DE2019273A1 - Geraet zum Streuen von streufaehigen Massenguetern - Google Patents
Geraet zum Streuen von streufaehigen MassengueternInfo
- Publication number
- DE2019273A1 DE2019273A1 DE19702019273 DE2019273A DE2019273A1 DE 2019273 A1 DE2019273 A1 DE 2019273A1 DE 19702019273 DE19702019273 DE 19702019273 DE 2019273 A DE2019273 A DE 2019273A DE 2019273 A1 DE2019273 A1 DE 2019273A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spreading
- axis
- carrier
- rotation
- spreading tools
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C3/00—Treating manure; Manuring
- A01C3/06—Manure distributors, e.g. dung distributors
- A01C3/066—Spreading by using worm or screw conveyors
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
- Gerät zum Streuen von streufähigen Massengütern Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Streuen von Stalldung, Heu, Stroh oder sonstigen streufähigen Massengütern, mit zumindest einer, insbesondere horizontalen, angetrieben um eine Drehachse umlaufenden Welle, Walze od. dgl.
- Träger und mehreren an diesem frei schwenkbar angelenkten Streuzinken od. dgl. Streuwerkzeugen,deren Gelenkachsen die Drehachse des Trägers im Abstand umkreisen.
- Geräte dieser Art finden als Anbaugeräte an landwirtschaftlichen Transportfahrzeugen mit einem Roll- oder Kratzboden oder auch als fester Bestandteil solcher Fahrzeuge vornehmlich im landwirtschaftlichen Einsatzbereich Verwendung.
- In der Vergangenheit sind zahlreiche Konstruktionen vorgeschlagen worden, die sich mit dem Problem eines einwandfreien Streuens von Gut insbesondere unter dem Gesichtspunkt der Erzielung einer befriedigenden Streubreite befaßten. So wurde vorgeschlagen, die Drehachse des Werkzeugträgers vertikal anzuordnen und mehrere Werkzeugträger samt Werkzeugen gemeinsam in einem Streugerät zusammenzufassen, um die gewünschte Breitstreuung herbeizuführen. Stattdessen ist es auch bekannt, eine oder mehrere Werkzeugträger mit ihren Werkzeugen horizontal anzuordnen, wobei man den Drehachsen einen sich in Fahrtrichtung des Transportfahrzeuges öffnenden stumpfen Winkel gab, um auch hier den Breitstreueffekt sicherzustellen. Geräte dieser Art jedoch sind baulich in der Regel kompliziert und erbringen trotz des Bauaufwandes kein befredigendes Arbeitsergebnis.
- Bei einem weiterhin bekannten Gerät ist ein walzenförmiger Träger für eine Mehrzahl von Werkzeugen vorgesehen, bei dem die Umlaufebenen der Streuwerkzeuge eine innerhalb eines vorbestimmten Schwenkwinkelbereiches gelegene, gesteuerte hin-und hergehende Schwenkbewegung um eine die Drehachse des Trägers schneidende Schwenkachse ausführen. Die Streuwerkzeuge sind dabei als in sich starre Zinkenkreuze ausgebildet und in zwei Werkzeuggruppen unterteilt, denen jeweils ein bestimmter Streubereich zugeordnet ist. Dieses bekannte Gerät löste mit einem vergleichsweise niedrigen Bauaufwand das Problem der wrwitstreuung mit einwandfreiem Streubild.
- Zum Streuen von Stalldung sowie zum gleichzeitigen Abladen von landwirtschaftlichem Erntegut ist schließlich noch ein Gerät der eingangs genannten Art bekannt, bei dem die Streuwerkzeuge aus gelenkigen Schlägern bestehen, welche am Umfang eines walzenförmigen Trägers mittels Laschen frei schwenkbar angelenkt sind. Die Gelenkachsen der Streuwerkzeuge sind parallel zur Drehachse des Trägers ausgerichtet, so daß die Streuwerkzeuge die Trägerdrehachse in parallelen Radialebenen umkreisen.
- Bei dieser Ausgestaltung kann ein Streuen von Gut lediglich in einer Breite erfolgen, die im wesentlichen der Breite des Streuaggregates entspricht. Diese Konstruktion konnte sich mit Rücksicht hierauf in der Praxis nicht einführen.
- Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Streugerät zu schaffen, welches mit einem Mindestmaß an baulichem Aufwand eine wirksame Breitstreuung mit einwandfreiem Streubild, d.h. mit gleichmäßiger Verteilung des Streugutes auf der zu bestreuenden Fläche, ermöglicht.
