein substanzielles Spiegelbild des Kragens 150, welcher in 1012 veranschaulicht wird.
  • Der Kragen 150 schließt eine Innenfläche ein, welche zwei Bereiche mit verringertem Durchmesser 230 und zwei Taschen 235 definiert. Die Bereiche mit verringertem Durchmesser 230 sind entlang der Lenkerhalterachse 85 in einem Abstand zueinander angeordnet, welcher im Wesentlichen gleich zu dem Abstand zwischen benachbarten Rillen 200 des Lenkerhalterpfostens 155 ist. In ähnlicher Weise sind die Taschen 235 entlang der Lenkerhalterachse 85 in einem Abstand zueinander angeordnet, welcher im Wesentlichen gleich zu dem Abstand zwischen benachbarten Rillen 200 des Lenkerhalterpfostens 155 ist.
  • Wie gezeigt in 12 ist der Hebel 55 fest an der Außenoberfläche des Kragens 150 angebracht. In bevorzugten Konstruktionen ist der Hebel 55 an dem Kragen 150 angeschweißt. Allerdings können andere Konstruktionen Befestigungseinrichtungen oder andere geeignete Anbringungseinrichtungen zum festen Anbringen des Hebels 55 an dem Kragen 150 verwenden.
  • Der in 5 und 13 gezeigte Träger 45 schließt einen Schwanzbereich 240 ein, welcher sich entlang der Lenkerhalterachse 85 erstreckt, um im Wesentlichen einen hohlen Innenraum 245 zu definieren. Darüber hinaus sind mehrere Öffnungen 250 um den Umfang des Schwanzbereichs 240 herum geformt. Die Öffnungen 250 sind in zwei Reihen angeordnet, welche voneinander entlang der Lenkerhalterachse 85 in einem Abstand angeordnet sind, welcher im Wesentlichen gleich zu dem Abstand zwischen den Lenkerhalterpfosten-Rillen 200 ist. Jede Öffnung 250 ist in einer derartigen Weise verjüngt, dass sie einen kleinen Durchmesser nahe der innersten Oberfläche des Schwanzbereichs 240 und einen größeren Durchmesser nahe der äußersten Oberfläche des Schwanzbereichs 240 aufweist. Der kleinste Durchmesser ist bemessen, um das Hindurchtreten des Kugellagers 205 zu verhindern, während immer noch gestattet wird, dass ein Teil des Kugellagers 205 in den hohlen Innenraum 245 hineinreicht.
  • Der Schwanzbereich 240 passt über den Lenkerhalterpfosten 155, so dass wenigstens ein Teil des Lenkerpfostens 155 innerhalb des hohlen Innenraums 245 positioniert wird. Die Kugellager 205 sind so bemessen und positioniert, dass sie, wenn sie nach innen gedrückt werden, durch eine der Öffnungen 250 reichen und in der Lage sind, in eine der Rillen 200, welche auf dem Lenkerhalterpfosten 155 geformt sind, zu reichen.
  • Der Schwanzbereich 240 reicht derartig in den Kragen 150, dass mindestens ein Teil des Schwanzbereichs 240 innerhalb des Kragens 150 angeordnet wird. Wie in 5 gezeigt, greifen zwei Kragenstifte 255 mit Stiftöffnungen 256 (gezeigt in 13) ineinander, welche in dem Träger 45 gebildet sind, und erstrecken sich nach außen entlang einer Achse, welche im Wesentlichen senkrecht zu der Lenkerhalterachse 85 ist. Jeder Kragenstift 255 passt in einen der ovalen Schlitze 225, welche in der Außenwand des Kragens 150 geformt sind. Somit wird der Kragen 150 an den Träger 56 gekoppelt, aber ist sowohl um die Lenkerhalterachse 85 rotierbar als auch entlang der Lenkerachse 85 relativ zu dem Träger verschiebbar. Genauer gesagt, wird die Rotation des Kragens 150 sowohl eine Rotation des Kragens 150 als auch eine Verschiebung des Kragens 150 entlang der Lenkerhalterachse 85 hervorrufen, wenn sich die Kragenstifte 255 entlang der ovalen Schlitze 225 bewegen. Es sollte bemerkt werden, dass, obgleich zwei entlang einer gemeinsamen Achse angeordnete Kragenstifte 255 beschrieben worden sind, andere Konstruktionen lediglich einen Stift 255 oder mehr als zwei Stifte 255 verwenden können. Darüber hinaus besteht keine Anforderung, dass die zwei Stifte 255 entlang einer gemeinsamen Achse positioniert sind, da die Erfindung mit Stiften 255 funktionieren wird, welche von anderen Winkeln als 180 Grad voneinander räumlich getrennt sind.
