DE102019121167B3 - Flüssigschaum-Abgabevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Flüssigkeitsschaum-Abgabevorrichtung weist eine Pumpe, einen Linearübertragungsmechanismus, einen unidirektionalen Gas-Einlass-/Auslassmechanismus und einen unidirektionalen Flüssigkeits-Einlass-/Auslassmechanismus auf. Die Pumpe hat eine Drehwelle. Der Linearübertragungsmechanismus wandelt die von der Drehwelle abgegebene Drehbewegung in eine lineare Hin- und Herbewegung senkrecht zur Drehwelle um. Der unidirektionale Gas-Einlass-/Auslassmechanismus lässt Gas in einen Gaseinlass ein und leitet Gas von einem Gasauslass in einer der Drehwelle senkrechten Richtung durch die lineare Hin- und Herbewegung des Linearübertragungsmechanismus ab. Der unidirektionale Flüssigkeits-Einlass-/Auslassmechanismus fördert die Flüssigkeit, die durch einen Flüssigkeitseinlass eingeleitet wird, zu einem Flüssigkeitsauslass durch die von der Drehwelle ausgegebene Drehbewegung. Die Flüssigkeitsschaum-Abgabevorrichtung gibt Gas und Flüssigkeit mit nur einer Pumpe und einer Drehwelle ab, um dadurch die erforderliche Anzahl von Bestandteilen zu minimieren, eine Miniaturisierung zu erzielen, die Montage zu erleichtern und die Kosten zu verringern.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Abgabevorrichtungen und insbesondere Flüssigschaum-Abgabevorrichtungen zur Abgabe von Flüssigschaum mit einer einzigen Pumpe.
  • Herkömmliche Reinigungsflüssigkeiten, beispielsweise Gesichtsreiniger, Händereiniger und Duschgels, werden den Verbrauchern in Form von Schaum zur Verfügung gestellt, um die Verwendung zu vereinfachen und den Flüssigkeitsverbrauch zu verringern. Der Schaum wird durch Mischen von Gas und Flüssigkeit mit einer Schaumerzeugungsvorrichtung hergestellt.
  • Die herkömmliche Schaumerzeugungsvorrichtung umfasst eine Flüssigkeitspumpe und eine Gaspumpe. Die Flüssigkeitspumpe liefert die Reinigungsflüssigkeit. Die Gaspumpe liefert das Gas. Dann mischen sich die Reinigungsflüssigkeit und das Gas am Auslass der Schaumerzeugungsvorrichtung, um Schaum zu bilden. Es sind jedoch zwei Motoren erforderlich, um die Flüssigkeitspumpe bzw. die Gaspumpe zu steuern, zum Nachteil der Raum- und Leistungseffizienz.
  • Aus der DE 10 2016 117 858 A1 , WO 2010/025673 A1 , US 2019/0008331 A1 und US 2018/0289223 A1 sind verschiedene Pumpmechanismen bekannt.
  • Angesichts des Nachteils einer herkömmlichen Flüssigschaum-Abgabevorrichtung besteht die Aufgabe der vorliegenden Offenbarung darin, eine Flüssigschaum-Abgabevorrichtung zum Abgeben von Flüssigschaum mit einer einzigen Pumpe, das heißt mit einer Antriebseinheit, bereitzustellen.
  • Um zumindest das oben genannte Ziel zu erreichen, sieht die vorliegende Offenbarung eine Flüssigkeitsschaum-Abgabevorrichtung vor, die Folgendes umfasst: eine Pumpe mit einer Drehwelle, einen Linearübertragungsmechanismus, der an der Drehwelle angeordnet ist, um die von der Drehwelle abgegebene Drehbewegung in eine lineare Hin- und Herbewegung senkrecht zur Drehwelle umzuwandeln, einen unidirektionalen Gas-Einlass-/Auslassmechanismus, der mit dem Linearübertragungsmechanismus verbunden ist, um Gas in eine Richtung senkrecht zur Drehwelle durch die lineare Hin- und Herbewegung des Linearübertragungsmechanismus in einen Gaseinlass einzulassen und Gas aus einem Gasauslass auszulassen, und einen unidirektionalen Flüssigkeits-Einlass-/Auslassmechanismus, der mit der Drehwelle verbunden ist, um Flüssigkeit, die durch einen Flüssigkeitseinlass eingelassen wird, durch die Drehbewegung, die von der Drehwelle ausgegeben wird, zu einem Flüssigkeitsauslass abzugeben.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst der Linearübertragungsmechanismus ein exzentrisches Rad, ein Lager und eine Hin- und Herbewegungs-Übertragungskomponente. Das exzentrische Rad ist exzentrisch um die Drehwelle gepasst. Das Lager ist um das exzentrische Rad gepasst. Die Hin- und Herbewegungs-Übertragungskomponente ist um das Lager gepasst. Ein Drückelement ist am Außenrand der Hin- und Herbewegungs-Übertragungskomponente angeordnet und erstreckt sich von der Hin- und Herbewegungs-Übertragungskomponente fort, um den unidirektionalen Gas-Einlass-/Auslassmechanismus hin- und herbewegend durch die Drehbewegung der Drehwelle und des exzentrischen Rads zu drücken.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst der Linearübertragungsmechanismus femer ein hermetisches Drehwellen-Dichtungselement, das um die Drehwelle gepasst ist und im unidirektionalen Flüssigkeits-Einlass-/Auslassmechanismus angeordnet ist.