- Hierzu geht die Erfindung von einem Gerät der eingangs genannten Art aus und ist in erster Linie dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachsen der Streuwerkzeuge unter einem Winkel zur Drehachse des Trägers verlaufen, derart, daß die Streuwerkzeuge bei einer Pendelbewegung um ihre Gelenkachse zugleich eine Axial bewegung ausführen. Dabei können sich die Gelenkachsen der Stremrerkzeuge winklig im Raum mit der Drehachse des Trägers verschneiden, stattdessen aber auch in einer durch die Drehachse des Trägers gelegten, gedachten Axialebene liegen und mit der Drehachse einen spitzen Winkel einschließen.
- In weiterer Ausgestaltung können die Streuwerkzeuge in an sich bekannter Weise in zwei Gruppen aufgeteilt sein, bei denen die Gelenkachsen der Streuwerkzeuge der einen Gruppen zu denen der zweiten Gruppe eine zu einer gedachten, die Drehachse des Trägers senkrecht schneidenden Mittelebene spiegelbildliche Anordnung haben. Dabei können die Gelenkachsen der Streuwerkzeuge innerhalb beider Werkzeuggruppen in Draufsicht jeweils mit der Trägerachse des Trägers sich zu dessen beiden Enden hin öffnende Winkel einschließen. Bei einer für insbesondere Stalldung vorgesehenen Geräteausgestaltung können die Gelenkachsen der Streuwerkzeuge innerhalb beider Werkzeuggruppen in Draufsicht jeweils mit der Drehachse des Trägers sich zur vertikalen Mittelebene hin Öffnende Winkel einschließen.
- Das Streugerät nach der Erfindung verwirklicht mit einem Höchstmaß an baulicher Einfachheit, Verschleißarmut und Lebensdauer das Problem einer breiten undXoder weiten Qutstreuung bei einem Streubild, welches an Gleichmäßigkeit keine WUnsche mehr offen läßt. Bei hoher Unempfindlichkeit gegen Steine od. dgl. Festkffirper im Streugut arbeitet das Streugerät ohne Kraftspitzen beim Anfahren und während des laufenden Betriebs mit deutlich verringerter Leistungsaufnahme. Da die Streuwerkzeuge erst nach Überschreiten einer bestimmten Drehzahl des Trägers wirksam werden, bei Stillstand desselben jedoch frei nach unten herabhängen, sind Gefährdungen auf Transportfahrten sowie bei Rangiervorgängen ausgeschlossen.
- Die Einfachheit des Gerätes läßt Wartungsarbeiten entfallen.
- Wenn jedoch einmal ein abgenutztes oder gegebenenfalls beschädigtes Streuwerkzeug auszuwechseln ist, kann dieses Auswechseln kurzfristig vom Benutzer an Ort und Stelle vorgenommen werden.
- Zahlreiche weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung näher veranschaulicht sind, im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf den Heckbereich -eines landwirtschaftlichen Transportfahrzeuges mit einem an der Fahrzeugrückseite angebrachten Streugerät nach der Erfindung, -Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1, Fig. 3 eine Teildraufsicht ähnlich Fig. 1, Fig. 4 eine Draufsicht ähnlich Fig. 1 auf eine zweite Ausführung des Geräts nach der Erfindung, Fig. 5 eine Rückansicht zu Fig. 4 im Aufriß, Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 5 einer dritten Geräteausführung, Fig. 7 eine Seitenansicht zu Fig. 6, Fig. 8 Ansichten ähnlich Fig. 6 bzw. 7 einer vierten Aus-und 9 führung des Gerätes nach der Erfindung.
- Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 bildet ebenso wie bei den weiteren Ausführungsbeispielen das Streugerät 1 eine Baueinheit, welche am Heck eines landwirtschaftlichen Transportfahrzeugs 2 lösbar angebaut ist. Die Ladefläche des Transportfahrzeugs 2 nimmt ein bekannter Roll- oder Kratzboden 3 ein, mittels dessen das Streugut 4, z.B. Stalldung, kontinuierlich oder intermittierend dem Streugerät 1 zuführbar ist. Der Pfeil 5 veranschaulicht die Bewegungsrichtung des die Ladefläche überlaufenden Fördertrums des Kratzbodens 3.