  • Wenn der Lenkerhalterpfosten 155, der Kragen 150 und der Träger 45 in einer eingerasteten Position positioniert sind, greifen die Abschnitte mit kleinem Durchmesser 230 des Kragens 150 mit den Kugellagern 205 ineinander und drücken sie nach innen, wie in 14 gezeigt. Jedes der Kugellager 205 reicht durch eine der verjüngten Öffnungen 250 und greift mit einer der Rillen 200 ineinander, welche im Lenkerhalterpfosten 155 geformt sind. Daher wird der Träger 45 mit dem Lenkerhalterpfosten 155 eingerastet und kann sich im Verhältnis zum Lenkerhalterpfosten 155 nicht bewegen. Wenn allerdings der Kragen 150 zu einer entkoppelten Position (16) rotiert wird, bewegt er sich vertikal aufwärts entlang der Lenkerhalterachse 85. Wenn sich der Kragen 150 aufwärts bewegt, lösen sich die Abschnitte mit kleinem Durchmesser 230 von den Kugellagern 205, und die Taschen 235 bewegen sich in eine fluchtende Ausrichtung mit den Kugellagern 205. Die Taschen 235 bieten genug Platz für die Kugellager 205, so dass sie sich frei aus der Einrastung mit dem Lenkerhalterpfosten 155 herausbewegen können. Daher kann der Träger 45 relativ zu dem Lenkerhalterpfosten 155 bewegt werden.
  • Um die Bewegung des Trägers 45 relativ zum Lenkerhalterpfosten 155 zu führen, ist ein Führungsbolzen 260 mit dem Träger 45 eingerastet und ist wenigstens zum Teil innerhalb der großen Bohrung 210 des Lenkerhalterbolzens 155 positioniert. Der Führungsbolzen 260 bewegt sich entlang der Bohrung 210, um die gewünschte Fluchtung zwischen dem Träger 45 und dem Lenkerhalterpfosten 155 beizubehalten.
  • Ein Vorspannbauteil, wie eine Spiralfeder 265, ist zwischen dem Träger 45 und dem Kragen 150 positioniert. Die Feder 265 liefert eine Kraft, welche dazu neigt, den Kragen 150 abwärts oder in Richtung auf die eingerastete Position zu drücken. Als solches hält die Feder 265 den Lenkerhalter 35, 40 in der eingerasteten Konfiguration, weshalb eine Aktion des Anwenders (Bewegung der Hebel 55) erforderlich ist, um den Lenkerhalter 35, 40 in die entkoppelte Position zu bewegen.
  • Unter Bezugnahme auf 1417 wird der Zusammenbau und die Betätigungsweise der Lenkerhalter 35, 40 beschrieben werden. Wie in 15 gezeigt, sind die Klammer 50 und der Träger 45 aneinander befestigt, um die Lenkstangen-aufnehmende Öffnung 65 zu definieren. Die Außenabdeckung 75 ist ebenfalls an dem Träger 45 unter Verwendung von drei Schrauben 270 angebracht. Wie gezeigt in 14, ist der Kragen 150 ebenfalls an dem Träger 45 angebracht. Anders als die Außenabdeckung 75 kann sich jedoch der Kragen 150 relativ zum Träger 45 bewegen. Der Lenkerhalterpfosten 155 ist vermittels des Schraubbolzens 190 fest an der Lenkungsbaugruppe 20 angebracht. Der Schraubbolzen 190 befestigt weiterhin die Innenabdeckung 80 fest an der Lenkungsbaugruppe 20. Somit sind der Lenkerhalterpfosten 155 und die Innenabdeckung 80 im Verhältnis zur Lenkungsbaugruppe 20 fixiert. Der Träger 45 trägt zwei Reihen von Kugellagern 205, welche gestatten, dass der Träger 45 relativ zu dem Lenkerhalterpfosten 155 in Position arretiert wird oder sich relativ zum Lenkerhalterpfosten 155 bewegt.
