DE2019739A1 - Indolderivate und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents

Indolderivate und Verfahren zur Herstellung derselben

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DE2019739A1
DE2019739A1 DE19702019739 DE2019739A DE2019739A1 DE 2019739 A1 DE2019739 A1 DE 2019739A1 DE 19702019739 DE19702019739 DE 19702019739 DE 2019739 A DE2019739 A DE 2019739A DE 2019739 A1 DE2019739 A1 DE 2019739A1
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Germany
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hydroxyindole
dithiocarboxylic acid
ester
methyl
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DE19702019739
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Goro Kobayashi
Masatoshi Nagawa
Hideo Nakao
Shinichi Sugawara
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Sankyo Co Ltd
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Sankyo Co Ltd
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    • C07D209/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D209/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
    • C07D209/04Indoles; Hydrogenated indoles
    • C07D209/30Indoles; Hydrogenated indoles with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, directly attached to carbon atoms of the hetero ring
    • C07D209/42Carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals
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Description

20197.
DlpL-lng. Kar! !Ciskeban
Patentanwalt
BerHn 18, KeisenUnua 2β
17. April 1970 P.5088
Sankyo Company, Limited in Tokyo (Japan).
Indolderivate und Verfahren zur Herstellung derselben.
Die Erfindung bezieht sich auf eine neue Klasse von Indolderivaten und ein Verfahren zur Herstellung derselben.
Sie bezieht sich insbesondere auf ein neues 2-Hydroxyindol-3-dithiocarbonsäureesterderivat der Formel
σ - SR2
009644/1374
ORfGlNAL INSPECTBD
2G19739
worin R^ Wasserstoffatom, eine niedere Alkylgruppe, eine Arylgruppe oder Aralkylgruppe, worin R2 eine niedere Alleylgruppe oder eine Aralkylgruppe, und worin R, Wasserstoff atom, eine niedere Alkylgruppe, ein Halogenatom, Nitrogruppe oder eine niedere Alkoxygruppe darstellen, und worin η eine ganze Zahl von 1 bis 4 einschließlich ist, vorausgesetzt daß, wenn η 2 oder mehr beträgt, die Substituenten R, gleich oder verschieden sein können, sowie auf ein Verfahren zur Herstellung des Indolderivats
In der obigen Formel (i) kann die Arylgruppe beispielsweise dargestellt sein durch Gruppierungen mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen, wie Phenyl oder ÜTaphthyl, die Aralkylgruppe durch Phenylalkylgruppierungen, wie Benzyl oder Phenäthyl, die niedere Alkylgruppe durch Gruppierungen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie Methyl, Äthyl, n-Propyl, η-Butyl oder tert.-Butyl, das Halogenatom durch Chlor, Brom oder Fluor, und die niedere Alkoxygruppe durch Gruppierungen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie Methoxy, Äthoxy, Propoxy oder Butoxy.
Es wurde nun unerwarteterweise gefunden, daß die oben erwähnten neuen Indolderivate (I) in der Humanmedizin kräftige antibakterielle Wirksamkeiten gegen pathogene Bakterien, besondere Dysenterybazillen (Ruhr) und Staphylok kken ausüben, also solche Bakterien, welche verschiedenen bekannten antibakteriellen Mitteln Widerstand entgegensetzen, und sie sind daher sehr nützlich als ein chemotherapeutisches Mittel für die Behandlung solcher bakterieller Erkrankungen.
Es ist daher ein Ziel der Erfindung, eine neue Klasse ti« von Indolderivaten (I) aufzuzeigen, welche wertvoll als antibakterielle Mitte"1 ^a.
- 3 009844/1974
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein neues und vorteilhaftes Verfahren für die Herstellung der Indolderivate (I) aufzuzeigen, welche die besch-riebenen nützlichen Eigenschaften haben.
Diese sowie weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich für den Facheann aus der folgenden spezielleren Beschreibung.
Die Erfindung besteht zunächst in den Indolderivaten (I), die sämtlich neue und in der Technik bisher nicht benutzte, Verbindungen sind. Sie können befriedigend für die Behandlung verschiedener bakterieller Infektionen angewendet werden, insbesondere solcher, die durch "
Dysenterybazillen und Staphylokokken hervorgerufen werden, und zwar in der Form einer pharmazeutischen Präparation, welche das Indolderivat (I) und eine verträgliche pharmazeutische Trägersubstanz enthält. Die pharmazeutische Präparation kann in irgendeiner, vorzugsweise in oraler oder parenteraler Form, zweckmäßig als orale Präparation verwendet werden. Solche bevorzugten Präparationen umschließen beispielsweise Tabletten, Pillen, Granulate, Pulver, und bevorzugter überzogene Massen, Kapseln und dergleichen. Bei der Herstellung dieser pharmazeutischen Präparationen kann eines der konventionellen pharmazeutischen Verfahren angewendet werden, und die pharmazeutischen λ verträglichen Trägersubstanzen sind in der einschlägigen Technik allgemein bekannt und verwendet. Diese pharmazeutischen Präparationen können, falls gewünscht, verschiedene Arten und Typen konventioneller Hilfsmittel, wie Konservierungsmittel, Stabilisierungsmittel und dergleichen enthalten.
Die Menge der dem Menschen zu verabreichenden Indolderivate (I), also die Dosierung der erfindungsgemäßen Indolderivate (I), liegt im allgemeinen im Bereiche von
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etwa 10 mg bis etwa 200 mg pro kg Körpergewicht täglich für Erwachsene, zweckmäßig in unterteilten Dosen, wie drei oder mehrmals in Intervallen von etwa 6 bis 8 Stunden pro Tag, während bisweilen auch große totale Dosierungen täglich wirksam verwendet werden können. Der erfahrene Arzt kann die geeignete Dosierung bestimmen unter Berücksichtigung des Alters und des Gewichtes des Patienten, der Art und Heftigkeit der Erkrankung sowie anderer Paktoren.
Die Erfindung bezieht sich des weiteren auf ein Verfahren zur Herstellung des Indolderivates (I), welches dadurch gekennzeichnet, daß man ein Oxyindolderivat der Formel
worin R.., R, und η die oben beschriebenen Bedeutungen haben, mit Schwefelkohlenstoff in Gegenwart eines basischen Eondensationskatalysatora zur Reaktion bringt und anschließend das erhaltene Produkt der Reaktion mit einer ausreichenden Menge eines Alkylierungsmittels unterwirft, um in das Produkt eine Alkylgruppe einzufügen.
Bei der Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann die Reaktion zweckmäßig derart durchgeführt werden, daß das Ausgangs-Oxyindolderivat (II) und ein basi%her
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Kondensationskatalysator zu einem inerten Lösungsmittel . hinzugefügt wird, daß Schwefelkohlenetoff zu der erhaltenen Suspension tropfenweise hinzugegeben wird, daß das erhaltene Gemisch während einer geeigneten Zeit gerührt wird, und daß tropfenweise eine berechnete Menge eines Alkylierungsmittels zu dem Gemisch hinzugefügt und das erhaltene Gemisch dann erneut gerührt wird. Als Lösungsmittel kann befriedigend irgendeines derjenigen Lösungsmittel angewendet werden, die an der erfindungsgemäßen Reaktion nicht teilnehmen. Zu diesen Lösungsmitteln gehören Äther, wie Diäthyläther, 1,2-Dinethoxyäthan, | Tetrahydrofuran; aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Xylol; aliphatisch« Carbonsäureamide, wie Dimethylformamid . Geeignete Beispiele eines basischen Kondensierungskatalysators, welche erfindungsgemäß verwendet werden können, schließen ein Alkalimetalle, wie Natrium; Alkalimetallhydride, wie Natriumhydrid; Alkalimetallamide, wie Natriumamid; und dergleichen. Geeignete Beispiele des erfindungsgemäß zu verwendenden Älkylierungsmittels schliessen ein Alkylhalogenide, wie Methyljodid, Methylbromid, MethylChlorid; Dialkylsulfate, wie Dimethylsulfat, Diäthylsulfat; aromatische Sulfosäurealkylester, wie Methy1-p-toluolsulfonat; und dergleichen. Die berechnete Menge des erfindungsgemäß zu verwendenden Alkylierungsmittels soll ausreichend sein, um eine Alkylgruppe in ein Molekül des Kondensationsproduktes einzuführen. Mit anderen Worten, man kann bevorzugt 1 Mol des Alkylhalogenids oder des aromatischen Sulfosäurealkylesters oder 1/2 Mol des Dialkylsulfats pro Mol des Ausgangs-Indolderivates (II) verwenden.
Nach Beendigung der Reaktion kann das Reaktionsprodukt aus dem Reaktionsgemisch durch eine der üblichen Methoden leicht gewonnen werden, beispielsweise, indem man
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das Reaktionsgemisch auf Eiewasser schüttet, das Gemisch, ansäuert, den Niederschlag nlt einen geeigneten Lösungsmittel extrahiert und dann das Extraktionslösungsmittel abdestilliert. Das erhaltene Produkt kann dann, falls gewünscht, durch eine der üblichen Methoden gereinigt werden, beispielsweise durch Umkristallisation oder durch Chromatographie .
Das erfindungsgemäße Indolderivat (I) soll die tautο-mere Verbindung einschließen, welche wie folgt dargestellt werden kann.
<*3>n
(D
Die ErHndung wird durch die folgenden Seispiele näher erläutert.
Beispiel 1 1-Methyl-2-hydroxylndol-3-dithlocarbonaäuremethylester
In 20 ml wasserfreien Tetrahydrofuran wurden 1,47 g 1-Methyl-2-oxyindol und 0,96 g Natriumhydrid (enthaltend Mineralöl) suspendiert. Die erhaltene Suspension wurde
auf 0 0C abgekühlt, und eine wasserfreie Tetrahydrofuran-
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lösung mit einem Gehalt von 0,76 g Schwefelkohlenstoff wurde allmählich tropfenweise hinzugegeben. Nach Beendigung des tropfenweise Hinzugebens wurde das erhaltene Gemisch weitere 30 Minuten gerührt. Dann wurden 0,63 g Dimethylsulfat bei einer Temperatur unterhalb 20 0C tropfenweise hinzugefügt. Nach Beendigung des tropfenweise Hinzufügens wurde das erhaltene Gemisch weitere 30 Minuten gerührt.
Nach Beendigung der Reaktion wurde das Reaktionsgemisch, auf eine große Menge Eiswasser geschüttet, das erhaltene Gemisch wurde durch Hinzufügen von Salzsäure ange- f säuert und der so gebildete Niederschlag mit Äther extrahiert. Der Ätherextrakt wurde über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, der Äther abdestilliert und der Rückstand aus Äther umkristallisiert, wobei man das gewünschte Produkt α-hielt, das bei 116 bis 118 0C schmilzt.
Ausbeute: 65?£.
Analysenwerte für C11H11NOS2
berechnet: 0=55,695*; Η*4,67?ί; N=5,91* gefunden : C«55,54#; H«4,75#; N=6,02#
Nach dem gleichen Verfahren, wie oben beschrieben,
mit der Ausnahme, daß 1-Äthyl-2-oxyindol anstelle von f
1-Methyl-2-oxyindol verwendet wurde#erhält man 1-Äthyl-2-hydroxyindol-3-dithiocarbonsäuremethylester, der bei 81 bis 84 °0 schmilzt.
Beispiel 2 1-Methyl-2-hydroxyindol-3-dithiocarbonaäureäthy!ester
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In 60 ml wasserfreiem !Tetrahydrofuran wurden 4,41 g 1-Methyl-2-oxyindol und 2,88 g Natriumhydrid (enthaltend 5056 Mineralöl) suspendiert, wobei man unter Wasserstoffentwicklung eine dunkel gefärbte Suspension erhielt. Diese Suspension wurde auf O 0C abgekühlt, und eine wasserfreie Tetrahydrofuranlösung mit einem Gehalt von 2,28 g Schwefelkohlenstoff wurde allmählich tropfenweise unter Rühren hinzugefügt. Fach Beendigung des tropfenweise Hinzufügens wurden au dem erhaltenen Gemisch 2,31 g Diäthylsulfat unter Kühlen hinzugefügt. Dann wurde das erhaltene Gemisch ™ weitere· 30 Minuten gerührt.
Nach Beendigung der Reaktion wurde das Reaktionsgedisch in der gleichen Weise wie in dem obigen Beispiel 1 behandelt, wobei man 2,7 g des gewünschten Produktes erhielt, das bei 95 bis 98 0C schmilzt.
Analysenwerte für C12H^2
berechneti 0*57,34$; H*5,21$; N«5,57$ gefunden : 0=57,25$; H«5,23$; N=5,61$
Beispiel 3 2~Rydroxyindol-3~dithiocarbonsäuren^ thyleater
In 60 sal wasserfreiem Tetrahydrofuran wurden 2,66 g 2-Oxyindol und 1,92 g Natriumhydrid (enthaltend 50$ Mineralöl) suspendiert, wobei man unter Wasserstoffentwicklung eine braune Suspension erhielt. Die erhaltene Suspension wurde auf O 0O abgekühlt, und eine wasserfreie Tetrahydrofurmnlöflung ait eines Gehalt τοη 1,52 g Schwefelkohlen-
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stoff wurde allmählich tropfenweise unter Rühren, hinzugegeben. Fach Beendigung des tropfenweise Hinzugebens wurde das erhaltene Gemisch eine weitere Stunde gerührt. Dann wurden zu dem erhaltenen Gemisch 1,26 g Dimethylsulfat tropfenweise unter Kühlen hinzugefügt. Nach Beendigung des tropfenweise Hinzufügens wurde das Gemisch eine weitere Stunde gerührt.
Nach Beendigung der Reaktion wurde das Reaktionsgemisch auf eine große Menge Eiswasser geschüttet, das erhaltene Gemisch wurde durch Hinzufügen von Salasäure angesäuert und der so gebildete Niederschlag mit Äther .ex- I trahiert. Der Ätherextrakt wurde über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und der Äther abdestilliert. Die zurückbleibende gelbe kristalline Substanz wurde durch eine Silikagelsäule chromatographiert unter Verwendung von Chloroform als Lösungsmittel. Die Chloroformfraktionen wurden gesammelt, und das Chloroform wurde abdestilliert, wobei man 1,5 g des gewünschten Produktes erhielt, das bei 160 0C schmilzt.
Analysenwerte für C^Hgp
berechnet: C=53,78#; H=4,06#; N=6,27# gefunden : C=53,59#; H«4,16#; N=6,35#
Beispiel 4 2-Evdroxyindol-3-dithiocarbonaäureäthyle8ter
Das gleiche Verfahren wie in des obigen Beispiel 3 wurde wiederholt, Bit der Ausnahme, daß 1,54 g Diäthylsulfat anstelle von 1,26 g Dimethylsulfat verwendet
- IO -0Q98iU/1fl7A
wurden, wobei esb 1$1 g dee g©?iitEsehten "Produktes erhielt, das bei 155 0G sctailzt.
Analysenwerte für G^
berechnets Co55
gefunden § G=55,9O$s E-4(60& H=5,
G^^
Das gleiciie Verfahren wl<s Ia deE3 obigen Beispiel 3
wurde wiederholt s Bit <ä©E MeüsIejSs daß 1,82 g Di-n~propylsulfat anateil© tob 1^26 :/j Ifiü^tSiylBiilfat Texweadet wurden, wobei Bias. 1,5 g äee gewSBaeirfe&a 3?rodu3fctes erhielt, das "bei 145 0G 8eb9il8t.
Analyeenwerte für O12H132
berechnet: 0«57,32?έ? Ηρ>5»12](; gefunden ϊ 0=57,76$;
Beispiel β 2-Bydroxylndol"3-dithiocarbonaäure-n-butyleBter
Das gleiche Verfahren wie in dem obigen Seispiel 3 wurde wiederholt »it der Ausnahme, daß 2,1 g Di-n-butylsulfat anstelle von 1,26 g Dimethylsulfat verwendet wur-
- 11 009844/1974
■- 11 -
den, wobei man 1,4 g des gewünschten Produktes erhielt, das hei 137 0C schmilzt.
Analysenwerte für C. ^IL cNOS«
berechnet: 0*58,8256j H*5,69#; N«5,27# gefunden ι C-59,15^5 H*5,97#; N=5
Beispiel 7 - g
1~Phenyl-2--hydroxrindol-3-^tithiocarbonsäuremcthylester
In 60 ml wasserfreiem Tetrahydrofuran wurden 6,27 g 1-Phenyl-2-oxyindol und 2,88 g Natruimhydrid (enthaltend 5096 Mineralöl) suspendiert, wobei man unter Wasserstoffentwicklung eine braune Suspension erhielt. Diese Suspension wurde auf O 0C abgekühlt, und eine wasserfreie Tetrahydrofuranlösung mit eine« Gehalt von 2,28 g Schwefelkohlenstoff wurde allmählich tropfenweise hinzugefügt. Nach Beendigung des tropfenweise Hinuufügens wurde das erhaltene Gemisch eine weitere Stunde gerührt, und dann wurden 1,89 g Dimethylsulfat tropfenweise unter Kühlen {
hinzugefügt.
Dann wurde das Reaktionsgemisch auf «ine große Menge Eiswasaer geschüttet, das erhaltene Gemisch durch Hinzufügen Ton Salzsäure angesäuert und der so gebildete Niederschlag mit Äther extrahiert, Der Ätherextrakt wurde abdestilliert und dann der Rückstand aus Äther umkristallisiert, wobei Min 1,7 g des gewünschten Produktes erhielt, das bei 80 0C scfaailzt.
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Analysenwerte für C^H^ g
berechnet; 0=64,18$; H=4,37#; N=4,82# gefunden : 0=63,92$; H=4,42#; N=4,82#
Beispiel 8 2-Hydroxy-5-methylindol-3-dithiocarbonBäuremethyle8ter
Das gleiche Verfahren wie in dem obigen Beispiel 3 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß 2,94 g 5-Methyl-2-oxyindol anstelle von 2,66 g 2-Oxyindol verwendet wurden, wobei man 1,0 g des gewünschten Produktes erhielt, das bei 145 0G schmilzt.
Analysenwerte für C. ..IL ..NOSp
berechnet: 0=55,69#; H*4,67#; Ν*5,90# gefunden : 0=55,34#; H«4,65#; N=6
Beispiel 9 2-Hydroxy-7~methylindol-3-dithiocarbonsäuremethylester
Das gleiche Verfahren wie in dem obigen Beispiel 3 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß 2,94 g 7-Methyl-2-oxyindol anstelle von 2,66 g 2-Oxyindol verwendet wurden, wobei man 1,4 g des gewünschten Produktes erhielt, das bei 130 0C schmilzt.
- 13 009844/1974
Analysenwerte für C^H^p
berechnet: 0=55,69$; H=4,67#; U= gefunden : 0=55,72$; H=*4,82$; N*6,21$
Beispiel 10 2-H.ydroxy-5~niethoxyindolf-5-dithiocarbonsäureiDethylester
Das gleiche Verfahren wie in dem obigen Beispiel 3 wür- ä de wiederholt mit der Ausnahme, daß 3>26 g 5-Methoxy~2— oxyindol anstelle von 2,66 g 2-Oxyindol verwendet wurden, wobei man 1,1 g des gewünschten Produktes erhielt, das bei 175 0C schmilzt.
Analysenwerte für CL ..H.. ..NOpSp
berechnet: 0=52,16$; H=4,38$; N=5,92$ gefunden : 0=52,12$; H*4,42#; N«5
Beispiel 11 5-0nlor-2-hydroxyindol-3-dithiocarbonsäuremethylester
Das gleiche Verfahren wie in dem obigen Beispiel 3 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß 2,0 g 5-Chlor-2-oxyindol, 1,1 g Katriumhydrid (enthaltend 50$ Mineralöl)', 0,91 g Schwefelkohlenstoff und 0,75 g Dimethylsulfat verwendet wurden, wobei man 0,4 g des gewünschten Produktes erhielt, das bei 167 0O (unter Zersetzung) schmilzt.
-H-0098U/1974
Analysenwerte für C1082
berechnet: G*46,59$i B*3y13$; N=5,44$6 gefunden s Ο«*4β
Beispiel 12
In 40 al wasserfreiss Setealaydrofuraii wurden 1,5g 7-Ohlor-2-=02jindol und, 0,86 g Matriumhydrid {enthaltend Mineralöl) suspendiert, die erhaltene Suspension wurde auf eine innere Temperatur vom etwa 50 0C erhitzt, 1 Stunde mnte-r Rühren süjb AlslräKLen stehengelassen und dann auf elmo Sesoperafej? OSitGJsaalb 5 0C atogekühlu. Zu der aligoMiialtcs Saspemoioa mxsüß allmählich tropfenweise eine waosQ^fEcie 2etrahy<ärofeEaslösung, welch© 0,685 g SchwefelJroIile'ßßtoff entäältj, Masiigefügt lach Beendigung des tropfeawedse Hinzufügens inarde das erhaltene Gemisch 1 Stunde gerührt« Dann wurden 0,565 g Dimethylsulfat tropfenweise «rnter Kühlen hlnzmgefügt. Mach Beendigung des tropfenweise Hinzufügens wurde das erhaltene Gemisch eine weitere Stunde gerührt.
Dann wurde das Reairtionsgemisch auf eine große Menge Eiswasser geschüttet, das erhaltene Gemisch durch Hinzufügen von Salzsäure angedauert und dann der so gebildete Niederschlag mit Äther extrahiert. Der Ätherextrakt wurde über wasserfreiem Natriumsulfat getroclmet, der Äther abdestilliert uaa der Rückstand durch eine Silikagelsäule, unter Verwendung von Chloroform als Lösungsmittel chromatographiert. Die Chloroformfraktionen wurden gesammelt,
- 15 -009844/1974
und das.Chloroform wurde abdeBtilliert, wobei man 0,5g des gewünschten Produktes erhielt, das bei 170 0C (unter Zersetzung) schmilzt.
Analysenwerte für 0q2
berechnet: 0*46,59#; H»3,13#i N«5,44# gefunden : 0-46,84#; H*3,40?i} H=5f 1656
BelBpiel 13 i
S-Brom-Z-hydroxyindol-S-dithiocarbonsaurenethylester
Das gleiche Verfahren wie in dem obigen Beispiel 12 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß 1,5 g 5-Brom-2-oxyindol, 0,68 g Natriuahydrid (enthaltend 5Q* Mineralöl), 0,54 g Schwefelkohlenstoff und 0,45 g Diaethylsulfat verwendet wurden, wobei man 0,3 g des gewünschten Produktes erhielt, das bei 150 0G (unter allmählicher Zersetzung) schmilzt.
Analysenwerte für C^Hgg
berechnet: O39.74?*; H*2,65?tj IN4,64ji gefunden : C»39,36?i; H«2,61ji; ff=*4,36?C
Beispiel 14 5»BroM-2-hydroxyindol-3~dithiocarbonsäureäthy!ester
Das gleiche Verfahren wie in den obigen Beispiel 12
- 16 009844/197A
wurde wiederholt mit der Ausnahme! daß 3,0 g 5-Brom-2-oxyindol, 1,37 g Natriumhydrid (enthaltend 50# Mineralöl), 1,09 g Schwefelkohlenstoff und 1,09 g Diäthylsulfat verwendet wurden, wobei man 0,4 g des gewünschten Produktes erhielt, das bei 160 bis 170 0C (unter Zersetzung) schmilzt.
Analysenwerte für C....Ej
berechnet: C«41,77#; H-3,16$6; N-4,43# gefunden : C=41,57#; H«3,32j6; N-4,39#
Beispiel 15
>eäure 2-Hydro3cy--5-nitroindol-3-dlthlocarboinaethyleeter
In 40 ml Dimethylformamid wurden 3,56 g 5-Nitro-2-oxyindol und 1,92 g Natriumhydrid (enthaltend 5O?6* Mineralöl) suspendiert, wobei man unter Wasserstoffentwicklung eine braune Suspension erhielt. Diese Suspension wurde auf 0 0G abgekühlt und eine Dimethylformamidlösung mit einem Gehalt von 1,52 g Schwefelkohlenstoff allmählich tropfenweise unter Rühren hinzugefügt. Nach Beendigung des tropfenweise Hinzufügens wurde das erhaltene Gemisch eine weitere Stunde gerührt, und es wurden 1,26 g Dimethyl* sulfat tropfenweise unter Kühlen hinzugegeben. Das erhaltene Gemisch wurde eine weitere Stunde gerührt.
Nach Beendigung der Reaktion wurde das Reaktionsgeatisch auf eine große Menge Eiswasser geschüttet, das erhaltene Gemisch durch Hinzufügen von Salzsäure angesäuert und die so niedergeschlagene kristalline Substanz mit
- 17 -
009844/1874
Äthylacetat extrahiert. Der Äthylacetatextrakt wurde Bit Wasser gewaschen, über wasserfreien Natriumsulfat getrock net und dann das Äthylacetat abdestilliert, wobei man orange-farbige Kristalle erhielt, die aus Chloroform umkristallisiert wurden, wobei man 1,0 g des gewünschten Produktes erhielt, das bei 270 0C schmilzt.
Analysenwerte für C10HgN2O5S2
berechnet: C=44,77#; H=3,O6#; N*10,4-4-96 gefunden : C=44,85#; H-3,15*; N-10,54*
Beispiel 16 5,7-Pimethyl-2-hydroxyindol-3-dithiocarbonsäuremethylester
Bas gleiche Verfahren wie in dem obigen Seispiel 3 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß 2,4 g 5,7-Dimethyl-2-oxyindol, 1,4 g Natriumhydrid (enthaltend 50# Mineralöl), 1,1 g Schwefelkohlenstoff und 1,0 g Dimethylsulfat verwendet wurden, wobei man 0,1 g des gewünschten Produktes erhielt, das bei 160 0O (unter Zersetmung) schallst.
Analysenwerte für C12H132
berechnet; 0-57,37*1 H-5,22J*i H-5,58ji gefunden t 0-56,80*; H-5,28*; F-5,93*
Beispiel 17
- 18 -009844/197*
2-Hydroi:yindol-3-dJLthiocarbonBäurebenzyls8ter
In 35 ου. wasserfreiem Tetrahydrofuran wurden 2,0 g 2-Oxyindol und 1,44· g Natriumhydrid (enthaltend 50# Mineralöl) suspendiert, wobei man unter Wasserstoffentwicklung eine braune Suspension erhielt. Diese Suspension wurde auf 0 0C abgekühlt, und eine wasserfreie Tetrahydrofuranlösung mit einem Gehalt von 1,1 g Schwefelkohlenstoff wurde allmählich tropfenweise unter Kühlen hinzugefügt. Nach Beendigung des tropfenweis« Hinsufügens wurde das erhaltene Gemisch eine weitere Stunde gerührt. Zu dta Genisch wurden tropfenweise unter Kühlen 2,8 g Benzyljodid hinzugefügt. Nach Beendigung des tropfenweise Hinzufügens wurde das erhaltene Gemisch über Facht stehengelassen.
Nach Beendigung der Reaktion wurde das Reaktionsgemisoh in der gleichen Wels« wie in dem obigen Beispiel 3 behandelt, wobei man 1,0 g des gewünschten Produktes erhielt, das bei 160 0C (unter Zersetzung) schmilzt.
Analysenwerte für C16H152
berechnet! C-64,17*; H«4,34jl; N-4,685*} S-21,46* gefunden 1 C-64,66$i; H*4,14*; N»4,53J*i S«21,53*
Nach dem gleichen Verfahren, wie zuror beschrieben, mit der Ausnahme, daß 1-Methyl-2-oxyindol anstelle von 2-0xyindol Terwendet wurde,erhielt man 1-Me thyl-2-hydroxyindol-3-dithiocarboneäurebeneylester.
Patentansprüche:
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Claims (20)

  1. Patentansprüche:
    worin R1 Wasseretoffaton, eine niedere Alkylgruppe, eine Arylgruppe oder eine Aralkylgruppe darstellt, worin R2 eine niedere Alleylgruppe oder eine Aralkylgruppe darstellt, und worin R, ein Wasserstoffatoa, eine niedere Alkylgruppe, ein Halogenatoa, Hitrogruppe oder eine niedere Alkoxygruppe darstellt, und worin η «ine ganze Zahl τοη 1 bis 4 einschließlich ist, Torau8geeet*t da8, wenn η 2 oder aehr beträgt, die Subetituenten R, gleich oder rerechieden sein können. .
  2. 2. Verbindung geaäB Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß R1 Wasserstoff atoa, Methylgruppe oder Fhenylgruppe, R2 eine Alkylgruppe ait 1 Ms 4 Kohlenstoffatoaen oder Benzylgruppe und R, Wasserstoffatoa, Methylgruppe, Methoxygruppe, Chloratoa oder Broaatoa und η eine ganze Zahl 1 oder 2 ist.
  3. 3. 1 -Methyi-a-hydroxyindol-S-dithiocarbonsäureniethylester.
    - 20 -009844/1974
  4. 4. 1 -Methyl^-hydroxyindol^-dithiocarbonsäure-äthylester.
  5. 5. 2-Hydroxyindol-3-dithiocarbonsäuremethylester.
  6. 6. 2-Hydroxyindol~3-dithiocarbonsäureäthylester.
  7. 7· 2-HydroxyindQl-3radithiocarbonsäure-n--propylester.
  8. 8. S-Hydroxyindol-J-dithiocarlioiisaure-n-buiiylester.
  9. 9. 2-Hydroxy-5-nsethylindol-3-dithiocar"bonsäuremethylester.
  10. 0O. 2-Hydroxy-7-roethylindol-3-dithiocarbonsäuremethylester.
  11. 11. 2-Hydroxy-5-π^ethoxyilldol-3-dithiocar■bonsäuremethylester.
  12. 12. 5--CllloΓ-2-hydΓoxyindol-3-dith.iocaΓbonsäuremethylester.
  13. 13. T-Chlor^-hydroxyindol^-ditMocarbonsaureiDethylester.
  14. 14. S-Brom^-hydroxyindol^-dithiocarbonsäuremethylester.
  15. 15. S-Brom^-hydroxyindol-S-dithiocarbonsäureäthylester.
  16. 16. 5, T-Dimethyl^-hydroxyindol^-dithiocarbonsäuremethylester.
  17. 17. 2-Hydroxyindol-3-dithiocarbonsäurebenzylester.
  18. 18. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der Formel
    - 21 -009844/1974
    worin B... Wasserstoffatom, eine niedere Alkylgruppe, eine Arylgruppe oder Aralkylgruppe darstellt, worin eine niedere Alkylgruppe oder eine Aralkylgruppe darstellt, worin R, Wasserstoffatom, eine niedere Alkylgruppe, ein Halogenatom, Mtrogruppe oder eine niedere Alkoxygruppe darstellt, und worin η eine ganze Zahl von
    1 bis 4 einschließlich ist, vorausgesetzt daß, wenn η
    2 oder mehr beträgt, die Substituenten R_ gleich oder verschieden sein können, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der Formel
    worin R^, R, und η die oben beschriebenen Bedeutungen haben, mit Schwefelkohlenstoff in Gegenwart eines basischen Kondensationskatalysators zur Reaktion bringt und anschließend das erhaltene Produkt mit einer ausreichenden Menge eines Alkylierungsmittels zur Reaktion bringt, um in das erhaltene Produkt eine Alkylgruppe einzuführen.
  19. 19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß R-. Wasserstoff atom, Methylgruppe oder Phenylgruppe, R2 eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Benzylgruppe, R, Wasserstoffatom, Methylgruppe, Methoxygruppe, Chloratom oder Bromatom, und η eine ganze Zahl 1 oder 2 ist.
    - 22 009844/1974
  20. 20. Verfahren nach, Anspornes, 18, dafereli gelrennzeicli-
    net, daß der "basische Koaäensatlonsifatalysatör· liatriumii.yd.rid und das Allsylieriangsialttel ein Malkylsiiliat ist.
    009844/1974
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