- Der Antrieb für den Kratzboden ist in nicht näher dargestellter Weise von einer Antriebswelle 6 abgeleitet, welche in herkömmlicher Weise über eine Zapf- oder Gelenkwelle mit dem Antrieb eines Schleppers od. dgl. Zugfahrzeuges für das landwirtschaftliche Transportfahrzeug gekuppelt sein kann. Von der Welle 6 ist über ein Winkelgetriebe 7, eine Zwischenwelle 8 und einen Kettentrieb 9 der Antrieb für das Streugerät 1 abgeleitet. Der Kettentrieb 9 umfaßt im einzelnen ein auf der Zwischenwelle 8 befestigtes Kettenrad 10, eine Kette 11 und ein weiteres Kettenrad 12, welches auf einem Wellenzapfen 13 eines walzenförmigen Werkzeugträgers 14 befestigt ist und diesen um seine Drehachse 15 in Umlauf versetzt. Der Wellenzapfen 13 durchgreift eine Seitenwand 16 des Gerätes und ist in dieser drehbar gelagert. An seinem gegenüberliegenden Ende durchgreift ein entsprechender Wellenzapfen 17 eine dort vorgesehene entsprechende Geräteseitenwand 18, welche diesen Zapfen ebenfalls drehbar lagert. Die Wellenzapfen 13,17 können an den Träger 14 stirnseitig angeschweißt oder aber auch Bestandteil einer durchgehenden Welle bilden, auf der der Walzenkörper des Trägers 14 befestigt ist.
- Auf dem Außenumfang des Trägers 14 sind Streuwerkzeuge 19 gelenkig befestigt. Die Streuwerkzeuge 19 bestehen bei dem Beispiel nach Fig. 1 bis 3 aus geraden, im Profil L- oder U-förmig profilierten Streuzinken, die an ihrem Außenende V-förmig eingekerbt sind, um paarige Zinkenspitzen zu bilden.
- Die Befestigung der Streuwerkzeuge 19 auf dem Träger 14 erfolgt mit Hilfe von Laschen 20, welche beispielsweise auf den Träger 14 aufgeschweißt sind. Diese Laschen 20 stützen einen Gelenkbolzen 21 ab, der sich durch ein Auge bzw. geeignete Bohrungen im Streuwerkzeug 19 hindurcherstreckt.
- Die Streuwerkzeuge 19 können um ihre Gelenkbolzen 21 eine freie Pendelbewegung ausführen. Bei Umlaufen des Trägers 14 sind die Streuwerkzeuge 19 bestrebt, eine Radiallage unter Wirkung der Zentrifugalkraft einzunehmen, wohingegen sie unter Wirkung der Schwerkraft bei Stillstand des Trägers 14 frei herabhängen. In den Zeichnungen ist durchwegs die radial ausgerichtete Stellung der Streuwerkzeuge 19 veranschaulicht, welche diese während des Umlaufens des Trägers 14 einzunehmen bestrebt sind.
- Die Streuzinken 19, welche auf dem Träger 14 versetzt angeordnet sind, sind in zwei Gruppen 1 und Ii zusammengefaßt, von denen die Gruppe I in Pig. i rechts und die Gruppe Ii links von einer vertikalen, die Drehachse 15 des Trägers 14 senkrecht schneidenden Mittelebene 22 angeordnet ist. Wie Fig. 1 näher veranschaulicht, verlaufen die Gelenkachsen der Streuwerkzeuge unter einem Winkel zur Drehachse 15 des Trägers 14. Diese winklige Anordnung der Gelenkachsen veranschaulicht die Fig. 1 bei den in Draufsicht obenliegenden Streuwerkzeugen 19, bei denen die Gelenkachsen mit 23 24,25 und 26,27 sowie 28 bezeichnet sind. Die Winkel dieser Achsen mit der Drehachse 15 des Tragers 14 sind entsprechend mit α23 bisα28 bezeichnet.
