DE202004000486U1 - Blasenerzeugungseinrichtung - Google Patents
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Abstract
Blasenerzeugungsanordnung, welche aufweist:
ein Gehäuse mit einer vorderen Öffnung mit einem Blasenerzeugungsring und einer benachbart zur vorderen Öffnung angeordneten Düse;
einen ersten Behälter, der mit dem Gehäuse verbunden ist und eine Blasenlösung enthält, wobei der erste Behälter einen Innenraum besitzt;
einen zweiten Behälter, der mit dem Gehäuse verbunden ist und eine Flüssigkeit enthält, wobei der zweite Behälter einen Innenraum besitzt;
einen ersten Auslöser;
einen zweiten Auslöser, der neben dem ersten Auslöser so angeordnet ist, daß ein Benutzer gleichzeitig den ersten und zweiten Auslöser mit derselben Hand betätigen kann;
einen ersten Schlauch, der das Innere des ersten Behälters mit dem Ring verbindet;
einen zweiten Schlauch, der das Innere des zweiten Behälters mit der Düse verbindet;
eine Verbindungsanordnung, welche den ersten Auslöser und den Ring in einer Weise verbindet, in welcher die Betätigung des ersten Auslösers die Erzeugung von Blasen durch den Ring bewirkt;...
ein Gehäuse mit einer vorderen Öffnung mit einem Blasenerzeugungsring und einer benachbart zur vorderen Öffnung angeordneten Düse;
einen ersten Behälter, der mit dem Gehäuse verbunden ist und eine Blasenlösung enthält, wobei der erste Behälter einen Innenraum besitzt;
einen zweiten Behälter, der mit dem Gehäuse verbunden ist und eine Flüssigkeit enthält, wobei der zweite Behälter einen Innenraum besitzt;
einen ersten Auslöser;
einen zweiten Auslöser, der neben dem ersten Auslöser so angeordnet ist, daß ein Benutzer gleichzeitig den ersten und zweiten Auslöser mit derselben Hand betätigen kann;
einen ersten Schlauch, der das Innere des ersten Behälters mit dem Ring verbindet;
einen zweiten Schlauch, der das Innere des zweiten Behälters mit der Düse verbindet;
eine Verbindungsanordnung, welche den ersten Auslöser und den Ring in einer Weise verbindet, in welcher die Betätigung des ersten Auslösers die Erzeugung von Blasen durch den Ring bewirkt;...
Description
- 1. Verwandte Fälle
- Dieses ist eine Teilfortführung der gleichzeitig anhängigen Serial No. 10/247,994, mit dem Titel "Bubble Generating Assembly", eingereicht am 20. September 2002, welche eine Teilfortführung der Serial No. 10/195,816 mit dem Titel "Bubble Generating Assembly", eingereicht am 15. Juli 2002, welche wiederum eine Teilfortführung der gleichzeitig anhängigen Serial No. 10/133,195 mit dem Titel "Apparatus and Method for Delivering Bubble Solution to a Dipping Container", eingereicht am 26. April 2002, welche wiederum eine Teilfortführung der gleichzeitig anhängigen Serial No. 10/099,431 mit dem Titel " Apparatus and Method for Delivering Bubble Solution to a Dipping Container", eingereicht am 15. März 2002 ist, deren Offenbarungen hierin durch diese Bezugnahme in deren vollständiger Beschreibung darin beinhaltet sind.
- 2. Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft Blasenspielzeuge und insbesondere eine Blasenerzeugungsanordnung, welche automatisch einen Blasenfilm über einem Blasenring ohne die Notwendigkeit erzeugt, den Blasenring in einen Behälter oder eine Schale mit einer Blasenlösung einzutauchen.
- 3. Beschreibung des Stands der Technik
- Blasen erzeugende Spielzeuge sind bei Kindern sehr beliebt, welche gerne Blasen unterschiedlicher Formen und Größen erzeugen. Viele Blasenerzeugungsspielzeuge wurden bereits früher bereitgestellt. Das wahrscheinlich einfachste Beispiel besitzt einen Stab mit einer runden Öffnung oder einem Ring an einem Ende, welche einen Zauberstab bilden. Ein Blasenlösungsfilm wird erzeugt, wenn der Ring in eine Schale eingetaucht wird, welche eine Blasenlösung oder ein Blasen erzeugendes Fluid (wie z.B. Seife) enthält, und dann daraus entnommen wird. Blasen werden dann erzeugt, indem vorsichtig gegen den Film geblasen wird. Ein solches Spielzeug erfordert jedes Mal ein Eintauchen, wenn eine Blase erzeugt werden soll, und die Blasenlösung muß den Zauberstab von einer Stelle zur anderen begleiten.
- In letzter Zeit hat der Markt eine Anzahl unterschiedlicher Blasenerzeugungsanordnungen bereitgestellt, welche in der Lage sind, mehrere Blasen zu erzeugen. Beispiele derartiger Anordnungen sind in den U.S. Patenten Nr. 6,149,486 (Thai), 6,331,130 (Thai) und 6,200,184 (Rich et al.) dargestellt. Die Blasenringe in den Blasenerzeugungsanordnungen in den U.S. Patenten Nr. 6,149,486 (Thai), 6,331,130 (Thai) und 6,200,184 (Rich et al.) müssen in eine Schale eingetaucht werden, die eine Blasenlösung enthält, um Filme der Blasenlösung über den Ringen zu erzeugen. Die Motoren in diesen Anordnungen werden dann betätigt, um Luft gegen die Filme zum Erzeugen von Blasen zu generieren.
- Alle von diesen vorgenannten Blasenerzeugungsanordnungen erfordern, daß einer oder mehrere Blasenringe in eine Schale mit einer Blasenlösung eingetaucht werden. Insbesondere muß das Kind zu Beginn die Blasenlösung in die Schale gießen, und dann die Lösung in der Schale wieder auffüllen, wenn die Lösung aufgebraucht ist. Wenn das Spiel beendet ist, muß das Kind dann die restliche Lösung aus der Schale zurück in den ursprünglichen Blasenlösungsbehälter gießen. Leider führt dieses ständige Gießen und Zurückgießen der Blasenslösung aus der Flasche in die Schale und aus der Schale zurück in die Flasche oft zu einem unbeabsichtigten Verschütten, was unschön, schmutzig und eine Verschwendung von Blasenlösung sein kann.
- Somit besteht ein Bedarf für die Bereitstellung einer Vorrichtung und eines Verfahrens zum Erzeugen eines Films einer Blasenlösung über einen Blasenring ohne die Notwendigkeit, den Blasenring in eine Schale mit einer Blasenlösung einzutauchen.
- Zusammenfassung der Offenbarung
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum effektiven Erzeugen eines Films einer Blasenlösung über einen Blasenring bereitzustellen.
- Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum effektiven Erzeugen eines Films einer Blasenlösung über einen Blasenring in einer Weise bereitzustellen, welche ein Verschütten der Blasenlösung minimiert.
- Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung mit einem einfachen Aufbau bereitzustellen, welche effektiv einen Film einer Blasenlösung über einen Blasenring erzeugt.
- Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung bereitzustellen, in welcher Tröpfchen einer nicht benötigten Blasenlösung in den Blasenlösungsbehälter zurückgeführt werden können und welcher ein Ventil besitzt, das verhindert, daß Blasenlösung aus dem Blasenlösungsbehälter verschüttet wird.
- Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung bereitzustellen, welche einen Wasserstrom auf eine Vielzahl erzeugter Blasen richten kann.
