DE2018399A1 - Einrichtung zum Einspuren eines Rückwärtsgang-Zahnrades bei Kraftfahrzeug-Wechselgetrieben - Google Patents

Einrichtung zum Einspuren eines Rückwärtsgang-Zahnrades bei Kraftfahrzeug-Wechselgetrieben

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DE2018399A1 DE19702018399 DE2018399A DE2018399A1 DE 2018399 A1 DE2018399 A1 DE 2018399A1 DE 19702018399 DE19702018399 DE 19702018399 DE 2018399 A DE2018399 A DE 2018399A DE 2018399 A1 DE2018399 A1 DE 2018399A1
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Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft. Daim &3*f2A
Stuttgart - Untertürkheim Den 26. März 1970
■ EPT/Roe/He
Einrichtung zum Einspuren eines Rückwärtsgang-Zahnrades bei Kraftfahrzeug-Wechselgetrieben
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einspuren eines Rückwärtsgang-Zahnrades bei einem insbesondere für Kraftfahrzeuge bestimmten Wechselgetriebe, wobei das Wenderad des Rückwärtsganges als Schieberad ausgebildet und mittels eines Schaltgliedes in die Zahnräder auf der Vorgelege- und der Hauptwelle einschiebbar ist.
Beim Einschalten des Rückwärtsganges entstehen oft störende Geräusche, und zwar selbst dann wenn das Fahrzeug steht, weil die Vorgelegewelle mit allen Rädern und mit der Kupplungsscheibe in Vorwärtsrichtung dreht. Zur Lösung dieses Problems sind bereits sogenannte Rückwärtsgang-Bremsen bekannt, bzw. vorgeschlagen worden, die aber deswegen keine richtige Abhilfe erzielen können, weil sie die Bewegung des Schieberades nicht sperren. ·
Der Erfindung liegt eine Lösung dieses Problems als Aufgabe zugrunde. Diese Aufgabe wird bei den eingangs genannten Einrichtungen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zahnrad auf der Vorgelegewelle nach dem Schieberad hin breiter ist, als das Zahnrad auf der Hauptwelle und daß dem Schieberad eine mit einem ortsfesten Teil des Getriebes zusammenwirkende und nach Art einer Sperrsynchronxsierung ausgebildete Bremsvorrichtung zugeordnet ist.
— O —
"iÄD 1098U70857
20183S9
- 2 - Daim 8342/4
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht, daß das Schieberad des Rückwärtsganges auf jeden Fall geräuschlos in das Zahnrad auf der Hauptwelle einspuren kann. Die erfindungsgemäß vorgesehene Sperre verhindert nähmlich ein Einspuren auch dann, wenn der durch den breiten Unterschied vorgegebene Schiebeweg noch nicht zur vollständigen Abbremsung des Schieberades einschließlich der nun mit ihm gemeinsam umlaufenden 'Vorgelegewelle ausgereicht haben sollte.
Die Erfindung bevorzugt eine Lösung, wonach das Schiebe rad auf der den anderen Zahnrädern zugewandte Seite einen Synchronisierkonus trägt oder bildet und wonach auf der Schieberadacb.se ein Gegenkonus in an sich bekannter Weise begrenzt drehbar und axial verschiebbar gelagert und daß dieser Gegenkonus federnd an den Synchronisierkonus des Schieberades anlegbar ist.
Bei einer Ausführungsform nach der Erfindung ist der Gegenkonus auf einer brillenartigen Scheibe befestigt, bzw. er wird von ihr gebildet und es sind in dieser Scheibe zwei achsparallele Bolzen .befestigt und auf eine Gehäusewand hin gerichtet, wobei diese Bolzen mit ihren Enden unter Berücksichtigung der vorgegebenen Umfangsbeweglichkeit in entsprechende Gehäuseausnehmungen eingreifen. Dabei ist es ohne weiteres möglich, diese brillenartige Scheibe zusammen mit dem Gegenkonus ale einheitliches Blechpreßteil auszubilden.
Im einzelnen wird hierzu noch vorgeschlagen, daß die Gehäuseaus-· nehmungen zumindest an ihren in Umfange richtung liegenden Teilen geneigte Sperrflächen aufweisen, die mit entsprechend geneigten Gegenflächen an den Bolzen zusammenwirken.
109844/0857 BAD
2018309
- 3 - Daim 83H2/U
Ein weiteres Merkmal der Erfindung wird dann darin gesehen, daß jeder Bolzen -■ausgehend von der brillenartigen Scheibe einen zum Eingriff bestimmten Zylinderteil, anschließend einen als Gegenfläche wirkenden Konusteil und am Ende wieder einen als Führung wirkenden Zylinderteil aufweist.
Bei einer anderen Ausführungsform nach der Erfindung ist der Gegenkonus mit einem Nabenteil auf der Schieberadachse gelagert und der Nabenteil weist nach seinem Ende hin offene Längsschlitze auf, in welche ortsfeste Querzapfen eingreifen. Diese Zapfen können z.B. einfach durch einen die Achse quer durchsetzenden Bolzen gebildet werden. Andererseits ist es denkbar, an dieser Stelle entsprechende Gehäuseprofile, d.h. also Schrägflächen in einer Gehäusebohrung zu verwenden. Diese bzw. die Zapfen wirken als Sperrflächen, um ein verschieben des Nabenteiles und damit des Gegenkonus zu verhindern. Hierzu wird dann erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Schlitze an ihrer Mündung einen entsprechend dem vorgegebenen Umfangsspiel erweiterten Führungsteil anschließend die geneigten Gegenflächen und dann einen engeren Teil für den Eingriff aufweisen.
Nach einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist der axiale Verschiebeweg des Schieberades so begrenzt, daß die Führungsteile am Gegenkonus nicht außer Eingriff kommen mit den Ausnehmungen im ortsfesten Teil z.B. im Gehäuse. Auf diese Weise wird die Sperrsynchronisierung ständig in Bereitschaft gehalten, ohne daß etwa hier noch ein besonderes Einspuren erforderlich wäre. ;.-".■ - " '
^ ORIGINAL 10 9 aU/0.8 57
2018339
- 4 - Daim 8342/4
Die Feder, die den Gegenkonus.in ständiger Anlage am Synchronisierkonus des Schieberades hält, ist entweder auf der Schieberadachse oder auf der Nabe des Gegenkonus selbst gelagert.
Einzelheiten der Erfindung zeigen die Ausführungsbeispiele der Zeichnung und zwar zeigt
Fig. 1 eine Rückwärtsgang-Anordnung im Längsschnitt, Fig. 2 den brillenartigen Scheibenteil am Gegenkonus
in Ansicht, und
Fig. 3 eine andere Ausführungsform im Längsschnitt.
Nach den Fig. 1 und 2 sind die Zahnräder des Rückwärtsganges in einem Deckel (10) des Getriebegehäuses (11) untergebracht. Auf der Vorgelegewelle (12) ist ein Zahnrad (13) angeordnet. Eine im Deckel und Gehäuse fest eingesetzte Achse (14) trägt ein Schieberad (15). Auf der nicht dargestellten Hauptwelle ist ein ebenfalls nicht im einzelnen dargestelltes Zahnrad angeordnet, dessen äußere Begrenzung durch die Linie 16 angedeutet ist. Das Zahnrad (13) auf der Vorgelegewelle ist also nach dem Schieberad (15) hin breiter als das Zahnrad auf der Hauptwelle.
Am Schieberad (15) ist ein Synchronisierkonus (17) angeordnet, der mit einem Gegenkonus (18) zusammenwirkt. Dieser Gegenkonus (18) wird durch eine Feder (19) in ständiger Anlage am Synchronisierkonus (17) gehalten. Die Fede-· (19) stützt sich am Grund einer Ausnehmung (20) der Gehäusewand (21) ab.
Der Gegenkonus (18) ist nach Fig. 2 auf einem brillenartigen Scheibenteil (22) angeordnet, welches zwei seitlich angeordnete' achsparallele Bolzen (23) aufnimmt.
- 5 - . BAD OFWG'M.4!
1098U/0857
- 5 - Dairo 8342/4
Diese Bolzen greifen in Ausnehmungen (24) der Gehäusewand (21) oder eines anderen ortsfesten Teiles ein. Die Bolzen (23) haben am Ende zylindrische Führungsteile (25), die gegenüber der Ausnehmung (24) ein begrenztes Spiel in Umfangsrichtung zulassen. Die Bohrung (24) ist an der dem Schieberad zugewandten Seite mit konischen Sperrflächen (26) versehen, die mit entsprechend geneigten Gegenflächen (27) an den Bolzen zusammenwirken. An diese Gegenflächen (27) schließt sich wieder ein Zylinderteil (28) an, der etwa den Abmessungen der Bohrung (24) entspricht.
Zum Einrücken wird aus der dargestellten Stellung das Schieberad (15) nach links bewegt. Es spurt dabei zunächst in das Zahnrad (13) auf der Vorgelegewelle ein und wird von diesem in Vorwärtsdrehrichtung mitgenommen. Dabei tritt aber am Synchronisierkonus (17) ein Reibmoment auf, da sich ja der Gegenkonus (18) nicht mitdreht. Der Gegenkonus (18) hat sich lediglich um das zwischen den Führungszapfen (25) und der Bohrung (24) vorgegebene XJmfangsspiel verschoben, wobei die Gegenflächen (27) an den Sperrflächen (26) anliegen. Eine weitere axiale Bewegung des Schieberades (15) wird nun in an sich bekannter Weise so lange verhindert, bis das Schiebe rad einschließlich der Vorgelegewelle zum Stillstand kommt. Erst dann kann das Schieberad (15) in das Zahnrad auf der Hauptwelle einspuren, wobei der brillenartige Scheibenteil (22) mit dem Gegenkonus (18) um das vorgegebene Spiel in Umfangsrichtung zurückbewegt wird und die Bolzen (23) mit Zylinderteilen (28) in die Bohrungen (24) eingreifen.
Nach Fig. 3 hat der Gegenkonus (18) einen Nabenteil (29) der Längsschlitze (30) aufweist. Quer durch die Schiebe radachse (14) ist ein Bolzen (31) gesteckt, welcher gewiesermaßen die Sperrflächen bildet.
109844/0857 . ^AD OR1GINAL
2013399
Die Schlitze (30) haben an der Mündung einen erweiterten Führungsteil (32) an welchen sich die Gegenflächen (33) anschließen. Diese gehen wieder in den Eingriffsteil (34) über. Die Feder (19) ist auf dem Nabenteil (29) angeordnet. Die Wirkungsweise dieser Anordnung entspricht genau derjenigen nach Fig. 1 und 2.
10S8U/Q857

Claims (1)

  1. 2013383
    Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 8312Z1+
    Stuttgart - Untertürkheim * Den 26. März 1970
    tu EPT/Roe/He
    An s ρ r ü c-h e
    V -
    l.V Einrichtung zum Einspuren eines Rückwärtsgang-Zahnrades bei einem insbesondere für Kraftfahrzeuge bestimmten Wechselgetriebe, wobei das Wenderad des Rückwärtsganges als Schieberäd ausgebildet ist, und mittels eines Schaltgliedes in die Zahnräder auf Vorgelege- und Hauptwelle einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrrad (13) auf der Vorgelegeweile (12) nach dem Schieberad (15) hin breiter ist, als das Zahnrad auf der Hauptwelle und daß dem Schieberad (15) eine mit einem ortsfesten Teil des Getriebes zusammenwirkende und nach Art ' einer Sperrsynchronisierung ausgebildete Bremsvorrichtung zugeordnet ist.
    Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberad (15) auf der den anderen Zahnrädern zugewandten Seite einen Synchronisierkonus (17) trägt oder bildet und das aut der Schieberadachse (IU) ein Gegenkonus (18) in ans ich bekannter Weise begrenzt drehbar und axial verschiebbar gelagert und daß dieser Gegenkonus federnd an den Synchronisierkonus anlegbar ist.
    Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkonus (18) auf einer brillenartigen Scheibe (22) ft ' "■■■"
    befestigt ist, bzw. von ihr gebildet wird und daß in dieser Scheibe (22) zwei achsparallele Bolzen (23) befestigt und auf eine Gehäusewand (21) hin gerichtet sind und daß diese Bolzen (23) mit ihren Enden unter Berücksichtigung der vorgegebenen Umfangsbeweglichkeit in entsprechende Gehäuseausnehmungen (2H) eingreifen.
    2018303
    Daim 8 3f 2/tf
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseausnehmungen (24) zumindest an ihren in Umfangsrichtung liegenden Teilen geneigte Sperrflächen (26) aufweisen, die mit entsprechend geneigten Gegenflächen (27) an den Bolzen (23) zusammenwirken.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bolzen (23) - ausgehende von der,brillenartigen Scheibe (22) - einen zum Eingriff bestimmten Zylinderteil (28) anschließend einen als Gegenfläche (27). wirkenden Konusteil und am Ende wieder einen als Führung wirkenden Zylinderteil (25) aufweist.
    6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkonus (18) mit einem Nabenteil (29) auf der Schieberadachse (14) gelagert ist, und daß der Nabenteil nach seinem Ende hin offene Längsschlitze (30) aufweist} in welche ortsfeste Querzapfen (31) eingreifen.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    • -
    die Schlitze (30) an ihrer Mündung einen entsprechend dem vorgegebenen Umfangsspiel erweiterten Führungsteil (32) anschließend die geneigten Gegenflächen (33) und dann einen engeren Teil (34) für den Eingriff aufweisen.
    8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Verschiebeweg des Schieberades (15) so begrenzt ist, daß die Führungsteile (25) und (32) am Gegenkonus (18) nicht außer Eingriff kommen, mit den Ausnehmungen (24) bzw. Bolzen (31) am festen Teil.
    109844/0857
    Lee rs ei te
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