  • Der unidirektionale Gas-Einlass-/Auslassmechanismus umfasst eine Saugnapfkomponente und eine unidirektionale Filmventilkomponente. Die Saugnapfkomponente hat einen Endabschnitt, der mit dem Linearübertragungsmechanismus verbunden ist. Die Saugnapfkomponente hat eine Saugfläche, die mit der unidirektionalen Filmventilkomponente verbunden ist. Die unidirektionale Filmventilkomponente steht in Verbindung mit dem Gaseinlass und dem Gasauslass.
  • Die unidirektionale Filmventilkomponente umfasst ein vorderes Halbventil, ein hinteres Halbventil und eine elastische Filmlage. Das vordere Halbventil steht in Verbindung mit der Saugnapfkomponente. Das hintere Halbventil steht in Verbindung mit dem Gaseinlass und dem Gasauslass. Das vordere Halbventil und das hintere Halbventil zusammen definieren einen Gasaufnahmeraum. Die elastische Filmlage ist im Gasaufnahmeraum angeordnet.
  • Das hintere Halbventil hat einen hinteren vorstehenden Öffnungsabschnitt, der in Verbindung mit dem Gaseinlass steht, und einen hinteren eingedrückten Öffnungsabschnitt, der in Verbindung mit dem Gasauslass steht. Das vordere Halbventil hat einen vorderen eingedrückten Öffnungsabschnitt entgegengesetzt zum hinteren vorstehenden Öffnungsabschnitt und einen vorderen vorstehenden Öffnungsabschnitt entgegengesetzt zum hinteren eingedrückten Öffnungsabschnitt. Die elastische Filmlage hat zwei elastische Ventile, die zwischen dem vorderen eingedrückten Öffnungsabschnitt und dem hinteren vorstehenden Öffnungsabschnitt bzw. zwischen dem vorderen vorstehenden Öffnungsabschnitt und dem hinteren eingedrückten Öffnungsabschnitt angeordnet sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst der unidirektionale Flüssigkeits-Einlass-/Auslassmechanismus ein Flüssigkeits-Einlass-/Auslassgehäuse und ein Zahnradgetriebe. Das Flüssigkeits-Einlass-/Auslassgehäuse hat einen Flüssigkeitsaufnahmeraum sowie den Flüssigkeitseinlass und den Flüssigkeitsauslass, die in Verbindung mit dem Flüssigkeitsaufnahmeraum stehen. Das Zahnradgetriebe ist im Flüssigkeitsaufnahmeraum angeordnet. Die Drehwelle dreht sich und treibt das Zahnradgetriebe zum Drehen an, so dass die durch den Flüssigkeitseinlass eingelassene Flüssigkeit zum Flüssigkeitsauslass zugeführt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst das Zahnradgetriebe ein Mitnehmerrad, das unmittelbar durch die Drehwelle angetrieben wird, und ein getriebenes Rad, das durch das Mitnehmerrad angetrieben wird. Die tangentiale Richtung am Punkt, wo das Mitnehmerrad und das getriebene Rad ineinander greifen, zeigt auf den Flüssigkeitsauslass.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst die Flüssigkeitsschaum-Abgabevorrichtung femer einen Verzögerungsmechanismus, der um die Drehwelle gepasst ist und zwischen dem Linearübertragungsmechanismus und dem unidirektionalen Flüssigkeits-Einlass-/Auslassmechanismus angeordnet ist. Der Verzögerungsmechanismus verringert die Drehgeschwindigkeit des Zahnradgetriebes.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst der Verzögerungsmechanismus ein kleines Antriebsrad, ein großes getriebenes Rad und einen Treibriemen. Das kleine Antriebsrad ist um die Drehwelle gepasst. Der Treibriemen ist mit dem kleinen Antriebsrad und dem großen angetriebenen Rad verbunden, um die Drehgeschwindigkeit des großen angetriebenen Rads zu verringern. Das Zahnradgetriebe und das große angetriebene Rad sind koaxial.