- Die Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden gelöst, indem eine Blasenerzeugungsvorrichtung bereitgestellt wird, wel che ein Gehäuse mit einer vorderen Öffnung, mit einem Blasenerzeugungsring und einer angrenzend an die vordere Öffnung angeordneten Düse besitzt. Die Anordnung besitzt einen mit dem Gehäuse verbundenen und die Blasenlösung enthaltenden ersten Behälter, und einen mit dem Gehäuse und eine Flüssigkeit (z.B. Wasser) enthaltenden zweiten Behälter. Der erste und zweite Behälter können nebeneinander angeordnet sein. Die Anordnung besitzt auch einen ersten Auslöser und einen unmittelbar neben dem ersten Auslöser angeordneten zweiten Auslöser, so daß ein Benutzer gleichzeitig den ersten und den zweiten Auslöser betätigen kann. Ein erster Schlauch verbindet das Innere des ersten Behälters mit dem Ring, und ein zweiter Schlauch verbindet das Innere des zweiten Behälters mit der Düse. Eine Verbindungsanordnung verbindet den ersten Auslöser und den Ring in einer Weise, in welcher die Betätigung des ersten Auslösers die Erzeugung von Blasen durch den Ring bewirkt, und ein Flüssigkeitsgenerator verbindet den zweiten Auslöser und die Düse in einer Weise, in welcher eine Betätigung des zweiten Auslösers den Ausstoß von Flüssigkeit aus dem zweiten Behälter aus der Düse bewirkt.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
- In den Zeichnungen sind:
-
1 eine Seitenansicht einer Blasenerzeugungsanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
2 eine vordere perspektivische Ansicht der Anordnung von1 , dargestellt mit dem Blasenring in der normalen Stellung. -
3 eine vordere perspektivische Ansicht der Anordnung von1 , dargestellt mit dem Blasenring in der betätigten Stellung. -
4 eine Querschnittsansicht der Anordnung von1 , dargestellt mit dem Blasenring in der normalen Stellung. -
5 eine Querschnittsansicht der Anordnung von1 , dargestellt mit dem Blasenring in der betätigten Stellung. -
6 eine isolierte und vergrößerte perspektivische Ansicht des Verbindungssystems der Anordnung von1 , dargestellt mit dem Blasenring in der normalen Stellung. -
7 eine isolierte und vergrößerte perspektivische Ansicht des Verbindungssystems der Anordnung von1 , dargestellt mit dem Blasenring in der betätigten Stellung. -
8 eine obere perspektivische Ansicht der Innenkomponenten der Anordnung von1 , dargestellt mit dem Blasenring in der normalen Stellung und dem Luftsteuerregelsystem in einer ersten Stellung. -
9 eine perspektivische Draufsicht auf die Innenkomponenten der Anordnung von1 , dargestellt mit dem Blasenring in der betätigten Stellung und dem Luftsteuerregelsystem in einer zweiten Stellung. -
10 eine perspektivische Explosionsansicht des Pumpsystems der Anordnung von1 . -
11 eine perspektivische Explosionsansicht des Blasenrings der Anordnung von1 . -
12 eine isolierte Draufsicht, welche die Beziehung zwischen den Andruckrollen und dem Schlauch darstellt, wenn sich die Anordnung von1 in dem normalen keine Blasen erzeugenden Zustand befindet. -
13 eine isolierte Draufsicht, welche die Beziehung zwischen den Andruckrollen und dem Schlauch darstellt, wenn sich die Anordnung von1 in dem Blasen erzeugenden Zustand befindet. -
14 eine perspektivische Ansicht des Gleitelementes des Pumpsystems von10 . -
15 eine perspektivische Seitenansicht von einer Hälfte des Gehäuses der Anordnung von1 . -
16 eine perspektivische Ansicht des Ventilelementes des Verbinders der Anordnung von1 . -
17 eine Darstellung des Flüssigkeitsauslösers und der Pumpe der Blasenerzeugungsanordnung von1 in der Nicht-Gebrauchsstellung. -
18 eine Darstellung des Flüssigkeitsauslösers und der Pumpe der Blasenerzeugungsanordnung von1 in der Blasenerzeugungsstellung. -
19 eine isolierte Seitendraufsicht, welche den Betrieb des Blasenpumpsystems darstellt, wenn sich die Anordnung von1 in dem normalen keine Blasen erzeugenden Zustand befindet. -
20 eine isolierte Seitendraufsicht, welche den Betrieb des Blasenpumpsystems darstellt, wenn sich die Anordnung von1 in der Blasenerzeugungsstellung befindet. - Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen Die nachstehende detaillierte Beschreibung bezieht sich auf die derzeit für die am besten erachteten Ausführungsarten der Erfindung. Diese Beschreibung ist nicht in einem einschränkenden Sinne zu sehen, sondern dient lediglich dem Zweck der Veranschaulichung allgemeiner Prinzipien von Ausführungsformen der Erfindung. Der Schutzumfang der Erfindung ist am besten in den beigefügten Ansprüchen definiert. In bestimmten Fällen sind detaillierte Beschreibungen allgemeiner Vorrichtungen und Mechanismen weggelassen, um so nicht die Beschreibung der vorliegenden bung der vorliegenden Erfindung mit unnötigen Details zu verschleiern.
- Die vorliegende Erfindung stellt eine Blasenerzeugungsanordnung bereit, welche nach Betätigung eines ersten Auslösers mehrere Blasen ohne die Notwendigkeit erzeugen kann, einen Blasenring von Hand in eine Blasenlösung einzutauchen. Die Blasenerzeugungsanordnung der vorliegenden Erfindung kann auch nach Betätigung eines neben dem ersten Auslöser angeordneten zweiten Auslösers einen Flüssigkeitsstrom erzeugen, der auf die Blasen gerichtet werden kann.
-
1 bis18 stellen eine Ausführungsform einer Blasenerzeugungsanordnung20 gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Die Anordnung20 besitzt ein Gehäuse22 , das einen Handgriffabschnitt24 und einen Laufabschnitt26 enthält. Das Gehäuse22 kann in der Form von zwei symmetrischen Außenschalen vorgesehen sein, die miteinander beispielsweise durch Schrauben, Verschweißen oder Kleben verbunden sind. Diese Außenschalen definieren zusammen einen hohlen Innenraum zur Unterbringung der Innenkomponenten der Anordnung gemäß nachstehender Beschreibung. Der Handgriffabschnitt24 besitzt eine innere Oberfläche28 , die von der Hand eines Benutzers erfaßt werden kann und zwei Auslöser42 und44 , die sich von der inneren Oberfläche28 angrenzend an den oberen Abschnitt des Handgriffes24 aus erstrecken. Wie es nachstehend detaillierter beschrieben wird, wird ein Blasenauslöser44 dazu verwendet eine Vielzahl von Blasen18 zu erzeugen, und ein Flüssigkeitsauslöser42 wird zum Betätigen eines Flüssigkeitsgenerators verwendet, um Ströme einer Flüssigkeit19 zu erzeugen. Die zwei Auslöser42 ,44 können nebeneinander so angeordnet sein, daß sie gleichzeitig von verschiedenen Fingern derselben Hand des Benutzers betätigt werden können. - Gemäß
4 ,5 ,8 ,9 und15 bildet das untere vordere Teil des Laufabschnittes26 einen ersten Aufnahmeraum30 , welcher lösbar eine herkömmliche Blasenlösungsflasche32 befestigt, und einen zweiten Aufnahmeraum31 , welcher lösbar eine weitere Flasche33 , wie z.B. eine Flüssigkeit enthaltende Flasche33 befestigt. Die zwei Flaschen32 ,33 können nebeneinander angeordnet sein. Die Blasenlösungsflasche32 kann in der Form irgendeiner der herkömmlichen Blasenlösungsbehälter vorgesehen sein, welche derzeit auf dem Markt verfügbar sind. Jeder Aufnahmeraum30 und31 ist durch einen entsprechenden kappenförmigen Verbinder34 und35 definiert. Jeder Verbinder34 ,35 besitzt Innengewinde, die für einen lösbaren Eingriff mit den Außengewinden36 des Halses der Flaschen32 ,33 angepaßt sind. Zusätzlich sind eine vordere Öffnung38 (siehe2 und3 ) und eine Düse39 an der Vorderseite des Laufabschnittes26 vorgesehen, wobei die Düse39 unterhalb der vorderen Öffnung38 angeordnet ist. - Der Handgriffabschnitt
