DE2019806A1 - Elektroden fuer elektrochemische Verfahren - Google Patents
Elektroden fuer elektrochemische VerfahrenInfo
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- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
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- Electrodes For Compound Or Non-Metal Manufacture (AREA)
Description
Dr. D. Thomsen Dipi.-mg. H. Tiedtke
G. Bühling
MÜNCHEN
TAL 33
TEL, 0811/226094 29 CO 31
GABLES: THOPATtNT TELEX: FOLGT
FRANKFURT (MAIN) Si FUCHSHOHL 71
TEL. 0611/514666
Antwort erbeten nach:
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8000 München 2 23· Apri:
case M.21859 / T 3587
1970
Marston Excelsior Limited Wolverhampton, Großbritannien
Elektroden für elektrochemische Verfahren
Die Erfindung bezieht sich auf Elektroden zur Verwendung bei elektrochemischen Verfahren. Ein typisches, jedoch
nicht ausschließliches Beispiel für ein solches Verfahren ist die Chlor-Alkalyelektrolyse von Lauge in Chlorgas und
Natriumhydroxyd in einer -Quecksi'lberzelle» Die Erfindung befaßt
sich insbesondere mit Elektrodenanschlußteilen für das
Anschließen von als .Anoden in elektrochemischen Verfahren zu verwendenden Elektroden und für deren Belieferung mit elektrischem
Strom.
Bei Graphitanoden ist es häufig üblich, diese in Cuecw-
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Silberzellen an den Enden von Stromleitern aus einem Metall anzuordnen, das eine hohe Leitfähigkeit und einen niedrigen
elektrischen Kontaktwiderstand wie zum Beispiel Kupfer aufweist, wodurch jede Anode in ihrer Lage festgelegt und mit
einer Quelle für elektrische Energie versehen wird. Die elektrischen Anschlüsse zwischen dem Kupfer und dem Graphit sollten
einen kleinstmöglichen elektrischen Widerstand haben und sollen für das Ersetzen oder Austauschen der Anode schnell und
leicht lösbar sein. Der Anschlußteil kann die Form eines Druckanschlusses oder einer Schraubverbindung zwischen dem
Graphit und dem Ende des Kupferstromleiters haben. Das Kupfer wird von der korrosiven Lauge und der Chlorumgebung durch jede
geeignete Einrichtung geschützt, beispielsweise allein durch einen bituminösen Kitt oder in Verbindung mit einem den Stromleiter
oder Stromzuführer umgebenden Keramikrohr.
Bei dem Wechsel in der Chlor-Alkali-Industrie von Graphitelektroden
zu Elektroden in Form eines Körpers aus einem filmbildenden Material (hiermit sind gemeint Titan, Niobium und
Tantal sowie Legierungen auf der Basis dieser Metalle, im folgenden insgesamt als "Titanmetall" bezeichnet), die mit einem
geeigneten überzug versehen sind (zum Beispiel Metalle der Platingruppe und deren Oxyde), brachte die Anordnung eines
ElektrodenanschliißteilSj das analog demjenigen für Graphi^elektroden
ist, das Problem^ daß ein lösbarer Anschluß, bei dem
eines der Metalle Titan ist, Schwierigkeiten in Hinsicht auf den elektrischen Widerstand des Anschlusses bringt,
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die sich aus dem Oxydfilm ergeben, der sich auf dem Titanmetall
bildet. Dies wurde unter Anwendung sehr hoher Klenundrücke
zum Teil beseitigt, wodurch der elektrische Widerstand des Anschlusses verringert wurde.
Es wurde zuvor als Metall mit hoher Leitfähigkeit und niedrigem Kontaktwiderstand Kupfer angeführt; als Metall mit
derartigen Eigenschaften kann zum Beispiel auch Silber, Kupfer oder Aluminium oder Aluminium mit einem seine Oberflächenleitfähigkßit
verbessernden metallischen überzug aus beispielsweise Silber oder Zinn dienen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein elektrisches Anschlußteil zu schaffen, das nicht unter diesem Problem leidet.