  • Zusammenfassend sei bemerkt, dass die Flüssigkeitsschaum-Abgabevonichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung Gas und Flüssigkeit mit nur einer Pumpe und einer Drehwelle gleichzeitig abgibt, um dementsprechend die erforderliche Anzahl von Bestandteilen zu minimieren, eine Miniaturisierung zu erzielen, die Montage zu erleichtern und die Kosten zu verringern.
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Flüssigkeitsschaum-Abgabevorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung,
    • 2 ist eine Explosionsansicht der Flüssigkeitsschaum-Abgabevonichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung,
    • 3A ist eine teilweise Explosionsansicht eines unidirektionalen Gas-Einlass-/Auslassmechanismus aus verschiedenen Winkeln gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung,
    • 3B ist eine teilweise Explosionsansicht eines unidirektionalen Gas-Einlass-/Auslassmechanismus aus verschiedenen Winkeln gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung,
    • 4 ist eine Explosionsansicht der Flüssigkeitsschaum-Abgabevonichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung,
  • Um das Verständnis der Aufgabe, von Merkmalen und Wirkungen dieser vorliegenden Offenbarung zu erleichtern, werden Ausführungsformen zusammen mit der anliegenden Zeichnung für die detaillierte Beschreibung der vorliegenden Offenbarung vorgesehen. Die vorliegende Offenbarung wird durch andere verschiedene spezifische Ausführungsformen umgesetzt oder angewandt. Verschiedene Modifikationen und Änderungen können an hier offenbarten Einzelheiten gemäß verschiedenen Gesichtspunkten und Anwendungen vorgenommen werden, ohne vom Grundgedanken der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Ferner sind die anliegenden Zeichnungen der vorliegenden Offenbarung veranschaulichend, jedoch nicht maßstabsgerecht gezeichnet. Technische Merkmale der vorliegenden Offenbarung werden anhand der Ausführungsformen veranschaulicht und nachstehend beschrieben, die Ausführungsformen schränken jedoch die Ansprüche der vorliegenden Offenbarung nicht ein.
  • Mit Bezug auf 1 und 2 sei bemerkt, dass die Flüssigkeitsschaum-Abgabevonichtung 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine Pumpe 1, das heißt eine Antriebseinheit,, einen Linearübertragungsmechanismus 2, einen unidirektionalen Gas-Einlass-/Auslassmechanismus 3 und einen unidirektionalen Flüssigkeits-Einlass-/Auslassmechanismus 4 umfasst.
  • Die Pumpe 1 umfasst ein stationäres Gehäuse 11 und eine Pumpenkomponente 12. Die Pumpenkomponente 12 hat eine Drehwelle 121 zum Erzeugen von Drehkraft (wie durch den Pfeil in 2 angegeben ist).
  • Der Linearübertragungsmechanismus 2 ist an der Drehwelle 121 und an dem stationären Gehäuse 11 angeordnet, um die durch die Drehwelle 121 ausgegebene Drehbewegung in die der Drehwelle 121 senkrechte lineare Hin- und Herbewegung umzuwandeln. Die lineare Hin- und Herbewegung findet in der in 2 dargestellten Hin- und Herbewegungsrichtung L statt.
  • Der unidirektionale Gas-Einlass-/Auslassmechanismus 3 ist mit dem Linearübertragungsmechanismus 2 und dem stationären Gehäuse 11 verbunden. Der unidirektionale Gas-Einlass-/Auslassmechanismus 3 lässt Gas in einen Gaseinlass 33 ein und leitet Gas von einem Gasauslass 34 in der der Drehwelle 121 senkrechten Hin- und Herbewegungsrichtung L durch die lineare Hin- und Herbewegung des Linearübertragungsmechanismus 2 ab.
  • Der unidirektionale Flüssigkeits-Einlass-/Auslassmechanismus 4 ist mit der Drehwelle 121 und dem stationären Gehäuse 11 verbunden. Der unidirektionale Flüssigkeits-Einlass-/Auslassmechanismus 4 fördert die Flüssigkeit, die durch einen Flüssigkeitseinlass 43 eingeleitet wird, zu einem Flüssigkeitsauslass 44 durch die von der Drehwelle 121 ausgegebene Drehbewegung.
  • Die Flüssigkeitsschaum-Abgabevorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung gibt Gas und Flüssigkeit mit nur einer Pumpenkomponente 12 und einer Drehwelle 121 gleichzeitig ab, um dementsprechend die erforderliche Anzahl von Bestandteilen zu minimieren, eine Miniaturisierung zu erzielen, die Montage zu erleichtern und die Kosten zu verringern.