- Wie Fig. 1 erkennen läßt, sind die Gelenkachsen 23, 24und 25 der Streuwerkzeuge der Gruppe II zu den Gelenkachsen 26,27,28 der Streuwerkzeuge der Gruppe 1 zu der Mittelebene 22 spiegelbildlich angeordnet. Die Winkelbeträge der Winkel UG zwischen den Gelenkachsen der Streuwerkzeuge und der Trägerdrehachse 15 werden innerhalb beider Werkzeuggruppen von der Mittelebene 22 zu den Enden des Trägers 14 hin von Streuwerkzeug zu Streuwerkzeug größer. Bei dem Beispiel nach Fig. 1 verschneiden sich die Gelenkachsen 23,2,25 bzw. 26,27,28 der Streuwerkzeuge lediglich im Raum winklig mit der Drehachse 15 des Trägers 14 und schließen dabei innerhalb der beiden Werkzeuggruppen in Draufsicht jeweils mit der Drehachse 15 des Trägers 14 sich zur vertikalen Mitte1eben 22 hin öffnende Winkel en. Zur voll ständigen Kennzeichnung der Raumlage der Gcienkachsen 23 bis 28 und dementsprechend der übrigen Gelenkachsen der restlichen Strauwerkzeuge 19 sei noch darauf hingewiesen, daß die die Gelenkachsen definierenden Achsbolzen 21 bei ihrem Umlauf um die Drehachse 15 des Trägers 14 eine Zylinderfläche beschreiben.
- Im Betrieb des Streugerätes richten sich bei Anlaufen des Trägers 14 die Streuwerkzeuge mit steigender Drehzahl und entsprechend wachsender Zentrifugalkraft aus einer herabhängenden Lage in ihre Radiallage aus, welche sie bei einer bestimmten Mindestdrehzahl erreichen. Wird nun der Antrieb für den Kratzboden 3 betätigt und die Streugutmasse, z.B. das Dungpaket 4, in Richtung des Pfeiles 5 dem Streugerät 1 zugefördert, so gelangen die Streuwerkzeuge 19 mit ihren Spitzen während eines Teils ihrer vollen Umlaufbewegung in Eingriff mit dem Streugut. Durch den Eingriff mit dem Streugut werden sie aus ihrer gestreckten Radiallage entgegen der Drehrichtung des Trägers 14 ausgelenkt, wobei die Auslenkung von dem Widerstand abhängig ist, den das Streugut auf die Streuwerkzeuge 19 ausübt. Tnfolge dieser Auslenkung, bei der die Zinkenspitzen der Streuwerkzeuge 19 gegenüber ihrer jeweils zugehörigen Gelenkachse nacheilen, führen die Streuwerkzeuge 19 infolge der Winkelstellung ihrer Gelenkachsen zur Trägerdrehachse 15 eine Axialbewegung aus, d.h. sie verlagern sich innerhalb der Gruppe 1 in Fig. 1 nach rechts und innerhalb der Gruppe II nach links.
- In Eingriff mit der Streugutmasse 4 füllen sich die Streuwerkzeuge mit Streugut bzw. reißen aus der Streugutmasse eine kleine Teilmenge heraus und nehmen diese mit. Sobald die Streu werkzeuge 19 den Eingriffsbereich mit dem Streugut 4 durchiluSe-; harn, sind die Streuwerkzeuge 19 wiederum unter Wirkung der Zcntrifugalkraft bestrebt, in ihre gestreckte Radiallage zurückzupendeln, wobei sie wiederum eine Axialverlagerung ausrüen. Gleichzeitig sind die Streuwerkzeuge 19 bestrebt, die von ihnen mitgenommene Streugutteilmenge abzuschleudern. Infolge ihrer Axialverlagerung bei einer Schwenk- oder Pendelbewegung um ihre Gelenkachsen erteilen dabei die Streuwerkzeuge dem von ihnen jeweils mitgenommenen Streugut eine Wurfbewegung mit einer zu den Enden des Trägers 14 hin gerichteten Axialkomponente, die umso größer ist, je größer der Winkelbetrag der Winkel g zwischen den Gelenkachsen und der Drehachse des Trägers wird. Die abgeschleuderten Streugutteilchen fliegen demzufolge in einer bogenförmig aufwärts und zugleich seitwärts zum Fahrzeug 2 gerichteten Bewegung nach hinten. Es konnte festgestellt werden, daß sich ohne weiteres Streubreiten erzielen lassen, die das Doppelte und mehr der axialen Länge des Tragers 14 betragen. Für Stalldung konnte ferner überraschenderweise festgestellt werden, daß die axial innerhalb der Gruppen jeweils nach außen gerichtete Wurfkomponente für das Streugut bei einer Winkelanstellung der Gelenkachsen 23 bis 28 erreicht wird, wie sie in Fig. 1 schematisch für die obenliegende Reihe der Streuwerkzeuge 19 veranschaulicht ist.
- Durch Verschränken der Streuwerkzeuge 19, d.h. durch Ver-@@@@en des Spitzenbereiches der Werkzeuge gegenüber ihrem :>~sbereich, kann den Streuwerkzeugen im Bereich ihrer Ein-@@@@@@ge mit dem Streugut eine veränderte Flächenanstellung ihrer Eingriffsflächen gegeben werden. Besonders günstige Ergebnisse wurden bei einer Streuwerkzeugverschränkung festgestellt, bei der die Eingriffsflächen der Streuwerkzeuge 19 jeweils eine Flächenanstellung mit einer zu den Enden des Trägers 14 hin weisenden Komponente hatten.
- Wie Fig. 1 näher veranschaulicht können zusätzlich zu den Streuwerkzeugen 19 mit winklig angestellten Gelenkachsen im Bereich der Trägerenden und im Bereich der Trägermitte zusätzlich Streuwerkzeuge 19' vorgesehen sein, deren Gelenkachsen wie dargestellt in herkömmlicher Weise parallel zur Drehachse 15 des Trägers 14 verlaufen. Diese zusätzlichen Streuwerkzeuge 19' dienen zur Vermeidung von Flächen am Streugutpaket, welche von den übrigen Streuzinken 19 nicht bestrichen werden.
- Wie Fig. 3 näher veranschaulicht kann oberhalb des Arbeitsbereiches der Streuwerkzeuge 19 ein Leitrost 29 angeordnet sein, dessen Leitstäbe, -bleche od. dgl. in einer mit der gewünschten Streurichtung etwa übereinstimmenden Richtung ausgerichtet sind. Mit Hilfe dieses Leitrostes kann den abgeschleuderten Streugutteilchen zusätzlich eine verstärkte Axialkomponente erteilt werden.
- Das in Fig. 4 und 5 näher veranschaulichte Streugerät entspricht im wesentlichen dem Streugerät nach Fig. 1 bis 3.
- Gleiche oder entsprechende Bauteile sind daher mit gleichen Bezugszeichen versehen. Abweichend von der bevorzugten Ausführung nach Fig. 1 bis 3 sind bei der Ausführung nach Fig. 4 und 5 die Streuwerkzeuge 119 über Gelenkbolzen 121 und die zugehörigen Laschen mit dem Träger 14 verbunden, welche sämtlich sich im Raum rechtwinklig mit der Drehachse 15 des Trägers 14 verschneidende Gelenkachsen 124 bis 128 definieren. Dies veranschaulicht der eingezeichnete Winkel 130. Wie dies die Fig. 4 und 5 näher veranschaulichen sind die Streuwerkzeuge 119 in sich verschränkt und haben bei dem dargestellten Beispiel eine zur Trägermitte hin weisende Wurf- oder Guteingriffsfläche. Beim Umlaufen des Trägers 14 richten sich die Streuwerkzeuge 119 wiederum zunächst radial aus und erfahren während eines Eingriffs mit Streugut 4 eine Verlagerung in axialer Richtung, ohne daß jedoch zwischen den Spitzen der Streuwerkzeuge und deren Basisbereich eine Vor- oder Nacheilung auftritt. Kommen die Streuwerkzeuge 19 außer Eingriff mit der Streugutmasse, so sind sie wiederum bestrebt, in ihre gestreckte Radiallage zurückzupendeln und im Verlauf ihrer axialen Pendelbewegung mitgenommene Gutteilchen ab zus chleudern.
- Bei dem dargestellten Beispiel hat die theoretische Wurfrichtung der abgeschleuderten Gutteilchen eine zur Trägermitte hin gerichtete Axialkomponente. Dies kann je nach Art des zu streuenden Gutes zur Konzentration der abgestreuten Gutmenge auf einem schmalen Flächenstreifen erwünscht sein. In anderen Fällen oder auch bei anderen Gutarten, die z.B. zum Festhängen an den Streuwerkzeugen neigen, kann trotz der Anstellung der Wurfflächen der Streuwerkzeuge gegebenenfalls und überraschender weise eine Breitstreuung eintreten. Durch Umkehrung der Flächenanstellung, die durch die Verschränkung der Zinken herbeigeführt ist, kann eine entsprechende Umkehrung der Richtung der Axialkomponente herbeigeführt werden. Es sei auch noch darauf hingewiesen, daß die Winkel der Flächenanstellung der Wurfflächen der Streuzinken 29 ausgehend von der vertikalen Mittelebene 22 zu den Enden des Trägers 14 hin von Streuwerkzeug zu Streuwerkzeug ansteigen können.
