DE2017875A1 - Einrichtung zum Auftragen von Leim auf das Stützband einer Siebdruckmaschine - Google Patents

Einrichtung zum Auftragen von Leim auf das Stützband einer Siebdruckmaschine

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DE2017875A1
DE2017875A1 DE19702017875 DE2017875A DE2017875A1 DE 2017875 A1 DE2017875 A1 DE 2017875A1 DE 19702017875 DE19702017875 DE 19702017875 DE 2017875 A DE2017875 A DE 2017875A DE 2017875 A1 DE2017875 A1 DE 2017875A1
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DE
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glue
groove
squeegee
roller
support band
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Pending
Application number
DE19702017875
Other languages
English (en)
Inventor
Jacobus Gerardus Boxmeer Vertegaal (Niederlande)
Original Assignee
Stork Amsterdam N,V,, Amstelveen (Niederlande)
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/16Printing tables
    • B41F15/18Supports for workpieces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht oich auf eine .Einrichtung zum Auftragen von Leim auf ein Stützband einer Siebdruckmascnine, die eine Leimwalze mit einatellbarer Länge und eine biegsame üakel zum Abstreichen von überflüssigem Leim von dem stützband aufweiat.
iiine derartig« beleimungEeinrichtung iat allgemein bekannt und dient zum Auftragen einer Leimbuhn auf das otützband, welcne Leifflbahn eine Breite genau bo groya wie die ,.reite uer zu bedruckenden Materiulbahn, wie Textil, aufweisen coil, welche nach dea Anbringen der Leimbahn auf dem Stützband mitteln αes Leimes
•it festgelegt wird.«he/mit Hilfe von z.B. Siebochablonen bedruckt Mi
wird«» .
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Die Baleimungeeinrichtung kann entweder als «ine gesonderte verstellbare Einheit ausgeführt sein, wslche bis unter das Stützband gefahren und dort verriegelt *.ird, oder einen Teil der Siebdruckmaschine seibat bilden.
Ea liegt auf der Hand,die Kakel parallel zur Beleimungswalza auf zustellen, sc^dass ein richtiger Kontakt zwischen der Rakel und äam Stützband einerseits und zwischen der Leimwalze und d«m Stutzband andererseits zu jeder Zeit möglich ist.
Die Länge.der Loimwalze soll (z.B. durch Austausch der Walz«) auf die Breite der zu bedruckenden Bahn eingestellt werden können. Die Breite dee Stutxbands wird dabei meist konstant gehalten werden und oft grosser als dia Länge der Leimwalze und die Breite'der zu bedruckenden Bahn sein.
Es kann dabei entweder eine Bakel von der Länge der Leimwalze oder· eine die ganz* Breit» des Stützbands beetr sh«nd« Bakel verwendet werden.
Letztere Bakel hat den Nachteil, dass immer eine Leimschicht über die janze Breite dee Stützbanda angebracht wird, ablass Leim neben der zn bedruckenden Bahn vorhanden ist.
Kan hat versucht diesen Nachteil dadurch zu beseitigen, dass •ine Bakel Anwendung findet mit einer der Breite der jeweiligen Leimwalze und/oder der Bahnbreite entsprechenden Länge.
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Die Rakel soll dann gleichzeitig mit der Leimwalze ausgetauscht werden. Ein Nachteil letzterer Rakel ict jedoch, dass-besonders bei groBsen Geschwindigkeiten des Stützbü.nds-der überschüssige, sich hinter der Rake<l anhäufende Leim seitlich ausfliesst und um die freien Enden der Rakel kriecht, schass doch ein Leimstreifen unverhaltniemaseiger Starke neben der z,u bedruckenden Bahn auf dem Stützband entsteht. Ausserdem wegen des besonderen Querprofila, dasjtf die Kakel zur Einklemmtfng in einen unter dem Stützband aufgestellten Rakelhalter aufweisen soll, ist es unbequem, dass jeweils die Rakel ersetzt werden soll.wenn auf eine andere Druckbreite übergegangen wird.
Die Erfindung stellt eich die Aufgabe,einen Rakelraechanisnms für eine Beleiraungeeinrichting vorzuschlagen.die nicht mit diesen Mangeln belastet ist. Srfindungsgemäeo weist die Einrichtung zu diesem Zweck Mittel sun Einstellen der gewünschten Rakellänge und zum Richten der daran grenzenden Enden der Rakel gegen die Leimwalze auf.
Der Vorteil «in»r derartigen Maeenah*«· ist einerseits idaaC'-die Lang« doe geradta Teiles der Abstreichrakel in einfacher Weis· eingestellt werden kann und andererseits, dass ein gegen die Leia.we.lze gerichteter ^eil beidseitig des geraden Abstreichteils der Rakel entsteht, wodurch positiv verhütet wird, dass 4er überschüssige Leim von der einen Seite der Rakel auf die andere Seite übergeht.
Di« Erfindung bezieht eich insbesondere auf eine Einrichtung die einen parallel zur Leimrolle aufgestellten Halter aufweist
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mit einer von Leisten begrenzten Nut. in die der fuss einer Rakel zuK Abstreichen dee überflüssigen Leimes passt. Dabei bestehen t 'findungsgemass die erwähnten Mittel aus entlang dem Halter auf dessen Enden schiebbaren Schlitten, wahrend an dieser Stelle die Nut einseitig von einer Leiste begrenzt ist, welche Schlitten auf der anderen üeite mit einer schräg darauf stehenden i^uernut an die Nut anschliessen, wobei die Quernut dasselbe Querprofil wie die Nut hat und gegen die Leimwalze gerichtet ist.
Die Bakel kann dabei das bekannte ^-Profil aufweisen, sqfaass eine betriebssichere Einklemmung der Bakel gewährleistet ist. Ein Vorteil der gerade beschriebenen Schlitten besteht darin, dass unter Zusammenarbeit der Nut und der Quernuten gleichzeitig die Httkellämge eingestellt und die freien ^nden der ^akel gegen die Leimrolle gerichtet werden. Es Sei vermerkt, dass die i^uernuten der Schlitten die Bakel stutzen in einer dichtung, welche nicht rechtwinklig auf der Bewegungsrichtung dee Stützbande steht, wodurch die gegen die Leinwaise gerichteten Enden der Bakel mit grosser Sicherheit an den Band anliegen und al·ο verhüten, dass der Leim in der Breite ausflieset.
