DE102004026753B4 - Steckhülse für Bohrer - Google Patents

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Abstract

Steckhülse bestehend aus zwei Halbschalen, die einen Bohrschaft in seiner Länge vollständig umschließen und mit lösbaren Mitteln verschlossen werden, wobei die zusammengesetzten Halbschalen in einen Mantelkörper passgenau geschoben werden, wobei die äußere Form einen polygonalen Körper aufweist, der von einem Gabel oder Ringschlüssel umschlossen werden kann, und der an seiner Unterseite zur Aufnahme des Bohrers eine Öffnung aufweist und mit lösbaren Mitteln versehen ist, die den Bohrer im Hohlraum des polygonalen Körpers fixiert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckhülse für Bohrer und deren Verwendung.
  • Aus dem Stand der Technik sind Steckeinsätze bekannt, die in unterschiedlichsten Varianten verwendet werden können. Diese werden eingesetzt, um Schrauben und Muttern unterschiedlicher Form und Größe zu drehen.
  • Die DE 900 6319 U1 offenbart eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Bohrers oder eines ähnlichen Werkzeuges an einer Bohrmaschine. Die Vorrichtung besteht aus einem Hülsenkörper für das Bohrfutter einer Bohrmaschine, wobei der Hülsenkörper unterschiedliche Werkzeuge enthält die entweder fest verbunden sind oder lösbar verbunden sind. Es handelt sich also um einen Vorrichtungsaufsatz für eine Bohrmaschine. Ein Festfressen ist hier nicht ausgeschlossen. Grundsätzlich muß die Vorrichtung mit der Bohrmaschine verbunden werden und dient dem leichteren Arbeiten mit der Bohrmaschine unter Verwendung von unterschiedlichen Bits mit Köpfen für Schraubendreher unterschiedlicher Ausgestaltung.
  • Aus der FR 65 5595 A ist eine Vorrichtung bekannt, in der ein Bohrer aufgenommen werden kann. Die Vorrichtung besteht aus einem sechseckigen Körper, der eine Aussparung zur Aufnahme eines Bohrer hat. Zusätzlich weist die Vorrichtung eine drehbare Schraube auf die den Bohrer im Bohrfutter fixiert. Hierbei ist der Bohrer auf der Bohrfutterseite dreispeichig ausgestaltet, so dass die Schraube, den Bohrer fixieren kann.
  • Die US 5586847 A offenbart einen Schnellverschluß, der kraftschlüssig mit einer Bohrmaschine verbunden ist. Grundsätzlich ist diese Vorrichtung als röhrenförmiger Gegenstand ausgestaltet, der immer mit einer Bohrmaschine verbunden werden muß.
  • Beim Bohren mit Bohrmaschinen in Beton oder Stahlbeton, sowohl in Decken, Wänden und Böden, passiert es immer wieder, dass der Bohrer bei unsachgemäßer Handhabung mit dem Bohrkopf verkantet oder sich fest frisst.
  • Zusätzlich können beim Festdrehen der Bohrer auch Arbeitsunfälle auftreten, die durch den unsachgemäßen Versuch den Bohrer aus dem Mauerwerk zu entfernen, erfolgen. Dies ist zum Beispiel ein häufiger Fall bei „Über-Kopf-Arbeiten" an einer Decke, wenn der Bohrer nach dem Durchstoßen der Decke nicht mehr entfernbar ist. Gründe hierfür können ein Moniereisen oder ähnliches sein. Normalerweise wird bei einer eingesetzten Bohrmaschine, sofern sie über einen Rechts-Links-Lauf verfügt, die entgegengesetzte Drehrichtung verwendet. Fehlt diese Möglichkeit wird entweder mit einem Hammer, einer normalen Zange, einer Rohr- oder Wasserpumpenzange oder anderen unzulänglichen Werkzeugen versucht den Bohrer aus der Wand, Decke oder dem Boden zu entfernen.
  • Beschädigungen der Bohrmaschine kann im schlimmsten Fall zu einem Kupplungsschaden der Bohrmaschine führen, so dass eine teure Reparatur nötig ist. In weniger drastischen Fällen ist der Bohrer durch ein mit Kraftaufwand verbundenes Herausdrehen krumm und/oder schief.