24 beherbergt eine Energiequelle48 , welche wenigstens eine herkömmliche Batterie umfassen kann. Ein Motor ist an dem Gehäuse22 an einer Stelle befestigt, die neben dem Auslöser44 liegt. Der Motor50 ist elektrisch mit der Energiequelle48 über einen ersten Draht52 verbunden. Ein zweiter Draht58 verbindet die Energiequelle48 mit einem elektrischen Kontakt60 (siehe6 –9 ), welcher dafür angepaßt ist, lösbar den Motor50 anzuschließen, um einen geschlossenen elektrischen Kreislauf auszubilden. Der elektrische Kontakt60 ist an dem Auslöser44 befestigt. Ein (nachstehend detaillierter beschriebenes) Lösungspumpsystem61 ist an dem Gehäuse22 bei einer Position angrenzend an den Motor50 befestigt, und ist funktionell mit dem Motor50 verbunden, um eine Blasenlösung aus der Flasche32 an einen Blasenring106 zu liefern. Zusätzlich ist ein (nachstehend detail lierter beschriebenes) Flüssigkeitspumpsystem54 innerhalb des Gehäuses22 befestigt und funktionell mit dem Auslöser42 verbunden, um Flüssigkeit aus der Flasche33 an die Düse39 zu liefern. - Gemäß
4 bis9 ist der Auslöser44 ein im allgemeinen dreieckiges vertikales ebenes Teilstück, das eine horizontale Stange72 besitzt, welche sich quer aus dem Auslöser44 erstreckt. Die Stange72 kann in einem Stück zusammen mit dem Auslöser44 ausgebildet sein. Ein Kanal68 ist zwischen zwei horizontalen Stücken64 ,66 , die an dem Gehäuse22 befestigt sind, ausgebildet, wobei ein Teil der Stange72 für die Hin- und Herbewegung innerhalb des Kanals68 so angeordnet ist, daß die Stange72 entlang dem Kanal68 hin und her gleiten kann, wenn sich der Auslöser44 hin und her bewegt. Der elektrische Kontakt60 ist an der diagonalen Oberfläche70 des Auslösers40 befestigt. Eine horizontale Plattform80 wird auf der Oberseite des Auslösers44 in einer Orientierung quer zu dem Auslöser44 getragen. Ein vertikales Stück82 erstreckt sich vertikal aus einem Seitenrand der Plattform80 , und ein Bord84 erstreckt sich horizontal in einer Querorientierung aus der Oberseite des vertikalen Stückes82 . Ein unterer Rand des vertikalen Stückes82 wird innerhalb eines Kanals78 festgehalten und ist für eine Hin- und Herbewegung innerhalb des Kanals78 angepaßt, um das vertikale Teil82 zu führen, während der Auslöser44 hin und her bewegt wird. Das Bord84 ist parallel zu der Plattform80 orientiert, wobei das vertikale Stück82 senkrecht zu dem Bord84 und der Plattform80 ist. - Ein elastisches Element
76 (wie z.B. eine Feder) ist mit einem Ende in den vorderen Rand der Plattform80 eingehakt, und besitzt einen gegenüberliegenden Rand, der mit einem Stab74 verbunden ist, der an dem Gehäuse22 befestigt ist. Da die Stellung des Stabes74 fest ist, spannt das elastische Element76 normalerweise den Auslöser44 in der Vorwärtsrichtung (siehe Pfeil F in4 und7 ) vor. Wenn ein Benutzer den Auslöser44 drückt, überwindet die Druckkraft die natürliche Vorspannung des elastischen Elementes76 und drückt den Auslöser44 in die rückwärtige Richtung (siehe Pfeil R in4 und7 ) bis der elektrische Kontakt60 mit dem Motor50 in Eingriff steht, was den elektrischen Kreis schließt und den Motor50 betätigt. Wenn der Benutzer seinen bzw. ihren Griff auf dem Auslöser44 löst, spannt das elastische Element76 den Auslöser44 in der Vorwärtsrichtung wieder vor, um das Lösen des elektrischen Kontaktes60 von dem Motor50 zu bewirken, um dadurch den elektrischen Kreis zu öffnen, so daß der Motor50 nicht mehr durch die Energiequelle48 unter normalen (Nicht-Betriebs)-Zuständen versorgt wird. - Eine Führungsstange ist auf der Oberseite des Bordes
84 vorgesehen und ist betrieblich mit einem Betätigungssystem verbunden, das die Funktion hat, einen Blasenring106 zu veranlassen, eine Reziprokbewegung quer zu einer stationären Abstreifstange94 durchzuführen, welche fest auf einem Sammeltrichter186 an der Stelle der vorderen Öffnung38 befestigt ist. Die Führungsstange86 kann eine gerade Stange sein, die sich in einem Winkel in Bezug auf die Seitenränder des Bordes84 erstreckt. Die Abstreifstange94 kann eine vertikale Stange sein, die etwa an oder leicht von der Mitte der vorderen Öffnung38 (siehe2 und3 ) versetzt ist, und ferner durch ein Querverstärkungssegment96 (befestigt an dem Gehäuse92 ) verstärkt ist, welche die Abstreifstange94 mit dem Gehäuse22 verbindet, um so eine strukturelle Unterstützung für die Festigkeit der Abstreifstange94 bereitzustellen, ohne die durch das Verstärkungssegment96 bereitgestellte Unterstützung kann die Abstreifstange94 nach einem längeren Kontakt mit dem Blasenring106 brechen. Diesbezüglich funktionieren die Plattform80 , das vertikale Stück82 und das Bord84 als ein Verbindungssystem zwischen dem Auslöser44 und dem Betätigungssystem, so daß die Bewegung des Auslösers44 in eine Bewegung durch das Betätigungssystem übertragen wird. - Gemäß
4 bis9 enthält das Betätigungssystem eine Schwenkstange100 und ein elastisches Element102 . Die Schwenkstange100 besitzt ein vorderes Ende104 , das an einer Verbindungsplatte105 angebracht ist. Ein Blasenerzeugungsring106 ist an der Verbindungsplatte105 an einem oberen Abschnitt des Ringes106 angebracht. Die Schwenkstange100 enthält ferner einen Führungsschenkel130 und einen Hakenschenkel132 , der sich vertikal nach unten von der Schenkstange100 aus erstreckt. Das elastische Element102 (welches eine Feder sein kann) besitzt ein Ende, das an dem Gehäuse22 befestigt ist, und ein gegenüberliegendes Ende, das in den Hakenschenkel132 eingehakt ist. Der Führungsschenkel130 ist entlang der angewinkelten Führungsstange86 angeordnet und ist dafür angepaßt, entlang der Innenoberfläche der Führungsstange86 hin und her zu gleiten. Die Schwenkstange100 wird in einer festen horizontalen Stellung (jedoch mit der Fähigkeit zu schwenken) in Bezug auf das Gehäuse22 durch eine Vielzahl von beabstandeten Aufhängern134 gehalten, die an der oberen Innenseite des Gehäuses22 befestigt sind. Jeder Aufhänger134 besitzt eine Öffnung, durch welche sich die Schwenkstange100 erstreckt, so daß die Schwenkstange 100 im Wesentlichen um die durch die Ausrichtung dieser Öffnungen in der Vielzahl von Aufhängern134 definierte horizontale Achse schwenken kann. - Der Blasenring
