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Gebiet der Erfindung
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Handwerker legen ihre Werkzeuge regelmäßig in einem
gehäuseförmigen Bereich
ihres Werkzeugkastens ab. Während
der Werkzeugkasten angenehm zu tragen ist, muss er jedoch auf dem
Boden abgestellt werden und geöffnet
werden, um es Handwerkern zu erlauben, Schlüsselsätze auszuwählen und herauszunehmen, wenn
dies notwendig ist. Die Ablage der Handwerkszeuge erfolgt in der
Regel zufällig
im Werkzeugkasten. Somit ist die Funktion des Werkzeugkastens maßgeblich
dadurch bestimmt, dass er Werkzeuge aufnimmt, um sie tragen zu können. Handwerkszeuge
können
nicht in einer strukturierten Form aufgehängt oder abgelegt werden. Um dieses
Problem zu lösen,
haben einige Hersteller ein Befestigungssystem mit transparenten
Taschen entwickelt, die an einem Hängesystem befestigt sind, um
die Handwerkszeuge aufzunehmen. Eine Befestigungshalterung mit einem
solchen Design hat folgende Nachteile:
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- 1. Zwar kann die Befestigungshalterung mit
den transparenten Taschen die Schlüsselsätze direkt aufnehmen, jedoch
gibt es keine Befestigungsschlitze. Die Schlüssel werden im Wesentlichen durch
die transparenten Taschen ausgerichtet. Es besteht die Neigung,
dass sie sich lösen
oder weg rutschen.
- 2. Die transparenten Taschen an der Befestigungshalterung sind
gleichmäßig beabstandet angeordnet.
Eine solche Anordnung sieht wenig attraktiv aus, insbesondere wenn
die Schlüsselsätze unterschiedliche
Größen haben
und an der Halterung befestigt sind, sodass eine Darstellung der
Handwerkszeuge in einer ansprechenden Form nicht möglich ist.
- 3. Die Handwerkszeuge wie z. B. Schlüsselsätze, die in transparenten Taschen
angeordnet sind, sind nicht in einer merklichen Form angeordnet und
nehmen einen großen
Lagerplatz in Anspruch.
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Da die konventionellen Befestigungsregale für Handwerkszeuge
strukturelle Nachteile aufweisen, was sich darin ausbildet, dass
Handwerkszeuge nicht in einer ansprechenden Form präsentiert
werden können,
ohne dass die Handwerkszeuge nicht in einer sicheren Weise aufgehängt werden
können, sind
sie für
Handwerker nicht einfach zu verwenden, die sie greifen und einfügen wollen,
und erzeugen auch nicht einen angenehmen Darstellungseffekt.
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Es ist somit deutlich, dass die konventionellen
Befestigungssysteme für
Handwerkszeuge wie z. B. für
Schlüsselsätze nicht
ausreichend sind. So verwenden transparente Taschen einen großen Raum. Weiterhin
erscheint die Anordnung der Werkzeuge nicht sehr ansprechend. Weiterhin
wird keine Darstellungsfunktion für die Werkzeuge erzeugt. Der
Anmelder hat seit Jahren eine tief gehende Erfahrung im Bereich
von Handwerkszeugen und ist sich über die Bedeutung, die die
Darstellung von Handwerkszeugen ausmacht, sehr bewusst. Die vorliegende
Erfindung ist ein Ergebnis einer tief gehenden Analyse und Untersuchung
sowie einer aufwendigen Entwicklung, um die Probleme, die mit der Darstellung
von Handwerkszeugen in Verbindung standen und immer noch vorhanden
sind, zu lösen.
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Beschreibung
der Erfindung
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In Anbetracht der vorhergehend erwähnten Nachteile
ist es die bevorzugte Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Befestigungshalterung
mit einer Darstellungsfunktion bereitzustellen, die einfach für das Einführen und
Befestigen von Handwerksgeräten
ist und die es erlaubt, die Handwerkszeuge in einer ebenen Form
anzuordnen.
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Eine weitere Aufgabe der vorliegenden
Erfindung ist, eine Befestigungshalterung bereitzustellen, die einen
gewölbten
Einschubbereich aufweist, der mit Halteöffnungen von unterschiedlicher
Größe versehen
ist, die sich von klein bis groß erstrecken
und die an einer oberen und unteren Seite des Einschubbereichs entsprechend
zueinander angeordnet sind, um unterschiedliche Größen von
Schlüsselsätzen aufzunehmen.
So kann der kürzere
Bereich der Inbusschlüsselsätze gedreht
werden und in Feststellschlitzen befestigt werden, die schrittweise
angeordnet sind, wodurch eine Befestigung und eine gute Darstellung
erreicht werden.
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Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ist es, eine Befestigungshalterung bereitzustellen, die es erlaubt,
Werkzeuge unterschiedlicher Größe einzuführen und
zu verankern, sodass sie aufgehängt
werden können,
um optisch ansehnlich positioniert zu werden.