Damit das Klappern der Rakelenden verhütet werde werden dieselben vorzugsweise an den Schütte» befestigt, e</daae eine Schleife entsteht.
Zwecke Verhütung einer von ier seitlichen Kraft (von den Forderband ausge&ht) herbeigeführten Verschiebung der Schlitten werden dieselben auf- dem Rakelhalter an dem entlang sie sich
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schieben können verriegelt.
Sin Vorteil der Beleimungsvorrichtung ist namentlich, dass, wenn es sich um verhältnismaseig kleine Aenderungen in der Breite handelt, auch im Betrieb die Breite der Leimschicht berichtigt werden kann. Ist zum Beispiel eine Leirabreite von 120 cm erforderlich.so genügt eine Leimwalze von 110 cm. Ohne die gegen die Leimwalze gerichteten Enden wurde die aufgetragene Leimbreite von 110 cm durch das seitliche Auef Hessen des Leimes entlang der Rakel langsam grosser werden bis eine Breite von etwa 130-1^0 cm erreicht ware. Di· erreichte Gleichgewichtslage ist dabei von der Geschwindigkeit des zu beleimenden Stützbands abhangig j je hoher die Geschwindigkeit je grosser die Breite der Leimechient.
Sine einmal aufgetragene Leimschicht kann durch Abschaben mit der Rakel nicht mehr entfernt werden· Di· Rindest-breite der Leimechicht wird also Ton der Einstellung der der Leimwalze zugekehrten Enden der Rakel bestimmt, welche finden verhüten das« der überflüssige Leim noch weiter seitwärts entlang der-Rakel ausflieset.
Die ^leieungseinrichtung wird nachetehend an Hand der eine Ausführung·form darstellend·» Zeichnung naher erläutert«.
figur 1 tat eice perspektivische Ansicht der erfindungegeiaasen Beleimungsvorrichtung, und
Tigur 2 zeigt ein· perapektivieche Darstellung eines Teiles dee Hakelhalters alt Slnspannungsglied nach der Erfindung."
Mit Hinweis auf figur 1 sei vermerkt, dass die Beleimungs-•inrichtung «in mit Badern abgestutztes Gestell 2 aufweist(worin
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·. 6 —
eine Leimwalze 3 mit einstellbarer Lange mit den Rollen k abgestutzt ist. Die Leimwalze 3 wird von dem Druckband in Drehung gebracht und walzt eich dabei in einem mit Hilfe der Leimleitung 6 gespeisten Leimbehälter 5· Das feste Gestell 2 ist auf den Kadern 1 über die Schienen 7 fahrbar und kann mittels der Verriegelung 8 verriegelt werden. Das feste Gestell ist mit Stutzen 9 versehenen denen der Rakelhalter 10 befestigt ist. Mit Hilfe des Fühlers 11 kann noch das Niveau in dem Leimbehälter 5 bestimmt* werden. In bekannter Weise kann mit Hilfe des Fühlers 11 ein Signal erhalten werden,womit die Lβimzuführung über die Leitung 6 an den Leimbehälter ^ reguliert werden kann»
Die Rakel 12 hat in dem in der Zeichnung dargestellten Fall einen Querschnitt in Form eines T-Profils und der Hakelhalter 10 ist mit einer gleichfalls einen T-formigen Querschnitt aufweisenden Nut versehen. Die Wirkung der Einrichtung nach Figur 1 ist wie folgt:
Das Gestell 2 auf den Badern 1 wird bis unter das Stützband einer (nicht dargestellten) Siebdruckmaschine gefahren. Di· Beleimungswalz· 3 drückt einerseits gegen da» Stützband une alzt eich andererseits durch das Leimbad 5 in dem Leimbehalter. Ea ist deutlich dass in dieser Weis· die Leiawalz· eine Leimmeng· an das Stutzband abliefert. Mit einigem Abstand-in der Bewegungsrichtung betrachtet· vor der LelawAlse 3 1st die Bakel 12 gegen das Stützband gepresst, wobei erster· über den Rakelhalter 10 und die Stutren 9 mit dem festen Gestell 1 verbunden ist.
Erfindungsgeaäes iat die Lange des parallel zur Leimwalze 3 aufgestellten Seiles der Rakel 12 einstellbar. Auseerdem sieht die
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Erfindung Mittel vor um die Enden der Rakel 12 über einen einstellbaren Abstand gegen die Leimwalze zu richten. Unter Hinweis auf Figur 2 sei vermerkt, dass zu diesem Zweck entlang dem hohl ausgebildeten Hakelhalter 10 in der Nahe der Enden ein Teil der gegen die Leimwalze gerichtete aufrechte Sinspännungsleiste Vj> »gekürzt ist.im üegensatz zur Klemmleiste i4jdie sich über die ^aiue L»*ang6 des Rakelhalters erstreckt. Um den'Rakelhalter 10 sind in der Nähe der Enden schiebbare Schlitten 15 angebracht die mit Hilfe von Handgriffen 16 leicht entlang dem Rakelhalter 10 verschöben v/erden können und welche mit Hilfe von Flügelbolzen 17 auf einem Versteifungsbalken 18 de« Rakelhalters 10 verriegelt werden können. Jeder Schlitten 15 ist mit einer Klemmplatte 19 versehen die das eigentliche Einspannglied nach der Erfindung bildet. Die Klemmplatte 19 ist mit ihrer Längsachse parallel zu dem Rakelhalter 10 aufgestellt und mit einem schrägen Einspannschlitz versehen (mit den Pfeilen 20 angedeutet) , in den die Raicel 12 schiebbar passt.
Es wird deutlich sein, dass mit Hilfe des ^inspannglieas 19 unter Zusammenarbeit des Rakelhaltars 10 und dee Schlittens 15 auf beiden Seiten der Rakel 12 ein Teil 12* der Kakel seitlich ausgebogen wird, dieser i'eil 12* auf beiden "eiten der Rakel Vd ist gegen die Leimwalze 3 gerichtet. .
Wie in i'igur 2 dargestellt ist, ist es aoglich^das Ende des Teiles 12* der Rakel 12 an de« Sehlitten 15 mit Hilfe eines. Bolzen· BU befestigen. Also wird eine Schleife erhalten.die den Vorteil hat dass der überflüssige LeIa von einer Leiewalze beschrankter Breite augefuhrt wird und nicht breiter werden kann(als die Einstellung der Schleife erlaubt.
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In Figur 2 ist durch eine Strichellinie A die Grenz* des auf dem (nicht dargestellten) Stützband mittels der Leirawalze angebrachten Leimstreifens angegeben, während die Strichellinie E die Grenze des durch die üakel breiter Gemachten Leimstreifens angibt.
Der Leimstreifen befindet sich sowohl vor der iiakel als auch dahinter auf der Seite des rechten Teiles der Rakel. Das Stützband bewegt sich in der Richtung des Pfeiles P über die Rakel.
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Claims (3)

A N S P B U E C H E
1. Einrichtung zum Auftragen von Leim auf ein Stutzband einer Siebdruckmaschine, die eine Leimwalze mit einstellbarer Lange und eine biegsame Rakel zum Abstreichen von überflüssigem Leim von.dem Stützband aufweist, dadurch gekennzeichne-t, dass Mittel zum Einstellen der gewünschten üakellänge (12) und zum Eichten der daran grenzenden Enden Ci^1) der ßakel gegen die Leimwalze (3) vorgesehen sind.
2. Einricntung nach Anspruch 1, die einen parallel zur Leirarolle aufgestellten Halter aufweist mit einer von Leisten begrenzten Nut in dit der Fueo einer üakel zum Abstreichen des überflüssigen Leimes passt, -Λ- λ ' gekenn ζ ei cane t durch Schlitten (ij>), welche entlang dem Halter (.10) auf dessen Enden schiebuar sind, jvo die Nut einseitig von einer Leiste . (1Ό begrenzt ist, welche Schlitten auf der anderen Seite mit einer schräg darauf stehenden Quernut (20) an die Nut anschlieseen, wobei die Quernut (20) dasselbe Querprofil wie die Nut hat und gegen die L«iawalze (3) gerichtet ist.
3. Einrichtung nach Anspruoh 2, daduroh gekennzeichnet ,dass die Rakel (12) mit jedea Ende (12*) an einem Schlitten (15) befestigt ist.
k. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3t dadurch g · k · η η - ■ · i eh η · t , dass di« Sohlitten (15) auf dem Rakelhalter v«rri*g*lbar sind.
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DE19702017875 1969-05-02 1970-04-14 Einrichtung zum Auftragen von Leim auf das Stützband einer Siebdruckmaschine Pending DE2017875A1 (de)

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NL6906722A (de) 1970-11-04

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