DE202004003135U1 - Hängesitz - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/02Rocking chairs
    • A47C3/025Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame
    • A47C3/0255Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame pivotally mounted in the base frame, e.g. swings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/26Hanging seats

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  • Carpets (AREA)

Abstract

Hängesitz, bestehend aus einer Sitzmatte (1), einer textilen Fußablage (2) und insgesamt vier Stäben (3), von denen zwei (3b) parallel zu den Längskanten der Sitzmatte (1) angebracht sind, mit denen sie an ihren vier Ecken verbunden ist, einer (3a) quer darüber verläuft und einer (3c) die Fußablage (2) auseinander spannt, wobei die unteren Stäbe (3b) mit dem oberen Stab (3a), der obere Stab (3a) mit dem obersten Aufhängepunkt des Hängesitzes und der Stab (3c) an der Fußablage (2) mit einem darüber liegenden Punkt durch an den Enden der Stäbe (3) befestigten Seilen (4) verbunden sind, die jeweils mit dem darunter liegenden Stab (3) ein Dreieck bilden, dadurch gekennzeichnet, dass alle oder ein Teil der Seile (4) mit den Stäben (3) verbunden ist, indem sie durch in nahe der Enden quer zur Längsachse des Stabes (3) verlaufende Bohrungen (5) geführt und auf der anderen Seite des Stabes (3) mit einem sich...