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Das Vorgenannte sowie die weiteren
zusätzlichen
Ziele und Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
deutlicher durch die folgende detaillierte Beschreibung, die sich
ebenfalls auf die beigefügten
Zeichnungen bezieht.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine Explosionsansicht der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht der vorliegenden Erfindung;
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2A ist
eine Schnittdarstellung entlang der Linien 2A-2A aus 2;
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3 ist
eine Vorderansicht der vorliegenden Erfindung in einer Präsentationsposition;
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4 ist
eine Draufsicht der vorliegenden Erfindung, bei der Schlüsselsätze aufgenommen werden.
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Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Aus der 1 ist die Befestigungshalterung 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung erkennbar, die einen gewölbten Einschubbereich 10 aufweist,
der Halteöffnungen 11 und 110 von
unterschiedlicher Größe besitzt,
die wiederum von kleiner bis großer Größe sind und die an einer oberen
und unteren Seite der Wölbung
angeordnet sind, die ebenfalls so korrespondierend zueinander angeordnet
sind, dass sie Schlüsselsätze, insbesondere
Inbussätze 2 oder Ähnliches,
mit unterschiedlicher Größe halten
können.
Die Befestigungshalterung 1 weist eine Befestigungsöffnung 12 im
oberen Bereich auf. Diese Öffnung
kann zum Aufhängen
der Halterung verwendet werden. Unterhalb dieser Öffnung sind
Feststellschlitze 13 angeordnet, die in einer versetzten
und schrittweisen Form angeordnet sind. Die Halteöffnungen 11 und 110,
die einander in einer nach oben und unten gerichteten Weise entsprechen,
können
die längeren
Bereiche 20 der Inbusschlüssel 2 aufnehmen,
während
die Feststellschlitze 13 es ermöglichen, dass der kurze Bereich 21 der
Inbusschlüssel 2 fixiert
wird und aufgenommen wird. Hierdurch können die Inbusschlüssel 2 mit
unterschiedlicher Größe eingeführt und
verankert werden und werden in einer gewünschten Form dargestellt.
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Aus 2 kann
entnommen werden, dass der lange Bereich 20 der Schlüssel 2 mit
unterschiedlicher Größe in die
Halteöffnungen 11 und 110 des gewölbten Einschubbereiches 10 eingeführt werden können, wobei
die Halteöffnungen
einander in ihrer Position in einer nach oben und unten gerichteten Weise
entsprechen. Der kurze Bereich 21 der Schlüssel 2 kann
gedreht werden und nach außen durch
den Feststellschlitz 13 geführt werden, um eine Verankerungshaltung
(wie in 2A gezeigt wird) einzunehmen,
sodass Schlüssel
von unterschiedlicher Größe sicher
in der Befestigungshalterung 1 angeordnet werden können. Die
Befestigungshalterung 1 kann an eine Wand 3 durch
die Öffnung 12,
die im oberen Bereich angeordnet ist (wie aus 3 zu sehen ist), befestigt werden.
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Zur Verwendung eines Schlüsselsatzes
wird dieser aus der Befestigungshalterung 1 entfernt, indem
der kurze Bereich 21 des Schlüssels 2, der nach außen durch
den Befestigungsschlitz 13 geführt ist, gedrückt wird
(wie aus 4 zu sehen
ist), wodurch dann der ausgewählte
Schlüssel 2 entfernt
werden kann.
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Durch die verwendeten Mittel, die
bereits oben beschrieben wurden, kann der kurze Bereich 21 des
Schlüssels 2 gedreht
und befestigt werden oder nach außen gedreht werden, um ein
Entfernen des Schlüssels
zu ermöglichen.
Somit sind die Handwerkszeuge, wie Schlüsselsätze, einfacher zu entfernen
und einzuführen
und können
in einer ansprechenden Form aufgehängt und dargestellt werden. Weiterhin
können
die Handwerkszeuge, wie z. B. die Schlüsselsätze, nach ihrer Größe sequenziell
eingeführt
werden, um das Darstellen zu vereinfachen, wodurch der ganze Satz
ansprechender aussieht.
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Anordnungs- und Befestigungshalterung
für Handwerkszeuge
Die Erfindung betrifft eine Anordnungs- und Befestigungshalterung
für Handwerkszeuge
mit einem gewölbten
Einschubbereich (10), der mit Halteöffnungen (11, 110)
von unterschiedlicher Größe von groß bis klein
versehen ist, in einer nach oben und unten gerichteten Weise, die
jeweils einander entsprechen, um Schlüsselsätze (2), insbesondere
Inbussätze,
unterschiedlicher Größe zu halten.
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Weiterhin umfasst die Erfindung Justieraussparungen
(13), die schrittweise angeordnet sind, um die kurzen Bereiche
des Schlüsselsatzes
(2) zu drehen und aufzunehmen, sodass die Schlüsselsätze von
unterschiedlicher Größe eingeschoben,
befestigt und dargestellt werden können.
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