Erfindungsgemäß besitzt ein Elektrodenanschlußteil oder
ein Elektrodenstecker einen Vorsprung, der aus einem hochleitfähigem
Metall mit niedrigem elektrischen Kontaktwiderstand besteht und mit vernachlässigbarem elektrischen Widerstand an
einen Elektrodenkörpör aus einem "Titanmetall" befestigt ist, einen vom elektrischen Kontakt mit dem Vorsprung lösbaren Stromzuführer
aus einem Metall hoher Leitfähigkeit und niedrigem
elektrischen Kontaktwiderstand sowie eine Einrichtung für das Anklemmen des Stromzuführers in elektrischen Kontakt mit dem
Vorsprung sowie für das Isolieren des Vorsprungs und des Stromzuführers gegen jeglichen korrosiven Angriff.
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Vorteilhaft wird das Metall für den Vorsprung aus den Metallen hoher Leitfähigkeit wie Kupfer, Aluminium, Aluminium
mit einem metallischen Überzug aus Silber, Aluminium mit einem metallischen Überzug aus Zinn, und Silber gewählt.
Vorteilhaft ist der Vorsprung mit vernachlässigbarem elektrischen Widerstand durch Schweißen an dem Elektrodenkörper
angebracht. Vorteilhaft erfolgt das Anschweißen durch Reibungsschweißen.
Durch das Anbringen des Vorsprungs hoher Leitfähigkeit und niedrigem elektrischen Kontaktwiderstands an das Titanmetall
und durch das in Kontakt bringen des Vorsprungs mit dem Stromzuführer erfolgt das Lösen des elektrischen Steckers bei
einem niedrigen Kontaktwiderstand/Grenzfläche niedrigen Kontaktwiderstands, wodurch wenig Schwierigkeit besteht, über diese
Grenzfläche einen ausreichend niedrigen elektrischen Widerstand zu erhalten.
Vorteilhaft hat die Einrichtung, die den Stromzuführer in elektrischen Kontakt mit dem Vorsprung klemmt und den Vorsprung
und den Stromzuführer vor jeglichem korrosiven Angriff isoliert, die Form eines Rings aus dem "Titanmetall", der um
den Vorsprung an dem Elektrodenkörper befestigt ist, eines Rohrs aus dem ."Titanmetall11, das den Stromzuführer umgibt
und einer Schraubverbindung zwischen ihnen. Die Schraubverbindung besitzt vorteilhaft ein Dichtmedium, das jegliche Möglich-
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keit des Eindringens eines korrosiven Mittels durch die Schraubverbindung unterbindet. ■
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Pig. 1 bis 4 zeigen in Schnittansicht vier Ausführungsformen der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Elektrodenkörper 10 gezeigt, der aus
einem Titanmetall, vorzugsweise aus Titan selbst, besteht. Die Vorderfläche 11 des Körpers 10 ist mit einem Körper versehen
oder an einem Körper befestigt, der mit einem geeigneten elektrisch leitenden Überzug versehen ist, der beispielsweise aus
einem Metall der Platingruppe oder einer Legierung oder einem
Oxyd aus einem Metall der Platingruppe besteht.
An der Rückseite 12 des Körpers 10 ist ein zylindrischer Vorsprung 13 befestigt. Der Vorsprung kann aus einem beliebigen
Metall hoher Leitfähigkeit und niedrigem elektrischen Kontaktwiderstand bestehm, zum Beispiel aus hoehleitfähigem Kupfer
oder Aluminium; bei der vorliegenden Ausfuhrungsform wurde
Aluminium gewählt, da der Vorsprung durch Reibungsschweißen an der Rückseite 12 befestigt ist, was sich leichter bei Verwen
dung von Aluminium durchführen läßt.
