DE102016117858B4 - Seifenschaumspender - Google Patents
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Abstract
Seifenschaumspender, der folgendes enthält:
-- einen Motor (10) mit einer Antriebswelle (11), auf der ein erstes Zahnrad (12) sitzt, wobei der Motor (10) mit einem Sensor verbunden ist;
-- ein Aufschäummodul (20) mit einem Gehäuse (21), mindestens einem Antriebsrad (22) und einer Anzahl Aufschäumzahnräder (23), wobei sich innerhalb des Gehäuses (21) ein erster Hohlraum (211) befindet, in dem die Aufschäumzahnräder (23) drehbar gelagert sind und sich an der Vorderseite des Gehäuses (21) ein Auslassrohr (212) und an der Rückseite eine Einlassöffnung (213) und eine Durchgangsbohrung (214) befinden und wobei sich das Antriebsrad (22) an einem Ende einer Verbindungswelle (221) befindet, die durch die Durchgangsbohrung (214) geht und an deren anderem Ende sich ein erstes Untersetzungszahnrad (222) mit einem großen Stirnrad (2221), das in das erste Zahnrad (12) eingreift, und ein kleines Stirnrad (2222) befinden;
-- eine Pumpe (30) mit einer Verbindungsstange (31), eine elastische Kappe (32) und ein in beide Richtungen durchlässiges Element (33), wobei sich an einem Ende der Verbindungsstange (31) ein zweites Zahnrad (34) befindet, das in das kleine Zahnrad (2222) des ersten Untersetzungszahnrads (222) eingreift und am anderen eine elastische Kappe (32), die einen zweiten Hohlraum (321) umgibt, und wobei das in beide Richtungen durchlässige Element (33) eine der Begrenzungen des zweiten Hohlraums (321) bildet und einen ersten Rohranschluss (331) sowie einen zweiten Rohranschluss (332) hat, wobei das andere Ende des ersten Rohranschlusses (331) mit der Einlassöffnung (213) verbunden ist;
-- einen Behälter (40), der mit dem zweiten Rohranschluss (332) verbunden ist und der Aufnahme der flüssigen Seife dient.
-- einen Motor (10) mit einer Antriebswelle (11), auf der ein erstes Zahnrad (12) sitzt, wobei der Motor (10) mit einem Sensor verbunden ist;
-- ein Aufschäummodul (20) mit einem Gehäuse (21), mindestens einem Antriebsrad (22) und einer Anzahl Aufschäumzahnräder (23), wobei sich innerhalb des Gehäuses (21) ein erster Hohlraum (211) befindet, in dem die Aufschäumzahnräder (23) drehbar gelagert sind und sich an der Vorderseite des Gehäuses (21) ein Auslassrohr (212) und an der Rückseite eine Einlassöffnung (213) und eine Durchgangsbohrung (214) befinden und wobei sich das Antriebsrad (22) an einem Ende einer Verbindungswelle (221) befindet, die durch die Durchgangsbohrung (214) geht und an deren anderem Ende sich ein erstes Untersetzungszahnrad (222) mit einem großen Stirnrad (2221), das in das erste Zahnrad (12) eingreift, und ein kleines Stirnrad (2222) befinden;
-- eine Pumpe (30) mit einer Verbindungsstange (31), eine elastische Kappe (32) und ein in beide Richtungen durchlässiges Element (33), wobei sich an einem Ende der Verbindungsstange (31) ein zweites Zahnrad (34) befindet, das in das kleine Zahnrad (2222) des ersten Untersetzungszahnrads (222) eingreift und am anderen eine elastische Kappe (32), die einen zweiten Hohlraum (321) umgibt, und wobei das in beide Richtungen durchlässige Element (33) eine der Begrenzungen des zweiten Hohlraums (321) bildet und einen ersten Rohranschluss (331) sowie einen zweiten Rohranschluss (332) hat, wobei das andere Ende des ersten Rohranschlusses (331) mit der Einlassöffnung (213) verbunden ist;
-- einen Behälter (40), der mit dem zweiten Rohranschluss (332) verbunden ist und der Aufnahme der flüssigen Seife dient.
Description
- Hintergrund der Erfindung
- Bereich der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die Schaum aus flüssiger Seife ausstoßen kann.
- Beschreibung des derzeitigen Standes der Technik
- Derzeit werden bei Seifenschaumspendern Wegwerfpumpen, die durch Auf- und Abbewegung einer mechanischen Konstruktion betätigt werden, eingesetzt. Diese haben den Nachteil, dass sie bei der Benutzung leicht beschädigt werden.