  • Bei Betätigung wird der rechtsseitige Lenkerhalter 40 an der rechten Seite des Lenkungsmechanismus 20 befestigt, und der linksseitige Lenkerhalter 35 wird an der linken Seite des Lenkungsmechanismus 20 befestigt. Vor dem Anbringen der Lenkerhalter 35, 40 an einem Motorrad 10, welches einen standardmäßigen Lenkerhalter einschließt, sollte der Anwender zuerst die obere Durchführung und die untere Durchführung aus der Dreifachklammer 191 entfernen und sie mit der oberen Durchführung 193b, unteren Durchführung 193a und dem Innenrohr 194, welche in 17 veranschaulicht sind, ersetzen. Wenn die Lenkerhalter 35, 40 an ein neues Motorrad 10 angebracht werden, ist die Entfernung der alten Durchführungen unnötig, und die neue obere Durchführung 193b, untere Durchführung 193a und das Innenrohr 194 können positioniert werden, wie veranschaulicht in 17. Der Schraubbolzen 190 reicht durch die Öffnungen in den Durchführungen 193a, 193b und in der Dreifachklammer 191 und reicht bis über eine Montagefläche. Der Schraubbolzen 190 wird in den Lenkerhalterpfosten 155 eingeschraubt, um den Lenkerhalterpfosten 155 und die Innenabdeckung 80 an die Montageoberfläche der Lenkungsbaugruppe 20 zu klammern. Die Lenkstangen 25 werden an beide Lenkerhalter 35, 40 geklammert, und die Lenkerhalter 35, 40, die Kragenstücke 150 und die Außenabdeckungen 75 werden so zusammengebaut, dass sie in Bezug auf die Lenkungsbaugruppe 20 bewegbar sind, um dem Fahrer zu gestatten, die Lenkstangen 25 nach Bedarf zu positionieren.
  • Um die Höhe der Lenkstangen 25 einzustellen, betätigt der Anwender beide Hebel 55. Im Allgemeinen wird lediglich eine kleine Winkelrotation der Hebel 55 um die Lenkerhalterachse 85 benötigt, um den Kragen 150 aus der eingerasteten in die entkoppelte Position zu bewegen. In bevorzugten Konstruktionen beläuft sich der Winkel auf weniger als dreißig Grad, wobei auch andere Winkel möglich sind. In der veranschaulichten Konstruktion wird eine Rotation um 28 Grad benötigt, um den Kragen 150 zwischen den eingerasteten und entkoppelten Positionen zu bewegen. Während der Kragen 150 rotiert, folgen die Kragenstifte 255 den ovalen Schlitzen 255, wodurch der Kragen 150 gezwungen wird, sich axial aufwärts entlang der Lenkerhalterachse 85 zu bewegen. wenn sich der Kragen 150 nach oben bewegt, bewegt sich jede Reihe von Kugellagern 205 aus einem Abschnitt mit kleinem Durchmesser 230 in eine Tasche 235. Sobald sie mit der Tasche 235 fluchten, können die Kugellager 205 frei in die Taschen 235 fallen. Wenigstens ein Anteil jedes Kugellagers 205 bleibt mit den verjüngten Öffnungen 250 des Trägers 45 eingerastet. Allerdings reichen die Kugeln 205 nicht länger in die Rillen 200 des Lenkerhalterpfostens 155. Mithin kann sich der Träger 45 frei entlang des Lenkerhalterpfostens 155 nach oben oder unten bewegen.
  • Sobald die Lenkstangen 25 nach Wunsch positioniert sind, lässt der Fahrer beide Hebel 55 los. Die Feder 265 spannt den Kragen 150 abwärts in Richtung auf die eingerastete Position. Wenn sich der Kragen 150 abwärts bewegt, folgen die Kugeln 205 einer verjüngten Oberfläche 275, welche die Kugeln 205 zurück zur Einrastung mit dem Abschnitt mit kleinem Durchmesser 230 führt. Sobald sie mit dem Abschnitt mit kleinem Durchmesser 230 eingerastet sind, werden die Kugellager 205 einwärts gedrängt, so dass sie durch den Träger 45 reichen und mit einer der Rillen 200 ineinander greifen, welche in dem Lenkerhalterpfosten 155 geformt sind. Wenn der Fahrer die Hebel 55 loslässt, wobei die Lenkstangen 25 in einer Position vorliegen, in welcher die Kugellager 205 nicht mit einer Rille 200 fluchten, werden die Lenkstangen 25 frei für eine Bewegung nach oben oder unten bleiben, bis die Kugellager 205 mit einer Rille 200 einrasten.
