DE202004004866U1 - Zwischenstück zur Anordnung in einem Stoßstellenspalt zwischen zwei benachbarten Firstziegeln - Google Patents

Zwischenstück zur Anordnung in einem Stoßstellenspalt zwischen zwei benachbarten Firstziegeln Download PDF

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Abstract

Zwischenstück zur Anordnung in einem Stoßstellenspalt zwischen zwei benachbarten Firstziegeln (bzw. Firststeinen), mit einem vorzugsweise bogenförmigen, insbesondere kreisbogenförmigen, der Auflage der Firstziegel dienenden Grundkörper, mit einem vorzugsweise mittig auf dem Grundkörper vorgesehenen, vorzugsweise bogenförmigen, insbesondere kreisbogenförmigen, den Stoßstellenspalt bestimmenden oder zumindest teilweise ausfüllenden, vom Grundkörper nach oben abragenden Stoßstellensteg und mit einem am oberen Ende des Stoßstellensteges vorgesehenen, vom Stoßstellensteg beidseitig abragenden Übergriffselement, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergriffselement (4) aus mehreren Übergriffsteilelementen (4a, 4b) besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zwischenstück zur Anordnung in einem Stoßstellenspalt zwischen zwei benachbarten Firstziegeln (bzw. Firststeinen), mit einem vorzugsweise bogenförmigen, insbesondere kreisbogenförmigen, der Auflage der Firstziegel dienenden Grundkörper, mit einem vorzugsweise mittig auf dem Grundkörper vorgesehenen, vorzugsweise bogenförmigen, insbesondere kreisbogenförmigen, den Stoßstellenspalt bestimmenden oder zumindest teilweise ausfüllenden, vom Grundkörper nach oben abragenden Stoßstellensteg und mit einem am oberen Ende des Stoßstellensteges vorgesehenen, vom Stoßstellensteg beidseitig abragenden Übergriffselement.
  • Bei beidseitig geneigten Dächern besteht der obere Abschluß des eingedeckten Daches in der Regel aus einer Reihe von Firstziegeln bzw. Firststeinen. Als "Firststeine" werden üblicherweise "unechte Firstziegel" bezeichnet, also solche, die nicht aus Ton, sondern zum Beispiel aus Leichtbeton bestehen; im folgenden wird immer nur von Firstziegeln gesprochen, gemeint sind immer auch Firststeine. Die nebeneinander angeordneten Firstziegel weisen im Bereich ihrer Stoßstellen naturgemäß einen Spalt auf, durch den Feuchtigkeit, Wind, Schmutz, Ungeziefer usw. eindringen kann. Folglich werden die Stoßstellenspalte üblicherweise durch Mörtel abgedichtet. Dieses Abdichten ist relativ aufwendig und garantiert dennoch nicht, daß die Stoßstellenspalte dauerhaft verschlossen bleiben. Durch Umwelteinflüsse, wie insbesondere Regen, Hagel und Frost, können nämlich im Laufe der Zeit Undichtigkeiten an den Stoßstellenspalten entstehen. Schlecht vermörtelte Stoßstellenspalten können sogar von vornherein undicht sein.
  • Aus den zuvor geschilderten Gründen werden in den Stoßstellenspalten zwischen benachbarten Firstziegeln zunehmend Zwischenstücke, auch Stoßstellenabdichtelemente genannt, verwendet, um den Dachinnenraum gegenüber Umwelteinflüssen, insbesondere gegen Feuchtigkeit, zuverlässig abzudichten.
  • Zwischenstücke der hier in Rede stehenden Art sind vielfach bekannt. Dazu wird nur beispielhaft verwiesen auf die deutschen Offerilegungsschriften 102 31 310 und 102 48 293, die deutsche Gebrauchsmusterschrift 297 07 372, die europäische Offenlegungsschrift 0 890 686, die britischen Offenlegungsschriften 2 105 384 und 2 186 606 sowie ferner die USA-Patentschriften 4,270,330 und 4,532,739.