- Die
TW 579820 U - Aus der
US 2008/0203591 A1 - Die
EP 1 750 561 B1 zeigt eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Schaums aus mit einem Treibmittel schäumbaren Seifengel, bei der eine Zylinderpumpe bei Betätigung der Vorrichtung ein Ventil zur Abgabe des Schaums öffnet. - Aufgabe der Erfindung ist ein batteriebetriebener Seifenschaumspender, der durch Einsatz von Zahnrädern einen gleichmäßigen Seifenschaum produziert.
- Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
- Figurenliste
-
-
1 Perspektivische Darstellung der Erfindung -
2 Perspektivische Explosionsdarstellung der Erfindung -
3 Perspektivische Explosionsdarstellung eines Teils der Erfindung -
4 Schematische Darstellung der Funktion der Erfindung - Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführung
- Aus den Figuren ersieht man, dass der erfindungsgemäße Seifenschaumspender einen Motor
10 , ein Aufschäummodul20 , eine Pumpe30 , einen Behälter40 und eine Basis50 enthält. Der Motor10 , das Aufschäummodul20 und die Pumpe30 sind in eine Basis50 eingebaut. Am oberen Ende der Basis50 befindet sich ein Deckel51 und am unteren Ende ein dritter Hohlraum52 , in dem sich der Behälter40 befindet. - Aus
2 und3 erkennt man, dass zum Motor10 eine Antriebswelle11 gehört, auf der ein erstes Zahnrad12 sitzt. Der Motor10 ist des weiteren elektrisch mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Sensor verbunden. - Oben an der Basis
50 befindet sich ein Batteriefach (in der Zeichnung nicht dargestellt), das elektrisch mit dem Motor10 verbunden ist. - Aus
3 ersieht man, dass das Aufschäummodul20 ein Gehäuse21 , mindestens ein Antriebsrad22 und eine Anzahl Aufschäumzahnräder23 hat. Im Gehäuse21 befindet sich ein erster Hohlraum211 , in dem sich die Aufschäumzahnräder23 bewegen. An der Vorderseite des Gehäuses21 ist ein Auslassrohr212 angebracht und an der Rückseite eine Einlassöffnung213 und eine Durchgangsbohrung214 . Das Antriebsrad22 sitzt auf einer durch die Durchgangsbohrung214 gehenden ersten Verbindungswelle221 , auf deren anderem Ende ein erstes Untersetzungszahnrad222 sitzt. Das erste Untersetzungszahnrad222 setzt sich aus einem großen Stirnrad2221 und einem kleinen Stirnrad2222 zusammen, wobei das große Stirnrad2221 mit dem ersten Zahnrad12 im Eingriff ist. - Wie aus
3 hervorgeht hat die Pumpe30 eine Verbindungsstange31 , eine elastische Kappe32 und ein in beiden Richtungen durchlässiges Element33 . An einem Ende der Verbindungsstange31 befindet sich ein zweites Zahnrad34 , das in das kleine Stirnrad2222 des ersten Untersetzungszahnrads222 eingreift. Das andere ist mit der elastischen Kappe32 verbunden, innerhalb deren sich ein zweiter Hohlraum321 befindet. Das in beiden Richtungen durchlässige Element33 hat einen ersten Rohranschluss331 und einen zweiten Rohranschluss332 . Es dient als Abschluss für den zweiten Hohlraum321 , der über den ersten Rohranschluss331 mit der Einlassöffnung213 verbunden ist. - Auf dem zweiten Zahnrad
34 sitzt konzentrisch ein kleines Zahnrad341 , mit dem die Verbindungsstange31 verbunden ist. - Die Verbindungsstange
31 hat dort wo sie mit dem kleinen Zahnrad341 verbunden ist eine Aushöhlung311 , deren innere Wandung mit dem kleinen Zahnrad341 verbunden ist. In der hier dargestellten bevorzugten Ausführung befindet sich zwischen Aushöhlung311 und kleinem Zahnrad341 noch ein elastisches Element312 . - Der Behälter
40 dient zur Aufnahme der flüssigen Seife (im Bild nicht dargestellt). - Wie aus
4 hervorgeht stellt bei der Benutzung ein Sensor die Anwesenheit der Hand des Benutzers unterhalb des Auslaßrohrs212 fest und startet den Motor10 . Darauf bewegen sich die Antriebswelle11 und das erste Zahnrad12 gemeinsam und treiben das in das erste Zahnrad12 eingreifende erste Untersetzungszahnrad222 mit dem zu ihm gehörenden kleinen Stirnrad2222 und das darin eingreifende zweite Zahnrad34 an. Das zu diesem gehörende kleine Zahnrad341 ist mit der Verbindungsstange31 verbunden. Die Elastizität der elastischen Kappe32 führt dazu, dass die Rotation des zweiten Zahnrads34 den zweiten Hohlraum321 in der elastischen Kappe32 wegen der Hin- und Herbewegung der Verbindungsstange31 verkleinert und vergrößert, wodurch eine Saugkraft entsteht. Durch den zweiten Rohranschluss332 wird dadurch flüssige Seife in die elastische Kappe32 gesaugt und durch den ersten Rohranschluss331 und die Einlassöffnung213 in das Aufschäummodul transportiert. - Das erste Untersetzungszahnrad
222 treibt über die Verbindungswelle221 das Antriebsrad22 , das dann wiederum die Aufschäumzahnräder23 antreibt, die die durch die Einlassöffnung213 eintretende flüssige Seife aufschäumen, bis sie durch das Auslassrohr212 austritt.
