DE202004008268U1 - Werkzeugkasten - Google Patents

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/003Holders for drill bits or the like

Abstract

Eine verbesserte Werkzeugkastenbaugruppe umfassend: Einen Kastenkörper (1), der ein unteres Chassis (2) und einen Einfügebereich (3) umfasst, wobei das besagte untere Chassis (2) eine umgreifende Kante (20) an einem Ende besitzt, und wobei die besagte umschließende Kante (202) eine nutförmige Aussparung (202) aufweist, in die ein Hakenelement (221) einhakt, das sich an einem Ende eines Haltebügels (22) befindet, und wobei das besagte untere Chassis (2), einen Aufnahmebereich (23) aufweist, der in seiner Form dem besagten Einfügebereich (3) entspricht;
eine Klemmhalterung (32), steht mit einer Seite des besagten Einfügebereichs (3) in Verbindung; und eine eingebettete Nut (201), ist entsprechend zu der besagten Klemmhalterung (32) an der umgreifenden Kante (20) des besagten unteren Chassis ausgebildet; wobei der besagte Kastenkörper (1) eine schnelle Ersetzung der Bohrer und Schrauberköpfe (5) mit unterschiedlicher Form in dem besagten Einfügebereich (3) ermöglicht, und somit den Benutzern eine tragbare Einheit für das Tragen und den Zugriff auf...

Description

  • Die vorliegende Erfindung offenbart eine verbesserte Werkzeugbaukastengruppe, insbesondere ein angenehm zu tragender Werkzeugkasten für die Aufnahme von Bohrern und Schrauberköpfen (5), die für elektrische Bohrer eingesetzt werden. Ein solcher Werkzeugkasten umfasst einen Kastenkörper (1), der aus einem unteren Chassis (2) und einem Einfügebereich (3) besteht. Das untere Chassis (2) hat eine umgreifende Kante (20) an einem Ende, wobei die umgreifende Kante (20) eine Nutförmige Aussparung (202) aufweist, um ein Hakenelement (221) einzuhaken, dass sich an einem Ende eines Befestigungselementes (22) befindet, wobei das Befestigungselement (22) eine Öffnung (222) in ihr ausgestaltet. Das untere Chassis (2) hat eine offene Kante (21) am anderen Ende und die offene Kante (21) empfängt Enden des Einfügebereichs (3). Das untere Chassis (2) kommt ebenfalls in einem Aufnahmebereich (23) der die gleiche Form aufweist wie der Einfügebereich (3). Ein Klemmmittel (32) ist an der anderen Seite der Einfügebereich (3) angeordnet, und eine eingebettete Rille (201) die mit dem Klemmmittel (32) korrespondiert, ist an der umgreifenden Kante (20) des unteren Chassis (2) angeordnet.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen tragbaren Werkzeugkasten, insbesondere bezieht sie sich auf einen Werkzeugkasten, der Bohrer für elektrische Bohrmaschinen und entsprechende Schrauberbits aufnehmen kann.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Im Allgemeinen werden konventionelle Werkzeugkästen, wie sie zum Beispiel in 1 der Anmeldung mit dem Aktenzeichen DE 196 20 566 offenbart sind, für eine Vielzahl von unterschiedlichen Werkzeugen benutzt, jedoch hat dies eine Reihe von folgenden Nachteilen:
    • 1. Der Werkzeugkasten, wie er aus dem Stand der Technik bekannt ist, hat einen Aufnahmebereich der aufgeteilt ist, um Schlüsselsätze und Schraubendreher hexagonal aufzunehmen, jedoch weist der Aufnahmebereich lediglich eine einzige Reihe auf, um kleine Werkzeuge, wie Bohrer oder Schrauberbits aufzunehmen, und zusätzlich ist der Aufnahmebereich mit einer Aufnahmebohrung angrenzend zu der Seite des unteren Chassis verbunden. Auch wenn die Aufnahmebohrung Schraubenschlüssel hexagonal halten kann, ist es jedoch notwendig, den Einfügebereich anzuheben, um die hexagonal angeordneten Schraubenschlüssel für ihre Benutzung zu entfernen, ansonsten würden die hexagonal angeordneten Schlüssel durch das untere Chassis blockiert werden und wären somit schwierig zu entfernen. Somit reduziert der Werkzeugkasten, wie er aus dem Stand der Technik bekannt ist, die Effizienz bei Bauarbeiten.