  • Zwischenstücke der hier grundsätzlich in Rede stehenden Art sind sowohl in einstückiger Form als auch in zweistückiger Form bekannt. Zweistückig ausgeführte Zwischenstücke der in Rede stehenden Art sind insbesondere aus den vorgenannten deutschen Offenlegungsschriften bekannt.
  • Bei den bekannten einstückigen Zwischenstücken der hier in Rede stehenden Art gibt es solche, bei denen das am oberen Ende des Stoßstellensteges vom Stoßstellensteg beidseitig abragende Übergriffselement in gleicher Weise bogenförmig ausgeführt ist wie der Grundkörper (vergleiche die britische Offenlegungsschrift 2 105 384); bei diesen Ausführungsformen ist der Stoßstellenspalt zweifach abgedichtet, nämlich einmal unterhalb der Firstziegel und einmal oberhalb der Firstziegel. Mögen diese Zwischenstücke auch funktional relativ gut sein, sie sind jedoch materialmäßig aufwendig.
  • Bei dem Zwischenstück, von dem die Erfindung konkret ausgeht (vergleiche die europäische Ofenlegungsschrift 0 890 686), ist der Stoßstellensteg nur im Bereich des Scheitels vorgesehen. Am oberen Ende des nur im Bereich des Scheitels vorgesehenen Stoßstellensteges ist das Übergriffselement vorgesehen, das beidseitig vom Stoßstellensteg abragt. Diese Ausführungsform ist zwar materialmäßig günstig, funktional jedoch nicht zufriedenstellend, weil das Zwischenstück zum Ausrichten der Firstziegel keine Hilfe ist.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Zwischenstück der in Rede stehenden Art anzugeben, das einerseits materialmäßig günstig ist, das andererseits auch zum Ausrichten der Firstziegel dienlich ist.
  • Das erfindungsgemäße Zwischenstück, bei dem die zuvor hergeleite und aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist nun zunächst und im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß das Übergriffselement aus mehreren Übergriffteilelementen besteht. Die erfindungsgemäße Ausbildung des in Rede stehenden Zwischenstückes ist ein gelungener Kompromiß zwischen den Ausführungsformen, bei denen das Übergriffselement in gleicher Weise bogenförmig ausgeführt ist wie der Grundkörper, und der Ausführungsform, bei der der Stoßstellensteg nur im Bereich des Scheitels vorgesehen ist. Einerseits wird nämlich in Bezug auf die Ausführungsformen, bei denen das Übergriffselement in gleicher Weise wie der Grundkörper bogenförmig ausgeführt ist, erheblich Material gespart. Andererseits ist in bezug auf die Ausführungsform, bei der der Stoßstellensteg nur im Bereich des Scheitels vorgesehen ist, die Ausrichtung der Firstziegel erleichtert; für das Ausrichten der Firstziegel steht nämlich der gesamte Stoßstellensteg zur Verfügung.
  • Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, das erfindungsgemäße Zwischenstück auszugestalten und weiterzubilden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zwischenstücks besteht das Übergriffelement aus nur zwei Übergriffteilelementen, die vorzugsweise untereinander gleich ausgebildet und symmetrisch zur Mittelachse vorgesehen sind. Das ist eine besonders materialsparende Ausführung des erfindungsgemäßen Zwischenstücks.
  • Das erfindungsgemäße Zwischenstück ist – jedenfalls funktional – einstückig. Diese Einstückigkeit kann bereits bei der Herstellung realisiert werden, indem nämlich das gesamte Zwischenstück, vorzugsweise aus Kunststoff, gespritzt oder gegossen wird. Das funktional einstückige Zwischenstück kann jedoch auch bei der Herstellung aus mehreren Teilstücken entstehen. Insbesondere können die Übergriffsteilelemente separat gefertigt und anschließend in entsprechende Ausnehmungen des Stoßstellensteges eingesetzt werden. Insbesondere bei dieser Ausführungsform, aber auch bei der bereits bei der Herstellung einstückigen Ausführungsform kann zwischen dem Stoßstellensteg und den Übergriffteilelementen jeweils ein Abstandssteg verbleiben bzw. verwirklicht werden.
