DE2018396A1 - Concrete reinforcing rod bending machine - Google Patents

Concrete reinforcing rod bending machine

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DE2018396A1
DE2018396A1 DE19702018396 DE2018396A DE2018396A1 DE 2018396 A1 DE2018396 A1 DE 2018396A1 DE 19702018396 DE19702018396 DE 19702018396 DE 2018396 A DE2018396 A DE 2018396A DE 2018396 A1 DE2018396 A1 DE 2018396A1
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DE
Germany
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bending
roller
counter
adjustable
holding
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Pending
Application number
DE19702018396
Other languages
English (en)
Inventor
der Anmeldet ist
Original Assignee
Lävemann, Kurt, 2400 Lübeck
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/10Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs
    • B21D11/12Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs the articles being reinforcements for concrete

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Biegen von Betonstählen Zum Biegen von Betonst~ahlen geht man bisher im allgemeinen so vor, daß das zu biegende Ende eines Betonstahlstabes auf einen waagerechten Drehtisch gelegt wird, auf dessen lotrechter Welle oberhalb des Tisches eine frei drehbare Umlenkrolle gelagert ist, wobei im Abstand von dieser der Tisch mit lotrechten Durchbohrungen zum Einstecken von Biegerollen versehen ist und wobei vor dem Drehtisch eine einstellbare Gegenhalterolle gelagert wird, so daß bei Verdrehung des Tisches das Biegen der Betonstähle mittels der Biegerolle erfolgen kann, Im allgemeinen ist dabei nur das Biegen von einzelnen Betonstählen insbesondere dickeren Betonstählen möglich, aber eventuell auch das gleichzeitige Biegen mehrerer Betonstähle, wenn diese einen nur geringen Durchmesser besitzen und dadurch mit der Hand mehrere übereinander gestapelte Betonstähle gehalten werden können. Für die Massenherstellung von Betonstählen ist die Kapazität solcher Biegemaschinen zu stark begrenzt, da die beiden Betonstahlenden nacheinander auf dem Drehtisch gebogen werden müssen Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ohne jedes Festhalten mit der Hand gleichzeitig eine größere Anzahl insbesondere dickerer Betonstähle gleichzeitig an beiden Enden fertig biegen zu können und dabei das Einlegen der zftähle und das Entnehmen der fertigen Betonstähle leicht und bequem durchzuführen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich die Erfindung durch zwei im Abstand entsprechend der Länge der Betonstähle zueinander einstellbare, spiegelbildliche Tragrahmen, die auf einer Seite des Rahmens einander zugekehrt je eine vordere, von den Stählen überlaufene, frei drehbar gelagerte Umlenkrolle abstützen, oberhalb der um eine waagerechte Querachse ein nach hinten gerichteter, am freien Ende eine frei drehbare Biegerolle aufweisender, durch einen hydraulischen Antrieb verschwenkbarer Tragarm gelagert ist, und daß der Umlenkrolle eine vor ihr liegende, auf den Stählen aufliegende Gegenhalterolle und der Biegerolle eine außerhalb deren Schwenkbereichs gelagerte, untere, die Stähle abstützende Gegenhalterolle zugeordnet ist.
  • Durch diese Lösung ist es möglich, die beiden Einheiten aus Tragrahmen und Biegevorrichtung geführt im Abstand entsprechend den Längen der Betonstähle einzustellen, die Betonstähle z.B. in Längsrichtung oder von der Seite her so einzuführen, daß deren Enden durch die Biegevorrichtung gebogen werden können. Dabei arbeiten die Biegerollen in vertikaler Richtung von oben nach unten, so daß die Betonstähle waagerecht parallel nebeneinander auf den Umlenkrollen ohne Festhalten liegenbleiben und nach dem Biegevorgang seitlich durch eine Abnahme, z.B. einen Kran oder sonstige Hebewerkzeuge herausgenommen werden können. Damit ist es möglich, für Großbauten Betonstähle vorgeschriebener Abmessung in Massen wirtschaftlich schnell und bequem herzustellen, wobei eine Anpassung der Vorrichtung an jede Betonstahllänge und auch an die Biegeform bzw. Biegehöhe möglich ist, wie noch erläutert wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der aus zwei spiegelbildlichen Einheiten bestehenden Biegevorrichtung für Betonstähle, Fig. 2 eine schematische Rückansicht einer Einheit, gesehen von der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 eine aneinandergerückte Stellung der beiden Biegeeinheiten, Fig. 4 a - d Seitenansichten von vier verschiedenen gebogenen Betonstählen.