Claims (5)
- Seifenschaumspender, der folgendes enthält: -- einen Motor (10) mit einer Antriebswelle (11), auf der ein erstes Zahnrad (12) sitzt, wobei der Motor (10) mit einem Sensor verbunden ist; -- ein Aufschäummodul (20) mit einem Gehäuse (21), mindestens einem Antriebsrad (22) und einer Anzahl Aufschäumzahnräder (23), wobei sich innerhalb des Gehäuses (21) ein erster Hohlraum (211) befindet, in dem die Aufschäumzahnräder (23) drehbar gelagert sind und sich an der Vorderseite des Gehäuses (21) ein Auslassrohr (212) und an der Rückseite eine Einlassöffnung (213) und eine Durchgangsbohrung (214) befinden und wobei sich das Antriebsrad (22) an einem Ende einer Verbindungswelle (221) befindet, die durch die Durchgangsbohrung (214) geht und an deren anderem Ende sich ein erstes Untersetzungszahnrad (222) mit einem großen Stirnrad (2221), das in das erste Zahnrad (12) eingreift, und ein kleines Stirnrad (2222) befinden; -- eine Pumpe (30) mit einer Verbindungsstange (31), eine elastische Kappe (32) und ein in beide Richtungen durchlässiges Element (33), wobei sich an einem Ende der Verbindungsstange (31) ein zweites Zahnrad (34) befindet, das in das kleine Zahnrad (2222) des ersten Untersetzungszahnrads (222) eingreift und am anderen eine elastische Kappe (32), die einen zweiten Hohlraum (321) umgibt, und wobei das in beide Richtungen durchlässige Element (33) eine der Begrenzungen des zweiten Hohlraums (321) bildet und einen ersten Rohranschluss (331) sowie einen zweiten Rohranschluss (332) hat, wobei das andere Ende des ersten Rohranschlusses (331) mit der Einlassöffnung (213) verbunden ist; -- einen Behälter (40), der mit dem zweiten Rohranschluss (332) verbunden ist und der Aufnahme der flüssigen Seife dient.
- Seifenschaumspender nach
Anspruch 1 , bei dem auf dem zweiten Zahnrad (34) konzentrisch ein kleines Zahnrad (341) angebracht ist und die Verbindungsstange (31) mit dem kleinen Zahnrad (341) verbunden ist. - Seifenschaumspender nach
Anspruch 2 , bei dem die Verbindungsstange (31) an dem Ende, das mit dem kleinen Zahnrad (341) verbunden ist eine Aushöhlung (311) hat, deren innere Wandung mit dem kleinen Zahnrad (341) verbunden ist. - Seifenschaumspender nach
Anspruch 3 , bei dem in der Aushöhlung (311) ein elastisches Element angebracht ist. - Seifenschaumspender nach
Anspruch 1 , bei dem Motor (10), Aufschäummodul (20) und Pumpe (30) auf einer Basis (50) angebracht sind, wobei sich oben auf der Basis (50) ein Deckel (51) befindet und unten ein dritter Hohlraum (52), in dem der Behälter (40) untergebracht ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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DE102016117858A1 DE102016117858A1 (de) | 2018-03-22 |
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ID=61302295
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DE102016117858.6A Active DE102016117858B4 (de) | 2016-09-22 | 2016-09-22 | Seifenschaumspender |
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EP1750561B1 (de) | 2004-05-10 | 2016-01-20 | Technical Concepts, L.L.C. | Vorrichtung zur abgabe von nach der abgabe schäumendem seifengel |
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2016
- 2016-09-22 DE DE102016117858.6A patent/DE102016117858B4/de active Active
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