  • Mit Bezug auf 2 sei bemerkt, dass der Linearübertragungsmechanismus 2 gemäß dieser Ausführungsform ein exzentrisches Rad 21, ein Lager 22 und eine Hin- und Herbewegungs-Übertragungskomponente 23 umfasst, die im stationären Gehäuse 11 angeordnet sind. Das exzentrische Rad 21 ist exzentrisch um die Drehwelle 121 gepasst. Das Lager 22 ist um das exzentrische Rad 21 gepasst, so dass das exzentrische Rad 21 innerhalb des Lagers 22 dreht. Die Hin- und Herbewegungs-Übertragungskomponente 23 ist um das Lager 22 gepasst. Ein Drückelement 231 ist am Außenrand der Hin- und Herbewegungs-Übertragungskomponente 23 angeordnet und erstreckt sich von der Hin- und Herbewegungs-Übertragungskomponente 23 fort. Infolge der Drehbewegung des exzentrischen Rads 21 und der Drehwelle 121 durchläuft das Drückelement 231 der Hin- und Herbewegungs-Übertragungskomponente 23 eine Hin- und Herbewegung in Hin- und Herbewegungsrichtung L und drückt daher den unidirektionalen Gas-Einlass-/Auslassmechanismus 3 hin- und herbewegend. Infolge der exzentrischen Drehbewegung des exzentrischen Rads 21 wird die Drehbewegung der Drehwelle 121 daher in die der Drehwelle 121 senkrechte lineare Hin- und Herbewegung umgewandelt.
  • Mit Bezug auf 2 sei bemerkt, dass gemäß dieser Ausführungsform der Linearübertragungsmechanismus 2 ferner ein hermetisches Drehwellen-Dichtungselement 24, das um die Drehwelle 121 gepasst ist, und eine im unidirektionalen Flüssigkeits-Einlass-/Auslassmechanismus 4 angeordnete Aufnahmekammer 411 umfasst. Daher verhindert das hermetische Drehwellen-Dichtungselement 24, dass die Flüssigkeit aus dem unidirektionalen Flüssigkeits-Einlass-/Auslassmechanismus 4 in den Linearübertragungsmechanismus 2 und die Pumpenkomponente 12 durch Ausbreiten entlang der Drehwelle 121 heraussickert.
  • Mit Bezug auf die 2 bis 3B sei bemerkt, dass gemäß dieser Ausführungsform der unidirektionale Gas-Einlass-/Auslassmechanismus 3 eine Saugnapfkomponente 31, die im stationären Gehäuse 11 angeordnet ist, und eine unidirektionale Filmventilkomponente 32, die im stationären Gehäuse 11 angeordnet ist, umfasst. Die Saugnapfkomponente 31 hat einen Endabschnitt 311, der mit dem Linearübertragungsmechanismus 2 verbunden ist. Die Saugnapfkomponente 31 hat eine Saugfläche 312, die mit der unidirektionalen Filmventilkomponente 32 verbunden ist. Die unidirektionale Filmventilkomponente 32 steht in Verbindung mit dem Gaseinlass 33 und dem Gasauslass 34. Daher ermöglicht es die Kombination der Saugnapfkomponente 31 und der unidirektionalen Filmventilkomponente 32, gekoppelt mit der linearen Hin- und Herbewegung, welche mit dem Linearübertragungsmechanismus 2 erhalten wird, dass die Saugnapfkomponente 31 wiederholt komprimiert und gedehnt wird, um es nicht nur zu ermöglichen, dass das Gas vom Gaseinlass 33 zu dem Gasauslass 34 durch die unidirektionale Filmventilkomponente 32 unidirektional gefördert wird, sondern auch um das unter leichtem Druck stehende Gas auszugeben, wodurch der fertige Schaum reichhaltig wird.
  • Mit Bezug auf die 2 bis 3B sei bemerkt, dass gemäß dieser Ausführungsform die unidirektionale Filmventilkomponente 32 ein vorderes Halbventil 321, ein hinteres Halbventil 322 und eine elastische Filmlage 323 umfasst. Das vordere Halbventil 321 ist am stationären Gehäuse 11 angeordnet und steht in Verbindung mit der Saugnapfkomponente 31. Das hintere Halbventil 322 steht in Verbindung mit dem Gaseinlass 33 und dem Gasauslass 34. Das vordere Halbventil 321 und das hintere Halbventil 322 zusammen definieren einen Gasaufnahmeraum 35. Die elastische Filmlage 323 ist im Gasaufnahmeraum 35 angeordnet. Die Saugnapfkomponente 31 ändert die Richtung der Strömung des Gases im Gasaufnahmeraum 35 und bewirkt demgemäß die Hin- und Herschwingungen der elastischen Filmlage 323, wodurch das Gas in den Gasaufnahmeraum 35 durch den Gaseinlass 33 eingelassen wird und aus dem Gasauslass 34 abgeleitet wird.