106 ist für eine Bewegung zwischen einer normalen (keine Blasen erzeugenden) Stellung (siehe2 ,4 ,6 und8 ) in welcher der Blasenring106 auf einer Seite (z.B. in der Nähe der Drei-Uhr-Stellung) der vorderen Öffnung38 positioniert ist, und einer Blasenerzeugungs- (betätigten) Stel lung (siehe3 ,5 ,7 und9 ) angepaßt, in welcher der Blasenring106 an der anderen Seite (z . B . in der Nähe der Neun-Uhr-Stellung) der Frontöffnung38 positioniert ist. Der Aufbau des Blasenrings106 ist in11 dargestellt. Der Ring106 besitzt ein ringförmiges Grundteil108 , das eine zylindrische Wand110 besitzt, die sich darin erstreckt, um eine ringförmige Kammer112 darin auszubilden. Eine Öffnung114 ist in dem Basisteil108 vorgesehen. Der Ring106 besitzt auch ein ringförmiges Abdeckungsteil116 , das in der ringförmigen Kammer112 des Basisteils108 sitzt. Eine Vielzahl von Auslässen118 kann entlang der Innenringoberfläche und/oder der Vorderseitenoberfläche120 des Abdeckteils116 vorgesehen sein. Ein Schlauch122 (siehe4 und5 ) ist an der Öffnung114 des Rings106 angebracht, um Blasenlösung aus der Lösungsflasche32 über den Schlauch122 in die Kammer112 des Rings106 zu liefern. Die Blasenlösung aus der Kammer112 kann dann aus den Auslässen118 auf die Vorderseite120 des Rings106 austreten. - Gemäß
4 ,5 ,10 und12 bis14 enthält die Anordnung20 ein Pumpsystem61 , das die Funktion hat, die Blasenlösung aus dem Lösungsbehälter32 zu dem Blasenring106 zu pumpen. Das Pumpsystem umfaßt den Motor50 , den Schlauch122 , eine Führungswand150 , und ein Zahnradsystem, das die Funktion hat, Blasenlösung durch den Schlauch122 zu saugen. Das Zahnradsystem umfaßt ein Motorzahnrad152 , das drehbar mit einer Welle154 des Motors50 verbunden ist, eine erste Zahnradaufnahmeplatte156 , ein erstes Zahnrad158 , ein zweites Zahnrad160 , ein elastisches Element162 (wie z.B. eine Feder), zwei Andruckrollen164 ,166 , eine Welle168 , ein Gleitelement174 und eine zweite Zahnradaufnahmeplatte175 . Das Motorzahnrad152 besitzt Zähne, welche mit den Zähnen des ersten Zahnrades158 in Eingriff stehen. Das erste Zahnrad158 ist drehbar mit der Zahnradaufnahmeplatte156 und175 über eine Welle159 verbun den und besitzt Zähne, welche mit den Zähnen des zweiten Zahnrades160 in Eingriff stehen. Die gegenüberliegenden Enden der Wellen159 sind drehbar in Öffnungen151 und153 in den Zahnradaufnahmeplatten156 bzw.175 befestigt. Das zweite Zahnrad160 dreht sich um eine durch die Welle168 definierte Achse, und das federnde Element182 wird von der Welle168 zwischen dem zweiten Zahnrad160 und einer runden Platte155 getragen. Die Welle168 erstreckt sich durch eine Öffnung in der Platte155 , durch das zweite Zahnrad160 hindurch und ist drehbar an Öffnungen177 und179 in den Zahnradaufnahmeplatten156 bzw.175 befestigt. Demzufolge kann sich das zweite Zahnrad 160 um die Welle168 drehen, die an den Zahnradaufnahmeplatten156 und175 befestigt ist. Jede Andruckrolle164 ,166 besitzt eine Welle172 und einen Wulstabschnitt170 , der einen größeren Durchmesser als der Durchmesser der Welle172 besitzt. Jede Welle172 ist an Öffnungen171 befestigt, die entlang dem Umfang der runden Platte155 beabstandet sind. - Das Gleitelement
174 ist am besten in den12 bis14 dargestellt. Das Gleitelement174 besitzt einen Körperabschnitt1742 mit einem angewinkelten Vorderteil1741 , das für ein Anlegen durch eine drückende Endoberfläche45 des Auslösers44 angepaßt ist (siehe6 und7 ). Ein abgeschrägtes Stück1743 erstreckt sich aus der Rückseite des Körperabschnittes1742 . Die Dicke des abgeschrägten Teils1743 nimmt allmählich von dem Körperabschnitt1742 aus ab, bis es seine geringste Dicke an seiner Abschlusslippe1744 erreicht. Insbesondere wird diese abnehmende Dicke (siehe12 –14 ) erreicht, indem eine flache Oberseite1745 und eine Unterseite1746 bereitgestellt wird, die sich allmählich in einem Winkel zu der Oberseite1745 erstreckt, um die Dicke des gekrümmten Teils1743 zu reduzieren. Eine Öffnung1747 ist etwa bei der Mitte des Körperabschnittes1742 vorgesehen. Eine Welle178 erstreckt sich durch die Öffnung1747 und ist mit einem Ende an der Öffnung169 der ersten Zahnradaufnahmeplatte156 befestigt, und ist mit dem anderen Ende an der Öffnung167 der zweiten Zahnradaufnahmeplatte175 befestigt. Zusätzlich ist ein elastisches Element176 (z.B. eine Feder) schwenkbar an dem Gehäuse22 durch einen Stift173 befestigt, und besitzt ein gegenüberliegendes Ende, das mit dem vorderen Abschnitt1741 des Gleitelementes174 in Kontakt steht, und ein gegenüberliegendes Ende, welches mit der Pumpkammer280 der Pumpe54 in Kontakt steht. Siehe19 und20 . Somit kann das Gleitelement174 in Bezug auf die Zahnradaufnahmeplatte 156 um eine durch die Welle178 definierte Achse geschwenkt werden, wobei das elastische Element176 die Funktion hat, normalerweise das Gleitelement174 in eine Richtung gegen den Uhrzeigersinn (betrachtet aus der Orientierung in19 ) in eine erste normale Stellung vorzuspannen, die in12 und19 dargestellt ist. In dieser normalen Stellung ist die Platte155 angrenzend an die Endspitze1744 des Gleitelementes174 dort angeordnet, wo die Dicke des gekrümmten Teils1743 am kleinsten ist. Zusätzlich erstreckt sich der Schlauch122 aus dem Inneren der Lösungsflasche32 durch den Verbinder34 in das Gehäuse22 und verläuft über einen Pfad (der durch die Andruckrollen164 ,166 und die Führungswand150 definiert ist) welcher zu der Öffnung114 des Blasenringes106 führt. An dem Ort der Andruckrollen164 ,166 und der Führungswand150 ist der Schlauch122 zwischen dem wulstigen Abschnitt170 der Andruckrollen164 ,166 und der Führungswand150 angeordnet. - Das Pumpsystem
61 arbeitet in folgender Weise. Wenn der Motor50 betätigt ist, dreht sich das Motorzahnrad152 , und bewirkt dadurch auch eine Drehung der ersten und zweiten Zahnräder158 und160 . Wenn sich das zweite Zahnrad160 dreht, drehen sich auch die Andruckrollen164 ,166 , da sie von der Platte155 getragen werden, welche sich mit dem zweiten Zahnrad160 dreht, weil sowohl die Platte155 als auch das zweite Zahnrad160 durch die Welle168 gelagert werden. Da sich die Andruckrollen164 ,166 drehen, üben sie einen ausgewählten Druck auf unterschiedliche Teile des Schlauches122 in der nachstehend beschriebenen Weise aus, um Blasenlösung aus der Lösungsflasche32 zu dem Blasenring106 zu saugen. - Ein Gebläsesystem ist in den
4 ,5 ,8 und9 dargestellt. Ein Luftgenerator188 (wie z.B. ein Gebläse) ist innerhalb eines Gebläsegehäuses189 vorgesehen und ist drehbar mit dem Motor50 verbunden. Ein Lufteinlaßrohr191 erstreckt sich von einer Öffnung194 auf der Oberseite des Gehäuses22 aus und ist mit dem Gebläsegehäuse189 verbunden. Ein Windtunnel190 ist in dem Laufabschnitt26 angeordnet und ist mit dem Gebläsegehäuse189 verbunden. Somit kann Luft von außerhalb durch die Öffnung194 hindurch durch das Rohr191 in das Gebläsegehäuse189 eingeführt und dann durch den Windkanal190 zugeführt werden, daß der Luftgenerator188 die Luft als ein Luftstrom über die Länge des Windtunnels190 zu dem vorderen Ende196 des Windtunnels190 liefern kann. Das vordere Ende196 des Windtunnels190 besitzt eine Öffnung und ist angrenzend an den Blasenring106 so angeordnet, daß der Luftstrom gegen den Blasenring106 in der Blasenerzeugungsstellung zum Erzeugen von Blasen geblasen werden kann. - Das Gebläsesystem ist mit einem Luftregelsystem ausgestattet, welches die Luftmenge regelt, die in das Gehäuse