Description

  • Hängesitze nach heutigem technischen Stand bestehen aus einer Sitzmatte, welche einfacherweise rechteckig oder ergonomisch mit Rückenlehne geschnitten ist, sowie einem oder mehreren darüber liegenden Stäben, welche die Sitzmatte aufspannen, und Seilen, welche die Sitzmatte mit den Stäben und die Stäbe mit einem darüber liegenden Aufhängepunkt verbinden. Durch das Fehlen einer Verbindung zum Boden dienen sie dem platzsparenden Sitzen. Sie haben aufgrund ihrer Form und durch ihre schaukelnde Bewegung während der Nutzung eine entspannende Wirkung auf den Benutzer. Bei dem Hängesitz nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster handelt es sich um ein Modell mit einer ergonomisch geformten Sitzmatte und zwei parallel zu ihren Längskanten verlaufenden Stäben sowie einem darüber angebrachten quer dazu stehenden Stab. Zu dem Hängesitz gehört auch eine Fußablage. Ähnliche Hängesitze sind aus den Gebrauchsmustern DE 296 01 286 und DE 297 06 877 bekannt.
  • Die nach dem heutigen technischen Stand üblichen Hängesitze bieten die Möglichkeit des Sitzens in einer mehr oder weniger vorgegebenen Haltung, welche nur unter großem Aufwand oder stufenweise verstellt werden kann. Gleiches gilt auch für mögliche Zubehörteile wie Fußablage oder Nackenkissen. In der Regel sind zudem Sitzmatte und Seile fest miteinander verbunden, sodass ein Auseinandernehmen etwa zum Waschen oder Ersetzen von defekten Teilen nur schwer möglich ist. Sind die einzelnen Teile lose miteinander verbunden, sind die Verbindungen häufig nur durch Einkerbungen im Stab gegeben, wodurch kein verlässlicher Schutz vor dem Herausrutschen von Seilen oder Sitzmatte gewährleistet ist.
  • Der in Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Hängesitz zu schaffen, bei dem die Verbindungen zwischen Sitzmatte, Seilen und Stäben so fest sind, dass ein Herausrutschen verhindert wird, und gleichzeitig so flexibel, dass die einzelnen Teile ohne großen Aufwand auseinander genommen werden können.
  • Dieses Problem wird mit den in Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst. Indem alle oder ein Teil der Seile (4) mit den Stäben (3) dadurch verbunden ist, dass sie durch quer zur Längsachse des Stabes (3) verlaufende Bohrungen (5) geführt sind und auf der anderen Seite ein sich bei Belastung zuziehender Knoten (6), z. B. ein Achterknoten (2), das Zurückrutschen verhindert, ist eine feste Verbindung zwischen Stab (3) und Seil (4) gewährleistet. Gleichzeitig kann – durch einfaches Öffnen des Knotens (6) – die Verbindung zwischen Stab (3) und Seil (4) getrennt werden, sodass einzelne Teile gereinigt oder ersetzt werden können.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung findet sich in Schutzanspruch 2. Ist die Sitzmatte (1) an ihren vier Ecken sowie die Fußablage (2) an ihren beiden Enden mit Schlaufen (7) ausgestattet, welche in Ringe (8c+e) eingehängt sind, an welchen wiederum jene Seile (4b+c) durch einen sich selbst zuziehenden Knoten (6b+d), z. B. einen Achterknoten (2), befestigt sind, welche durch die zu den Längskanten der Sitzmatte (1) verlaufenden Stäbe (3b) bzw. den Stab (3c), der die Fußablage (2) auseinander spannt, geführt sind, besteht eine stabile und gleichzeitig leicht demontierbare Verbindung zwischen Sitzmatte (1 ), Seilen (4b+c) und Stäben (3b+c).
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Schutzanspruch 3 zu finden. Können die Ringe (8c+e) nach Schutzanspruch 2 geöffnet werden, etwa indem sie als Karabinerhaken ausgeführt sind, lässt sich die Verbindung zwischen Sitzmatte (1) bzw. Fußablage (2) und Seil (4b+c) noch einfacher trennen, da dazu keine Knoten (6b+d) geöffnet werden müssen. Dies erleichtert zum Beispiel das Auseinandernehmen, wenn man die Sitzmatte (1) oder die Fußablage (2) in der Waschmaschine waschen möchte.
  • Durch Schutzanspruch 4 ist eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung gegeben. Ist in die Seile (4), welche oberhalb der Stäbe (3) ein Dreieck bilden, ein Ring (8a,b,d) auf die Art und Weise eingesetzt, dass der oder die Knoten (9a-c), die als Verbindung dienen, leicht zu verstellen ist, lässt sich die Länge der beiden Seilabschnitte zwischen jeweils einem Ende des Stabes (3) und dem Ring (8a,b,d) verändern. Somit lässt sich beispielsweise die Neigung des Hängesitzes mittels weniger Handgriffe verstellen. Als besonders geeignet für eine schnelle Verstellbarkeit könnte beispielsweise ein Ankerknoten (2) verwendet oder das Seil (4) in zwei Teilen ausgeführt werden, welche jeweils mit einem Stopperstek (2) mit dem Ring (8a,b,d) verbunden sind. Der Ring (8a,b,d) kann zusätzlich mittels eines sich selbst zuziehenden Knotens (6a,c), z. B. einem Achterknoten (2), mit dem Seil (4) verbunden sein, das diesen mit einem darüber liegenden Aufhängepunkt verbindet und somit eine zusätzliche Vereinfachung des Auseinandernehmens der Einzelteile bewirken.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung findet sich in Schutzanspruch 5. Ist die Fußablage (2) mit dem Ring (8a) am Aufhängepunkt des Hängesitzes durch ein Seil (10) verbunden, welches durch den Ring (8a) eine Schlaufe (11) bildet, welche in ihrer Größe mittels eines speziellen leicht verstellbaren Knotens (9d) verändert werden kann, z. B. durch einen Stopperstek (2), so wird das Seil (10) insgesamt in der Länge verstellbar. Dadurch kann die Entfernung zwischen Sitzmatte (1) und Fußablage (2) mit einem einzigen Handgriff auf die Beinlänge des Benutzers angepasst werden. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Erfindung von verschiedenen Personen unterschiedlicher Körpergröße genutzt wird.
  • Auch in Schutzanspruch 6 findet sich eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung, welche zur Bequemlichkeit für den Benutzer beiträgt. Hängesitze nach dem heutigen technischen Stand sind teilweise mit Nackenkissen (12) ausgestattet, welche an der oberen Kante der Sitzmatte (1) befestigt sind. Werden mindestens zwei Schnüre (13) durch Löcher (14), welche vorteilhafterweise mit Rohrnieten verstärkt sind, auf die Rückseite der Sitzmatte (1) geführt, kann die Höhe, auf der das Nackenkissen (12) unter der oberen Kante hängt, durch je einen Tankaverschluss (Cordlock) (15) pro Schnur (13) verstellt werden, indem dieser auf der gewünschten Länge der Schnur (13) direkt an der Rückseite der Sitzmatte (1) festgestellt wird. Somit kann auch die Position des Nackenkissens (12) individuell und schnell auf die Körpergröße des jeweiligen Benutzers angepasst werden.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bestehend aus der Sitzmatte (1), den Stäben (3) und den Seilen (4). Die Fußablage (2) ist dank eines Stoppersteks (9d) höhenverstellbar, das Nackenkissen (12) lässt sich mittels Tankaverschlüssen (15) positionieren.
  • 2 zeigt die vorgeschlagenen Knoten Stopperstek, Ankerknoten und Achterknoten, die im Ausführungsbeispiel verwendet werden.