    • 2. Nachdem eine Bearbeitung beendet wurde, vergessen die Bauarbeiter oftmals ihre Werkzeuge aufzuheben, um sie in den Werkzeugkasten zu legen. Da der Werkzeugkasten nicht an der Weste des Arbeiters befestigt werden kann oder da er nicht tragbar ist, kann er nur geöffnet werden, wenn er auf den Boden gelegt wird, um entsprechende kleine Werkzeuge zu entnehmen. Die Verwendung eines solchen Werkzeugkastens führt nicht nur zur Verschwendung von Arbeitnehmerstunden, sondern führt ebenfalls dazu, dass es unbequem ist, mit ihm zu arbeiten.
    • 3. Die Werkzeugkisten, die aus dem Stand der Technik bekannt sind, werden nicht mit einem Befestigungselement geliefert und können somit nicht durch eine Person getragen werden. Wenn jedoch eine Bauarbeit an einem hoch gelegenen Platz notwendig ist, kann der Werkzeugkasten nicht auf dem Boden abgestellt werden, sodass der Arbeiter nach oben klettern muss bzw. nach unten, um das kleine Werkzeug aus dem Werkzeugkasten zu entnehmen, was wiederum zeitintensiv ist und ebenfalls zu größeren Problemen führen kann.
    • 4. Die Werkzeugkästen, die aus dem Stand der Technik bekannt sind, haben ebenfalls kein Aufhängeelement im Bodenbereich des Werkzeugkastens. Nachdem die Verwendung des Werkzeugkastens beendet wurde, kann der Benutzer schnell den Überblick verlieren. Falls der Benutzer den benötigten Werkzeugkasten finden will, ist es notwendig, dass er alle möglichen Räume absucht, was wiederum zeitintensiv ist und was dazu führen kann, dass er den benötigten Werkzeugkasten nicht findet.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • In Anbetracht der offenbarten Nachteile des Standes der Technik hat die vorliegende Erfindung die Aufgabe, die Probleme der vorliegenden Werkzeugkästen zu überwinden, die daraus resultieren, dass sie nicht tragbar sind und lediglich eine kleine Anzahl von kleinen Werkzeugen aufnehmen können und bei denen die hexagonal angeordneten Schlüssel nur schwierig zu entnehmen sind.
  • Das vornehmliche Ziel der vorliegenden Erfindung liegt darin, einen Werkzeugkasten bereitzustellen, der eine Lösung für die oben genannten Probleme ist. Der Werkzeugkasten umfasst einen Kastenkörper, der aus einem unteren Chassis und einem Aufnahmebereich aufgebaut ist. Das untere Chassis hat eine umgreifende Kante an einem Ende, wobei die umgreifende Kante eine Befestigungsaussparungsausbohrung aufweist, um ein Hakenelement, das an einem Ende eines Klemmbügels angeordnet ist, aufzunehmen und zu fixieren; wobei das Klemmelement die Funktion einer Halterung übernimmt und zusätzlich eine größere Bohrung bzw. Öffnung hierauf aufweist. Das untere Chassis weist an seinem Ende eine offene Kante auf, wobei die offene Kante einen Endbereich des Einfügebereiches aufnimmt. Das untere Chassis hat ebenfalls einen Aufnahmebereich, der die gleiche Form aufweist, wie die des Einfügebereiches. Der Aufnahmebereich umfasst Druckelemente, die jeweils an den entsprechenden oberen und unteren Enden des Einfügebereichs angeordnet sind, um somit die Elemente in ihre Position zu pressen. Ein Klemmmittel ist an einem anderen Ende des Einfügebereichs angeordnet und eine integrierte Rille, die mit dem Klemmmittel korrespondiert, ist in der umgreifenden Seite des Bodenchassis angeordnet. Weiterhin ist ein Element zum Aufhängen vorhanden, das sich nach außen von der umgreifenden Kante erstreckt, und eine Aufhängebohrung ist in dem Hängeelement angeordnet, sodass die zusammengeklemmte und verschlossene Box einfach aufgehängt werden kann, um sie für eine weitere Benutzung zu verwenden, nachdem sie geschlossen wurde.
  • Dieser Aufnahmebereich umfasst einen gerillten Bereich an seinem Ende, der sich der Länge nach erstreckt. Nachgebende Klemmelemente sind individuell im oberen und mittleren Bereich des gerillten Aufnahmebereichs angeordnet; ein Trägerelement ist im unteren Bereich des Rillenbereiches angeordnet um die hexagonalen Schlüssel in dem gewellten Bereich zu befestigen, sodass die Klemmelemente in einer bestimmten Position fixiert geklemmt werden; ein oberer und ein unterer Aufnahmebereich erstrecken sich traversierend zum anderen Ende des Aufnahmebereiches; und weiterhin sind Abgrenzungselemente in einem vorgegebenen festen Abstand angeordnet, sodass sie zum inneren Bereich des oberen und unteren Aufnahmebereiches korrespondieren. Die Klemmelemente des besagten Rillenbereiches haben eine konkav gekrümmte innere Bohrung und die Abgrenzungselemente des oberen und unteren Aufnahmebereichs haben die Form eines Bogens mit abgerundeten Ecken oder die Form eines Polygons.
  • Eine Erfindung mit der vorher genannten Struktur hat die folgenden Vorteile:
    • 1. Der Werkzeugkasten der vorliegenden Erfindung umfasst ein Befestigungselement, um dem Werkzeugzeugkasten an der Weste des Benutzers zu befestigen, sodass er einfacher zu tragen wird und ein Zugriff erleichtert wird.
    • 2. Die Erfindung umfasst ein Aufhängeelement, das sich nach außen von der hinteren Seite der umgreifenden Kante des unteren Chassis erstreckt und eine Aufnahme einer Hängebohrung ist im Hängeelement ausgebildet, sodass wenn der Werkzeugkasten geschlossen ist, die Box einfach aufgehängt werden kann, sodass eine vorgegebene Position für die Aufhängung und den Zugriff der Werkzeuge gegeben ist.
    • 3. Die Erfindung stellt einen Aufnahmebereich zur Verfügung, um ersetzbare Bohrer und Schrauberbits aufzunehmen, sodass kleine Werkzeuge mit großen Werkzeugen einfach gemischt werden können, was den Zugriff auf die Werkzeuge vereinfacht.
    • 4. Die Erfindung umfasst einen gerillten Bereich, der sich im Inneren an einem Ende länglich erstreckt und unter Spannung stehende Klemmelemente, die individuell im oberen und mittleren Bereich des Rillenbereiches angeordnet sind und ein Trageelement, das im unteren Bereich des Rillenbereichs angeordnet ist, um hexagonale Schlüssel in der Rille bzw. dem Rillenbereich klemmend mit den Klemmelementen in einer vorhergegebenen Position zu fixieren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Werkzeugkastens gemäß des Patentes mit der Nummer DE 196 20 566 .
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Werkzeugkastens der vorliegenden Erfindung, wenn er geöffnet ist.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Werkzeugkastens der vorliegenden Erfindung im geschlossenen Zustand.
  • 3A ist eine Schnittansicht entlang des Schnittes A–A der 3.
  • 4, 4A, 4B sind Ansichten der Klemmelemente der Hängeelemente und der hexagonalen Schlüssel gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine Ansicht des Werkzeugkastens, wie er verwendet wird.
  • 6 ist eine alternative Ansicht des Werkzeugkastens in einer Form, in der er benutzt wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Um es für den Außenstehenden einfacher zu machen, die vorliegende Erfindung, deren Ziele und Struktur, die innovativen Merkmale sowie die Leistungsfähigkeit zu verstehen, werden bevorzugte Ausführungsformen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Die 2 und 3 zeigen einen Werkzeugkasten, der in der Lage ist, Bohrer und Schrauberbits für elektrische Bohrer gemäß der vorliegenden Erfindung aufzunehmen. Der Werkzeugkasten umfasst einen Kastenkörper 1, der aus einem unteren Chassis 2 und einem Aufnahmebereich 3 aufgebaut ist, eine offene Kante 21, die an einem Ende des unteren Chassis 2 ausgebildet ist, um ein Ende des Aufnahmebereiches 3 aufzunehmen. Weiterhin umfasst die Erfindung eine Nase 32, die an einer externen Seite an einem anderen Ende des Aufnahmebereichs 3 angeordnet ist; ein Haltebügel 22 ist an dem hinteren Ende des unteren Chassis 2 eingefügt; und eine Öffnung 222 ist am Halteelement 22 ausgebildet.
  • Das oben genannte untere Chassis umfasst eine umgreifende Seite 22 am anderen Ende die zur offenen Kante 21 korrespondiert, wobei eine Rille 201 in der umgreifenden Kante 20 ausgebildet ist; wobei die Nase 32, die an den Aufnahmebereich ausgebildet ist, zusammen mit der integrierten Nut 201 wirkt, sodass der Boxkörper 1, nach dem Einhaken, in einer fixierten Position ist, sodass der Kastenkörper 1 geschlossen ist. Weiterhin ist eine nutförmige Aussparung 202 an der umgreifenden Kante 22 angebracht, um im Wesentlichen mit dem Klemmelement 221 am Ende des Halteelementes 22 zusammenzuwirken, sodass das Halteelement 22 an der hinteren Seite des unteren Chassis 2 festgehalten wird. Ein Aufnahmebereich 23 weist die gleiche Größe des Aufnahmebereichs 3 auf und ist im unteren Chassis 2 ausgebildet und ein Druckelement 230, 231 ist individuell am oberen und unteren Ende des Einfügebereichs 3 angeordnet, sodass er mit dem Aufnahmebereich 23 korrespondiert. Weiterhin ist ein Aufhängeelement 203 vorhanden, das sich nach außen von der hinteren Seite der abgeschlossen umgreifenden Kante 20 erstreckt und eine Hängebohrung 204 ist in dem Hängeelement 203 ausgebildet, sodass der geschlossene und zugeklemmte Kastenkörper 1 einfach aufgehängt werden kann, um einen zukünftigen Zugriff auf die Werkzeuge zu erlauben. Der Aufnahmebereich 3 umfasst einen Rillenbereich 300, der sich an seinem längs erstreckenden Ende 30 verläuft. Zurückschnellende Klemmelemente 301, 302, 301a, 302a sind individuell im oberen und mittleren Bereich des Rillenbereichs 300 ausgebildet; ein Trageelement 303 ist im unteren Bereich des Rillenbereichs 300 ausgebildet, um die hexagonalen Schlüssel 4 in dem Rillenbereich 300 aufzunehmen, sodass die Klemmelemente 301, 302, 301a, 302a für eine fixierende Positionierung dienen; ein oberer und ein unterer Aufnahmebereich 310, 311 erstrecken sich in länglicher Richtung traversierend zum anderen Ende 31, um Bohrer und Schrauberbits für elektrische Bohrmaschinen aufzunehmen. Abgrenzende Elemente 312 sind mit gleichem Abstand an erstreckenden Positionen an der inneren Seite und des oberen und unteren Aufnahmebereichs 310, 311 ausgebildet. Ein Klemmelement 32 ist an der äußeren Seite des Aufnahmebereichs 3 ausgebildet, um sich in eine ausgebildete Nut 201 am anderen Ende des unteren Chassis 2 zu drücken, wobei das andere Ende der offenen Kante 21 des unteren Chassis den Aufnahmebereich 3 drehbar aufnimmt. Die hexagonalen Schlüssel 4 und die Bohrer 5, die eine unterschiedliche Größe und Form aufweisen, werden in den oberen und unteren Aufnahmebereich 310, 311 sowie dem Rillenbereich 300 befestigt. Die Klemmelemente 301, 302, 301a, 302a des Rillenbereichs 300 haben konkav gewölbte innere Aushöhlungen, wobei die abgrenzenden Elemente 311 des oberen und unteren Aufnahmebereichs 310, 311 die Form eines Bogens mit abgerundeten Kanten (wie in 3A zu sehen ist) oder die Form eines Polygons aufweisen (nicht in der Figur gezeigt).
  • Aus den 4, 4A und 4B ist zu erkennen, dass die Klemmelemente 301, 302, 301a, 302a, die sich längs des Endes 30 des Aufnahmebereiches des Werkzeugkastens 1 im oberen und mittleren Bereich des Rillenbereichs 300 erstrecken, so ausgebildet sind, dass sie in ihre ursprüngliche Positionen wieder zurückkehren, sodass der Benutzer wenn er einen hexagonalen Schlüssel 40 in den gerillten Bereich 30 einführen will, die Klemmelemente 301, 302, 301a, 302a nach außen drückt, um dann den Schlüssel einzuführen, wobei die Klemmelemente 301, 302, 301a, 302a wieder in ihre ursprüngliche Position zurückschnellen und so den hexagonalen Schlüssel 4 in seiner Position fixieren. Nachdem die Bohrer und Schrauberbits 5 mit unterschiedlicher Größe in dem oberen und unteren Aufnahmebereich 310, 311 geklemmt werden, werden die transversalen Enden 31 mit dem unteren Chassis 2 verklemmt (dies wird aus 3A ebenfalls deutlich).
  • Wenn ein Benutzer die Box 1 tragen möchte (wie es in 5 und 6 gezeigt wird), wird das Halteelement 22 an der Rückseite des unteren Chassis eingeführt und in den Gürtel des Benutzers eingehakt. Sobald der Benutzer auf der Baustelle eintrifft, kann der Benutzer durch die Aussparung 221 des Befestigungselementes das Halteelement 22, das sich mit dem Rücken am unteren Chassis 2 drückt, nach außen ziehen, wodurch er den Aufnahmebereich 3 in dem Aussparungsbereich 23 des unteren Chassis 2 nach außen führt, was dazu führt, dass eine einfache Herausnahme von elektrischen Bohrern und Schrauberbits von unterschiedlicher Form und Größe möglich ist, wobei der Benutzer weiterhin den Werkzeugkasten einfach trägt und dadurch einen leichten Zugriff auf die Werkzeuge besitzt.

Claims (7)

  1. Eine verbesserte Werkzeugkastenbaugruppe umfassend: Einen Kastenkörper (1), der ein unteres Chassis (2) und einen Einfügebereich (3) umfasst, wobei das besagte untere Chassis (2) eine umgreifende Kante (20) an einem Ende besitzt, und wobei die besagte umschließende Kante (202) eine nutförmige Aussparung (202) aufweist, in die ein Hakenelement (221) einhakt, das sich an einem Ende eines Haltebügels (22) befindet, und wobei das besagte untere Chassis (2), einen Aufnahmebereich (23) aufweist, der in seiner Form dem besagten Einfügebereich (3) entspricht; eine Klemmhalterung (32), steht mit einer Seite des besagten Einfügebereichs (3) in Verbindung; und eine eingebettete Nut (201), ist entsprechend zu der besagten Klemmhalterung (32) an der umgreifenden Kante (20) des besagten unteren Chassis ausgebildet; wobei der besagte Kastenkörper (1) eine schnelle Ersetzung der Bohrer und Schrauberköpfe (5) mit unterschiedlicher Form in dem besagten Einfügebereich (3) ermöglicht, und somit den Benutzern eine tragbare Einheit für das Tragen und den Zugriff auf Werkzeuge bereitstellt.
  2. Die verbesserte Werkzeugkastenbaugruppe nach dem vorhergehenden Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte untere Chassis (2) ein Aufhängeelement (203) aufweist, das sich nach außen von der Hinterseite der besagten umgreifenden Kante (20) erstreckt.
  3. Die verbesserte Werkzeugkastenbaugruppe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Aufhängeelement (203) eine Hängebohrung (204) aufweist.
  4. Die verbesserte Werkzeugkastenbaugruppe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Aufnahmebereich (23) mindestens ein Druckelement (230), (232) aufweist, das an mindestens einem entsprechenden oberen und unter Ende des Einfügebereichs (3) angeordnet ist.
  5. Die verbesserte Werkzeugkastenbaugruppe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Aufnahmebereich (3) einen gerillten Bereich (300) aufweist, der sich innerhalb länglich an einem Ende (30) erstreckt; ein Klemmelement (301), (302), (301a), (302a), das vorzugsweise im oberen und mittleren Bereich des besagten gerillten Bereichs (300) angeordnet ist; ein Trägerelement (303), das im unteren Bereich des besagten gerillten Bereichs (300) angeordnet ist; ein oberer und ein unterer Aufnahmebereich (300), (311) die sich travers zu einem Ende (31) des besagten Einfügebreichs (3) erstrecken; und ein Abgrenzelement (312), das an gleich beabstandeten Positionen innerhalb des besagten oberen und unteren Aufnahmebereichs (310), (311).
  6. Die verbesserte Werkzeugkastenbaugruppe nach dem vorhergehenden Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der gerillte Bereich (300) ein konkav gekrümmtes inneres Loch.
  7. Die verbesserte Werkzeugkastenbaugruppe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Abgrenzelement (312) des besagten oberen und unteren Aufnahmebereichs (310), (311) eine Form einer Ansammlung von Bögen mit abgerundeten Kanten vorzugsweise als Polygon hat.
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