22 von außen eingeführt wird. Das Luftregelsystem umfaßt ein Schiebeelement214 , welches einstellbar Teile der Öffnung194 abdeckt, um die Luftmenge zu regeln, die von der Außenumgebung in das Lufteinlaßrohr191 geliefert wird. Das Schiebeelement214 enthält einen Knopf218 , der sich durch einen Schlitz216 in dem Gehäuse22 zu dem Außenbereich erstreckt, so daß der Benutzer das Luftregelsystem durch Hin- und Herverschieben des Knopfes218 (und somit des Schiebeelementes214 ) in dem Schlitz216 regeln kann. Eine Öffnung210 ist in dem Schiebelement214 vorgesehen und für eine Ausrichtung zu der Öffnung194 angepaßt. Beispielsweise kann, wenn das Schiebeelement214 so eingestellt ist, daß die Öffnung210 in dem Schiebelement214 vollständig zu der Öffnung194 in dem Gehäuse22 (d.h. in der hintersten Stellung, betrachtet in der Orientierung von1 ) ausgerichtet ist, die maximale Menge externer Luft eintreten und durch die Öffnungen194 und210 hindurch und in das Lufteinlaßrohr191 (siehe8 ) strömen. Andererseits deckt, wenn das Schiebeelement214 entlang dem Schlitz216 verschoben wird (wie es aus der Orientierung von1 zu sehen ist) das Schiebeelement214 variierend Abschnitte der Öffnung194 (siehe9 ) ab, so daß abnehmende Mengen von externer Luft eintreten und durch die Öffnungen194 und210 hindurch und in das Lufteinlaßrohr191 strömen können. Wenn neue Batterien (d.h. die Energieversorgung48 ) verwendet werden, ist der Luftgenerator188 stärker, so daß weniger externe Luft benötigt wird, um einen zusammenhängenden Luftstrom zu erzeugen, der durch den Windtunnel190 auf den Blasenring106 zu richten ist. Andererseits wird, wenn die Batterien älter werden, der Luftgenerator188 zunehmend schwächer, so daß mehr externe Luft benötigt wird, um einen zusammenhängenden Luftstrom zur Leitung durch den Windtunnel190 auf den Blasenring106 zu erzeugen. Somit kann der Benutzer, abhängig von der Stärke der Stromversorgung48 und dem Luftgenerator188 , die Menge der über die Öffnungen194 und210 in das Gebläse189 eingeführten Luft durch Blockieren variierender Abschnitte der Öffnung194 einstellen. - Gemäß
4 ,5 ,8 ,9 und15 ist ein Sammeltrichter186 innerhalb des Gehäuses22 und unterhalb der Stelle des Blasen rings106 angeordnet. Der Sammeltrichter186 kann Tröpfchen der Blasenlösung, welche von dem Blasenring106 abgefallen sind, sammeln und aufnehmen, und diese Tröpfchen der Blasenlösung zurück in das Innere der Lösungsflasche32 liefern. Der kappenartige Verbinder34 ist fest mit dem Gehäuse22 verbunden, um den Aufnahmeraum30 auszubilden. Die Flasche32 kann schraubbar mit dem Verbinder34 verbunden und davon gelöst werden. Der Verbinder34 besitzt eine erste Öffnung352 , durch welche sich der Schlauch122 erstreckt, und eine zweite Öffnung353 . Der Trichter186 ist fest (z.B. durch Schweißen, Kleber usw.) mit der Oberseite354 der Kappe351 verbunden. Gemäß Darstellung in5 erstreckt sich ein Ventilelement360 aus der zweiten Öffnung353 heraus. Gemäß16 besitzt das Ventilelement360 einen zylindrischen Körper362 mit einer Schulter364 an seinem unteren Ende. Eine Bohrung366 erstreckt sich durch den zylindrischen Körper362 und eine Kugel368 wird innerhalb der Bohrung366 gehalten. Die Bodenwand370 des zylindrischen Körpers362 besitzt einen länglichen Schlitz372 , welcher eine Breite besitzt, die kleiner als der Durchmesser der Kugel368 ist. Daher kann gemäß Darstellung in16 die Kugel nicht durch den Schlitz372 hindurchtreten, sondern kann nur in dem Schlitz372 in einer Art sitzen, die teilweise aber nicht vollständig den Schlitz372 blockiert. - Der zylindrische Körper
362 ist an der zweiten Öffnung353 angebracht. Zusätzlich ist die zweite Öffnung353 kleiner als der Durchmesser der Kugel368 und der Durchmesser der Bohrung366 , so daß die Kugel368 nicht durch die zweite Öffnung353 in das Innere des Trichters186 hindurchtreten kann. Somit sitzt, wenn die Anordnung20 in der in den1 bis3 dargestellten Orientierung ausgerichtet ist, die Kugel368 an dem Boden der Bohrung366 gegenüber dem Schlitz372 , und ermöglicht dadurch, daß von dem Trichter186 gesammelte Blasen lösung durch die zweite Öffnung353 , die Bohrung366 und die Teile des Schlitzes372 , die nicht durch die Kugel368 blockiert sind, zurück in den Lösungsbehälter32 fließt. Andererseits liegt, wenn die Anordnung20 umgedreht ist (d.h. auf den Kopf gestellt ist), die Kugel368 gegenüber der zweiten Öffnung353 an, und verschließt vollständig die zweite Öffnung353 , so daß Blasenlösung aus dem Lösungsbehälter32 durch den Schlitz372 und die Bohrung366 fließen kann, aber nicht durch die zweite Öffnung353 in das Innere des Trichters186 auslaufen kann. - Der Flüssigkeitsgenerator ist in
17 und18 dargestellt und enthält eine (nachstehend detaillierter beschriebene) Pumpe54 , die in dem Handgriffabschnitt24 untergebracht ist. Die Pumpe54 besitzt einen Kolben234 , welcher mit dem Blasenauslöser42 verbunden ist, und einen ersten Schlauch238 , der sich durch das Gehäuse22 hindurch in die Flasche33 zum Ansaugen von Flüssigkeit (z.B. Wasser) in die Pumpe54 erstreckt. Die Pumpe54 enthält ferner einen zweiten Schlauch240 , der sich durch den Laufabschnitt26 hindurch erstreckt und mit der Düse39 verbunden ist. Die Flasche33 ist schraubbar mit dem Verbinder35 in derselben Weise verbunden, wie die Flasche32 schraubbar mit dem Verbinder34 verbunden ist, und die Verbinder34 und35 können denselben Aufbau besitzen. Gemäß Darstellung in17 und18 besitzt die Pumpe54 eine Pumpenkammer280 , in welcher eine Feder282 enthalten ist. Der Kolben234 erstreckt sich durch eine Öffnung284 in der Kammer280 und besitzt eine Drückoberfläche286 , die angrenzend an das eine Ende der Feder282 angeordnet ist. Die Kammer280 besitzt auch einen Einlaß288 und einen Auslaß290 . Ein Einlaßventil292 ist innerhalb einer Aufnahme296 angrenzend an den Einlaß288 und den Schlauch238 vorgesehen, und ein Auslaßven til294 ist innerhalb einer Aufnahme298 angrenzend an den Auslaß290 und den Schlauch240 vorgesehen. - Wenn sich die Pumpe
54 in der in17 dargestellten Nicht-Gebrauchs-Stellung befindet, erzeugt das Zurückziehen des Kolbens234 in der Richtung eines Pfeils FF ein Vakuum, das Flüssigkeit aus der Flasche33 in die Kammer280 saugt. Dieses erfolgt, da das Vakuum das Einlaßventil292 zu dem Einlaß288 (vgl.17 und18 ) hin zieht, um das Strömen von Flüssigkeit um das Einlaßventil292 herum zum Eintritt in die Kammer280 zu ermöglichen. Das Vakuum zieht auch das Auslaßventil294 nach unten, so daß es über dem Auslaß290 sitzt, um zu verhindern, daß Flüssigkeit aus der Kammer280 austritt. Wenn der Benutzer den Auslöser42 drückt, wird der Kolben234 in die Richtung des Pfeils RR (siehe18 ) gedrückt. Dieses bewirkt, daß der Kolben234 die Feder282 unter Erzeugung eines Druckes zusammendrückt, welcher das Einlaßventil292 von dem Einlaß288 in der Aufnahme296 wegdrückt, um den Flüssigkeitsstrom in die Kammer280 zu blockieren. Der Druck drückt auch die Flüssigkeit innerhalb der Kammer280 aus dem Auslaß290 , indem er das Auslaßventil294 aus dem Auslaß290 verschiebt, und ein Liefern der Flüssigkeit über den Schlauch240 an die Düse39 für den Ausstoß bewirkt . Wenn der Auslöser42 wieder losgelassen wird, drückt die Federkraft aus der Feder282 den Kolben234 in die Vorwärtsrichtung des Pfeils FF zurück, und erzeugt dadurch das Vakuum um wieder Flüssigkeit in die Kammer280 zu saugen. Obwohl17 und18 eine mögliche Ausführungsform für die Pumpe54 darstellen, ist es möglich, auch irgendeine andere verfügbare Pumpe zu verwenden. - Die Anordnung
20 arbeitet in der nachstehenden Weise. In der normalen (nicht Blasen erzeugenden) Stellung, welche in den2 ,4 ,6 und8 dargestellt ist, ist der Blasenring106 auf einer Seite (in der Nähe der Drei-Uhr-Stellung) der vorde ren Öffnung38 auf einer Seite der Abstreifstange94 angeordnet. In dieser Normalstellung spannt das elastische Element102 normalerweise die Schwenkstange100 gegen eine Seite des Gehäuses22 (siehe6 und8 ) vor, und das elastische Element76 spannt normalerweise den Auslöser44 in der Richtung des Pfeils F vor. Zu diesem Zeitpunkt kann der Benutzer die Hälse der Flaschen32 und33 mit den entsprechenden Verbindern34 und35 so verschrauben, daß die Anordnung20 betriebsbereit ist. - Die Anordnung
20 wird durch Drücken des Auslösers44 in der Richtung des Pfeils R (siehe4 und5 ) zum Überwinden der natürlichen Vorspannung des elastischen Elementes76 ausgelöst, was bewirkt, daß drei Ablauffolgen von Ereignissen etwa zur selben Zeit auftreten. - Zuerst wird die Blasenlösung in den Blasenring
106 gepumpt. Diesbezüglich bewirkt die Rückwärtsbewegung des Auslösers44 den Eingriff des elektrischen Kontaktes60 mit dem Motor50 , und bildet dadurch einen geschlossenen elektrischen Kreis, welcher Energie aus der Energiequelle48 an den Motor50 liefert. Der Motor50 schaltet ein, und bewirkt dadurch, daß das Motorzahnrad152 die ersten und zweiten Zahnräder158 und160 antreibt und dreht. Da sich die Andruckrollen164 ,166 drehen, üben sie einen ausgewählten Druck auf unterschiedliche Teile des Schlauches122 aus.12 und13 stellen dies detaillierter dar.12 veranschaulicht die Beziehung zwischen den Andruckrollen164 ,166 und dem Schlauch122 , wenn sich die Anordnung20 in dem normalen nicht Blasen erzeugenden Zustand befindet, und13 veranschaulicht die Beziehung zwischen den Andruckrollen164 ,166 und dem Schlauch122 , wenn sich die Anordnung20 in der betätigten (d.h. in der Blasen erzeugenden) Stellung befindet. Gemäß Darstellung in12 ist der Schlauch122 normalerweise zwischen dem wulstförmigen Abschnitt170 der Andruckrollen164 ,166 und der Führungswand150 angeordnet. Das elastische Element182 spannt die runde Platte155 gegen die Zahnradaufnahmeplatte175 vor, und die runde Platte155 ist angrenzend an die Unterseite1746 der Anschlußspitze1744 des Gleitelementes174 angeordnet. Wenn der Auslöser44 gedrückt wird (siehe5 und20 ) drückt der Auslöser44 den angewinkelten vorderen Teil1741 des Gleitelementes1740 in eine Richtung im Uhrzeigersinn (wie es aus der Orientierung von20 zu sehen ist), überwindet die normale Vorspannung des elastischen Elementes176 und veranlaßt das Gleitelement174 sich im Uhrzeigersinn um die durch die Welle178 definierte Achse zu drehen. Wenn das Gleitelement174 schwenkt, drückt das gekrümmte Stück1743 die runde Platte155 gegen die Führungswand150 (siehe13 ), was das Eindrücken der wulstförmigen Abschnitte170 der Andruckrollen164 ,166 in den Schlauch122 so bewirkt, daß der Schlauch122 gegen die Führungswand150 gedrückt wird. Somit drückt die Rotation der Andruckrollen164 ,166 unterschiedliche Abschnitte des Schlauches122 zusammen, um dadurch einen Luftdruck zu erzeugen und dadurch die Blasenlösung aus dem Inneren der Lösungsflasche32 durch den Schlauch122 in die Kammer112 des Blasenrings106 zu saugen, wo die Blasenlösung aus den Auslässen118 auf die Vorderseite120 des Blasenrings106 austritt. - Diese Anordnung und Struktur der Andruckrollen
164 ,166 verlängert wirksam die Nutzungslebensdauer des Schlauches46 und des Pumpsystems61 . Insbesondere üben die Andruckrollen164 ,166 , (d.h. die wulstförmigen Abschnitte) nur Druck gegen den Schlauch122 aus, wenn der Auslöser44 gedrückt ist, so daß der Schlauch122 keinerlei Druck erfährt, wenn der Auslöser44 nicht gedrückt wird. Mit anderen Worten, die wulstförmigen Abschnitte170 sind angrenzend an den Schlauch122 angeordnet, drücken diesen aber nicht zusammen, wenn der Auslöser44 nicht gedrückt wird. Dieses steht zur herkömmlichen Pumpsystemen im Gegensatz, welche zum Pumpen einer Blasenlösung an eine Blasen erzeugende Vorrichtung verwendet werden, in welcher immer Druck auf den Schlauch unabhängig davon ausgeübt wird, ob der Auslöser betätigt wird. Über eine lange Zeitdauer verformt dieser konstante Druck den Schlauch, was es schwierig macht, die Blasenlösung durch den Schlauch hindurchzusaugen. - Zweitens wird der Blasenring
106 aus der in2 ,4 ,6 und8 dargestellten Stellung in eine Stellung auf der anderen Seite der vorderen Öffnung38 (z.B. in die Nähe der Neun-Uhr-Stellung) gemäß Darstellung in3 ,5 ,7 und9 bewegt. Wie es am besten durch Vergleichen der4 ,6 und8 mit den5 ,7 bzw.9 dargestellt wird, bewegen sich, wenn der Auslöser44 in der Richtung des Pfeils R gedrückt wird, die Plattform80 , das vertikale Stück82 und das von dem Auslöser getragene Bord84 in derselben Richtung R. Die Führungsstange86 , die auf dem Bord84 gelagert ist, bewegt sich ebenfalls in derselben Richtung R. Der Führungsschenkel130 ist normalerweise durch das elastische Element102 vorgespannt, so daß er an der Rückseite der angewinkelten Führungsstange86 (siehe6 und8 ) angeordnet ist. Jedoch wird, wenn sich die Führungsstange86 in der Richtung R bewegt, der Führungsschenkel130 entlang der angewinkelten Oberfläche der Führungsstange86 von hinten nach vorne an der Führungsstange86 gezogen. Da der Führungssteg130 entlang der angewinkelten Oberfläche der Führungsstange86 von hinten nach vorne wandert, wird die Schwenkstange100 durch die Führungsstange86 in der gekrümmten Richtung des Pfeils P in6 geschwenkt (gegen den Uhrzeigersinn, von der Rückseite der Schwenkstange100 aus betrachtet), was ein Schwenken des Blasenringes106 in derselben gekrümmten Richtung P bewirkt. Die gekrümmte Richtung P kann die Form eines Halbkreises annähern. Da der Blasenring106 in dieser gekrümmten Richtung P schwenkt, wandert der Blasenring106 in einen gekrümmten Pfad, wenn die Vorderseite120 des Blasenrings106 quer über die stationäre Abstreifstange94 wischt. Die Begrenzung der Gleitbewegung des Führungsschenkels130 entlang der angewinkelten Fläche der Führungsstange86 ist durch die Feder102 definiert, welche den Führungsschenkel130 zurückzieht, wenn der Grenzwert erreicht worden ist. An diesem Punkt hat der Blasenring106 seinen gekrümmten Pfad über die Abstreifstange94 abgeschlossen und ist auf der anderen Seite der vorderen Öffnung38 positioniert, wobei die Öffnung des Blasenrings106 vollständig frei von der Abstreifstange94 ist, und direkt dem offenen vorderen Ende196 des Windtunnels190 gegenüberliegt. Die Wischbewegung der Abstreifstange94 entlang der Vorderseite120 des Blasenrings106 erzeugt einen Blasenlösungsfilm (aus den von den Auslässen118 ausgegebenen Tröpfchen), der sich über die Öffnung des Blasenrings106 hinweg erstreckt. - Drittens wird der Luftgenerator
188 , der an dem Motor50 befestigt ist, betätigt, wenn der Motor50 eingeschaltet wird. Diesbezüglich bewirkt die Rückwärtsbewegung des Auslösers44 , daß der elektrische Kontakt60 mit dem Motor50 in Eingriff kommt, und dadurch einen geschlossenen elektrischen Kreis bildet, welcher Energie aus der Energiequelle48 an den Motor50 liefert, um den Luftgenerator188 zu drehen. Der Luftgenerator188 bläst einen Luftstrom entlang dem Windtunnel190 zu dem Blasenring106 . Dieser Luftstrom wandert dann durch den Blasenlösungsfilm, der sich über dem Blasenring106 erzeugt hat, und erzeugt dadurch Blasen. Die Menge der durch den Luftgenerator188 durch den Windtunnel190 geblasenen Luft kann durch Manipulieren des Luftregelsystems in der vorstehend beschriebenen Weise eingestellt werden. - Somit erzeugt das Drücken des Auslösers
44 einen Blasenlösungsfilm über dem Blasenring106 durch (i) Pumpen der Blasenlösung aus der Lösungsflasche32 zu dem Blasenring106 und (ii) Bewirken einer Bewegung des Blasenrings106 quer zu der Abstreifstange94 zu der Mitte der vorderen Öffnung38 , so daß Blasen erzeugt werden können. Das Drücken des Auslösers44 betätigt auch den Luftgenerator188 , um Luftströme auf den Blasenring106 zum Erzeugen von Blasen18 zu blasen. - Sobald die Blasen
18 erzeugt worden sind, kann der Benutzer dann den anderen Auslöser42 betätigen, um einen Flüssigkeitsstrahl19 (wie z.B. Wasser) aus der Düse39 auszustoßen. Der Flüssigkeitsstrahl19 kann auf die Blasen18 gerichtet werden, um die Blasen18 platzen zu lassen. Somit wird, wenn der Benutzer den Auslöser42 in der Richtung des Pfeils R drückt, der Flüssigkeitsgenerator in der vorstehend beschriebenen Weise betätigt, um Flüssigkeit aus der Flüssigkeitsflasche33 durch den Schlauch238 , die Pumpe54 und den Schlauch240 zu saugen, um sie über die Düse39 auszustoßen. Durch eine nebeneinanderliegende Platzierung der Auslöser42 ,44 kann der Benutzer tatsächlich beide Auslöser42 ,44 gleichzeitig mit unterschiedlichen Fingern derselben Hand niederdrücken. - Wenn der Benutzer seinen oder ihren Griff auf dem Auslöser
44 löst, drückt das elastische Element76 normalerweise den Auslöser44 zurück in die Richtung F, was das Auftreten von drei Ereignissen bewirkt. - Zuerst bewirkt dieses, daß der auf dem Auslöser
44 angeordnete elektrische Kontakt60 von dem Motor50 weggedrückt wird, so daß der elektrische Schaltkreis geöffnet wird, und dadurch die Energie zu dem Motor50 abgeschaltet wird. Demzufolge beendet der Luftgenerator158 die Erzeugung von Luftströmen. Dieses ist das erste Ereignis. - Das zweite Ereignis besteht darin, daß das Pumpsystem
61 das Saugen von Blasenlösung aus der Lösungsflasche32 zu dem Blasenring106 beendet. Dieses erfolgt, da die Energie zu dem Motor50 unterbrochen worden ist, so daß die Zahnräder152 ,158 und160 die Drehung beenden, und da die Vorspannung des Auslösers44 zurück in der Richtung F bewirkt, daß die drückende Endseite45 des Auslösers44 sich von dem vorderen Teil1741 des Gleitelementes174 löst. Demzufolge spannt das elastische Element176 den vorderen Teil1741 des Gleitelementes174 vor, um das Gleitelement174 in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn (betrachtet aus der Orientierung von19 ) so zu bewegen, daß sich das gekrümmte Stück1743 des Gleitelementes174 aus der in13 und20 dargestellten Stellung zurück in die normale (nicht Blasen erzeugende) Stellung bewegt, die in12 und19 dargestellt ist. Diese Bewegung des gekrümmten Stückes1743 ermöglicht, daß die normale Vorspannung des elastischen Elementes162 die runde Platte155 auf die Zahnradaufnahmeplatte175 drückt, da die runde Platte155 entlang der Unterseite1746 des gekrümmten Stückes1743 gleitet. Da sich die runde Platte155 zu der Zahnradaufnahmeplatte175 hin bewegt, wird der von den Andruckrollen164 ,166 auf den Schlauch122 ausgeübte Druck gemäß Darstellung in12 gelöst. - In dem dritten Ereignis bewirkt die Bewegung des Auslösers
44 in der Richtung F auch die Bewegung der Plattform80 , des vertikalen Stückes82 , des Bordes84 , und der Führungsstange86 in der Richtung F. Da sich die Führungsstange86 in der Richtung F bewegt, bewirkt die normale Vorspannung des elastischen Elementes102 , daß der Führungsschenkel130 entlang der Winkeloberfläche der Führungsstange86 von deren Vorder- zu deren Rückseite gezogen wird. Da der Führungsschenkel130 entlang der angewinkelten Oberfläche der Führungsstange86 von dessen Vorder- zur Rückseite wandert, schwenkt die Vorspannung des elastischen Elementes102 die in der gekrümmten Richtung X (welche eine Halbkreisform annähern kann) zu schwenkende Schwenkstange100 , die entgegengesetzt zu der Richtung P in6 ist (im Uhrzeigersinn, von der Rückseite der Schwenkstange100 aus betrachtet), was ein Schwenken des Blasenringes106 in derselben gekrümmten Richtung X bewirkt. Da der Blasenring106 in diese entgegengesetzte gekrümmte Richtung X schwenkt, wandert der Blasenring106 in einen gekrümmten Pfad, während die Vorderseite120 des Blasenringes106 über die feststehende Abstreifstange94 wischt, in die normale (nicht Blasen erzeugende) Stellung zurück, die in2 ,4 ,6 und8 dargestellt ist. - Zusätzlich ist der Sammeltrichter
186 direkt unterhalb des Blasenringes106 angeordnet, um alle Streutröpfchen der Blasenlösung zu sammeln, die sich von dem Blasenring106 lösen. Diese Streutröpfchen können in die Lösungsflasche32 über den Sammeltrichter186 und das Ventilelement360 zurückfließen. Zusätzlich kann die Lösungsmittelflasche32 von dem Gehäuse22 durch Abschrauben des Halses der Lösungsflasche32 von dem Verbindungsabschnitt34 entfernt werden, um so den Vorrat an Blasenlösung nachzufüllen oder zu ersetzen. - In ähnlicher Weise drückt, wenn der Benutzer seinen oder ihren Griff auf dem Flüssigkeitsauslöser
42 löst, das elastische Element82 den Kolben234 und den Auslöser42 wie vorstehend beschrieben in die Richtung F zurück. Die Flüssigkeitsflasche33 kann von dem Gehäuse22 durch Abschrauben des Halses der Flüssigkeitsflasche33 von dem Verbindungsabschnitt35 entfernt werden, um so den Vorrat an Flüssigkeit nachzufüllen oder zu ersetzen. - Obwohl die vorstehende Beschreibung spezielle Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betrifft, dürfte es sich verstehen, daß viele Modifikationen ohne Abweichung von deren Erfindungsgedanken ausgeführt werden können. Die beigefügten Ansprüche sollen derartige Modifikationen abdecken sofern sie in den tatsächlichen Schutzumfang und Erfindungsgedanken der vorliegenden Erfindung fallen.