  • Die beschriebene Konstruktion verwendet zwei Reihen von Kugellagern 205, um eine erhöhte Festigkeit für den Lenkerhalter 35, 40 vorzusehen, während eine gewünschte Lenkerhaltergröße beibehalten wird. Jedoch können andere Konstruktionen eine einzige Reihe von Kugellagern 205 verwenden oder können mehr als zwei Reihen von Kugellagern 205 verwenden. Zusätzlich zu der Anzahl von Reihen an Kugellagern 205 können andere Konstruktionen die Menge an Kugellagern 205 in jeder Reihe oder die Größe der Kugellager 205 variieren, um die gewünschte Festigkeit zu erzielen. Mithin können viele verschiedene Mengen an Kugellagern 205, Größen der Kugellager 205 und Reihenanzahlen an Kugellagern 205 verwendet werden und werden von der Erfindung in Betracht gezogen.
  • Somit stellt die Erfindung, unter anderem, einen neuen und nützlichen Lenkerhalter 35, 40 für ein Motorrad 10 bereit. Genauer gesagt, sieht die Erfindung einen neuen und nützlichen Lenkerhalter 35, 40 vor, welcher dem Fahrer gestattet, die Höhe der Lenkstangen 25 des Motorrades 10 einzustellen. Verschiedene Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in den folgenden Patentansprüchen dargestellt.

Claims (36)

  1. Lenkerhalter für ein Motorrad mit einem Vorderrad, der an eine Lenkungsbaugruppe gekoppelt ist, welche bewegt werden kann, um das Vorderrad zu schwenken und das Motorrad zu steuern, wobei der Lenkerhalter umfasst: einen ersten Abschnitt, der angepasst ist, um an die Lenkungsbaugruppe gekoppelt zu werden, und eine Achse definiert; und einen Träger, angepasst, um die Lenkstange so zu fassen, dass der Träger und die Lenkstange fest miteinander verbunden sind, wobei der Träger beweglich an den ersten Abschnitt gekoppelt ist, so dass der Träger entlang der Achse beweglich ist.
  2. Lenkerhalter von Anspruch 1, ferner umfassend ein Sperrbauteil, welches den ersten Abschnitt und den Träger verbindet und zwischen einer eingerasteten Position und einer freigegebenen Position bewegbar ist, wobei, wenn es in der eingerasteten Position ist, die Position des Trägers relativ zum ersten Abschnitt fixiert ist, und wenn es in der freigegebenen Position ist, der Träger entlang der Achse relativ zum ersten Abschnitt bewegbar ist.
  3. Lenkerhalter von Anspruch 2, wobei das Sperrbauteil eine Vielzahl von Kugeln einschließt, welche von einer eingerasteten Position zu einer entkoppelten Position bewegbar sind.
  4. Lenkerhalter von Anspruch 3, wobei die Kugeln entlang der Achse voneinander getrennt angeordnet sind, um mindestens zwei Reihen von Kugeln zu definieren.
  5. Lenkerhalter von Anspruch 2, wobei mindestens ein Abschnitt des Sperrbauteils um die Achse rotiert, um das Sperrbauteil zwischen der eingerasteten Position und der freigegebenen Position zu bewegen.
  6. Lenkerhalter von Anspruch 2, ferner umfassend ein Vorspannbauteil, welches das Sperrbauteil in Richtung auf die eingerastete Position vorspannt.
  7. Lenkerhalter von Anspruch 1, wobei der erste Abschnitt einen Lenkerhalterpfosten einschließt, welcher eine Vielzahl von fixierten diskreten Lenkstangen-Einstellpunkten definiert, die entlang der Achse räumlich getrennt voneinander angeordnet sind.
  8. Lenkerhalter von Anspruch 7, wobei die Lenkstangen-Einstellpunkte jeweils eine bogenförmige Rille einschließen, die um einen Umkreis des Lenkerhalterpfostens herum läuft.
  9. Lenkerhalter von Anspruch 1, ferner umfassend: einen zweiten Abschnitt, gekoppelt an die Lenkungsbaugruppe und definierend eine zweite Achse; und einen zweiten Träger, angepasst, um die Lenkstange zu fassen, so dass der zweite Träger und die Lenkstange fest miteinander gebunden sind, wobei der zweite Träger beweglich an den zweiten Abschnitt gekoppelt ist, so dass der zweite Träger entlang der zweiten Achse bewegbar ist.
  10. Lenkerhalter von Anspruch 9, wobei der zweite Abschnitt und der zweite Träger im Wesentlichen Spiegelbilder des ersten Abschnitts bzw. Trägers sind.
  11. Lenkerhalter von Anspruch 9, wobei der erste Träger und der zweite Träger kooperieren, um die Lenkstange an der Lenkungsbaugruppe zu befestigen.