  • Die Vorrichtung zum Biegen von Betonstählen besteht aus zwei spiegelbildlichen Biegeeinheiten 1 und 2. Beide Einheiten bestehen aus einem stabilen fragrahmen#3, die auf Schienen gegeneinander und voneinander weg verfahrbar und feststellbar sind, z.B. durch Betätigung einer Antriebskurbel 4. Seitlich neben jedem Tragrahmen 3 ist in etwa Arbeitshöhe der Bedienung eine vordere, von den Betonstähien 5 überlaufene Umlenkrolle 6 frei drehbar auf einer seitlichen Konsole 7 des Rahmens 3 gelagert. Dieser Umlenkrolle 6 ist eine vor ihr auf den Betonstählen 5 aufliegende Gegenhalterolle 8 zugeordnet, die in der Höhe verstellbar ist und ggfs. auch über eine Konsole 9 aus dem Bereich der Betonstähle 5 heraus verschwenkt werden kann.
  • Oberhalb der Umlenkrolle 6 ist ein Tragarm 10 um eine waagerechte Querwelle 11 des Rahmens 3 verschwenkbar gelagert, den in der Länge einstellbar ist und z.B. in einer Gabel am freien Ende eine frei drehbare Biegerolle 12 trägt. Dieser Tragarm 10 ist gelenkig mit dem Gabelende einer Kolbenstange 13 verbunden, deren Kolben in einem Hydraulikzylinder 14 geführt ist, der an eine Öldruckpumpe oder dgl. angeschlossen wird. Dieser Zylinder 14 sitzt verschwerikbar auf einer querwelle 15 eines Cchlittens, der /r,wi schen Führungen durch eine Kurbel 16 in iängsrichtung des Tragarnies 10 verschiebbar und feststellbar ist.
  • Der Biegerolle 12 ist auPerhalb deren Schwenkbereichs eine Gegenhalterolle 17 zuneordnet, die gegenüber der Umlenkrolle 6 seitlich des Tragrahmens 7 nach unten und hinten versetzt gelagert ist.
  • Entsprechend der Höhe der herzustellenden Biegung der Betonstähle ist seitlich am Tragrahmen eine hintere Stützrolle 18 gelagert.
  • Die Gegenhalterolle 17 der Biegerolle 12 ist zwischen zwei Gabelarmen 19 in deren Längsrichtung verschiebbar und feststellbar, und diese Gabelarme 19 können zusätzlich um die Achse der Umlenkrolle 6 verschwenkt und festgestellt werden, um den Biegewinkel der Betonstähle einstellen zu können. Durch instellen der Länge des Tragarmes 10 mit gleichzeitiger Verstellung des Hydraulikzylinders 14 und durch die Verstellung der Gegenhalterolle 17 ist es möglich, die Abbiegehöhe der Betonstähle 5 und den Biegewinkel einzustellen, wobei die Betonstahlenden parallel oder abgewinkelt zur Länge liegen können, wie sich aus Fig. 4a und 4c ergibt. Damit die Abwinkelung der $ tahlenden möglich wird, ist der Abstand der Gabelarme 19 voneinander größer als die Breite der Biegerolle 6 mit ihrer Lagerung, so daß die Biegerolle bis zwischen die Gabelarme 19 verschwenkbar ist.
  • Im Betrieb werden die beiden Biegeeinheiten 1 und 2 auf einen Abstand entsprechend der Länge der Betonstähle gebracht, die dann in Längsrichtung oder auch von der Seite her entsprechend Fig. 1 ggfs. unter Zwischenabstützungen 20 parallel nebeneinander eingeschoben oder eingelegt werden, so daß sie auf den Umlenkrollen 6 aufliegen, während die Gegenhalterollen 8 sich auf den Betonstählen abstützen. Zur genauen Einstellung der Betonstähle gegenüber den beiden Biegeeinheiten können Meßskalen an den Einheiten vorgesehen werden. Sodann wird die Hydraulik 13, 14 betätigt, die den Tragarm 10 nach unten verschwenkt, wobei die Biegerolle 12 die winkelig nach hinten und unten gerichtete Abbiegung bewirkt. Bei diesem Biegevorgang kommen die Betonstähle schließlich gegen die Gegenhalterolle 17 zur Anlage und werden gebogen, derart, daß die Stahlstabenden entweder parallel zur Stablänge entsprechend Fig. 4 a oder nach oben abgewinkelt entsprechend Fig. 4 c gerichtet sind. Der Schwenkbereich der Biegerolle 12 kann durch am Tragrahmen 3 vorgesehene, verstellbare, elektrische Endschalter gesteuert werden, die ihrerseits den Hydraulikantrieb steuern Das Biegen der Betonstähle in den beiden Einheiten erfolgt vorteilhaft so, daß der Biegevorgang der einen Einheit zeitlich verzögert dann einsetzt, wenn der Biegevorgang der anderen Einheit nachezu beendet ist, so daß dadurch sch#<iliche Längsbeanspruchung der Betonstähle vermieden werden.
  • I~ach dem gleichzeitigen Biegen einer Anzehl Betonstähle, die in einer waagerechten Ebene parallel nebeneinanderliegen, werden sie seitlich durch eine Aushebevorrichtung, einen Kran oder Ilebezeuge entnommen, was auch automatisch erfolgen kann, wobei die Riickbewegung des Hebelarmes 10 bzw. des Hydraulikkolbens gleichzeitig die Aushebevorrichtung steuert und in Betrieb setzt.
  • Die Biegevorrichtung aus den beiden Einheiten 1 und 2 kann auch zur Herstellung von Betonstählen nach Fig. 4 b und d verwendet werden, wobei die Einheiten entsprechend Fig. 3 zusammengefahren werden. Dazu werden die Gegenhalterollen 8 entfernt bzw. seitlich ausgeschwenkt und eine der Umlenkrollen 6 wird abmontiert.
  • Es ist selbstverständlich möglich, erforderlichenfalls auch nur mit einer der beiden einheiten 1 oder 2 zu arbeiten.

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Ç Vorrichtung zum Biegen von Betonstählen durch hydraulisch betätigbare Biegewerkzeuge, gekennzeichnet durch zwei im Abstand entsprechend der Länge der Betonstähle (5) zueinander einstellbare, spiegelbildliche Tragrahmen (3), die auf einer Seite des Tragrahmens einander zugekehrt je eine vordere, von den Stählen überlaufene, frei drehbar gelagerte Umlenkrolle (6) abstützen, oberhalb der um eine waagerechte Querachse (11) ein nach hinten gerichteter, am freien Ende eine frei drehbare Biegerolle (12) aufweisender, durch einen hydraulischen Antrieb (13, 14) verschwenkbarer Tragarm (10) gelagert ist, und daß der Umlenkrolle (6) eine vor ihr liegende, auf den Stählen aufruhende Gegenhalterolle (8) und der Biegerolle (12) eine außerhalb deren Schwenkbereiches gelagerte, untere, die Stähle (5) abstützende Gegenhalterolle (17) zugeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Umlenkrolle (6) der beiden Tragrahmen (3) zugeordnete Gegen halterolle (s) in der Höhe verstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (10) der Biegerolle (12) in der. Länge unter gleichzeitiger entsprechender Verstellung des hydraulischen Antriebs (13, 14) einstellbar ist,
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Biegerolle (12) zugeordnete Gegenhalterolle (17) im Abstand zur Umlenkrolle (6) einstellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche# 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Schwenkantrieb (13, 14) des Tragarmes (10) aus einem oberhalb des Tragarmes in dessen Längsrichtung verstellbaren und schwenkbar gelagerten Hydraulikzylinder (14) besteht, dessen Kolbenstange (13) gelenkig mit dem Tragarm verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (6) auf einer seitlichen Konsole l(7) des Tragrahmens drehbar gelagert ist und um die Welle der Umlenkrolle zwei Gabelarme (19) verschwenkbar und feststellbarsind, deren Abstand großer ist als die Breite der Biegerolle 1(12) und deren Lagerung und die zwischen ihren freien Enden die Gegenhalterolle (17) der Biegerolle (12) tragen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Antrieb (15, 14) zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Biegerolle (12) gegenüber ihrer Gegenhalterolle (17) bzw. die Begrenzung des Biegewinkels durch verstellbare elektrische Endschalter des Tragrahmens (3) gesteuert wird.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Antriebe (13, 14) der Biegerollen (12) der beiden Tragrahmeneinheiten (1, 2) so gesteuert sind, daß der eine Antrieb erst einsetzt, wenn der andere Antrieb seine ~Bewegung bis zur Erreichung der Endstellung der zugehörigen Biegerolle nahezu beendet hat.
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0432468A2 (de) * 1989-12-14 1991-06-19 Peddinghaus, Carl Ullrich, Dr. Biegeanlage für Stahlstäbe
DE4226744A1 (de) * 1992-08-13 1994-02-17 Vulkan Harex Stahlfasertech Faser zur Bewehrung von Beton oder dergleichen aus Draht oder Flachband und Einrichtung zum Herstellen solcher Fasern

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0432468A2 (de) * 1989-12-14 1991-06-19 Peddinghaus, Carl Ullrich, Dr. Biegeanlage für Stahlstäbe
EP0432468A3 (en) * 1989-12-14 1991-09-11 Peddinghaus, Carl Ullrich, Dr. Machine for bending steel bars
DE4226744A1 (de) * 1992-08-13 1994-02-17 Vulkan Harex Stahlfasertech Faser zur Bewehrung von Beton oder dergleichen aus Draht oder Flachband und Einrichtung zum Herstellen solcher Fasern

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