  • Mit Bezug auf die 3A und 3B sei bemerkt, dass gemäß dieser Ausführungsform das hintere Halbventil 322 einen hinteren vorstehenden Öffnungsabschnitt 322a, der in Verbindung mit dem Gaseinlass 33 steht, und einen hinteren eingedrückten Öffnungsabschnitt 322b, der in Verbindung mit dem Gasauslass 34 steht, aufweist. Das vordere Halbventil 321 hat einen vorderen eingedrückten Öffnungsabschnitt 321a entgegengesetzt zum hinteren vorstehenden Öffnungsabschnitt 322a und einen vorderen vorstehenden Öffnungsabschnitt 321b entgegengesetzt zum hinteren eingedrückten Öffnungsabschnitt 322b. Die elastische Filmlage 323 hat zwei elastische Ventile 323a, 323b, die zwischen dem vorderen eingedrückten Öffnungsabschnitt 321a und dem hinteren vorstehenden Öffnungsabschnitt 322a bzw. zwischen dem vorderen vorstehenden Öffnungsabschnitt 321b und dem hinteren eingedrückten Öffnungsabschnitt 322b angeordnet sind. Der vordere eingedrückte Öffnungsabschnitt 321a und der vordere vorstehende Öffnungsabschnitt 321b stehen in Verbindung mit der Saugnapfkomponente 31. Wenn die Saugnapfkomponente 31 Gas einlässt, wird das Gas durch den Gaseinlass 33 und den hinteren vorstehenden Öffnungsabschnitt 322a in den Gasaufnahmeraum 35 eingelassen. Inzwischen werden die beiden elastischen Ventile 323a, 323b zur Saugnapfkomponente 31 hin gezogen, wobei das elastische Ventil 323b an den vorderen vorstehenden Öffnungsabschnitt 321b anstößt und der vordere vorstehende Öffnungsabschnitt 321b folglich verstopft wird, wodurch das Gas durch den Gasauslass 34 nicht zum Gasaufnahmeraum 35 zurückkehren kann. Wenn die Saugnapfkomponente 31 komprimiert wird, tritt das Gas durch die Saugnapfkomponente 31 in den Gasaufnahmeraum 35 ein, wodurch bewirkt wird, dass sich die beiden elastischen Ventile 323a, 323b von der Saugnapfkomponente 31 fort bewegen. Inzwischen stößt das elastische Ventil 323a an den hinteren vorstehenden Öffnungsabschnitt 322a an, weshalb das Gas aus dem Gaseinlass 33 nicht abgeleitet werden kann. Ferner wird das Gas durch den hinteren eingedrückten Öffnungsabschnitt 322b und den Gasauslass 34 aus der unidirektionalen Filmventilkomponente 32 abgeleitet. Daher funktioniert die unidirektionale Filmventilkomponente als unidirektionales Gasventil, wobei die beiden elastischen Ventile 323a, 323b, der vordere eingedrückte Öffnungsabschnitt 321a, der vordere vorstehende Öffnungsabschnitt 321b, der hintere vorstehende Öffnungsabschnitt 322a und der hintere eingedrückte Öffnungsabschnitt 322b verwendet werden.
  • Mit Bezug auf 2 sei bemerkt, dass gemäß dieser Ausführungsform der unidirektionale Flüssigkeits-Einlass-/Auslassmechanismus 4 ein Flüssigkeits-Einlass-/Auslassgehäuse 41 und ein Zahnradgetriebe 42 umfasst, die im stationären Gehäuse 11 angeordnet sind. Das Flüssigkeits-Einlass-/Auslassgehäuse 41 hat einen Flüssigkeitsaufnahmeraum 45 sowie den Flüssigkeitseinlass 43 und den Flüssigkeitsauslass 44, die in Verbindung mit dem Flüssigkeitsaufnahmeraum 45 stehen. Das Zahnradgetriebe 42 ist im Flüssigkeitsaufnahmeraum 45 angeordnet. Die Drehwelle 121 dreht sich und treibt das Zahnradgetriebe 42 zum Drehen an, so dass die durch den Flüssigkeitseinlass 43 eingelassene Flüssigkeit zum Flüssigkeitsauslass 44 zugeführt wird. Daher fördert der unidirektionale Flüssigkeits-Einlass-/Auslassmechanismus 4 die Flüssigkeit unmittelbar durch die Drehkraft der Drehwelle 121.