Claims (20)
- Blasenerzeugungsanordnung, welche aufweist: ein Gehäuse mit einer vorderen Öffnung mit einem Blasenerzeugungsring und einer benachbart zur vorderen Öffnung angeordneten Düse; einen ersten Behälter, der mit dem Gehäuse verbunden ist und eine Blasenlösung enthält, wobei der erste Behälter einen Innenraum besitzt; einen zweiten Behälter, der mit dem Gehäuse verbunden ist und eine Flüssigkeit enthält, wobei der zweite Behälter einen Innenraum besitzt; einen ersten Auslöser; einen zweiten Auslöser, der neben dem ersten Auslöser so angeordnet ist, daß ein Benutzer gleichzeitig den ersten und zweiten Auslöser mit derselben Hand betätigen kann; einen ersten Schlauch, der das Innere des ersten Behälters mit dem Ring verbindet; einen zweiten Schlauch, der das Innere des zweiten Behälters mit der Düse verbindet; eine Verbindungsanordnung, welche den ersten Auslöser und den Ring in einer Weise verbindet, in welcher die Betätigung des ersten Auslösers die Erzeugung von Blasen durch den Ring bewirkt; und einen Flüssigkeitsgenerator, der den zweiten Auslöser und die Düse in einer Weise verbindet, in welcher die Be tätigung des zweiten Auslösers das Ausstoßen von Flüssigkeit aus dem zweiten Behälter aus der Düse bewirkt.
- Anordnung nach Anspruch 1, welche ferner aufweist: einen Motor, der funktionell mit dem ersten Auslöser verbunden ist; einen Luftgenerator, der mit dem Motor verbunden ist und Luft auf den Ring richtet; und ein Zahnradsystem, das mit dem Motor verbunden ist und Druck auf den ersten Schlauch ausübt, um eine Lieferung von Blasenlösung aus dem ersten Behälter an den Ring zu bewirken.
- Anordnung nach Anspruch 2, wobei die Betätigung des ersten Auslösers gleichzeitig bewirkt, daß (i) der Luftgenerator Luft auf den Ring richtet, (ii) das Zahnradsystem Blasenlösung aus dem ersten Behälter an den Ring liefert, und (iii) ein Film aus einer Blasenlösung über dem Ring erzeugt wird.
- Anordnung nach Anspruch 1, ferner mit einer Einrichtung zum Saugen von Blasenlösung aus dem Behälter und zum Liefern der Blasenlösung an den Ring.
- Anordnung nach Anspruch 4, wobei die Saugeinrichtung den ersten Auslöser, wenigstens eine rotierende Andruckrolle und eine Führungswand umfaßt, wobei die Andruckrolle einen wulstförmigen Abschnitt besitzt, wobei der erste Schlauch durch den wulstförmigen Abschnitt der Andruckrolle und die Führungswand zusammengedrückt wird, wenn der erste Auslöser betätigt wird.
- Anordnung nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten Behälter lösbar mit dem Gehäuse verbunden sind.
- Anordnung nach Anspruch 1, wobei der Ring innerhalb des Gehäuses angeordnet ist.
- Anordnung nach Anspruch 1, wobei der Luftgenerator ein Gebläse und einen Windtunnel umfaßt, der sich von dem Gebläse bis in die Nähe der vorderen Öffnung erstreckt.
- Anordnung nach Anspruch 1, welche ferner einen Sammeltrichter enthält, der unterhalb dem Ring angeordnet ist, wobei der erste Behälter lösbar mit dem Sammeltrichter so verbunden ist, daß von dem Sammeltrichter aufgenommene Tröpfchen in den ersten Behälter fließen können.
- Anordnung nach Anspruch 1, wobei der Ring eine Innenkammer aufweist und eine Öffnung, welche mit der Innenkammer in Verbindung steht, und durch welche sich der erste Schlauch hindurch erstreckt, und eine Vielzahl von Auslässen auf der Vorderseite, durch welche Blasenlösung hindurch ausströmen kann.
- Anordnung nach Anspruch 2, wobei der erste Auslöser einen elektrischen Kontakt besitzt, welcher lösbar den Motor zur Betätigung des Motors verbindet, und ein federndes Element, welches normalerweise den elektrischen Kontakt von dem Motor weg drückt.
- Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Verbindungsanordnung umfaßt: ein mit dem ersten Auslöser verbundenes Verbindungselement; eine auf dem Verbindungselement angeordnete Führungsstange, wobei die Führungsstange eine Führungsoberfläche besitzt; eine Schwenkstange, welche schwenkbar mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei die Schwenkstange ein vorderes Ende besitzt, das an dem Ring befestigt ist, und einen Führungsschenkel, der gleitend mit der Führungsoberfläche in Eingriff steht; ein elastisches Element, das mit der Schwenkstange verbunden ist, und normalerweise die Schwenkstange zum Schwenken in eine erste Richtung vorspannt; und wobei die Betätigung des Auslösemechanismus bewirkt, daß der Führungsschenkel entlang der Führungsoberfläche gleitet, um die Vorspannung des federnden Elementes zu überwinden, so daß die Schwenkstange in eine zweite Richtung schwenkt.
- Anordnung nach Anspruch 12, ferner umfassend: eine an einer festen Stelle befestigte Abstreifstange, welche sich quer über einen Teil der vorderen Öffnung erstreckt, und wobei sich der Ring quer zu der Abstreifstange bewegt, wenn die Schwenkstange in den ersten und zweiten Richtungen schwenkt.
- Anordnung nach Anspruch 13, wobei der Ring eine gekrümmte Bewegung erfährt, wenn sich der Ring quer zu der Abstreifstange bewegt.
- Anordnung nach Anspruch 1, welche ferner ein Luftregelsystem enthält, das ein Abdeckelement besitzt, welches so angestellt wird, daß es ausgewählte Teile des Luftgenerators abdeckt, um die Menge der an den Luftgenerator zugeführten Luft zu verändern.
- Anordnung nach Anspruch 13, wobei der Ring eine halbkreisförmige Bewegung erfährt, wenn sich der Ring quer zu der Abstreifstange bewegt.
- Anordnung nach Anspruch 12, wobei die Führungsoberfläche angewinkelt ist.
- Blasenerzeugungsanordnung, welche aufweist: ein Gehäuse mit einer vorderen Öffnung mit einem Blasenerzeugungsring und einer benachbart zur vorderen Öffnung angeordneten Düse; einen ersten Behälter, der mit dem Gehäuse verbunden ist und eine Blasenlösung enthält, wobei der erste Behälter einen Innenraum besitzt; einen zweiten Behälter, der mit dem Gehäuse verbunden ist und eine Flüssigkeit enthält, wobei der zweite Behälter einen Innenraum besitzt; einen ersten Auslöser; einen zweiten Auslöser; einen ersten Schlauch, der das Innere des ersten Behälters mit dem Ring verbindet; einen zweiten Schlauch, der das Innere des zweiten Behälters mit der Düse verbindet; eine Verbindungsanordnung, welche den ersten Auslöser und den Ring in einer Weise verbindet, in welcher die Betätigung des ersten Auslösers die Erzeugung von Blasen durch den Ring bewirkt; und einen Flüssigkeitsgenerator, der den zweiten Auslöser und die Düse in einer Weise verbindet, in welcher die Betätigung des zweiten Auslösers das Ausstoßen von Flüssigkeit aus dem zweiten Behälter aus der Düse bewirkt.
- Anordnung nach Anspruch 18, wobei der zweite Auslöser neben dem ersten Auslöser so angeordnet ist, daß ein Benutzer gleichzeitig den ersten und zweiten Auslöser mit derselben Hand betätigen kann.
- Anordnung nach Anspruch 18, wobei der erste und zweite Behälter lösbar mit dem Gehäuse verbunden sind.
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