- Bei der in Fig. 6 und 7 dargestellten Auführungsform verschneiden sich die Gelenkachsen 223 bis 228 der Streuwerkzeuge 219 mit der Drehachse 15 des Trägers 14 nicht im Raum, sondern liegen in einer durch die Drehachse des Trägers gelegten, gedachten Axialebene und schließen mit der Drehachse 15 jeweils einen spitzen Winkel22 bis 228 ein, wie dies für die im oberen Kulminationspunkt in Fig. 6 veranschaulichte Reihe von Streuwerkzeugen wiedergegeben ist. Bei dieser Reihe Streuwerkzeuge liegen die Gelenkachsen 223 bis 228dementsprechend -in der Zeichenebene. Die Winkel 4223 bis 4225 der Streuwerkzeuge in der Gruppe II und ebenso die entsprechenden Winkel d226 bis 4228 der Gruppe I haben gestafelte Winkelbeträge.
- Erfahren die Streuwerkzeuge 219 infolge eines Eingriffs mit dem Streugut 4 eine Auslenkung aus ihrer gestreckten Radiallage, so verlagern sich die Zinkenspitzen ebenfalls in einem durch die Winkelstellung der Gelenkachsen bestimmten AusmaR in axialer Richtung, während wiederum bei der Auslenkung die Zinkenspitzen in eine nacheilende Stellung in Bezug auf ihre jeweiligen Basisbereiche überführt werden. Auch bei dieser Ausführung erteilen die Streuwerkzeuge bei ihrem Pendeln um ihre Gelenkachsen dem abzuschleudernden Streugut eine Wurfrichtung nach hinten mit einer axial seitwärts gerichteten Komponente. Die in Fig. 8 und 9 veranschaulichte Ausführung ist der nach Fig. 4 und 5 ähnlich. Sämtliche die Gelenkachsen der Streuwerkzeuge 319 definierenden Gelenkbolzen 321 sind wiederum sich im Raum rechtwinklig mit der Drehachse 15 des Trägers 14 verschneidend angeordnet. Die Streuwerkzeuge 319 selbst sind jedoch zur Verlagerung des Schwerpunktes der Streuzinken in axialer Richtung abgekröpft und haben im Bereich ihrer äußeren Enden eine winklig angestellte Eingriffsfläche 320, welche den Streuwerkzeugen 319 jeweils eine in Eingriff mit dem Streugut 4 axial zur Trägermitte hin gerichtete Auslenkung vermitteln. Von dem Streugut 4 freikommend führen dementsprechend die Streuwerkzeuge 319 eine Rückstellbewegung aus, in deren Verlauf sie den mitgenommenen Streugutteilchen eine Wurfbewegung mit einer axial seitlich gerichteten Wurfkomponente erteilen.
- Innerhalb des Rahmens der Erfindung sind zahlreiche Abwandlunge von den dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispielen möglich. So ist es z.B. denkbar, an den Streuwerkzeugen zusätzliche Gewichte anzubringen, um den Schwerpunkt der Streuwerkzeuge weiter radial nach außen zu legen und dadurch die wirksame Zentrifugalkraft bei einer vorgegebenen Trägerdrehzahl zu erhöhen. Dies kann insbesondere bei zähem und schwerem Streugut vorteilhaft sein. Ferner ist es denkbar, jeden Träger nicht? wie dargestellt, mit drei über den Umfang angeordneten Reihen Streuwerkzeugen zu versehen, sondern lediglich zwei diametrale Reihen oder auch mehr als drei Reihen Streuwerkzeuge am Träger anzubringen. Vorteilhaft ist jedoch stets der axiale Versatz der Streuwerkzeuge, um ein gegenseitiges Stören der Werkzeuge im Betrieb auszuschließen. Anstelle der Anordnung der Streuwerkzeuge in Form von über den Umfang versetzten Reihen kann auch eine Anordnung vorgesehen werden, bei der die Streuwerkzeuge längs einer Schraubenlinie um den Träger 14 verteilt an diesem befestigt sind.
- Schließlich ist es auch denkbar, die Schwenkachsen nicht von einem Gelenkbolzen, sondern von einem federnden Verbindungs-oder Anschlußbereich definieren zu lassen. Hierbei besteht auch die Möglichkeit, die Streuwerkzeuge jeweils als Ganzes als Blattfederelemente auszubilden. Bei einer solchen Ausgestaltung wirkt auf die Zinken nicht nur die Zentrifugalkraft, sondern zusätzlich eine Rückstell-Federkraft ein.