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Den Vorsprung 13 umgibt ein Ring aus dem Titaranetall,
das in diesem Fall Titan selbst ist. Auch dieser Ring ist durch Reibungsschweißen an seiner Stelle festgelegt. Der obere
Abschnitt des ümfangs des Rings 14 ist unter Lieferung eines
im Durchmesser verringerten Abschnitts 15 bearbeitet, während der untere Umfaagsabschnitt bei 16 mit Gewinde versehen ist.
Der Elektoodenkörper"IO ist mit einem Stromzuführer I?
versehen, äer aas einem Metall hoher Leitfähigkeit und niedrigem
Kontatetwidei'stand bestellt; bei diesem Beispiel besteht
der Stromzufuhr^ aus hoelile.itfähigem Kupfer, obwohl auch Aluminium
ohne Schwierigkeit beimfest werden kann. Der Strorasuführer
17 hat die Form eines Stabs, der an seinem Ende mit einem sich
radial ausdehnenden Planseh 18 Yersehen ist, dessen Durchmesser
gleich demjenigen des Vorsprungs 13 ist.
Der Stromauf (ihrer 17 ist von seiner Umgebung durch ein
Rohr 19 aus Titan geschützt5 an das ara unteren Ende bei 20
ein rohrförmig©!5 Körper 21 angeschweißt ist, ds-r einen Aufiendui'chmesser
aufweist,» welches3 größer" als derjenige des Gewindeabschnitts
16 des Hings ±§ ist; und der auf den Abschnitt 16
aufgeschraubt IsIj6 Ewi-s©h©n üqb Abschnitt 15 verringerten
Durchmessers und dez? sageüEa^'äeß zylindrischen Fläche des Rohrs
21 befindet sieä ®in Biohtmitisffin^ 22«.
Bei Gebrauelt mm Eoispäs^ is?\ siß©2? Slilo^-ilkali-Queck-
o o s 9 % t ■- η c ö.
silberzelle ist jede Elektrode 10 in Abhängigkeit von einem
(nicht gezeigten), im Deckel oder oberhalb des Zellendeckels sitzenden elektrischen Verteilungssystem mit einem Stromzuführer
17 versehen. Die Elektrode 10 wird dadurch an das Ende des Stromzuführers 17 angebracht, daß man die Elektrode an
den rohrförmigen Körper 21 heranführt und durch Drehen des Rohrs 19 und des rohrförmigen Körpers 21 zusammenschraubt. Der
Flansch 18 wird durch eine Innenschulter 23 des Rohrs 21 gegen die Oberseite 2k des zylindrischen Vorsprungs 13 geklemmt.
Auf diese Weise wird eine gute elektrische Verbindung an der
Grenzfläche zwischen dem Flansch 18 und dem Vorsprung 13 erhalten, wobei diese nach Bedarf noch dadurch verbessert werden
kann, daß man eine eigene Leitschienenverbindungspaste anordnet.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sieh von derjenigen nach Fig. 1 dadurch, daß man zum Anschrauben des
Elektrodenkörpers an den Stromzuführers keine Drehung des Rohrs 19 und des rohrförmigen Körpers 21 nach Fig. 1 braucht.
Die Rückseite 25 des Elektrodenkörpers 26 nach Fig. 2 ist mit einem Kupfer- oder Aluminiumvorsprung 27 versehen, wobei
die Höhe des Vorsprungs 27 wesentlich kleiner als diejenige des Vorsprungs 13 nach Fig. 1 ist.
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• - 8 -
Im Radialabstand umgibt den Vorsprung 27 ein Titänring 28, der dieselbe Aufgabe wie der Titanring 14 nach Fig. 1 hat,
wobei der gesamte Außenumfang 29 des Rings 28 mit Schraubgewinde versehen istj die Innenfläche 30 ist mit einem Paar ringförmiger
Kanäle 31 versehen, die jeweils einen von zwei O-Ringdichtungen 32 aufnehmen.
