DE102016117858B4 - Seifenschaumspender - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/14Foam or lather making devices
    • A47K5/16Foam or lather making devices with mechanical drive

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Seifenschaumspender, der folgendes enthält:
-- einen Motor (10) mit einer Antriebswelle (11), auf der ein erstes Zahnrad (12) sitzt, wobei der Motor (10) mit einem Sensor verbunden ist;
-- ein Aufschäummodul (20) mit einem Gehäuse (21), mindestens einem Antriebsrad (22) und einer Anzahl Aufschäumzahnräder (23), wobei sich innerhalb des Gehäuses (21) ein erster Hohlraum (211) befindet, in dem die Aufschäumzahnräder (23) drehbar gelagert sind und sich an der Vorderseite des Gehäuses (21) ein Auslassrohr (212) und an der Rückseite eine Einlassöffnung (213) und eine Durchgangsbohrung (214) befinden und wobei sich das Antriebsrad (22) an einem Ende einer Verbindungswelle (221) befindet, die durch die Durchgangsbohrung (214) geht und an deren anderem Ende sich ein erstes Untersetzungszahnrad (222) mit einem großen Stirnrad (2221), das in das erste Zahnrad (12) eingreift, und ein kleines Stirnrad (2222) befinden;
-- eine Pumpe (30) mit einer Verbindungsstange (31), eine elastische Kappe (32) und ein in beide Richtungen durchlässiges Element (33), wobei sich an einem Ende der Verbindungsstange (31) ein zweites Zahnrad (34) befindet, das in das kleine Zahnrad (2222) des ersten Untersetzungszahnrads (222) eingreift und am anderen eine elastische Kappe (32), die einen zweiten Hohlraum (321) umgibt, und wobei das in beide Richtungen durchlässige Element (33) eine der Begrenzungen des zweiten Hohlraums (321) bildet und einen ersten Rohranschluss (331) sowie einen zweiten Rohranschluss (332) hat, wobei das andere Ende des ersten Rohranschlusses (331) mit der Einlassöffnung (213) verbunden ist;
-- einen Behälter (40), der mit dem zweiten Rohranschluss (332) verbunden ist und der Aufnahme der flüssigen Seife dient.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die Schaum aus flüssiger Seife ausstoßen kann.
  • Beschreibung des derzeitigen Standes der Technik
  • Derzeit werden bei Seifenschaumspendern Wegwerfpumpen, die durch Auf- und Abbewegung einer mechanischen Konstruktion betätigt werden, eingesetzt. Diese haben den Nachteil, dass sie bei der Benutzung leicht beschädigt werden.
  • Die TW 579820 U beschreibt eine einschlägige Vorrichtung. Sie enthält ein Flüssigseifenrohr mit einem Seifeneinlass am einen Ende und einem Seifenauslass am anderen. Am Seifeneinlassende befindet sich ein Kugelventil und am Seifenauslassende ein Kunststoffventil. Dieses Kunststoffventil wird von einem elastischen Element am Umfang verschlossen, sofern es nicht vom Druck der Pumpe geöffnet wird. Auf diese Weise wird ein Nachtropfen der Seife verhindert.
  • Aus der US 2008/0203591 A1 ist eine Impellerpumpe bekannt, die zwei flexible Impellerelemente zur Erzeugung eines Schaums aus Flüssigkeit und Luft enthält.
  • Die EP 1 750 561 B1 zeigt eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Schaums aus mit einem Treibmittel schäumbaren Seifengel, bei der eine Zylinderpumpe bei Betätigung der Vorrichtung ein Ventil zur Abgabe des Schaums öffnet.
  • Aufgabe der Erfindung ist ein batteriebetriebener Seifenschaumspender, der durch Einsatz von Zahnrädern einen gleichmäßigen Seifenschaum produziert.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Figurenliste
    • 1 Perspektivische Darstellung der Erfindung
    • 2 Perspektivische Explosionsdarstellung der Erfindung
    • 3 Perspektivische Explosionsdarstellung eines Teils der Erfindung
    • 4 Schematische Darstellung der Funktion der Erfindung
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführung
  • Aus den Figuren ersieht man, dass der erfindungsgemäße Seifenschaumspender einen Motor 10, ein Aufschäummodul 20, eine Pumpe 30, einen Behälter 40 und eine Basis 50 enthält. Der Motor 10, das Aufschäummodul 20 und die Pumpe 30 sind in eine Basis 50 eingebaut. Am oberen Ende der Basis 50 befindet sich ein Deckel 51 und am unteren Ende ein dritter Hohlraum 52, in dem sich der Behälter 40 befindet.
  • Aus 2 und 3 erkennt man, dass zum Motor 10 eine Antriebswelle 11 gehört, auf der ein erstes Zahnrad 12 sitzt. Der Motor 10 ist des weiteren elektrisch mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Sensor verbunden.
  • Oben an der Basis 50 befindet sich ein Batteriefach (in der Zeichnung nicht dargestellt), das elektrisch mit dem Motor 10 verbunden ist.
  • Aus 3 ersieht man, dass das Aufschäummodul 20 ein Gehäuse 21, mindestens ein Antriebsrad 22 und eine Anzahl Aufschäumzahnräder 23 hat. Im Gehäuse 21 befindet sich ein erster Hohlraum 211, in dem sich die Aufschäumzahnräder 23 bewegen. An der Vorderseite des Gehäuses 21 ist ein Auslassrohr 212 angebracht und an der Rückseite eine Einlassöffnung 213 und eine Durchgangsbohrung 214. Das Antriebsrad 22 sitzt auf einer durch die Durchgangsbohrung 214 gehenden ersten Verbindungswelle 221, auf deren anderem Ende ein erstes Untersetzungszahnrad 222 sitzt. Das erste Untersetzungszahnrad 222 setzt sich aus einem großen Stirnrad 2221 und einem kleinen Stirnrad 2222 zusammen, wobei das große Stirnrad 2221 mit dem ersten Zahnrad 12 im Eingriff ist.
  • Wie aus 3 hervorgeht hat die Pumpe 30 eine Verbindungsstange 31, eine elastische Kappe 32 und ein in beiden Richtungen durchlässiges Element 33. An einem Ende der Verbindungsstange 31 befindet sich ein zweites Zahnrad 34, das in das kleine Stirnrad 2222 des ersten Untersetzungszahnrads 222 eingreift. Das andere ist mit der elastischen Kappe 32 verbunden, innerhalb deren sich ein zweiter Hohlraum 321 befindet. Das in beiden Richtungen durchlässige Element 33 hat einen ersten Rohranschluss 331 und einen zweiten Rohranschluss 332. Es dient als Abschluss für den zweiten Hohlraum 321, der über den ersten Rohranschluss 331 mit der Einlassöffnung 213 verbunden ist.
  • Auf dem zweiten Zahnrad 34 sitzt konzentrisch ein kleines Zahnrad 341, mit dem die Verbindungsstange 31 verbunden ist.
  • Die Verbindungsstange 31 hat dort wo sie mit dem kleinen Zahnrad 341 verbunden ist eine Aushöhlung 311, deren innere Wandung mit dem kleinen Zahnrad 341 verbunden ist. In der hier dargestellten bevorzugten Ausführung befindet sich zwischen Aushöhlung 311 und kleinem Zahnrad 341 noch ein elastisches Element 312.
  • Der Behälter 40 dient zur Aufnahme der flüssigen Seife (im Bild nicht dargestellt).
  • Wie aus 4 hervorgeht stellt bei der Benutzung ein Sensor die Anwesenheit der Hand des Benutzers unterhalb des Auslaßrohrs 212 fest und startet den Motor 10. Darauf bewegen sich die Antriebswelle 11 und das erste Zahnrad 12 gemeinsam und treiben das in das erste Zahnrad 12 eingreifende erste Untersetzungszahnrad 222 mit dem zu ihm gehörenden kleinen Stirnrad 2222 und das darin eingreifende zweite Zahnrad 34 an. Das zu diesem gehörende kleine Zahnrad 341 ist mit der Verbindungsstange 31 verbunden. Die Elastizität der elastischen Kappe 32 führt dazu, dass die Rotation des zweiten Zahnrads 34 den zweiten Hohlraum 321 in der elastischen Kappe 32 wegen der Hin- und Herbewegung der Verbindungsstange 31 verkleinert und vergrößert, wodurch eine Saugkraft entsteht. Durch den zweiten Rohranschluss 332 wird dadurch flüssige Seife in die elastische Kappe 32 gesaugt und durch den ersten Rohranschluss 331 und die Einlassöffnung 213 in das Aufschäummodul transportiert.
  • Das erste Untersetzungszahnrad 222 treibt über die Verbindungswelle 221 das Antriebsrad 22, das dann wiederum die Aufschäumzahnräder 23 antreibt, die die durch die Einlassöffnung 213 eintretende flüssige Seife aufschäumen, bis sie durch das Auslassrohr 212 austritt.

Claims (5)

  1. Seifenschaumspender, der folgendes enthält: -- einen Motor (10) mit einer Antriebswelle (11), auf der ein erstes Zahnrad (12) sitzt, wobei der Motor (10) mit einem Sensor verbunden ist; -- ein Aufschäummodul (20) mit einem Gehäuse (21), mindestens einem Antriebsrad (22) und einer Anzahl Aufschäumzahnräder (23), wobei sich innerhalb des Gehäuses (21) ein erster Hohlraum (211) befindet, in dem die Aufschäumzahnräder (23) drehbar gelagert sind und sich an der Vorderseite des Gehäuses (21) ein Auslassrohr (212) und an der Rückseite eine Einlassöffnung (213) und eine Durchgangsbohrung (214) befinden und wobei sich das Antriebsrad (22) an einem Ende einer Verbindungswelle (221) befindet, die durch die Durchgangsbohrung (214) geht und an deren anderem Ende sich ein erstes Untersetzungszahnrad (222) mit einem großen Stirnrad (2221), das in das erste Zahnrad (12) eingreift, und ein kleines Stirnrad (2222) befinden; -- eine Pumpe (30) mit einer Verbindungsstange (31), eine elastische Kappe (32) und ein in beide Richtungen durchlässiges Element (33), wobei sich an einem Ende der Verbindungsstange (31) ein zweites Zahnrad (34) befindet, das in das kleine Zahnrad (2222) des ersten Untersetzungszahnrads (222) eingreift und am anderen eine elastische Kappe (32), die einen zweiten Hohlraum (321) umgibt, und wobei das in beide Richtungen durchlässige Element (33) eine der Begrenzungen des zweiten Hohlraums (321) bildet und einen ersten Rohranschluss (331) sowie einen zweiten Rohranschluss (332) hat, wobei das andere Ende des ersten Rohranschlusses (331) mit der Einlassöffnung (213) verbunden ist; -- einen Behälter (40), der mit dem zweiten Rohranschluss (332) verbunden ist und der Aufnahme der flüssigen Seife dient.
  2. Seifenschaumspender nach Anspruch 1, bei dem auf dem zweiten Zahnrad (34) konzentrisch ein kleines Zahnrad (341) angebracht ist und die Verbindungsstange (31) mit dem kleinen Zahnrad (341) verbunden ist.
  3. Seifenschaumspender nach Anspruch 2, bei dem die Verbindungsstange (31) an dem Ende, das mit dem kleinen Zahnrad (341) verbunden ist eine Aushöhlung (311) hat, deren innere Wandung mit dem kleinen Zahnrad (341) verbunden ist.
  4. Seifenschaumspender nach Anspruch 3, bei dem in der Aushöhlung (311) ein elastisches Element angebracht ist.
  5. Seifenschaumspender nach Anspruch 1, bei dem Motor (10), Aufschäummodul (20) und Pumpe (30) auf einer Basis (50) angebracht sind, wobei sich oben auf der Basis (50) ein Deckel (51) befindet und unten ein dritter Hohlraum (52), in dem der Behälter (40) untergebracht ist.
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