DE202004004737U1 - Verschluß für Kühlraumzugangsöffnungen - Google Patents

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Abstract

Verschluß für Kühlraumzugangsöffnungen, bestehend aus einer wärmeisolierten, schwenkbaren oder jalousieartig bewegbaren Verschlußfläche (1), die an kühlraumseitigen Zugangsöffnungsrändern (2) angeordneten Führungprofilen (3) rollengeführt zu öffnen und zu schließen ist, wobei an einem in Bezug auf die Zugangsöffnung leibungsseitigen Haltesteg (4) jedes Führungsprofiles (3) und an einem oberen Querprofil (5) eine elastische, von an der Verschlußfläche 1 anliegende Dichtungsleiste (6) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Haltesteg (4) und der Dichtungsleiste (6) nach außen abgegrenzte Profilraum (7) hinter dem Haltesteg (4) jedes Profiles (3, 5) wärmeisoliert und/oder wärmebeaufschlagbar ausgebildet ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft einen Verschluß für Kühlraumzugangsöffnungen, bestehend aus einer wärmeisolierten, schwenkbaren oder jalousieartig bewegbaren Verschlußfläche, die an kühlraumseitigen Zugangsöffnungsrändern angeordneten Führungprofilen rollengeführt zu öffnen und zu schließen ist, wobei an einem in Bezug auf die Zugangsöffnung leibungsseitigen Haltesteg jedes Führungsprofiles und an einem oberen Querprofil eine elastische, von außem an der Verschlußfläche anliegende Dichtungsleiste angeordnet ist.
  • Solche Verschlüsse, die praktisch auf und ab schwenkbaren oder auch jalousieartig bewegbaren Garagentorverschlüssen entsprechen, sind auch für den Verschluß von Zugangsöffnungen zu Kühlräumen bekannt und in Benutzung, so daß es diesbezüglich keines besonderen druckschriftlichen Nachweises bedarf. Für diesen Anwandungsbereich ergibt sich jedoch insofern eine besondere Problematik, als hierbei beträchtliche Temperaturunterschiede zwischen der Kühlraum- und der Außenseite auftreten können. Dies betrifft weniger die den Verschluß bildendende Fläche selbst, da diese bei Kühlraumverschlüssen grundsätzlich wärmeisoliert ausgebildet sind. Da das auf und ab bewegliche Verschlußflächenelement, egal ob als Klapp- oder als Jalousieverschluß ausgebildet, seitlich geführt werden muß (die ebenfalls zugehörigen und sich in den Kühlraum erstreckenden Horizontalführungsprofile interessieren hierbei nicht), muß der innerhalb des Kühlraumes an den Zugangsöffnungsrändern installierte Verschluß in den einleitend erwähnten Profilen geführt werden, die, um "Kälteverlust" aus dem Kühlraum zu minimieren, auch mit den erwähnten Dichtleisten bestückt sein müssen.
  • Der Anordnungsbereich der Dichtleisten und der diese tragenden Teile der Führungsprofile, welche Leisten und Teile praktisch die Öffnungsleibung zur Verschlußfläche hin verlängern bzw. überbrücken, stellen dabei die eigentlich kritischen Bereiche eines solchen Verschlusses dar, weil diese Teile den vorerwähnten Temperurunterschieden in besonders hohem Maße ausgesetzt sind und die innen an den Zugangsöffnungsrändern angeordneten, metallischen Führungsprofile die im Kühl- bzw. Tiefkühlraum herrschende Kälte an die Profilteile weiterleiten, die andererseits der außerhalb des Kühlraumes bestehenden Temperatur ausgesetzt sind. Diese Teilbereiche sind zwar vergleichsweise in der Regel relativ klein, ungeachtetdessen und je nach Luftfeuchte und Temperatur außerhalb des Verschlusses bzw. bei Taupunktsunterschreitung führt dies zu Kondenswasserniederschlägen bzw. Schwitzen an diesen Bereichen, und je nach Intensität kann dies zu beträchtlichen, unschönen und unzuträglichen Tauwasserpfützen am Boden im Verschlußbereich führen.
  • Ausgehend von einem Verschluß der eingangs genannten Art liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln die kritischen Bereiche derartiger Verschlüsse so auszubilden und zu verbessern, daß ein Schwitzen bzw. Feuchtigkeitsniederschläge an den betroffenen Flächenbereichen unterbunden bzw. weitestgehend unterbunden sind.
  • Diese Aufgabe ist an Verschlüssen der hier interessierenden Art nach der Neuerung dadurch gelöst, daß der vom Haltesteg und der Dichtungsleiste nach außen abgegrenzte Profilraum kühlraumseitig hinter dem Haltesteg jedes Profiles wärmeisoliert und/oder wärmebeaufschlagbar ausgebildet ist.
  • Wie sich gezeigt hat, ist durch diese einfache Maßnahme die soweit bekannt bislang an solchen Verschlüssen einfach hingenommene Bildung von äußeren Kondensatniederschlägen und die damit verbundene Pfützenbildung unterbunden.
  • Soweit man sich dabei auf die einfachste Form einer inneren Wärmeisolierung beschränkt, ist diese so zu verstehen, daß diese den Freiraum in den Profilen weitestgehend, d.h., unter Berücksichtung der notwendigen Bewegungsräume für die Verschlußränder und der Rollenführungen, ausfüllt.
  • Was die ebenfalls vorgesehene Wärmebeaufschlagung betrifft, so ist diese ebenfalls auf einfache Weise durch Einbau von elektrischen Heizleitern in den Profilen unmittelbar im Bereich der nach außen freiliegenden Haltestege zu verwirklichen. Bevorzugt wird dabei die Kombination von beiden Maßnahmen, was im Einzelnen noch näher erläutert wird.
  • Soweit solche Heizleiter allein oder in Kombination mit zusätzlicher Wärmeisolierung zur Anwendung kommen, wird vorteilhaft die Ein- und Ausschaltung der Heizung mittels geeigneter, auf die außenseitigen Luftbedingungen ansprechender Sensoren geregelt oder mit so genannten sich selbst regulierenden Heizleitern.
  • Der insoweit neuartige Verschluß für Kühlraumzugangsöffnungen wird einschließlich seiner vorteilhaften Weiterbildungen und Ausführungsformen nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei diese Ausführungsbeispielen auf jalousieartig ausgebildete und bewegbare Verschlüsse Bezug nehmen.
  • Es zeigt schematisch
  • 1 eine Kühlraumzugangsöffnung mit dem Verschluß in Ansicht von außen;
  • 1A eine bauliche Einzelheit des Führungsrahmens für den Verschluß;
  • 2 im Schnitt einen Seitenbereich einer Kühlraumzugangsöffnung mit dem innen zugeordneten Verschluß und
  • 3, 4 zwei weitere Ausführungsbeispiele.
  • Der Verschluß besteht nach wie vor aus aus einer wärmeisolierten, schwenkbaren oder jalousieartig bewegbaren Verschlußfläche 1, die an kühlraumseitigen Zugangsöffnungsrändern 2 angeordneten Führungprofilen 3 rollengeführt zu öffnen und zu schließen ist, wobei an einem in Bezug auf die Zugangsöffnung lei bungsseitigen Haltesteg 4 jedes Führungsprofiles 3 und an einem oberen Querprofil 5 eine elastische, von außem an den Verschlußfläche 1 anliegende Dichtungsleiste 6 angeordnet ist.
  • Sofern es sich bezüglich der Verschlußfläche 1 um ein auf und ab schwenkbares Torblatt handelt, was nicht dargestellt ist, hat man sich die Dichtungen bzw. die Dichtleisten 6 in dann sinngemäßer Weise dem Torblatt zugeordnet vorzustellen.
  • Bei den in den 2 bis 4 dargestellten Führungsprofilen 3 handelt es sich um Ausführungsbeispiele, d.h., diese Querschnittformen sind nicht absolut zwingend. Dies gilt auch für den hier so genannten Haltesteg 4 für die Dichtungsleiste 6, der die Dichtungsleiste 6 bspw. auch in einer eingeformten Nut aufnehmen kann.
  • Für einen solchen Verschluß ist nun nach der Neuerung wesentlich, daß der vom Haltesteg 4 und der Dichtungsleiste 6 nach außen abgegrenzte Profilraum 7 hinter dem Haltesteg 4 jedes Profiles 3, 5 wärmeisoliert und/oder wärmebeaufschlagbar ausgebildet ist.
  • Orientiert an 2 ist dies praktisch und konkret in der Form umgesetzt, daß die als Rechtwinkelprofile ausgebildeten Profile 3, 5 am leibungsseiten Schenkelende 8' den gegen den Verschluß abgekröpften Haltesteg 4 aufweisen und mindestens der Zwickelraum 9 zwischen Haltesteg 4 und leibungsseitigen Schenkel 8 der Profile 3, 5 wärmeisoliert und/oder wärmebeaufschlagbar ausgebildet ist, wobei nach Ausführungsbeispiel gemäß 2 im Bereich unmittelbar hinter dem Haltesteg 4 der Profile 3, 5 Heizleiter 10 angeordnet sind, die gemäß 1 und 1A aus miteinander verschalteten Einzelsträngen 10' bestehen.
  • Wie ebenfalls aus 2, 3 ersichtlich sind diese Heizleiter 10 gegenüber den Resträumen 11 in den Profilen 3, 5 durch Heizleiterkanäle 12 bildende Abdeckprofile 13 abgeschirmt, die vorteilhaft auch aus schlecht wäremeleitendem Material gebildet sein können.
  • Die Resträume 11 in den Profilen 3,5 können außerdem unter Freihaltung der Bewegungsräume für die Verschlußränder 1' und der Rollenführungen 14 mit geeignetem wärmedämmenden Material 15 ausgefüllt sein, wie diese in 3 angedeutet ist, wobei das wärmedämmende Material 15 mindestens zu den Verschlußrändern 1' hin von den entsprechend formangepaßt ausgebildeten Abdeckprofilen 13 mit abgedeckt ist.
  • Sofern der Haltesteg 4 wie das ganze Führungsprofil aus Blech gebildet ist, kann eine weitere Wärmeflüsse behindernde Maßnahme darin bestehen, den Haltesteg 4 als separates Teil unter Zwischenlage schlecht wärmeleitenden Materials 16 (siehe 4) am Führungsprofil 3 anzuordnen oder auch darin, den Haltesteg 4 als separates Teil direkt am Führungsprofil 3 anzuordnen und aus schlecht wärmeleitenden Material zu bilden. Sofern diese Art der Wärmeflußbehinderung nicht ausreichen sollte, kann durchaus der Restraum 11, wie vorbeschrieben, eine zusätzliche Wärmedämmung erfahren.
  • Eine solche, die Zielsetzung ebenfalls unterstützende Maßnahme kann zur Minderung des Temperaturgefälles auch von der Außenseite zusätzlich vorgesehen werden, indem, wie in 4 mit angedeutet, dafür eine in der Regel per se vorzusehende Öffnungsleibungsverkleidung 17 mit herangezogen und mit ihrem Endrand in die Dichtungsleiste 6 mit eingebunden wird.
  • Obgleich unterschiedliche Kombinationen aller vorbeschrieben Maßnahmen möglich sind, wird allein die Maßnahme der Anordnung von Heizleitern innerhalb eines kanalbildenden Abdeckprofiles 13 bevorzugt, da dies mit geringstem Aufwand zu verwirklichen ist.

Claims (9)

  1. Verschluß für Kühlraumzugangsöffnungen, bestehend aus einer wärmeisolierten, schwenkbaren oder jalousieartig bewegbaren Verschlußfläche (1), die an kühlraumseitigen Zugangsöffnungsrändern (2) angeordneten Führungprofilen (3) rollengeführt zu öffnen und zu schließen ist, wobei an einem in Bezug auf die Zugangsöffnung leibungsseitigen Haltesteg (4) jedes Führungsprofiles (3) und an einem oberen Querprofil (5) eine elastische, von an der Verschlußfläche 1 anliegende Dichtungsleiste (6) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Haltesteg (4) und der Dichtungsleiste (6) nach außen abgegrenzte Profilraum (7) hinter dem Haltesteg (4) jedes Profiles (3, 5) wärmeisoliert und/oder wärmebeaufschlagbar ausgebildet ist.
  2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Rechtwinkelprofile ausgebildeten Profile (3,5) am leibungsseiten Schenkelende (8') den gegen den Verschluß abgekröpften Haltesteg (4) aufweisen und mindestens der Zwickelraum (9) zwischen Haltesteg (4) und leibungsseitigen Schenkel (8) der Profile (3, 5) wärmeisoliert und/oder wärmebeaufschlagbar ausgebildet ist.
  3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich unmittelbar hinter dem Haltesteg (4) der Profile (3, 5) Heizleiter (10) angeordnet sind.
  4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleiter (10) gegenüber den Resträumen (11) in den Profilen (3, 5) durch Heizleiterkanäle (12) bildende Abdeckprofile (13) abgeschirmt sind.
  5. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckprofile (13) aus schlecht wäremeleitendem Material gebildet sind.
  6. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Resträume (11) in den Profilen (3, 5) unter Freihaltung der Bewegungsräume für die Verschlußränder (1') und der Rollenführungen (14) mit wärmedämmenden Material (15) ausgefüllt sind.
  7. Verschluß nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmedämmende Material (15) mindestens zu den Verschlußrändern (1') hin von den entsprechend formangepaßt ausgebildeten Abdeckprofilen (13) mit abgedeckt ist.
  8. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltesteg (4) als separates Teil unter Schwischenlage schlecht wärmeleitenden Materials am Führungsprofil (3) angeordnet ist.
  9. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltesteg (4) als separates Teil am Führungsprofil (3) angeordnet und aus schlecht wärmeleitenden Material gebildet ist.
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