  • Mit Bezug auf 2 sei bemerkt, dass gemäß dieser Ausführungsform das Zahnradgetriebe 42 ein Mitnehmerrad 421, das unmittelbar durch die Drehwelle 121 angetrieben wird, und ein getriebenes Rad 422, das durch das Mitnehmerrad 421 angetrieben wird, umfasst. Das Zahnradgetriebe 42 umfasst femer einen Getriebesitz 423 und einen hermetischen Dichtungsring 424. Der Getriebesitz 423 ist im Flüssigkeitsaufnahmeraum 45 angeordnet, um in Verbindung mit dem Flüssigkeitsauslass 44 zu stehen. Der hermetische Dichtungsring 424 ist zwischen dem Getriebesitz 423 und dem Flüssigkeits-Einlass-/Auslassgehäuse 41 angeordnet, so dass der Getriebesitz 423 und das Flüssigkeits-Einlass-/Auslassgehäuse 41 eng aneinander passen. Die Drehwelle 121 dreht sich und treibt das Mitnehmerrad 421 und das getriebene Rad 422, so dass sich diese innerhalb des Getriebesitzes 423 drehen, und die tangentiale Richtung am Punkt, wo das Mitnehmerrad 421 und das getriebene Rad 422 ineinander greifen, auf den Flüssigkeitsauslass 44 zeigt. Daher wird die Flüssigkeit nach dem Eintreten in den Flüssigkeitsaufnahmeraum 45 durch den Flüssigkeitseinlass 43 ununterbrochen durch die Drehung des Mitnehmerrads 421 und des getriebenen Rads 422 zum Flüssigkeitsauslass 44 gefördert. Der Flüssigkeitsauslass 44 enthält darin ein unidirektionales Ventilelement 441 zum Verhindern, dass die Flüssigkeit zum Flüssigkeits-Einlass-/Auslassgehäuse 41 zurück fließt.
  • Die Flüssigkeitsschaum-Abgabevorrichtung 100a gemäß der in 4 dargestellten zweiten Ausführungsform gleicht im Wesentlichen der Flüssigkeitsschaum-Abgabevorrichtung 100 gemäß der in 2 dargestellten ersten Ausführungsform, abgesehen von den nachstehend beschriebenen technischen Merkmalen. Die Flüssigkeitsschaum-Abgabevorrichtung 100a umfasst ferner einen Verzögerungsmechanismus 5, der um die Drehwelle 121 gepasst ist und zwischen dem Linearübertragungsmechanismus 2 und dem unidirektionalen Flüssigkeits-Einlass-/Auslassmechanismus 3 angeordnet ist. Der Verzögerungsmechanismus 5 verringert die Drehgeschwindigkeit des Zahnradgetriebes 42. Weil der Verzögerungsmechanismus 5 die Drehgeschwindigkeit des Zahnradgetriebes 42 einstellen kann, kann das tatsächliche Verhältnis der Gasströmungsrate und der Flüssigkeitsströmungsrate auf ein erwartetes Verhältnis von beispielsweise 1:4 bis 1:40 eingestellt werden.
  • Mit Bezug auf 4 sei bemerkt, dass gemäß dieser Ausführungsform der Verzögerungsmechanismus 5 ein kleines Antriebsrad 51, ein großes angetriebenes Rad 52 und einen Treibriemen 53 umfasst. Das kleine Antriebsrad 51 ist um die Drehwelle 121 gepasst und wird demgemäß durch die Drehwelle 121 direkt angetrieben. Der Treibriemen 53 ist mit dem kleinen Antriebsrad 51 und dem großen angetriebenen Rad 52 verbunden, um die Drehgeschwindigkeit des großen angetriebenen Rads 52 zu verringern. Das Mitnehmerrad 421 des Zahnradgetriebes 42 und das große angetriebene Rad 52 sind koaxial 54. Daher wird durch Einstellen des Verhältnisses des Durchmessers des kleinen Antriebsrads 51 und des Durchmessers des großen angetriebenen Rads 52 das Verzögerungsverhältnis des Zahnradgetriebes 42 unter Kontrolle gestellt.