  • Da die im Handwerk verwendeten Bohrer ebenfalls qualitativ hochwertig sind, sollten Mittel zur Verfügung gestellt werden, die bei einem Festdrehen des Bohrers, sowohl die Bohrmaschine schonen als auch den Bohrer mit geringem Aufwand aus der Wand befördern, ohne das größere Beschädigungen an den Werkzeugen auftreten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es gewesen, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die ein sachgemäßes Herausdrehen der im Mauerwerk befindlichen Bohrer ermöglicht, ohne dass die Bohrmaschine oder der Bohrer beschädigt oder zerstört wird.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es deshalb gewesen, eine Steckhülse, insbesondere für Bohrer zur Verfügung zu stellen, wobei die Steckhülse aus zwei Halbschalen besteht, die den Bohrschaft in seiner Länge vollständig umschließen und mit lösbaren Mitteln verschlossen werden, und die zusammengesetzten Halbschalen in einen Mantelkörper passgenau geschoben werden, wobei die äußere Form einen polygonalen Körper aufweist, der von einem Gabel- oder Ringschlüssel umschlossen werden kann, der an seiner Unterseite zur Aufnahme des Bohrers eine Öffnung aufweist und mit lösbaren Mitteln, den Bohrer im Hohlraum des polygonalen Körpers fixiert.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Steckhülse am oberen Bereich des polygonalen Körpers mit einer Durchgangsbohrung versehen, in die eine Drehstange eingesetzt werden kann. Hierdurch besteht die Möglichkeit, die Steckhülse neben einem Ring- oder Gabelschlüssel mit der Drehstange anzutreiben.
  • In einer weiteren Ausführung kann der polygonale Körper der Steckhülse an seiner Oberseite einen Ratschenkopf aufweisen.
  • In einer weiteren Ausführung kann der polygonale Körper der Steckhülse an seiner Oberseite einen Vierkant aufweisen. Desweiteren kann dieser Vierkant mit einem weiteren Vierkant gelenkig verbunden sein, wodurch die Steckhülse schwenkbar ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann der polygonale Körper der Steckhülse an seiner Oberseite als ein Vierkant mit Positionierhilfen ausgebildet sein.
  • Beispielhaft seien im Rahmen der Erfindung unter Positionierhilfen solche wie z. B. Nut und Feder, Stahlkugeln, Sicherungsringe und ähnliches zu verstehen. Die Positionierhilfe dient zum lösbaren Fixieren, so dass ein Halten des Bohrers in der erfindungsgemäßen Steckhülse gewährleistet ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann der polygonale Körper der Steckhülse im oberen Bereich mit einem umlaufenden Flansch versehen sein, um das Lösen und Herausrutschen der Steckhülse aus dem Ring- oder Gabelschlüssel zu verhindern.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Steckhülse liegen in der Verwendbarkeit für alle bekannten Handwerkzeuge, wie Ring-, Gabelschlüssel, Ratschensystem oder ähnliche. Desweiteren kann die erfindungsgemäße Steckhülse für die bekannten Bohrer mit SDSplus, SDSmax, SDI oder ähnliche Systeme verwendet werden.
  • Vorteilhafterweise ist die erfindungsgemäße Steckhülse in einer besonders bevorzugten Ausführung sowohl für einem Ring- oder Gabelschlüssel als auch für Ratschen verwendbar.
  • Hierdurch wird auf den Baustellen gewährleistet, dass unterschiedliche Handwerkzeuge verwendet werden können und nicht ein spezielles vorhanden sein muss. Hierdurch wird eine größere Flexibilität der Steckhülse gewährleistet.
  • Die nachfolgenden detaillierten Beispiele sollen die vorliegende Erfindung näher erläutern, ohne sie jedoch darauf zu begrenzen.
  • Die Figuren zeigen in
  • 1 einen Schnitt in Längsdarstellung durch eine erfindungsgemäße Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 1a ist eine Draufsicht der unter 1 gezeigten Ausführung,
  • 2 einen Schnitt in Längsdarstellung durch eine weitere Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
  • 2a ist ein Ansicht einer Halbschale.
  • In der 1 ist eine Ausführung der Steckhülse (1) als Schnitt in Längsansicht dargestellt. Die Steckhülse (1), besteht aus mindestens einem Teil, wobei die äußere Form einen polygonalen Körper (2) aufweist, der von einem Gabel- oder Ringschlüssel umschlossen werden kann, an seiner Unterseite eine Öffnung (3) zur Aufnahme des Bohrers (12) aufweist und mit lösbaren Mitteln, den inneren Positionierungshilfen (7) die den Bohrer in dem Hohlraum des polygonalen Körpers lösbar fixieren und halten, besteht. Der Hohlraum (6) nimmt den Bohrschaft (11) vollständig auf. Hierdurch ist ein bündiger Kraftschluß gewährleistet und ein Brechen oder Verbiegen des Bohrers ist ausgeschlossen. In einer weiteren hier nicht dargestellten Ausführung, kann die erfindungsgemäße Steckhülse (1) im Oberteil des polygonalen Körpers (3) einen Vierkant oder Innenvierkant für eine Ratsche aufweisen. Zusätzlich ist es ebenfalls möglich, dass die Öffnung (5) mit einem inneren Positionierungsmittel (7) versehen ist, die bei einem Über-Kopfarbeiten das Herunterfallen der Steckhülse verhindern. Zusätzlich können inneren Positionierungsmittel (7) vorhanden sein, die eine Fixierung des Bohrschaftes gewährleisten.
  • In der 1a ist eine Draufsicht der unter 1 gezeigten Ausführung, dargestellt. Hierbei sind die Nuten (14) die in das Bohrschaftprofil (11) eingreifen, um einen nahezu passgenauen Sitz des Bohrers (12) zu gewährleisten, im Inneren der Steckhülse (1), dargestellt. Der äußere polygonale Körper (2) ist deutlich zu erkennen. Hier können die Ring- oder Gabelschlüssel angesetzt werden, um den Bohrer mittels der Steckhülse (1) aus dem Mauerwerk zu bewegen.
  • In einer hier nicht dargestellten Ausführungsform, kann im oberen Bereich der Steckhülse (1) eine Durchgangsbohrung vorhanden sein in die eine Drehstange eingesetzt werden kann. Hierdurch besteht die Möglichkeit die Steckhülse neben einem Ring- oder Gabelschlüssel mit der Drehstange anzutreiben. Die Durchgangsbohrung ist so angeordnet, dass gewährleistet ist, das der Bohrschaft in voller Länge von der Steckhülse umschlossen ist.
  • In einer weiteren hier nicht dargestellten Ausführungsform kann der äußere polygonale Körper (2) der Steckhülse (1) an seiner Oberseite einen Ratschenkopf aufweisen.
  • In einer weiteren hier nicht dargestellten Ausführungsform kann der äußere polygonale Körper (2) der Steckhülse (1) an seiner Oberseite (14) einen Vierkant aufweisen. Desweiteren kann dieser Vierkant mit einem weiteren Vierkant gelenkig verbunden sein, wodurch die Steckhülse schwenkbar wird.
  • In einer weiteren hier ebenfalls nicht dargestellten Ausführungsform kann der äußere polygonale Körper (2) der Steckhülse (1) an seiner Oberseite (14) einen Vierkant mit Positionierhilfen aufweisen. Als Positionierhilfen werden im Rahmen der Erfindung solche aus der Gruppe von Nut und Feder, Stahlkugeln, Sicherungsringe und ähnliche verstanden.
  • In der 2 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dargestellt. Hierbei besteht die Steckhülse (1) für Bohrer aus mehreren Teilen. Die beiden Halbschalen (9) umschließen den Bohrschaft (11) des Bohrers (12) vollständig. Die beiden Hälften können lösbare Verschlussmittel (13) aufweisen. Beispielhaft seien hier nur Nut-Feder-Systeme oder ähnliche erwähnt. Diese Verschlussmittel (13) sind an den aufeinander zugewandten Längsflächen der Halbschalen (9) angeordnet. Die lösbar verbundenen Halbschalen (9) werden in einen Mantelkörper (10) geschoben. Diese sitzen passgenau. Hierdurch wird gewährleistet, dass der Bohrschaft beim Drehen nicht beschädigt wird. Der Mantelkörper (10) hat im Bereich der Öffnung (5) eine geometrische Ausgestaltung, die es ermöglicht die beiden Halbschalen (9) passgenau aufzunehmen.
  • Der Mantelkörper (10) kann alle Ausführungsformen bezüglich des polygonalen äußeren Körpers (2), wie auch an der Oberseite (14) der Steckhülse aufweisen gemäß der einteiligen Variante in der 1. In der vorliegenden Ausführungsform ist im oberen Bereich des Mantelkörpers einen Innenvierkant angeordnet der die Verwendung einer handelsüblichen Ratsche ermöglicht. Die Ausgestaltung als Vierkant in einer Ratsche, sowie die an dem Vierkant ausgestalteten äußeren Positionierungsmittel (8) sind möglich aber hier nicht dargestellt.
  • In einer hier nicht dargestellten Ausführungsform, kann im oberen Bereich der Steckhülse (1) eine Durchgangsbohrung vorhanden sein in die eine Drehstange eingesetzt werden kann. Hierdurch besteht die Möglichkeit die Steckhülse neben einem Ring- oder Gabelschlüssel mit der Drehstange anzutreiben. Die Durchgangsbohrung ist so angeordnet, dass gewährleistet ist, das der Bohrschaft in voller Länge von der Steckhülse umschlossen ist.
  • In einer weiteren hier nicht dargestellten Ausführungsform kann der äußere polygonale Körper (2) der Steckhülse (1) an seiner Oberseite einen Ratschenkopf aufweisen.
  • In einer weiteren hier nicht dargestellten Ausführungsform kann der äußere polygonale Körper (2) der Steckhülse (1) an seiner Oberseite (14) einen Vierkant aufweisen. Desweiteren kann dieser Vierkant mit einem weiteren Vierkant gelenkig verbunden sein, wodurch die Steckhülse schwenkbar wird.
  • In einer weiteren hier ebenfalls nicht dargestellten Ausführungsform kann der äußere polygonale Körper (2) der Steckhülse (1) an seiner Oberseite (14) einen Vierkant mit Positionierhilfen aufweisen. Als Positionierhilfen werden im Rahmen der Erfindung solche aus der Gruppe von Nut und Feder, Stahlkugeln, Sicherungsringe und ähnliche verstanden.
  • In der 2a ist eine seitliche Ansicht einer Halbschale (9) dargestellt. Hierbei weist die Halbschale eine Nut (14) auf. Diese dient zur Fixierung des Bohrschaftes (11) des Bohrers (10). Die Halbschalen (9) sind so ausgebildet, dass sie den Bohrschaft (11) in seiner vollen Länge umschließen. Die Anzahl der Nuten (14) ist abhängig von dem verwendeten Bohrersystem (SDSplus, SDSmax, SDI oder ähnliche).
  • 1
    Steckhülse
    2
    polygonaler äußerer Körper
    3
    Oberteil des polygonalen Körpers
    4
    Unterteil des polygonalen Körpers
    5
    Öffnung
    6
    Hohlraum
    7
    Positionierungsmittel innere
    8
    Positionierungsmittel äußere
    9
    Halbschale
    10
    Mantelkörper
    11
    Bohrschaft
    12
    Bohrer
    13
    lösbare Verschlussmittel
    14
    Nut
    15
    Oberseite der Steckhülse

Claims (14)

  1. Steckhülse bestehend aus zwei Halbschalen, die einen Bohrschaft in seiner Länge vollständig umschließen und mit lösbaren Mitteln verschlossen werden, wobei die zusammengesetzten Halbschalen in einen Mantelkörper passgenau geschoben werden, wobei die äußere Form einen polygonalen Körper aufweist, der von einem Gabel oder Ringschlüssel umschlossen werden kann, und der an seiner Unterseite zur Aufnahme des Bohrers eine Öffnung aufweist und mit lösbaren Mitteln versehen ist, die den Bohrer im Hohlraum des polygonalen Körpers fixiert.
  2. Steckhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckhülse, die aus zwei Halbschalen besteht, den Bohrschaft mindestens bis zur Hälfte umschließt.
  3. Steckhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halbschalen in dem Mantelkörper mit einem Sicherungsmittel lösbar gehalten werden
  4. Steckhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der polygonale Körper an seiner Oberseite einen Ratschenkopf aufweisen kann.
  5. Steckhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der polygonale Körper der Steckhülse an seiner Oberseite einen Vierkant aufweist.
  6. Steckhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckhülse so ausgestaltet ist, dass sie vom Ratschenkopf, gegebenenfalls mit einem Adapter, aufgenommen werden kann.
  7. Steckhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der polygonale Körper der Steckhülse an seiner Oberseite einen Vierkant mit Positionierhilfen hat.
  8. Steckhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Positionierhilfen solche aus der Gruppe von Nut und Feder, Stahlkugeln, Sicherungsringe und ähnliches verstanden werden.
  9. Steckhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der polygonale Körper im oberen Bereich eine Durchgangsbohrung für eine Drehstange aufweist.
  10. Steckhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der polygonale Körper im oberen Bereich mit einem umlaufenden Flansch versehen ist, um das Lösen der Steckhülse aus einem Ring- oder Gabelschlüssel zu verhindern.
  11. Steckhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der polygonale Körper der Steckhülse an seiner Oberseite einen Vierkant aufweist, der mit einem weiteren Vierkant gelenkig verbunden ist, wodurch die Steckhülse schwenkbar ist.
  12. Steckhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der polygonale Körper an der Oberseite einen Vierkant aufweist, der mit einem weiteren Vierkant gelenkig verbunden ist, wodurch die Steckhülse schwenkbar ist.
  13. Steckhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der polygonale Körper den Bohrschaft des Bohrers vollständig umschliesst.
  14. Steckhülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckhülse einen polygonalen Körper und an der Oberseite zusätzlich einen Vierkant aufweist.
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