  12. Lenkerhalter von Anspruch 1, wobei die Lenkungsbaugruppe eine Dreifachklammer einschließt und der erste Abschnitt eine untere Durchführung und eine obere Durchführung einschließt, welche die Dreifachklammer fassen, wobei eine der oberen Durchführung und der unteren Durchführung im Wesentlichen weniger elastisch als die andere der oberen und der unteren Durchführung ist.
  13. Lenkerhalter von Anspruch 12, wobei die untere Durchführung aus einem elastischen Material hergestellt ist und die obere Durchführung aus einem Metall hergestellt ist.
  14. Lenkerhalter für ein Motorrad mit einem Vorderrad, der an eine Lenkungsbaugruppe gekoppelt ist, welche bewegbar ist, um das Vorderrad zu schwenken und das Motorrad zu steuern, wobei der Lenkerhalter folgendes umfasst: einen ersten Abschnitt, der angepasst ist, um an die Lenkungsbaugruppe gekoppelt zu werden, und eine Achse definiert; einen Träger, angepasst, um die Lenkstange derartig zu klammern, dass der Träger und die Lenkstange fest miteinander verbunden sind; und ein Sperrbauteil, welches den ersten Abschnitt und den Träger verbindet und bewegbar ist zwischen einer eingerasteten Position, worin die Position des Trägers relativ zum ersten Abschnitt fixiert ist, und einer freigegebenen Position, worin der Träger entlang der Achse relativ zum ersten Abschnitt beweglich ist.
  15. Lenkerhalter von Anspruch 14, wobei das Sperrbauteil eine Vielzahl von Kugeln einschließt, welche zwischen einer eingerasteten Position und einer entkoppelten Position bewegbar sind.
  16. Lenkerhalter von Anspruch 15, wobei die Kugeln entlang der Achse voneinander räumlich getrennt sind, um mindestens zwei Reihen von Kugeln zu definieren.
  17. Lenkerhalter von Anspruch 14, wobei mindestens ein Abschnitt des Sperrbauteils um die Achse rotiert, um das Sperrbauteil zwischen der eingerasteten Position und der freigegebenen Position zu bewegen.
  18. Lenkerhalter von Anspruch 14, ferner umfassend ein Vorspannbauteil, welches das Sperrbauteil in Richtung auf die eingerastete Position spannt.
  19. Lenkerhalter von Anspruch 14, wobei der erste Abschnitt einen Lenkerhalterpfosten einschließt, welcher eine Vielzahl von festgelegten diskreten Lenkstangen-Einstellpunkten definiert, die entlang der Achse voneinander räumlich getrennt angeordnet sind.
  20. Lenkerhalter von Anspruch 19, wobei die Lenkstangen-Einstellpunkte jeweils eine bogenförmige Rille einschließen, welche um einen Umkreis des Lenkerhalterpfostens herumläuft.
  21. Lenkerhalter von Anspruch 14, ferner umfassend: einen zweiten Abschnitt, gekoppelt an die Lenkungsbaugruppe und definierend eine zweite Achse; und einen zweiten Träger, angepasst, um die Lenkstange zu fassen, so dass der zweite Träger und die Lenkstange miteinander fest verbunden sind, wobei der zweite Träger bewegbar an den zweiten Abschnitt gekoppelt ist, so dass der zweite Träger entlang der zweiten Achse beweglich ist.
  22. Lenkerhalter von Anspruch 21, wobei der zweite Abschnitt und der zweite Träger im Wesentlichen Spiegelbilder des ersten Abschnitts bzw. Trägers sind.
  23. Lenkerhalter von Anspruch 21, wobei der erste Träger und der zweite Träger kooperieren, um die Lenkstange an der Lenkungsbaugruppe zu befestigen.
  24. Lenkerhalter von Anspruch 14, wobei die Lenkungsbaugruppe eine Dreifachklammer einschließt und der erste Abschnitt eine untere Durchführung und eine obere Durchführung einschließt, welche die Dreifachklammer fassen, wobei eine der oberen Durchführung und der unteren Durchführung im Wesentlichen weniger elastisch als die andere der oberen Durchführung und der unteren Durchführung ist.
  25. Lenkerhalter von Anspruch 24, wobei die untere Durchführung aus einem elastischen Material hergestellt ist und die obere Durchführung aus einem Metall hergestellt ist.