Claims (6)

  1. Hängesitz, bestehend aus einer Sitzmatte (1), einer textilen Fußablage (2) und insgesamt vier Stäben (3), von denen zwei (3b) parallel zu den Längskanten der Sitzmatte (1) angebracht sind, mit denen sie an ihren vier Ecken verbunden ist, einer (3a) quer darüber verläuft und einer (3c) die Fußablage (2) auseinander spannt, wobei die unteren Stäbe (3b) mit dem oberen Stab (3a), der obere Stab (3a) mit dem obersten Aufhängepunkt des Hängesitzes und der Stab (3c) an der Fußablage (2) mit einem darüber liegenden Punkt durch an den Enden der Stäbe (3) befestigten Seilen (4) verbunden sind, die jeweils mit dem darunter liegenden Stab (3) ein Dreieck bilden, dadurch gekennzeichnet, dass alle oder ein Teil der Seile (4) mit den Stäben (3) verbunden ist, indem sie durch in nahe der Enden quer zur Längsachse des Stabes (3) verlaufende Bohrungen (5) geführt und auf der anderen Seite des Stabes (3) mit einem sich bei Belastung zuziehenden Knoten (6) versehen sind,
  2. Hängesitz nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den Ecken der Sitzmatte (1) und an den Enden der Fußablage (2) Schlaufen (7) befinden, die in Ringe (8c+e) eingehängt sind, an welchen zusätzlich jene Seile (4b+c) mit einem sich bei Belastung zuziehenden Knoten (6b+d) befestigt sind, die durch die parallel zu den Längskanten der Sitzmatte (1) verlaufenden Stäbe (3b) bzw. den Stab (3c), welcher die Fußablage (2) auseinander spannt, geführt sind.
  3. Hängesitz nach Schutzanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich alle oder ein Teil der Ringe (8c+e), in welchen die Schlaufen (7) der Sitzmatte (1) und der Fußablage (2) eingehängt sind, öffnen lässt.
  4. Hängesitz nach Schutzanspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in alle oder einen Teil der Seile (4), welche oberhalb der Stäbe (3) ein Dreieck bilden, ein Ring (8a,b,d) eingesetzt ist, und zwar durch einen leicht verschiebbaren Knoten (9a-c), bzw. dass das Seil (4) jeweils aus zwei Teilen besteht, welche durch je einen leicht verschiebbaren Knoten (vgl. 9d) am Ring (8a,b,d) befestigt sind, wobei in den Ring (8a,b,d) zusätzlich das Seil (4,10) mit einem sich selbst zuziehenden Knoten (6a,c) befestigt werden kann, das den Ring (8a,b,d) mit einem darüber liegenden Aufhängepunkt verbindet.
  5. Hängesitz nach Schutzanspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußablage (2) mit dem höchsten Aufhängepunkt des Hängesitzes durch ein Seil (10) verbunden ist, das an seinem Ende eine Schlaufe (11) bildet, die durch einen Ring (8a) am obersten Aufhängepunkt geführt ist, wobei die Größe der Schlaufe (11) durch einen leicht verschiebbaren Knoten (9d) verstellt werden kann.
  6. Hängesitz nach Schutzanspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzmatte (1) über ein Nackenkissen (12) verfügt, welches mit mindestens zwei Schnüren (13) an der Sitzmatte (1) befestigt ist, die durch Löcher (14) auf die Rückseite der Sitzmatte (1) geführt sind, und hier mit pro Schnur (13) je einem Tankaverschluss (Cordlock) (15) versehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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