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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fixieren eines
Tieres, und insbesondere eine Vorrichtung zum Fixieren eines Tieres
zu Behandlungszwecken in einer Tierarztpraxis.
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Tiere,
die zu Behandlungs- oder Untersuchungszwecken zu einem Tierarzt
gebracht werden, stehen üblicher
Weise unter hohem Stress, der durch eine Krankheit/Verletzung bzw.
durch diese verursachte Schmerzen und/oder durch die Angst vor der Behandlung/Untersuchung
durch den Tierarzt verursacht ist. Dieser Stress bedingt ein sehr
nervöses
bis hysterisches Verhalten des Tieres, welches die Behandlung/ Untersuchung
erschwert oder sogar unmöglich
macht und darüber
hinaus auch den behandelnden Tierarzt einer erhöhten Verletzungsgefahr aussetzt.
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Es
ist aus diesem Grund sehr wichtig, dass das zu behandelnde Tier
zumindest für
die Zeit der Behandlung/Untersuchung ausreichend ruhig gestellt
wird. Hierzu ist eine grundsätzlich
mögliche
Narkose auch aus medizinischer Sicht nicht immer ein geeignetes
Mittel. Das zu behandelnde Tier muss deshalb häufig von einer oder mehreren
Personen von Hand festgehalten/niedergedrückt werden, während es
vom Tierarzt selbst untersucht/behandelt wird. Ein derart manuelles
Festhalten des Tieres kann nicht immer eine ausreichend lange und
sichere Ruhigstellung des Tieres gewährleisten.
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Es
besteht deshalb Bedarf an einer Möglichkeit, ein Tier während einer
Behandlung/ Untersuchung ausreichend sicher und lange ruhig zu stellen, ohne
das Tier hierbei unnötig
zu belasten oder gar zu verletzen. Die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung besteht deshalb darin, eine Vorrichtung zum Fixieren eines
Tieres vorzusehen, welche eine ausreichend sichere und lange Ruhigstellung
des Tieres gewährleistet
und einfach zu handhaben ist.
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Diese
Aufgabe wird gelöst
durch eine Vorrichtung zum Fixieren eines Tieres mit den Merkmalen
des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Die
erfindungsgemäße Vorrichtung
zum Fixieren eines Tieres weist eine Unterlage zum Auflegen des
Tieres, wobei die Unterlage derart elastisch ausgebildet ist, dass
sie an die Körperform
des Tieres anpassbar und auf Druck nachgiebig ist; und eine Fixiereinrichtung
zum Halten des Tieres auf der Unterlage, welche wenigstens zwischen
einer Öffnungsstellung
und einer Schließstellung
bewegbar ist, wobei die Fixiereinrichtung in ihrer Schließstellung
das Tier in Sandwich-Anordnung zwischen sich und der Unterlage aufnimmt,
und welche wenigstens ein elastisches Spannelement aufweist, welches
in der Schließstellung
der Fixiereinrichtung das Tier gegen die Unterlage drückt, auf.
Das in der so aufgebauten Vorrichtung fixierte Tier wird einerseits
durch die Fixiereinrichtung sicher und fest gehalten, und andererseits
wird der auf das Tier ausgeübte
Druck durch die Unterlage und nicht durch das Tier selbst aufgenommen,
sodass eine das Tier nicht zusätzlich
belastende Fixierungsmöglichkeit
gegeben ist.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung weist die Unterlage eine Flüssigkeitskammer auf, d.h. die
Unterlage ist in der Art eines Wasserbetts mit den bekannten vorteilhaften
Eigenschaften aufgebaut.
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Vorzugsweise
weist die Unterlage ferner eine unter der Flüssigkeitskammer angeordnete
Luftkammer auf, deren Luftdruck bevorzugt mittels einer Ventileinrichtung
an die jeweiligen Bedürfnisse
angepasst werden kann. Diese hydropneumatische Unterlage gewährleistet
eine optimale und anatomisch günstige
Auflage des Tieres.
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In
weiterer Ausgestaltung dieser Ausführungsform weist die Unterlage
auf ihrer Oberseite ferner einen Bezug aus einem gut zu reinigenden
Material, zum Beispiel aus Neopren, auf, welcher bevorzugt auswechselbar
vorgesehen ist.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist die Fixiereinrichtung mit der Unterlage über eine
Scharniervorrichtung verbunden, wobei die Scharniervorrichtung bevorzugt
derart ausgebildet ist, dass der Abstand zwischen der Unterlage
und der Fixiereinrichtung in der Schließstellung der Fixiereinrichtung
an die jeweiligen Bedürfnisse,
d.h. an das jeweilige zu behandelnde Tier angepasst werden kann.
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Die
Scharniervorrichtung kann außerdem elastisch
gelagert sein, sodass die Fixiereinrichtung in ihre Öffnungsstellung
vorgespannt ist, um ein automatisches Öffnen der Vorrichtung zu ermöglichen.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung weist die Fixiereinrichtung ein Rahmengestell auf,
an welchem das wenigstens eine elastische Spannelement mittels einer
Befestigungseinrichtung befestigt ist. Um dem Tierarzt möglichst
optimale Bedingungen für
die Behandlung/Untersuchung des Tieres zu geben, kann die Befestigungseinrichtung ferner
derart ausgebildet sein, dass das wenigstens eine elastische Spannelement
in der Ebene des Rahmengestells verschiebbar ist, sodass das jeweils
zu behandelnde Körperteil
des Tieres nicht durch das Spannelement verdeckt wird.
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In
einer Ausgestaltung der Erfindung ist das wenigstens eine elastische
Spannelement lösbar
an der Fixiereinrichtung befestigt, sodass es ausgetauscht werden
kann, um zum Beispiel ein anderes Spannelement mit einer anderen
Spannkraft einzusetzen. Alternativ oder zusätzlich kann eine Spannkraft
des wenigstens einen elastischen Spannelements einstellbar sein.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Unterlage ein
erstes Verschlusselement auf und die Fixiereinrichtung weist ein
zweites Verschlusselement auf, welche in der Schließstellung der
Fixiereinrichtung miteinander in Eingriff gebracht werden können und
die Fixiereinrichtung dann in ihrer Schließstellung halten.
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Obige
sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der
nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten, nicht-einschränkenden
Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen besser verständlich.
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Darin
zeigen:
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1 eine
schematische Perspektivansicht des Aufbaus einer Vorrichtung zum
Fixieren eines Tieres zur Erläuterung
des Grundkonzepts der Erfindung; und
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2 eine
schematische Schnittdarstellung einer Unterlage der in 1 dargestellten
Vorrichtung gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung.
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Zunächst wird
anhand von 1 das Grundkonzept der vorliegenden
Erfindung näher
erläutert. Unter
Bezugnahme auf 2 wird dann eine bevorzugte
Ausführungsform
einer Unterlage für
die in 1 dargestellte Vorrichtung beschrieben.
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Mit
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Fixieren eines Tieres soll eine ausreichend sichere und lange
Ruhigstellung eines zu behandelnden/untersuchenden Tieres in einfach
zu handhabender Weise gewährleistet
werden, um sowohl eine optimale Behandlung/Untersuchung des Tieres
zu ermöglichen
als auch Verletzungen des Tierarztes durch Kratzen und Beißen zu verhindern.
Dabei werden auch die Bedürfnisse
des Tieres nach einer möglichst stressfreien
und belastungsfreien Behandlung/Untersuchung berücksichtigt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
eignet sich insbesondere für
Kleintiere, wie Hunde und Katzen, ist aber auch für kleinere
Tiere, wie Kaninchen, Hamster und dergleichen, anwendbar und selbst
für größere Tiere
denkbar.
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Die
Vorrichtung zum Fixieren eines Tieres besteht im Wesentlichen aus
einer Unterlage 10 zum Auflegen eines zu behandelnden/untersuchenden Tieres
und einer Fixiereinrichtung 12 zum Halten des Tieres auf
der Unterlage in einer festen und schonenden Stellung. Die Unterlage 10 kann
zum Beispiel auf einem Tischgestell (nicht dargestellt) montiert
sein, welches vorzugsweise höhenverstellbar
und/oder verfahrbar ausgebildet sein kann. Die Unterlage 10 ist
elastisch ausgebildet, sodass sie an die Körperform des Tieres anpassbar
und auf Druck nachgiebig ist.
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Die
Fixiereinrichtung 12 ist mittels einer Scharniervorrichtung 24 an
der Unterlage 10 befestigt und so zwischen einer in 1 dargestellten Öffnungsstellung
(in im Wesentlichen vertikaler Ausrichtung) und einer Schließstellung
(in im Wesentlichen horizontaler Ausrichtung) bewegbar. In der Schließstellung
der Fixiereinrichtung 12 ist die Fixiereinrichtung 12 im
Wesentlich parallel zu der Unterlage 10 über dieser
angeordnet, sodass sich das Tier in Sandwich-Anordnung zwischen
der Fixier einrichtung 12 und der Unterlage befindet. Die
Fixiereinrichtung 12 kann mittels eines ersten Verschlusselements 32 an
der Unterlage 10 und eines zweiten Verschlusselements 34 an
der Fixiereinrichtung 12, die miteinander in Eingriff gebracht
werden können,
in ihrer Schließstellung
gehalten werden. Die Scharniervorrichtung 24 ist vorzugsweise
elastisch gelagert, sodass die Fixiereinrichtung 12 in
ihre Öffnungsstellung vorgespannt
ist und dadurch bei einem Öffnen
der Verschlusselemente 32, 34 automatisch in ihre Öffnungsstellung
zurück
kehrt und das Tier frei gibt.
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Die
Scharniervorrichtung 24 ist außerdem bevorzugt so ausgebildet,
dass der Abstand zwischen der Unterlage 10 und der Fixiereinrichtung 12 in
der Schließstellung
der Fixiereinrichtung einstellbar ist. Auf diese Weise kann die
Vorrichtung optimal an die Größe des zu
behandelnden/untersuchenden Tieres angepasst werden.
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In
der Ausführungsform
von 1 weist die Fixiereinrichtung 12 ein
steifes Rahmengestell 26 zum Beispiel aus Metall und wenigstens
ein elastisches Spannelement 28, das mittels einer geeigneten
Befestigungseinrichtung 30 an dem Rahmengestell 26 befestigt,
zum Beispiel eingehakt ist, auf. Die Größe der Fixiereinrichtung 12 entspricht üblicher Weise
im Wesentlichen der Größe der Unterlage 10.
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Im
Allgemeinen sind mehrere elastische Spannelemente 26 in
einem mittleren Abstand von zum Beispiel etwa 5 cm an dem Rahmengestell 26 befestigt.
Die elastischen Spannelemente 26 sind beispielsweise Seile
oder Riemen aus einem elastischen Material, die in der Art eines
Expanders zwischen das Rahmengestell 26 gespannt sind.
Die elastischen Spannelemente 28 sind vorzugsweise lösbar an
dem Rahmengestell 26 befestigt, sodass sie bei Bedarf ausgetauscht
und zum Beispiel durch Spannelemente mit einer anderen Spannkraft
ersetzt werden können,
welche besser auf das zu behandelnde Tier ausgerichtet ist. Alternativ
oder zusätzlich können auch
die Befestigungseinrichtungen 30 so ausgebildet sein, dass
die Spannkraft des jeweiligen Spannelements 28 veränderbar
ist.
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Außerdem sind
die elastischen Spannelemente 28 vorteilhafter Weise so
an dem Rahmengestell 26 angebracht, dass sie in der Ebene
des Rahmengestells 26 verschiebbar sind, wie durch den Pfeil 36 in 1 angedeutet.
Auf diese Weise kann zum einen die Fixiereinrichtung 12 besser
auf das jeweils zu behandelnde Tier eingestellt werden und zum anderen
kann das jeweils aktuell zu behandelnde/untersuchende Körperteil
des Tieres problemlos frei gelegt werden, ohne das Tier in der Vorrichtung neu
fixieren zu müssen.
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In 2 ist
nun schematisch der Aufbau eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
einer Unterlage 10 dargestellt, die in der in 1 gezeigten
Vorrichtung einsetzbar ist.
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Die
Unterlage 10 besitzt ein Rahmengestell 14, welches
zum Beispiel auf einem Tischgestell montierbar ist, wie bereits
oben erwähnt,
und welches eine Aufnahme aufweist. In der Aufnahme des Rahmengestells 14 der
Unterlage 10 ist eine Flüssigkeitskammer 16,
die bevorzugt mit Wasser gefüllt
ist, vorgesehen. Die Oberseite der Flüssigkeitskammer 16 schließt in etwa
mit der Oberkante des Rahmengestells 14 ab und bildet damit
im Wesentlichen die Auflagefläche
der Unterlage 10. Auf der Oberseite der Unterlage 10 ist
außerdem
ein Bezug 18 aus einem gut zu reinigenden Material, beispielsweise
aus Neopren vorgesehen, welcher bevorzugt mittels eines umlaufenden
Spannrahmens 20 auswechselbar an dem Rahmengestell 14 befestigt
ist und einen hohen hygienischen Standard bietet. Der Spannrahmen 20 ist
zum Beispiel mittels Flügelschrauben
schnell und einfach lösbar.
Dieser Aufbau der Unterlage entspricht im Wesentlichen der Konstruktion
eines Wasserbetts, welches bekanntermaßen sehr gute Eigenschaften
als Auflagefläche
zeigt, sodass insbesondere die Wirbelsäule anatomisch günstig liegt
und ein hoher Liegekomfort geboten ist.
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In
der bevorzugten Ausführungsform
der Unterlage 10 von 2 ist unter
der Flüssigkeitskammer 16 zusätzlich eine
Luftkammer 22 vorgesehen, welche im Allgemeinen einen größeren Raum
als die Flüssigkeitskammer 16 einnimmt.
Der Luftdruck in der Luftkammer 22 ist vorteilhafter Weise über eine Ventileinrichtung
(nicht dargestellt) einstellbar, um die Unterlage 10 optimal
an die jeweiligen Bedürfnisse,
d.h. insbesondere an die Größe und das
Gewicht des zu behandelnden/unter suchenden Tieres anpassen zu können. Diese
hydropneumatisch aufgebaute Unterlage 10 verbessert die
Eigenschaften des Wasserbetts weiter und verbessert insbesondere
dessen Variabilität.
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Die
Funktionsweise der oben beschriebenen und in den Figuren dargestellten
Vorrichtung ist wie folgt. Zunächst
bestimmt der Tierarzt insbesondere basierend auf der Größe und dem
Gewicht des zu behandelnden/untersuchenden Tieres den Luftdruck in
der Luftkammer 22 der Unterlage 10, die Spannkraft
der elastischen Spannelemente 28 der Fixiereinrichtung 12 und
den Abstand zwischen Unterlage 10 und Fixiereinrichtung 12 im
Schließzustand
der Fixiereinrichtung. Nachdem das Tier auf die Unterlage 10 gelegt
worden ist, wird die Fixiereinrichtung 12 schnellstmöglich in
ihre Schließstellung über der
Unterlage gebracht und dort mittels der Verschlusselemente 32, 34 fixiert.
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Das
Tier wird durch die elastischen Spannelemente 28 sanft
in die nachgiebige Unterlage 10 gedrückt. Der von dem Tier bei Bewegungen
ausgeübte Druck
wird automatisch in die Unterlage 10 abgegeben und geht
sozusagen ins Leere. Die Unterlage 10 passt sich an die
Körperform
des Tieres an und das Tier wird in einem schwebeähnlichen Zustand getragen und
gestützt,
wobei die Wirbelsäule
des Tieres anatomisch optimal ausgerichtet ist. Der schwebeähnliche
Zustand verhindert Muskelverspannungen und Verkrampfungen des Tieres,
was den Stressfaktor des Tieres während der Behandlung/Untersuchung
senkt und evt. die Behandlungsbedingungen für den Tierarzt verbessert.
Auch die Durchblutung wird in dieser ergonomisch günstigen
Lage der Wirbelsäule
gefördert.
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Das
Tier wird während
der Behandlung/Untersuchung durch die elastischen Spannelemente 28 der
Fixiereinrichtung 12 durch den Druck gegen die elastische
Unterlage 10 komplett ruhig gehalten. Die Zeitdauer dieser
sicheren Ruhigstellung ist praktisch unbegrenzt.
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- 10
- Unterlage
- 12
- Fixiereinrichtung
- 14
- Rahmengestell
von 10
- 16
- Flüssigkeitskammer
- 18
- Bezug
- 20
- Spannrahmen
für 18
- 22
- Luftkammer
- 24
- Scharniervorrichtung
- 26
- Rahmengestell
von 12
- 28
- elastisches
Spannelement
- 30
- Befestigungseinrichtung
von 28
- 32
- erstes
Verschlusselement
- 34
- zweites
Verschlusselement
- 36
- Pfeil