  26. Motorrad, welches Folgendes umfasst: ein Vorderrad eine Lenkungsbaugruppe, welche eine Lenkstange einschließt, die beweglich ist, um das Vorderrad zu schwenken und das Motorrad zu steuern, einen Lenkerhalter, angepasst zum Tragen der Lenkstange, wobei der Lenkerhalter Folgendes einschließt: einen ersten Abschnitt, welcher an die Lenkungsbaugruppe gekoppelt ist und eine erste Achse definiert; einen ersten Träger, angepasst, um die Lenkstange so zu klammern, dass der Träger und die Lenkstange miteinander fest verbunden sind; einen zweiten Abschnitt, welcher an die Lenkungsbaugruppe gekoppelt ist und eine zweite Achse definiert, wobei die zweite Achse von der ersten Achse räumlich getrennt und dazu im Wesentlichen parallel angeordnet ist; und einen zweiten Träger, angepasst, um die Lenkstange so zu klammern, dass der zweite Träger und die zweite Lenkstange miteinander fest verbunden sind, wobei der erste Träger und der zweite Träger entlang der ersten Achse bzw. der zweiten Achse bewegbar sind, um die Position der Lenkstange relativ zum ersten Abschnitt und zum zweiten Abschnitt einzustellen.
  27. Motorrad von Anspruch 26, ferner umfassend ein erstes Sperrbauteil, welches den ersten Abschnitt und den ersten Träger verbindet, und ein zweites Sperrteil, welches den zweiten Abschnitt und den zweiten Träger verbindet, wobei das erste Sperrbauteil und das zweite Sperrbauteil jeweils zwischen einer eingerasteten Position und einer freigegebenen Position beweglich sind, wobei, wenn in der eingerasteten Position vorliegend, die Positionen des ersten Trägers bzw. des zweiten Trägers relativ zum ersten Abschnitt bzw. zweiten Abschnitt fixiert sind, und bei Vorliegen in der freigegebenen Position der erste Träger und der zweite Träger entlang der ersten Achse bzw. der zweiten Achse relativ zum ersten Abschnitt bzw. zum zweiten Abschnitt beweglich sind.
  28. Motorrad von Anspruch 27, wobei jedes der Sperrbauteile eine Vielzahl von Kugeln einschließt, welche zwischen einer eingerasteten Position und einer entkoppelten Position beweglich sind.
  29. Motorrad von Anspruch 28, wobei die Kugeln voneinander entlang der jeweiligen Achsen räumlich getrennt sind, um mindestens zwei Reihen von Kugeln zu definieren.
  30. Lenkerhalter von Anspruch 27, wobei mindestens ein Abschnitt des ersten Sperrbauteils um die erste Achse rotiert und mindestens ein Abschnitt des zweiten Sperrbauteils um die zweite Achse rotiert, um die ersten und zweiten Sperrbauteile zwischen ihren jeweiligen eingerasteten Positionen und freigegebenen Positionen zu bewegen.
  31. Lenkerhalter von Anspruch 27, ferner umfassend ein erstes Vorspannbauteil, welches das erste Sperrbauteil in Richtung auf die eingerastete Position spannt, und ein zweites Vorspannbauteil, welches das zweite Sperrbauteil in Richtung auf die eingerastete Position spannt.
  32. Lenkerhalter von Anspruch 26, wobei jeder des ersten Abschnitts und des zweiten Abschnitts einen Lenkerhalterpfosten einschließt, welcher eine Vielzahl von fixierten diskreten Lenkstangen-Einstellpunkten definiert, die voneinander räumlich getrennt entlang der jeweiligen Achsen angeordnet sind.
  33. Lenkerhalter von Anspruch 32, wobei die Lenkstangen-Einstellpunkte jeweils eine bogenförmige Rille einschließen, die um einen Umkreis des Lenkerhalterpfostens herum verläuft.
  34. Lenkerhalter von Anspruch 26, wobei der zweite Abschnitt und der zweite Träger im Wesentlichen Spiegelbilder des ersten Abschnitts bzw. des ersten Trägers sind.
  35. Lenkerhalter von Anspruch 26, wobei die Lenkungsbaugruppe eine Dreifachklammer einschließt und der erste Abschnitt eine untere Durchführung und eine obere Durchführung einschließt, welche die Dreifachklammer fassen, wobei eine der oberen Durchführung und der unteren Durchführung im Wesentlichen weniger elastisch als die andere der oberen Durchführung und der unteren Durchführung ist.
  36. Lenkerhalter von Anspruch 35, wobei die untere Durchführung aus einem elastischen Material hergestellt ist und die obere Durchführung aus einem Metall hergestellt ist.
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