  • Das erfindungsgemäße Zwischenstück hat auf den ersten Blick gegenüber den Zwischenstücken, bei denen das Übergriffselement in gleicher Weise wie der Grundkörper bogenförmig ausgeführt ist, den scheinbaren Nachteil, daß der Stoßstellenspalt nur unterhalb der Firstziegel, nicht auch oberhalb der Firstziegel abgedichtet ist. Dieser scheinbare Nachteil ist jedenfalls dann eliminiert, wenn nach einer weiteren Lehre der Erfindung, der in Verbindung mit dem, was zuvor beschrieben worden ist, besondere Bedeutung zukommt, der Grundkörper, an der dem Stoßstellensteg zugewandten Seite auf beiden Seiten des Stoßstellenstegs mindestens eine Wasserablaufrinne aufweist. Dabei wird in den Stoßstellenspalt eindringendes Wasser in den Wasserablaufrinnen gesammelt und beidseits des Zwischenstücks auf die angrenzenden Dacheindeckungselemente abgeleitet.
  • Im einzelnen gibt es, wie bereits angedeutet, eine Vielzahl von Möglichkeiten, das erfindungsgemäße Zwischenstück auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird verwiesen einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche, andererseits auf die Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Zwischenstücks und
  • 2 einen Schnitt durch das erfindungsgemäße Zwischenstück nach 1 längs der Linie II – II.
  • Das in den Figuren dargestellte Zwischenstück 1 ist vorgesehen zur Anordnung in einem nicht dargestellten Stoßstellenspalt zwischen zwei nicht dargestellten benachbarten Firstziegeln; solche Firstziegel dienen bei beidseitig geneigten Dächern dem oberen Abschluß des eingedeckten Daches. Insoweit, als Einzelheiten des Stoßstellenspaltes und der Firstziegel nicht dargestellt sind, wird auf die deutschen Offenlegungsschriften 102 31 310 und 102 48 293 verwiesen.
  • Das in den Figuren dargestellte Zwischenstück 1 besteht funktional aus einem im dargestellten Ausführungsbeispiel kreisbogenförmigen, der Auflage der nicht dargestellten Firstziegel dienenden Grundkörper 2, einem im dargestellten Ausführungsbeispiel mittig auf dem Grundkörper 2 vorgesehenen, im dargestellten Ausführungsbeispiel kreisbogenförmigen, den nicht dargestellten Stoßstellenspalt bestimmenden oder zumindest teilweise ausfüllenden, vom Grundkörper 2 nach oben abragenden Stoßstellensteg 3 und einem am oberen Ende des Stoßstellensteges 3 vorgesehenen, vom Stoßstellensteg 3 beidseitig abragenden Übergriffselement 4.
  • Zuvor ist gesagt worden, daß der Stoßstellensteg 3 den Stoßstellenspalt bestimmt oder zumindest teilweise ausfüllt. Vorzugsweise bestimmt der Stoßstellensteg 3 den Stoßstellenspalt, stoßen nämlich die nicht dargestellten Firstziegel beidseitig an den Stoßstellensteg 3 an. Reichen die nicht dargestellten Firstziegel zumindest einseitig nicht bis an den Stoßstellensteg 3, so wird der Stoßstellenspalt nur teilweise vom Stoßstellensteg 3 ausgefüllt.
  • Im montierten Zustand befinden sich die Enden der nicht dargestellten Firstziegel zwischen dem Grundkörper 2 des Zwischenstücks 1 und dem Übergriffselement 4. Im montierten Zustand liegen also die nicht dargestellten Firstziegel auf dem Grundkörper 2 auf, und werden die nicht dargestellten Firstziegel von dem Übergriffselement 4 übergriffen; die Enden der Firstziegel befinden sich also zwischen dem Grundkörper 2 des Zwischenstücks 1 und dessen Übergriffselement 4.