Claims (13)
1. / Gerät zum Streuen von Stalldung, Heu, Stroh oder sonstigen streufähigen
Massengütern, mit zumindest einer, insbesondere horizontalen, angetrieben um eine
Drehachse umlaufenden Welle, Walze od. dgl. Träger und mehreren an diesem frei schwenkbar
angelenkten Streuzinken od. dgl. Streuwerkzeuge, deren Gelenkachsen die Drehachse
des Trägers im Abstand umkreisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachsen (z.B.23
bis 28) der Streuwerkzeuge (19,119,219,319) unter einem Winkel (Ca) zur Drehachse
(15) des Trägers (14) verlaufen, derart, daß die Streuwerkzeuge bei einer Pendelbewegung
um ihre Gelenkachse zugleich eine Axialbewegung ausführen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich die
Gelenkachsen (23 bis 28;121;521) der Streuwerkzeuge (19,119,319) lediglich im Raum
winklig mit der Drehachse (15) des Trägers (14) verschneiden.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachsen
( 223-228) der Streuwerkzeuge (219) in einer durch die Drehachse (15) des Trägers
(14) gelegten, gedachten Axialebene liegen und mit der Drehachse einen spitzen Winkel
einschließen.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Streuwerkzeuge (19,119,219,319) in an sich
bekannter Weise
in zwei Gruppen (I,II) aufgeteilt sind und die Gelenkachsen der Streuwerkzeuge der
einen Gruppe zu denen der zweiten Gruppe eine zu einer gedachten, die Drehachse
(15) des Trägers (14) senkrecht schneidenden Mittelebene (22) spiegelbildliche Anordnung
haben.
5. Gerät nach Anspruch 1,2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gelenkachsen (25-28) der Streuwerkzeuge {19} innerhalb beider Werkzeuggruppen (I,II)
in Draufsicht jeweils mit der Drehachse (15) des Trägers (14) sich zur vertikalen
Mittelebene (22) hin öffnende Winkel einschließen.
6. Gerät nach Anspruch 1,2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gelenkachsen der Streuwerkzeuge innerhalb beider Werkzeuggruppen (I,II) in Draufsicht
jeweils mit der Drehachse (15) des Träert {b») sich zu dessen beiden Enden hin öffnende
Winkel einschließen.
7. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennezeichnet,
daß diQ Winkelbeträge der Winkel (d) zwiachen den Gelenkachsen (23-28;223-228) der
Streuwerkzeuge (19;219) und der Trägerdrehachse (15) von derMittelebene (22) zu
den Trägerenden hin von Werkzeug zu Werkzeug größer werden.
8. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuwerkzeuge in sich zur Bildung einer Wurffläche
mit einer Axialkomponente verschränkt sind.
9. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuwerkzeuge (319) zur axialen Schwerpunktsverlagerung
abgekröpft sind.
10. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachsen
(121,321) zumindest einiger Streuwerkzeuge (119,319) zur Drehachse (15) des Trägers
(14) unter einem rechten Winkel verlaufen und die Streuwerkzeuge zumindest in ihrem
Endbereich eine schräg angestellte Fläche (320) aufweisen.
11. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1
bis 10, gekennzeichnet durch einen oberhalb des Arbeitsbereiches der Streuwerkzeuge
angeordneten Leitrost (29), dessen Leitstäbe od. dgl. Leitelemente in einer mit
der Abstreurichtung für das Sugut(4) etwa übereinstimmenden Richtung ausgerichtet
sind.
12. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen von einem federnden Verbindungsbereich
definiert sind.
13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,daß die Streuwerkzeuge
jeweils von einem Blattfederelement gebildet sind.