  • Wenngleich die vorliegende Offenbarung anhand spezifischer Ausführungsformen beschrieben worden ist, könnten zahlreiche Modifikationen und Abänderungen von Fachleuten daran vorgenommen werden, ohne vom Schutzumfang und vom Gedanken der vorliegenden Offenbarung abzuweichen, wie in den Ansprüchen dargelegt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 100)
    Flüssigschaum-Abgabevorrichtung
    100a)
    Flüssigschaum-Abgabevorrichtung
    1)
    Pumpe
    11)
    stationäres Gehäuse
    12)
    Pumpenkomponente
    121)
    Drehwelle
    2)
    Linearübertragungsmechanismus
    21)
    exzentrisches Rad
    22)
    Lager
    23)
    Hin- und Herbewegungs-Übertragungskomponente
    231)
    Drückelement
    24)
    hermetisches Drehwellen-Dichtungselement
    3)
    unidirektionaler Gas-Einlass-/Auslassmechanismus
    31)
    Saugnapfkomponente
    311)
    Endabschnitt
    312)
    Saugfläche
    32)
    unidirektionale Filmventilkomponente
    321)
    vorderes Halbventil
    321a)
    vorderer eingedrückter Öffnungsabschnitt
    321b)
    vorderer vorstehender Öffnungsabschnitt
    322)
    hinteres Halbventil
    322a)
    hinterer vorstehender Öffnungsabschnitt
    322b)
    hinterer eingedrückter Öffnungsabschnitt
    323)
    elastische Filmlage
    323a)
    elastisches Ventil
    323b)
    elastisches Ventil
    33)
    Gaseinlass
    34)
    Gasauslass
    35)
    Gasaufnahmeraum
    4)
    unidirektionaler Flüssigkeits-Einlass-/Auslassmechanismus
    41)
    Flüssigkeits-Einlass-/Auslassgehäuse
    411)
    Aufnahmekammer
    42)
    Zahnradgetriebe
    421)
    Mitnehmerrad
    422)
    getriebenes Rad
    423)
    Getriebesitz
    424)
    hermetischer Dichtungsring
    43)
    Flüssigkeitseinlass
    44)
    Flüssigkeitsauslass
    441)
    unidirektionales Ventilelement
    45)
    Flüssigkeitsaufnahmeraum
    5)
    Verzögerungsmechanismus
    51)
    kleines Antriebsrad
    52)
    großes angetriebenes Rad
    53)
    Treibriemen
    54)
    koaxial
    L)
    Hin- und Herbewegungsrichtung

Claims (7)

  1. Flüssigschaum-Abgabevorrichtung (100), welche Folgendes umfasst: • eine Pumpe (1) mit einer Drehwelle (121), • einen Linearübertragungsmechanismus (2), der an der Drehwelle (121) angeordnet ist, um die von der Drehwelle abgegebene Drehbewegung in eine lineare Hin- und Herbewegung senkrecht zur Drehwelle umzuwandeln, • einen unidirektionalen Gas-Einlass-/Auslassmechanismus (3), der mit dem Linearübertragungsmechanismus verbunden ist, um Gas in eine Richtung senkrecht zur Drehwelle durch die lineare Hin- und Herbewegung des Linearübertragungsmechanismus in einen Gaseinlass einzulassen und Gas aus einem Gasauslass auszulassen, und • einen unidirektionalen Flüssigkeits-Einlass-/Auslassmechanismus (4), der mit der Drehwelle (121) verbunden ist, um Flüssigkeit, die durch einen Flüssigkeitseinlass eingelassen wird, durch die Drehbewegung, die von der Drehwelle ausgegeben wird, zu einem Flüssigkeitsauslass abzugeben, wobei • der unidirektionale Gas-Einlass-/Auslassmechanismus (3) eine Saugnapfkomponente (31) und eine unidirektionale Filmventilkomponente (32) umfasst, wobei die Saugnapfkomponente (31) einen Endabschnitt (311), der mit dem Linearübertragungsmechanismus (2) verbunden ist, und eine Saugfläche (312), die mit der unidirektionalen Filmventilkomponente (32) verbunden ist, hat und die unidirektionale Filmventilkomponente (32) in Verbindung mit dem Gaseinlass und dem Gasauslass steht, wobei • die unidirektionale Filmventilkomponente (32) ein vorderes Halbventil (321), ein hinteres Halbventil (322) und eine elastische Filmlage (323) umfasst, das vordere Halbventil (321) in Verbindung mit der Saugnapfkomponente steht, das hintere Halbventil (322) in Verbindung mit dem Gaseinlass und dem Gasauslass steht, das vordere Halbventil (321) und das hintere Halbventil (322) zusammen einen Gasaufnahmeraum (35) definieren und die elastische Filmlage im Gasaufnahmeraum angeordnet ist, und wobei • das hintere Halbventil (322) einen hinteren vorstehenden Öffnungsabschnitt (322a), der in Verbindung mit dem Gaseinlass steht, und einen hinteren eingedrückten Öffnungsabschnitt (322b), der in Verbindung mit dem Gasauslass steht, aufweist, das vordere Halbventil (321) einen vorderen eingedrückten Öffnungsabschnitt (321a) entgegengesetzt zum hinteren vorstehenden Öffnungsabschnitt (322a) und einen vorderen vorstehenden Öffnungsabschnitt (321b) entgegengesetzt zum hinteren eingedrückten Öffnungsabschnitt (322b) aufweist und die elastische Filmlage (323) zwei elastische Ventile (323a, 323b) aufweist, die zwischen dem vorderen eingedrückten Öffnungsabschnitt (321a) und dem hinteren vorstehenden Öffnungsabschnitt (322a) bzw. zwischen dem vorderen vorstehenden Öffnungsabschnitt (321b) und dem hinteren eingedrückten Öffnungsabschnitt (322b) angeordnet sind.
