DE202004003997U1 - Haushaltsgerät, insbesondere Backofen - Google Patents

Haushaltsgerät, insbesondere Backofen Download PDF

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Abstract

Haushaltsgerät, insbesondere Backofen mit einem einseitig offenen Geräteraum, insbesondere Ofenmuffel (1), die verschließbar ist durch eine um eine senkrechte Scharnierachse (8) drehbare Tür (7), welche Scharnierachse gebildet ist durch an einem die Ofenmuffel (1) umgebenden Gehäuse (4) befestigte Festlager (22), durch an der Tür (7) befestigte Schwenklager (16) sowie durch die Schwenklager mit den Festlagern verbindende Achsbolzen (23), wobei die Festlager (22) einstellbar an einem gehäusefesten Halter (19) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen Backofen mit einer einseitig offenen Ofenmuffel, die verschließbar ist durch eine um eine senkrechte Scharnierachse drehbare Tür.
  • Bei derartigen Backöfen mit Drehtür, die um eine an einer Breitseite des Backofengehäuses gebildete Scharnierachse drehbar ist und von dort aus frei zur anderen Breitseite hinausragt, besteht das Problem, dass in Folge des Eigengewichts der Tür und/oder in Folge von auf den Backofen einwirkenden Kräften, Stößen oder dgl. auf das freie, achsferne Ende ein so großes Drehmoment einwirkt, dass eine bleibende Abweichung der Türstellung von der Soll-Position in Form einer Schrägstellung erfolgen kann, bewirkt durch plastische Verformung der einzelnen Teile der Scharnierachse.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere einen Backofen der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass eine schädliche Veränderung der Türposition in Bezug zur Garraumöffnung bzw. zu einem die Garraumöffnung umziehenden z. B. rahmenartigen Flansch weitestgehend ausgeschlossen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Haushaltsgerät, insbesondere einen Backofen mit einer einseitig offenen Ofenmuffel, die verschließbar ist durch eine um eine senkrechte Scharnierachse drehbare Tür, welche Scharnierachse gebildet ist durch an einem die Ofenmuffel umgebenden Gehäuse befestigte Festlager, durch an der Tür befestigte Schwenklager sowie durch die Schwenklager mit dem Festlager verbindende Achsbolzen, wobei die Festlager einstellbar an einem gehäusefesten Halter angeordnet sind.
  • Durch den gehäusefesten Halter, der bevorzugt als formstabiles z. B. sich über die gesamte Türhöhe erstreckendes Lagerbett in Form eines profilierten, dicken Metallbleches ausgebildet ist, wird den daran befestigbaren gehäuseseitigen Festlagern eine hohe Stabilität und insbesondere eine auch hohen Belastungen gewachsene Lagegenauigkeit und Distanzhaltigkeit in Bezug auf die oberen und unteren Festlager verliehen.
  • Die Stabilität des gesamten Türaufbaus wird in vorteilhafter Weise noch dadurch verbessert, dass zu der genannten belastbaren Befestigung der Festlager hinzukommt, dass in ähnlicher Weise auch die Schwenklager Bestandteil eines einstückigen, sich über die gesamte Türhöhe erstreckenden und an der Tür befestigten Bauteils sind. Insgesamt ergibt sich dadurch die Möglichkeit, eine dauerhafte Fixierung der Tür in der Ideal- oder Soll-Position in einem einzigen Arbeitsgang vorzunehmen, wobei die mit den oberen und unteren Schwenklagern verbundene Tür in die Soll-Position auf dem die Muffelöffnung umziehenden Backofenflansch verbracht wird und dann die einstellbaren Festlager in exakte Fluchtung mit den Schwenklagern gebracht und dann fest am gehäusefesten Halter fixiert werden.
  • In vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass die jeweils paarweise zusammengehörenden Festlager und Schwenklager formgleich ausgebildet sind, so dass beim Verdrehen der als Drehtür ausgebildeten Tür keinerlei sich annähernde oder sich voneinander entfernende Teile von Festlager und Schwenklager vorhanden sind, insbesondere wenn als gemeinsame Grundform die Kreisform gewählt wird.
  • Ähnliche Vorteile ergeben sich bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dann, wenn jeder Achsbolzen einen tellerförmigen Kopfteil aufweist, welcher zumindest im wesentlichen an die Außenkontur (Grundform) von Festlager und Schwenklager angepasst ist.
  • Weiterhin zugunsten der gleichbleibenden Stabilität des Türaufbaus ist es, wenn jeder Achsbolzen im Anschluss an den Kopfteil einen mit dem zugehörigen Festlager verschraubbaren Gewindeansatz und danach einen Lagerzapfen für die Drehlagerung in einem Gleitlager des Schwenklagers aufweist. Bevorzugt wird hierbei ein Feingewinde für den Gewindeansatz angewandt. Durch den Gewindeansatz erhält man eine sehr hohe Maßhaltigkeit und Maßgenauigkeit zwischen Achsbolzen und Festlager, wobei in vorteilhafter Weise noch vorgesehen sein kann, dass der Gewindeansatz mittels eines Schraubensicherungslackes in der Gewindebohrung des Festlagers fixiert ist. Ein unbeabsichtigtes oder unsachgemäßes Lösen des Achsbolzens aus seiner Halterung ist somit ausgeschlossen.
  • Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 die schematische Darstellung eines Backofens mit Drehtür,
  • 2 die perspektivische Seitenansicht der Tür (Drehtür) als Einzelheit in vergrößerter Darstellung zusammen mit den zugehörigen Schwenklagern,
  • 3 und 4 jeweils Teil-Seitenansichten des Backofens, wobei 3 den oberen Türbereich und 4 den unteren Türbereich zusammen mit dem Halter und den Festlagern zeigt,
  • 5 die teilweise geschnittene Ansicht eines Achsbolzens als Einzelheit,
  • 6 die Draufsicht auf Scharnierachse des Backofens mit Teilen der Tür und des Backofengehäuses.
  • Der in 1 perspektivisch dargestellte Backofen besitzt eine innere Ofenmuffel 1 mit einer Muffelöffnung 2, die von einem Muffelflansch 3 rahmenartig umzogen wird und die Beschickungsöffnung des Backofens definiert. Die Ofenmuffel 1 ist umgeben von einem quaderförmigen Gehäuse 4, das einen oberen Gehäuseaufsatz 5 besitzt, in dem Steuereinrichtung oder dgl. angeordnet sind und der eine Bedienblende 6 mit Anzeige- und Bedienelementen trägt. Die Muffelöffnung 2 ist verschließbar durch eine Tür 7, die um eine senkrechte Scharnierachse 8 drehbar ist z. B. aus der in 1 gezeigten Öffnungsstellung in eine Schließstellung am Muffelflansch 3. Die Tür 7 ist gebildet durch eine z. B. aus Glas bestehende Frontplatte 9, eine innere Innenplatte 10 z. B. ebenfalls aus Glas und durch Distanzelemente 11, welche die vorgenannten Platten unter Bildung eines Hohlraumes auf Distanz halten.
  • 2 zeigt ausschnittsweise die frei ragende senkrechte Türbegrenzung mit der Innenplatte 10, der Frontplatte 9 und mit den Distanzelementen 11. Über die gesamte Türhöhe erstreckt sich ein bandartiges Bauteil 12, welches der Länge nach im wesentlichen L-förmig profiliert ist und einen Befestigungsschenkel 13 besitzt, der an den Stellen 14 mit dem stabilen Distanzelement 11 verschraubt werden kann. Das Bauteil 12 besitzt ferner einen etwas längeren Schenkel 15, der gegenüber dem Befestigungsschenkel 13 rechtwinklig abgebogen ist und mit der Innenseite der Frontplatte 9 z.B. durch Kleben verbunden sein kann.
  • Die oberen und unteren Begrenzungen des längeren Schenkels 15 sind über die Frontebene der Frontplatte 9 hinaus rechtwinkelig abgebogen und bilden dort Schwenklager 16 als Bestandteil der schon erwähnten Scharnierachse 8. Mit 17 ist eine die Tür 7 nach oben hin abschließende Begrenzungsblende bezeichnet.
  • In den 3 und 4 sind, von hinten her gesehen, der obere (3) und untere (4) Bereich des Backofens gemäß 1 dargestellt. Zu erkennen ist in 3 die frontseitige Bedienblende 6 oberhalb des quaderförmigen Gehäuses 4, das gegenüber dem Bauraum im Gehäuseaufsatz 5 durch eine Grundplatte 18 abgeschlossen ist. Im Frontbereich dieses Gehäuses 4 an diesem starr befestigt z. B. angeschweißt oder angeschraubt ist ein als stabiler, dicker Blechteil ausgebildeter Halter 19, der, wie angedeutet, mehrfach gebogen oder profiliert ist und eine hohe Formstabilität besitzt. An diesem Halter 19 oben (3) und unten (4) z. B. mittels Schrauben an den Stellen 20 befestigt sind flanschartige Festarme 21, die jeweils am oberen bzw. unteren Ende rechtwinklig abgebogen sind und dort Festlager 22 für die Scharnierachse 8 bilden, wie anhand der nachfolgenden Figuren noch näher dargestellt. Wie ebenfalls die 3 und 4 zeigen, kommen bei montierter Tür 7 die vorgenannten Festlager 22 mit den Schwenklagern 16 in zueinander fluchtende Verbindung, welche Lagerpaare 16/22 mittels in 5 dargestellten Achsbolzen 23 gegeneinander drehbar verbunden werden.
  • Ein solcher Achsbolzen 23 gemäß 5 besitzt einen tellerförmigen z. B. kreisförmigen Kopfteil 24, der einstückig verbunden ist mit einem Gewindeansatz 25 mit vorzugsweise einem Feingewinde, an welchen Gewindeansatz 25 sich ein Lagerzapfen 26 anschließt. Mit dem Gewindeansatz 25 wird der Achsbolzen bei der Montage der Tür 6 in die Festlager 22 eingeschraubt, wofür eine Schraubhilfe z. B. einen Innentorx 27 vorgesehen ist, wobei in den vorgenannten Festlagern 22 entsprechende Gewindebohrungen vorgesehen sind. Die Lagerzapfen 26 tauchen in entsprechende Gleitlager der Schwenklager 16 ein, welche Schwenklager 16 vorzugsweise mit Gleitlagerbuchsen bekannter Art versehen sind.
  • 6 zeigt schematisch und andeutungsweise von oben gesehen die Scharnierachse 8 mit dem tellerförmigen Kopfteil 24 des Achsbolzens 23 mit Schraubhilfe 27, unterhalb welchem sich formgleich d. h. im wesentlichen kreisrund die paarweise zusammengehörenden Festlager 22 und Schwenklager 16 befinden. Beim Ausführungsbeispiel ragt die Scharnierachse 8 um einen Betrag a von z. B. einem Millimeter über die Frontebene der Frontplatte 9 hinaus, so dass beim Drehen der Drehtür eine Kollision mit dahinter befindlichen Gehäuseteilen und dgl. nicht zu befürchten ist. Ferner zeigt 6, dass die Festlager 21 und Schwenklager 16 seitlich nicht über die seitliche Gehäusebegrenzung z. B. 28 und auch nicht über die seitliche Begrenzung der Frontplatte 9 und damit der Tür 7 hinausragen.

Claims (7)

  1. Haushaltsgerät, insbesondere Backofen mit einem einseitig offenen Geräteraum, insbesondere Ofenmuffel (1), die verschließbar ist durch eine um eine senkrechte Scharnierachse (8) drehbare Tür (7), welche Scharnierachse gebildet ist durch an einem die Ofenmuffel (1) umgebenden Gehäuse (4) befestigte Festlager (22), durch an der Tür (7) befestigte Schwenklager (16) sowie durch die Schwenklager mit den Festlagern verbindende Achsbolzen (23), wobei die Festlager (22) einstellbar an einem gehäusefesten Halter (19) angeordnet sind.
  2. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Festlager (21) tragende Halter (19) als formstabiler Bauteil am Gehäuse (4) des Backofens befestigt ist.
  3. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenklager (16) Bestandteil eines einstückigen, sich über die gesamte Türhöhe erstreckenden und an der Tür (7) befestigten Bauteils (12) sind.
  4. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils paarweise zusammengehörenden Festlager (22) und Schwenklager (16) formgleich ausgebildet sind.
  5. Haushaltsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Achsbolzen (23) einen tellerförmigen Kopfteil (24) aufweist, welcher zumindest im wesentlichen an die Außenkontur von Festlager (22) und Schwenklager (16) angepasst ist.
  6. Haushaltsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Achsbolzen (23) im Anschluss an den Kopfteil (24) einen mit dem zugehörigen Festlager (22) verschraubbaren Gewindeansatz (25) und danach einen Lagerzapfen (26) für die Drehlagerung in einem Gleitlager des Schwenklagers (16) aufweist.
  7. Haushaltsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeansatz (25) mittels eines Schraubensicherungslackes in der Gewindebohrung des Festlagers (22) fixiert ist.
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