  • Wie die 1 zeigt, besteht das Übergriffselement 4 aus zwei Übergriffsteilelementen 4a und 4b. Die Übergriffsteilelemente 4a und 4b sind im dargestellten Ausführungsbeispiel untereinander gleich ausgebildet und symmetrisch zur Mittelachse M vorgesehen.
  • Das erfindungsgemäße Zwischenstück 1 ist – jedenfalls funktional – einstückig. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Einstückigkeit bereits bei der Herstellung realisiert worden, in dem nämlich das gesamte Zwischenstück 1, vorzugsweise aus Kunststoff, gespritzt oder gegossen worden ist.
  • Das funktionale einstückige Zwischenstück 1 kann jedoch auch bei der Herstellung aus mehreren Teilstücken entstehen. Insbesondere dann, aber nicht nur dann, können die Übergriffsteilelemente 4a und 4b separat gefertigt und anschließend in entsprechende, im Ausführungsbeispiel nicht dargestellte Ausnehmungen des Stoßstellensteges 3 eingesetzt werden.
  • Im übrigen zeigen die Figuren insoweit ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Zwischenstücks 1, als zwischen dem Stoßstellensteg 3 und den Übergriffsteilelementen 4a und 4b jeweils ein Abstandssteg 5 verwirklicht ist.
  • Schließlich zeigen die Figuren, daß im dargestellten Ausführungsbeispiel der Grundkörper 2 des erfindungsgemäßen Zwischenstücks 1 an der dem Stoßstellensteg 3 zugewandten Seite auf beiden Seiten des Stoßstellensteges 3 eine Was serablaufrinne 6 aufweisen. Damit ist der scheinbare Nachteil des erfindungsgemäßen Zwischenstücks 1, daß der nicht dargestellte Stoßstellenspalt nur unterhalb der nicht dargestellten Firstziegel abgedichtet ist, eliminiert, weil in den nicht dargestellten Stoßstellenspalt eindringendes Wasser in den Wasserablaufrinnen 6 gesammelt und beidseits des Zwischenstücks 1 auf die angrenzenden, nicht dargestellten Dacheindeckungselemente abgeleitet wird.

Claims (6)

  1. Zwischenstück zur Anordnung in einem Stoßstellenspalt zwischen zwei benachbarten Firstziegeln (bzw. Firststeinen), mit einem vorzugsweise bogenförmigen, insbesondere kreisbogenförmigen, der Auflage der Firstziegel dienenden Grundkörper, mit einem vorzugsweise mittig auf dem Grundkörper vorgesehenen, vorzugsweise bogenförmigen, insbesondere kreisbogenförmigen, den Stoßstellenspalt bestimmenden oder zumindest teilweise ausfüllenden, vom Grundkörper nach oben abragenden Stoßstellensteg und mit einem am oberen Ende des Stoßstellensteges vorgesehenen, vom Stoßstellensteg beidseitig abragenden Übergriffselement, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergriffselement (4) aus mehreren Übergriffsteilelementen (4a, 4b) besteht.
  2. Zwischenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergriffselement (4) aus zwei Übergriffsteilelementen (4a, 4b) besteht.
  3. Zwischenstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergriffsteilelemente (4a, 4b) untereinander gleich ausgebildet sind.
  4. Zwischenstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergriffsteilelemente (4a, 4b) symmetrisch zur Mittelachse (M) vorgesehen sind.
  5. Zwischenstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stoßstellensteg (3) und den Übergriffsteilelementen (4a, 4b) jeweils ein Abstandssteg (6) vorgesehen ist.
  6. Zwischenstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) an der dem Stoßstellensteg (3) zugewandten Seite auf beiden Seiten des Stoßstellenstegs (3) mindestens eine Wasserablaufrinne (6) aufweist.
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