  2. Flüssigschamn-Abgabevorrichtung (100) nach Anspruch 1, wobei der der Unearübertragungsmechanismus (2) ein exzentrisches Rad (21), ein Lager (22) und eine Hin- und Herbewegungs-Übertragungskomponente (23) umfasst, das exzentrische Rad (21) exzentrisch um die Drehwelle gepasst ist, das Lager (22) um das exzentrische Rad gepasst ist, die Hin- und Herbewegungs-Ubertragungskomponente (23) um das Lager gepasst ist und ein Drückelement (231) an einem Außenrand der Hin- und Herbewegungs-Übertragungskomponente (23) angeordnet ist, um den unidirektionalen Gas-Einlass-/ Auslassmechanismus (3) hin- und herbewegend durch die Drehbewegung der Drehwelle (121) und des exzentrischen Rads (21) zu drücken.
  3. Flüssigschamn-Abgabevorrichtung (100) nach Anspruch 2, wobei der Linearübertragungsmechanismus (2) femer ein hermetisches Drehweüen-Dichtungselement (24) umfasst, das um die Drehwelle (121) gepasst ist und im unidirektionalen Flüssigkeits-Einlass-/Auslassmechanismus (3) angeordnet ist
  4. Flüssigschaum-Abgabevorrichtung (100) nach Anspruch 1, wobei der unidirektionale Flüssigkeits-Einlass-/Auslassmechanismus (4) ein Flüssigkeits-Einlass-/Auslassgehäuse (41) und ein Zahnradgetriebe (42) umfasst, das Flüssigkeits-Einlass-/Auslassgehäuse (41) einen Flüssigkeitsaufiiahmeraum (45) sowie einen Flüssigkeitseinlass (43) und einen Flüssigkeitsauslass (44), die in Verbindung mit dem Flüssigkeitsaufiiahmeraum stehen, aufweist und das Zahnradgetriebe (42) im Flüssigkeitsaufnahmeraum angeordnet ist, um, wenn es von der Drehwelle angetrieben wird, zu drehen, so dass die durch den Flüssigkeitseinlass eingelassene Flüssigkeit zum Flüssigkeitsauslass gefördert wird.
  5. Flüssigschamn-Abgabevorrichtung (100) nach Anspruch 4, wobei das Zahnradgetriebe (42) ein Mitnehmerrad (421), das unmittelbar durch die Drehwelle angetrieben wird, und ein getriebenes Rad (422), das durch das Mitnehmerrad (421) angetrieben wird, umfasst und eine tangentiale Richtung an einem Punkt, wo das Mitnehmerrad und das getriebene Rad ineinander greifen, auf den Flüssigkeitsauslass zeigt.
  6. Flüssigschaum-Abgabevorrichtung (100) nach Anspruch 4, welche femer einen Verzögerungsmechanismus (5) umfasst, der um die Drehwelle gepasst ist und zwischen dem Limearübertragungsmechanismus (2) und dem unidirektionalen Flüssigkeits-Einlass-/Auslassmechanismus (4) angeordnet ist und dafür eingerichtet ist, die Drehgeschwindigkeit des Zahnradgetriebes zu verringern.
  7. Flüssigschaum-Abgabevorrichtung (100) nach Anspruch 6, wobei der Verzögerungsmechanismus (5) ein kleines Antriebsrad (51), ein großes angetriebenes Rad (52) und einen Treibriemen (53) umfasst, das kleine Antriebsrad (51) um die Drehwelle gepasst ist und der Treibriemen (53) mit dem kleinen Antriebsrad (52) und dem großen angetriebenen Rad verbunden ist, um die Drehgeschwindigkeit des großen angetriebenen Rads zu verringern, wodurch das Zahnradgetriebe und das große angetriebene Rad koaxial sind.
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