Der Kupfer- oder Aluminiumstromzuführer 33 hat dieselbe Form wie der Zuführer 17 nach Pig. 1 und wird über Druck in
seiner Lage festgelegt, der von einer Schulter 34 ausgeübt
wird, die sich an einem bei 36 an ein Titanrohr 37 angeschweißten
rohrförmigen Titankörper 35 befindet, wobei dieser Druck mit Hilfe einer ringförmigen Titankiemmutter 39 ausgeübt wird,
die sich in Schraubgewindeeingriff mit dem Schraubgewindeabschnitt 29 des Rings 28 befindet, wobei ein radial nach innen
gerichteter Plansch 39 auf die Außenschulter 40 des Titanrohrs
35 drückt.
Beim Anbringen des Elektrodenkörpers 26 ist es lediglich notwendig, die Kiemmutter 38 zu drehen, beispielsweise unter
Ansetzen eines Schraubenschlüssels an geeignete Flächen(nicht gezeigt), um die Oberseite 41 des Vorsprungs 27 gegen das untere
Ende 42 des StromzufÜhrers 33 zu klemmen.
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Die O-Ringe dichten gegen die äußerste Fläche 43 des
rohrförmigen Titankörpers 35·
Die Ausführungsform nach Fig. 3 ist eine Abwandlung derjenigen
nach Fig-. 2,· wobei gleiche Bezugszeichen für einander entsprechende Teile verwendet wurden. Die Abwandlung besteht
darin, daß die zusammengeklemmten Flächen 41 und 42 des Vorsprungs
27 bzw. des Stromzuführers 33 durch eine stumpfkegelförmige
Grenzfläche ersetzt sind, die zwischen einer konvergierenden stumpfkegelförmigen Vertiefung 47 im Stromzuführer
33 und einer komplementären, an dem Vorsprung 37 ausgebildeten Fläche 48 mit etwas Übergröße gebildet wird. Bei dieser
Ausführungsform ist es möglich, den elektrischen Widerstand des Anschlusses zwischen den Flächen 47 und 48 auf einen Wert
herabzusetzen, der für einen beliebigen gegebenen Klemmdruck noch kleiner als der zwischen, den Flächen 41 und 42 ist.
Die Fig. 4 zeigt einen Elektrodenkörper 50 aus Titan, auf dessen Oberseite 51 ein ringförmiger Kupfervorsprung 52 durch
Reibungsschweißen befestigt ist* Innerhalb des Vorsprungs 52 ist durch Reibungsschweißen ein Gewindestift 53 aus Titan hoch
stehend aa Körper 50 befestigt.
Auf der Oberfläche 51 befindet sich ein der·. Vorsprung 52
umgebender Dichtungsring 54, der zum Beispiel aus Gummi besteht
und in Bedarfsfall durch Kitt 55 unterstütz wird und ale
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wirsl dadurch in seines» Lage festgelegt, daß an seinem oberen
Ende ein EIeIBE3IsIg 57 vorgesehen wird» der auf einen Gewindeabschnitt
58 siiass Kupferstromauführers 61 aufgeschraubt ist9
wobei sich des3 lil-saim^ing 5? auf einem e-iiigekröpften Ende des
Rohrs 56 absteifest«.
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Bei einer Abwandlung der vierten Ausführungsform kann
das Rohr 56 aus Keramik- oder Plastikmaterial bestehen, das
den Stromzuführer 6l vor Korrosion schützen kann.
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Claims (7)
1. Elektrodenanschlüßteil öder -stecker, gekennzeichnet
durch einen Vorsprung (13) aus einem Metall hoher Leitfähigkeit und niedrigem elektrischen Kontaktwiderstand, der mit vernachlässigbarem
elektrischen Widerstand an einem Elektrodenkörper (10) aus einem "Titanmetall11 befestigt ist und mit dem sich
ein Stromzuführer (17) aus einem Metall hoher Leitfähigkeit und niedrigem elektrischen Kontaktwiderstand in lösbarem elektrischen
Kontakt befindet und durch eine Einrichtung (16,19, 21) für das Anklemmen des Stromzuführers in elektrischen Kontakt
mit dem Vorsprung und das Isolieren des Vorsprungs und des Stromzuführers gegen korrosiven Angriff.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall für den Vorsprung (13) aus den Metallen wie hochleitfähiges
Kupfer, Aluminium, Aluminium mit einem metallischen überzug aus Silber, Aluminium mit einem metallischen überzug
aus Zinn, und Silber ausgewählt ist.
3. Stecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung (13) an den Elektrodenkörper (10) angeschweißt ist.
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4. Stecker nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorsprung durch Reibungsschweißen an den elektrischen Körper angeschweißt ist·
5. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung für das Anklemmen
des Stromzuführers (17) in elektrischen Kontakt mit dem Vorsprung
(13) und für das Isolieren des VorSprungs und des Stromzuführers
gegen korrosiven Angriff die Form eines Rings (14) aus "Titanraetall" hat, der um den Vorsprung an dem Elektrodenkörper
(10) befestigt ist, wobei der Stromauführer von einem Rohr aus "Titanmetall" umgeben ist und zwischen den Teilen
eine Schraubverbindung vorgesehen ist.
6. Stecker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung ein Dichtmittel (22) aufweist, das jegliches
Eindringen von korrosiven Mitteln durch die Gewindeverbindung verhindert.
7. Stecker nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch
die Kombination einte Elektrodenkörpers (10) aus einem "Titannetall", ein·» Vorsprungs (13) aus einem Metall hoher Leitfähigkeit und niedrigem elektrischen Kontaktwiderstands, der .
nit vernaohläesigbarera elektrischen Widerstand an den Elektrodenkörp«r angeschweiftt ist» eines Stromzuführers (17) aus einem
Metall hoher Leitfähigkeit und niedrigem Kontaktwiderstand in
lösbar·» elektrischen Kontakt nit dem Vorsprung und einer Έir-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB21583/69A GB1267993A (en) | 1969-04-28 | 1969-04-28 | Improvements in or relating to electrodes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2019806A1 true DE2019806A1 (de) | 1970-11-26 |
DE2019806B2 DE2019806B2 (de) | 1974-08-15 |
DE2019806C3 DE2019806C3 (de) | 1975-04-17 |
Family
ID=10165353
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2019806A Expired DE2019806C3 (de) | 1969-04-28 | 1970-04-23 | Vorrichtung zur Befestigung einer Stromzuführung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH513672A (de) |
DE (1) | DE2019806C3 (de) |
FR (1) | FR2040315A1 (de) |
GB (1) | GB1267993A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3857774A (en) * | 1973-01-26 | 1974-12-31 | Imp Metal Ind Kynoch Ltd | Cathodes for electrolytic cell |
US3988220A (en) * | 1974-01-04 | 1976-10-26 | Ppg Industries, Inc. | Process for electrolyzing brine in a bipolar electrolytic diaphragm cell having friction welded conductor connector means |
US4323438A (en) * | 1979-04-10 | 1982-04-06 | Bayer Aktiengesellschaft | Anode for alkali metal chloride electrolysis |
-
1969
- 1969-04-28 GB GB21583/69A patent/GB1267993A/en not_active Expired
-
1970
- 1970-04-23 DE DE2019806A patent/DE2019806C3/de not_active Expired
- 1970-04-24 CH CH618870A patent/CH513672A/de not_active IP Right Cessation
- 1970-04-27 FR FR7015352A patent/FR2040315A1/fr not_active Withdrawn
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US3988220A (en) * | 1974-01-04 | 1976-10-26 | Ppg Industries, Inc. | Process for electrolyzing brine in a bipolar electrolytic diaphragm cell having friction welded conductor connector means |
US4323438A (en) * | 1979-04-10 | 1982-04-06 | Bayer Aktiengesellschaft | Anode for alkali metal chloride electrolysis |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2019806B2 (de) | 1974-08-15 |
FR2040315A1 (de) | 1971-01-22 |
GB1267993A (en) | 1972-03-22 |
DE2019806C3 (de) | 1975-04-17 |
CH513672A (de) | 1971-10-15 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |