DE2017559C3 - Aus einem Rahmentragwerk bestehendes Bauteil mit Zu- und Abflußleitungen für Sanitäreinrichtungen - Google Patents
Aus einem Rahmentragwerk bestehendes Bauteil mit Zu- und Abflußleitungen für SanitäreinrichtungenInfo
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- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
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Description
3. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Ein Vertauschen von Küche und Bad ist bei bezeichnet,
daß die Abzweigleitungen (17, 19, 21) kannten Installationszellen zwar auch dann möglich,
der Abwasserleitung (4) in ihrer Gesamtheit oder 30 wenn die Installationszelle ausgebaut, um 180" um
einzeln um eine senkrechte oder waagerechte eine senkrechte Mittelachse gedreht und wieder einAchse
drehbar ausgebildet und wahlweise sym- gebaut wird. Hiermit ist jedoch der Nachteil verbunmetrisch
zur Längssymmetrie-Ebene des Bauteils den, daß eine bei der ersten Anordnung in einer von
angeordnet sind. Innenwänden gebildeten Ecke gelegene Badewanne
4. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 35 nunmehr bei der zweiten Anordnung in der Mitte des
zeichnet, daß die Abzweigleitungen (17, 19, 21) Badezimmers bzw. in einer von einer Außen- und
der Abwasserleitung (4) so ausgebildet sind, daß einer Innenwand gebildeten Ecke gelegen ist.
die Neigung der Abwasserleitung mittels an dem Alle diese Nachteile werden bei einem Bauteil der
Bauteil festklemmbarer Rohrschellen (4 a) unter- eingangs genannten Art gemäß der Erfindung daschiedlicher
Höhe oder mittels an Gewindefüßen 4° durch vermieden, daß die Zuleitungen für warmes
(4 c) angeordneter Rohrschellen umgekehrt wer- und kaltes Wasser mit ihren Abzweigleitungen und
den kann. Anschlußorganen aus jeweils gleichen, gegeneinander
5. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn- austauschbaren Rohrverbindungen bestehen, die in
zeichnet, daß die Abwasserleitungsanschlüsse dem Bauteil so angeordnet sind, daß die Zuleitungen
(18) so ausgebildet sind, daß die Abwasserleitung 45 in horizontaler Ebene mit Abstand voneinander, in
(4) als Ganzes um 180° in horizontaler Richtung Längsrichtung der Zuleitungen aber versetzt gegengedreht
werden kann. einanderliegen, und daß die Abwasserleitung Abzweigleitungen aufweist, die um in der Längssymmetrie-Ebene
des Bauteils liegende Achsen schwenkbar
50 sind. Hierbei können die Anschlußorgane für die einzelnen Sanitäreinrichtungen vorteilhafterweise in bezug
auf die senkrechte Quersymmetrie-Ebene des
Die Erfindung betrifft ein aus einem Rahmentrag- Bauteils symmetrisch angeordnet sein,
werk bestehendes Bauteil mit Zu- und Abflußleitun- Die Abzweigleitungen der Abwasserleitung sind
gen für Sanitäreinrichtungen zweier zu beiden Seiten 55 vorteilhafterweise entweder in ihrer Gesamtheit oder
des Bauteils gelegenen Wohneinheiten, wobei die einzeln um eine senkrechte oder waagerechte Achse
Rohrleitungen lösbar mit dem Rahmentragwerk ver- drehbar ausgebildet und wahlweise symmetrisch zur
bunden sind. Längssymmetrie-Ebene des Bauteils angeordnet.
Im modernen Wohnungsbau ist man bestrebt, Die Abzweigleitungen der Abwasserleitung sind
Räume mit Zu- und Abflußleitungen für kaltes und 60 darüber hinaus vorteilhafterweise so ausgebildet, daß
warmes Wasser, insbesondere Küche und Badezim- die Neigung der Abwasserleitung mittels an dem
mer so anzuordnen, daß sie eine gemeinsame Trenn- Bauteil festklemmbarer Rohrschellen unterschiedliwand
haben, in der bzw. in deren unmittelbaren eher Höhe oder mittels an Gewindefüßen angeordne-Nälie
die Steigleitungen und die Abwasserleitung ter Rohrschellen umgekehrt werden kann. Des weiteverlegt
sind. Da bei einem Wechsel der Bewohner 65 ren sind die Abwasserleitungsanschlüsse vorteilhafhäufig
Änderungen der Installationsanlage notwen- terweise so ausgebildet, daß die Abwasserleitung als
dig werden, hat man Bauteile der vorgenannten Art, Ganzes um 180° in horizontaler Richtung gedreht
sogenannte Installationszellen, so gebaut, daß diese werden kann.
<t
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach weisen Rohrteile auf, die an den Kupplungsstellen
der Erfindung in schematischer Weise dargestellt. Es beliebig gedreht werden können und sina mn einem
zeigt S Abwasserleitungsanschluß 18 versehen, der im Falle
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen der Anordnung A mit dem Bidet 7 ™™?™*}V'
Bauteils, B B 5 Die ebenfalls drehbar angeordnete Abzweigleitung
Fig.2 eine Befestigungsvorrichtung für zwei 19 weist ein Anschlußstück 20 auf, das mit dem AbRohre nach der Schnittlinie Π-Ι1 in der F i g. 1, fluß der Spüle 14 verbunden ist.
Fig.3 eine Befestigungsvorrichtung für die Ab- Die Verbindung kann sehr leicht hergestellt wer-
wasserleitung nach der Schnittlinie IH-III in der den, da mittels der drehbar angeordneten Abzweig-
Fi g. 1 und lo leitung 19 das Anschlußstück 20 in jede beliebige
F i g, 4 einen schematischen Grundriß vier unter- Lage gebracht werden kann. In der senkrechten
schiedlicher Anordnungen der zu beiden Seiten des Quer-Symmetrieebene des Bauteiles 1 ist eine AbBauteils
angeschlossenen Einrichtungsgegenstände. Zweigleitung 21 vorgesehen, die el«nfaJls mittels
Die vier in Fig.4 mit A, B, C undD bezeichneten eines Schnellkupplungsstückes 22 an das Wascftoek-
unterschiedlichen Anordnungen können mit dem er- 15 ken angeschlossen wird.
findungsgemäßen Bauteil in küizester Zeit gegenein- In der rechten Hälfte der F1SJ *st symmetrisch
ander ausgetauscht werden. Um das zu zeigen, soll zu der Abzweigleitung 17 für das Bidet eine weitere
davon ausgegangen werden, daß das in F i g. 1 abge- Abzweigleitung 17 für die Badewanne 13 vorgese-
bildete Bauteil bei der Anordnung/} Aufstellung ge- hen, wobei der Anschluß ebenfalls mittels eines An-
funden hat. *> schlußstückes erfolgt. Am Ende der Abwasserleitung
Das Bauteil 1 weist eine Zuleitung 2 für Warm- ist ein Abschlußstück vorgesehen, das mit einem
wasser, eine Zuleitung 3 für Kaltwasser und eine Ab- Stopfen 23 verschlossen werden kann und der bin-
wasserleitung 4 auf. Nach der Aufstellung des Bau- führung eines Rohrputzers im Falle einer Verstop
teils werden auf die beiden Seiten des Bauteils Plat- fung des Rohres dient.
ten, vorzugsweise aus mehreren Schichten bestehende »5 Aus Fi g. 1 ist ersichtlich, daß die Anordnung der
Platten, Sperrholzplatten od. dgl. aufgesetzt, die die Rohrleitungen, der Anschlußstellen und der Aowas
Wände der betreffenden Räume bilden. serleitung eine gewisse Symmetrie aufweist,■ wob^-
Die Zuleitungen 2 und 3 sind in zweiteiligen Rohr- die Abzweigleitungen 15, 15 a, 16, 16 a fur das
schellen 2 α und 3« gehalten, die mittels Schrauben Waschbecken 10 und die Spüle 14 in der Mitte dci
2 b miteinander verbunden sind, so daß d\e Rohre 30 Zuleitungen 2 und 3 vorgesehen sind, wahrend das
sehr rasch ausgewechselt werden können. Bei dem in Abflußrohr des Waschbeckens im wesentlichen m
F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ruhen diese der Quer-Mittelebene des Bauteils angeordnet ist.
Rohrschellen auf einer Schiene 2 c, die ihrerseits mit Um von der Anordnung A zu der Anordnung B
einer Strebe des Bauteils verschweißt ist. Die Abwas- der F i g. 4 zu gelangen, muß man entwsder das Bauserleitung
4 wird, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, von 35 teil als Ganzes um 180° drehen oder die einzelnen
zwei Halbschellen der Rohrschelle Aa gehalten, die Leitungen wie folgt umlegen:
mittels der Schrauben Ab miteinander verbunden Die beiden oberen Frischwasser-Zuleitungen
sind und auf einem Gewindefuß 4 c ruhen, der in werden aus ihren Rohrschellen 2 α und 3 a ge-
cine Mutter 4 d eingeschraubt ist, die an dem Längs- löst, um 180° gedreht und in1 die Halterungen
schenkel 1 α des Bauteiles angeschweißt ist. 40 eingelegt, in denen sich vorher jeweils das an-
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die An- dere Rohr befand. Auf diese Weise erfolgt die
schlußorgane 5 und 6 für die Warm- und die Kalt- Vertauschung der einzelnen Einnchtungsgegen-
wasser-Zuleitung zum Anschluß des Bidet 7 dienen, stände symmetrisch zu der durch das Bauteil ge-
wobei die Warmwasser-Zuleitung sich links von der bildeten Trennwand, wobei sich wegen der Sym-
Kaltwasser-Zuleitung befindet. In gleicher Weise 45 metrie der Leitungen die Anschlüsse fur die
führen die Anschlußorgane 8 und 9 für die Warm- Warmwasser-Leitung jeweils auf der linken
und die Kaltwasser-Zuleitung zum Waschbecken 10 Seite befinden.
und die entsprechenden Anschlußorganc 11 und 12 Mit der Abwasserleitung 4 verfährt man analog,
zur Badewanne 13. wobei darüber hinaus die Höhe des Gewindetu-
Die Zuleitung zu der Spüle 14 erfolgt mittels der 50 ßes Ac der Rohrschellen Aa so eingestellt wer-
Abzweigleitungen 15 und 16. Diese sind bei der An- den muß, daß das Schmutzwasser in der entge-
ordnung A so verlegt, daß die Abzweigleitung 15 für gengesetzten Richtung abläuft.
Warmwasser sich auf der rechten Seite befindet. Die Zu der Anordnung C gelangt man von der Anord-
Anordnung der Spüle ist jedoch sehr unterschiedlich nung A dadurch, daß man lediglich das Bauteil als
und entspricht in den wenigsten Fällen der in Fig.4 55 Ganzes um 180° dreht, genauso wie man von der
dargestellten Lage. In der Praxis wird man mit den Anordnung B zu der Anordnung D und umgekehrt
Abzweigleitungen senkrecht nach unten gehen, wobei gelangt. Von der Anoidnung/1 gelangt man zu der
man vor dem Anschluß der Leitungen an die an der Anordnung D, indem man die Einrichtungsgegen-
Spüle vorgesehenen Höhe die Leitungen kreuzen stände so anordnet, wie es die F i g. 4 zeigt und das
kann. Dies bereitet keinerlei Schwierigkeiten, wenn 60 Bauteil in derselben Lage beläßt. Je nach der Anord-
die Hähne an der Spüle selbst und nicht an der nung des senkrechten Abwasserschachtes kann die
Wand oberhalb der Spüle vorgesehen sind. Abwasserleitung 4 in derselben Lage verbleiben oder
Die Abwasserleitung 4 ruht auf dem Längsschen- muß um 180° auf die vorgenannte Weise gedreht
kel 1 α des Bauteils 1 und wird hierbei mittels der in werden.
F i g. 3 dargestellten Rohrschellen 4 α gehalten, wo- 65 Es ist hieraus ersichtlich, daß eine große Zahl von
bei, wie in F i g. 1 dargestellt ist, der Abfluß von Variationsmöglichkeiten gegeben ist, da die Lage der
rechts nach links entsprechend dem Pfeil F erfolgt. Badewanne mit derjenigen des Bidet vertauscht wer-
Die Abzweigleitungen 17 der Abwasserleitung 4 den kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Aus einem Rahmentragwerk bestehendes geschweißt oder mittels Rohrschellen angeklemmt
Bauteil mit Zu- und Abflußleitungen für Sanitär- wurden. Auf diese Weise konnte die Installationseinrichtungen zweier zu beiden Seiten des Bau- 5 zelle, insbesondere wenn diese an einer den Mauerteils
gelegenen Wohneinheiten, wobei die Rohr- durchbruch einfassenden Zarge verankert war, r.otleitungen
lösbar mit dem Rahmentragwerk ver- wendigenfalls leicht und rasch ausgebaut und gegen
bunden sind, dadurch gekennzeichnet, eine andere Zelle mit denselben Abmessungen ausgedaß
die Zuleitungen (2,3) für warmes und kaltes tauscht werden (österreichische Patent-Wasser
mit ihren Abzweigleitungen (5 a, 15, 15 a, io schrift 192 600).
11a bzw. 6 a, 16, 16 a, 12 a) und Anschlußorga- Da bei einer solchen Zelle die Anordnung der einnen
(5, 8,15 b, 11 bzw. 6, 9,16 b, 12) aus jeweils zelnen Sanitäreinrichtungen ein für allemal festgelegt
gleichen, gegeneinander austauschbaren Rohrver- ist und dem Wunsch nach einer Änderung der Anbindungen
bestehen, die im Bauteil (1) so an- Ordnung der einzelnen Sanitäreinrichtungen nur
geordnet sind, daß die Zuleitungen (2,3) in hori- 15 durch einen Austausch Rechnung getragen werden
zontaler Ebene mit Abstand voneinander, in kann, besteht das Bedürfnis, eine solche Änderung
Längsrichtung der Zuleitungen (2, 3) aber ver- der Anordnung der einzelnen Sanitäreinrichtungen
setzt gegeneinander liegen und daß die Abwas- auf einfachere Weise vornehmen zu können,
serleitung (4) Abzweigleitungen (17, 19, 21) auf- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, weist, die um in der Längssymmetrie-Ebene des 20 eine Installationszelle mit vielseitigerer Verwen-Bauteils (1) liegende Achsen schwenkbar sind. dungsmöglichkeit zu schaffen, die es erlaubt, ohne
serleitung (4) Abzweigleitungen (17, 19, 21) auf- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, weist, die um in der Längssymmetrie-Ebene des 20 eine Installationszelle mit vielseitigerer Verwen-Bauteils (1) liegende Achsen schwenkbar sind. dungsmöglichkeit zu schaffen, die es erlaubt, ohne
2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Ausbau des Rahmentragwerks beispielsweise die auf
zeichnet, daß die Anschlußorgane (5, 8, ISb, 11 der einen Seite der Zelle vorgesehene Küche gegen
bzw. 6, 9, 166, 12) für die einzelnen Sanitärein- das auf der anderen Seite der Zelle vorgesehene Bad
richtungen in bezug auf die senkrechte Quersym- 35 zu vertauschen oder innerhalb der Küche bzw. des
metrie-Ebene des Bauteils symmetrisch angeord- Bades die Anordnung der einzelnen Sanitärein richnet
sind. tungen zu vertauschen.
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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