Leerseite
Priority Applications (18)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702019273 DE2019273A1 (de) | 1970-04-22 | 1970-04-22 | Geraet zum Streuen von streufaehigen Massenguetern |
NL7008899.A NL162820C (nl) | 1970-02-20 | 1970-06-17 | Inrichting voor het strooien van stalmest. |
AT41271A AT309126B (de) | 1970-02-20 | 1971-01-19 | Gerät zum Streuen von streufähigen Massengütern |
SE00806/71A SE366197B (de) | 1970-02-20 | 1971-01-25 | |
CS522A CS169799B2 (de) | 1970-02-20 | 1971-01-25 | |
RO65755A RO56680A (de) | 1970-02-20 | 1971-02-01 | |
IE143/71A IE34937B1 (en) | 1970-02-20 | 1971-02-08 | An agricultural implement for spreading manure,hay,straw or other spreadable bulk materials |
CH184571A CH517431A (de) | 1970-02-20 | 1971-02-08 | Gerät zum Streuen von streufähigen Massengütern |
CA104,901A CA941402A (en) | 1970-02-20 | 1971-02-09 | Agricultural implement for spreading manure, hay, straw or other spreadable bulk materials |
FR7104706A FR2080646A1 (de) | 1970-02-20 | 1971-02-11 | |
SU1622833A SU470097A3 (ru) | 1970-02-20 | 1971-02-16 | Разбрасыватель органических удобрений |
PL1971146311A PL82771B1 (en) | 1970-02-20 | 1971-02-17 | Agricultural spreaders[us3722802a] |
ES1971194604U ES194604Y (es) | 1970-02-20 | 1971-02-18 | Apero para esparcir materiales a granel esparcibles perfec-cionado. |
BG016853A BG26651A3 (bg) | 1970-02-20 | 1971-02-18 | Уред за разпръскване на насипни материали |
BE763229A BE763229A (fr) | 1970-02-20 | 1971-02-19 | Appareil a epandre des matieres en masses epandables |
US00116941A US3722802A (en) | 1970-02-20 | 1971-02-19 | Agricultural spreaders |
JP795871A JPS5522043B1 (de) | 1970-02-20 | 1971-02-19 | |
TR1669671A TR16696A (tr) | 1970-04-22 | 1971-04-22 | Yayilabilen kitle halindeki maddeleri yaymaya mahsus ciha |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702019273 DE2019273A1 (de) | 1970-04-22 | 1970-04-22 | Geraet zum Streuen von streufaehigen Massenguetern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2019273A1 true DE2019273A1 (de) | 1971-11-04 |
Family
ID=5768741
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702019273 Pending DE2019273A1 (de) | 1970-02-20 | 1970-04-22 | Geraet zum Streuen von streufaehigen Massenguetern |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2019273A1 (de) |
TR (1) | TR16696A (de) |
-
1970
- 1970-04-22 DE DE19702019273 patent/DE2019273A1/de active Pending
-
1971
- 1971-04-22 TR TR1669671A patent/TR16696A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
TR16696A (tr) | 1973-03-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3050792C2 (de) | ||
DE3324899C2 (de) | Maschine zum Ernten von Mais od. dgl. stengelartigem Erntegut | |
DE2501551A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2843782C2 (de) | Kreiselheuwerbungsmaschine zum Schwadenlegen oder Schwadenwenden oder zum Zetten/Wenden | |
DE2524348A1 (de) | Maehmaschine | |
DE68916191T2 (de) | Landmaschine, insbesondere für die Heuwerbung mit einem mehrteiligen schwenkbaren Rahmen. | |
DE69228506T2 (de) | Maschine zum Bearbeiten von halmähnlichen Gewächsen | |
AT392194B (de) | Maschine zum ernten von mais od. dgl. stengelartigem erntegut | |
DE2110622A1 (de) | Kreiselmaeher | |
DE2118912A1 (de) | Halmgutaufbereitungsmaschine, die aus wenigstens einem Paar zusammenwirkender Mähkreisel und einem nachgeschalteten Quetsch- bzw. Knickwalzenpaar besteht | |
DE3047878A1 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE2905478C2 (de) | ||
EP0543312A1 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von im selben oder in einem vorangegangenen Arbeitsgang gemähtem, zusammengeschwadetem Halm- oder Blattgut und Aufbereitungsmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE69301743T2 (de) | Mäher zum Ernten von Gras | |
DE2930827A1 (de) | Ladewagen fuer landwirtschaftliche massengueter, wie gras oder heu | |
DE2922887C2 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE1457988C3 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE2019273A1 (de) | Geraet zum Streuen von streufaehigen Massenguetern | |
DE3033299C2 (de) | Antrieb für eine Schneidvorrichtung | |
DE3324898C2 (de) | ||
DE2065379C3 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE4138360C2 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von gemähtem, in Schwaden liegendem Halmgut und Aufbereitungsmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE2249318C3 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE4138358C2 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von gemähtem, in Schwaden liegendem Halmgut und Aufbereitungsmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE1482806A1 (de) | Als Bandrechen ausgefuehrte Heuwerbungsmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |