DE2017451C3 - Verfahren zur Herstellung vernetztet Polycarbonsäuren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung vernetztet PolycarbonsäurenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F220/00—Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride ester, amide, imide or nitrile thereof
- C08F220/02—Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms; Derivatives thereof
- C08F220/04—Acids; Metal salts or ammonium salts thereof
- C08F220/06—Acrylic acid; Methacrylic acid; Metal salts or ammonium salts thereof
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Description
Es ist bekannt. Stoffe herzustellen, die, in Wasser aufgequollen. Gele mit hoher Viskosität ergeben. Solche
Verdickungsmittel finden vielerlei Anwendung in der Kosmetik, Pharmazie und Druckfarbenindustrie. Bekannte
Produkte dieser Art sind z. B. die in der Natur vorkommenden Stärken, Alginate und Johannisbrotkernmehle.
Diese Produkte müssen jedoch in relativ hohen Konzentrationen in Wasser aufgequollen werden,
damit sie eine genügende Verdickerwirkung ergeben. Hohe Konzentrationen an Verdickungsmitteln
in Druckpasten verschlechtern z. B. den Griff des bedruckten Textilgebildes.
In der Literatur sind auch schon synthetisch hergestellte Produkte beschrieben worden, die als
Verdickungsmittel empfohlen werden. Diese Produkte ergeben zwar zum Teil hochviskose Gele, doch zeigen
sie Nachteile, die einer breiten Anwendung im Wege stehen. So ist es aus der DE-AS 11 03 585 bekannt,
vernetzte Polycarbonsäuren herzustellen, die als Vernetzer Methylenbisacrylamid, Triacryltriazine oder
Triallylcyanurate einpolymerisiert enthalten. Diese Polymerisate ergeben zwar in Wasser klare Gele, doch
können damit nur Zubereitungen mit schleimartiger Konsistenz erhalten werden. Auch die aus der DE-AS
11 38 225 bekannten, durch Fällungspolymerisation in
inerten Lösungsmitteln in Gegenwart von Emulgatoren oder Schutzkolloiden hergestellten vernetzten Polycarbonsäuren,
die als Vernetzer z. B. Butandioldiacrylat, Divinylsulfon, Methylenbisacrylamid, Maleinsäurediallylester
oder Divinylbenzol einpolymerisiert enthalten, haben keine sehr hohe Verdickerwirkung. Außerdem
enthalten diese Produkte noch Emulgator- oder Schutzkolloidreste, die bei manchen Anwendungen
stören.
Klare wäßrige Gele erhält man durch Neutralisation von Polycarbonsäuren, die nach den Angaben der
US-PS 27 98 053 Polyallylsucrosen als Vernetzer einpolymerisiert enthalten. Die Verdickerwirkung dieser
Produkte ist jedoch zum Beispiel für die Herstellung von Druckpasten zu gering. Um eine genügende Verdickung
zu erzielen, muß man so hohe Gehalte an vernetzter Polycarbonsäure einsetzen, daß der für die Erzielung
hochwertiger Drucke erlaubte Feststoffgehalt der Druckpaste weit überschritten wird. Es wird gefordert,
daß Griff und Glanz beispielsweise bei Textildrucken durch das verwendete Verdickungsmittel nicht beeinträchtigt
wird, und das ist dann der Fall, wenn die Konzentration an diesem Mittel gering ist.
Es wurde nun gefunden, daß man vernetzte Polycarbonsäuren mit Vorteil herstellen kann, indem
man olefinisch ungesättigte polymerisierbare Carbonsäuren
mit 1 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die gesamten Monomeren, vernetzend wirkenden diolefinisch
ungesättigten Monomeren, in flüssigen, leicht flüchtigen indifferenten Kohlenwasserstoffen unter
Ausfällung der Copolymerisate copolymerisiert und dabei als vernetzend wirkende Comonomere Divinyldioxane
verwendet
Die erhaltenen Copolymerisate sind unlöslich in Wasser, ergeben jedoch nach Neutralisation mit einer
Base in Wasser, selbst in sehr geringer Konzentration, klare, standfeste und strukturlose Gele, die versei'ungsbeständig
sind.
Es ist zwar bekannt, Divinyldioxane gemäß der US-PS 29 12 439 als bifunktionelle Comonomere bei der
Polymerisation anderer olefinisch ungesättigter Monomerer zu verwenden, aber es war nicht zu erwarten, daß
gerade Divinyldioxane als Vernetzungskomponente zu Verdickungsmitteln mit den gewünschten besonderen
Eigenschaften führen, wenn man sie mit polymerisierbaren Carbonsäuren nach dem Verfahren der Fällungspolymerisation
in flüchtigen indifferenten Kohlenwasserstoffen copolymerisiert.
Geeignete polymerisierbare Carbonsäuren sind vor allem in «^-Stellung monoolefinisch ungesättigte
Mono- und Dicarbonsäuren, wie besonders Acrylsäure und Methacrylsäure sowie ferner Crotonsäure, Itaconsäure,
Mesaconsäure, Maleinsäure, Fumarsäure und Zitraconsäure. Vorgezogen wird die Acrylsäure. Die
genannten polymerisierbaren Carbonsäuren können bis zu 20% ihres Gesamtanteils durch andere monoolefinisch
ungesättigte Monomere ersetzt werden, wie besonders durch die Amide und Ester der zuvor
genannten «^-olefinisch ungesättigten Mono- und Dicarbonsäuren, oder ferner durch Monoolefine, wie
Äthylen, Vinylester, wie Vinylacetat, Vinyläther und/ oder Vinylketone. Als Ester von olefinisch ungesättigten
Carbonsäuren sind solche von 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthaltenden Alkanolen, wie vorzugsweise Methylacrylat,
Äthylacrylat und n-Butylacrylat, von besonderem Interesse.
Bei dem neuen Verfahren werden die Divinyldioxane vorzugsweise in einer Menge von 1,5 bis 3 Gewichtsprozent,
bezogen auf die gesamten Monomeren, eingesetzt. Geeignete Divinyldioxane sind vor allem alle Isomere
des Divinyl-13-dioxans und des Divinyl-l,4-dioxans
sowie die Alkylderivate dieser Divinyldioxane, deren Alkylreste, die vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatome
besitzen, am Ring oder an den Vinylgruppen gebunden sein können. Besonders bevorzugt werden das 2,5-Divinyl-1,4-dioxan
und das 2,6-Divinyl-1,4-dioxan.
Die erfindungsgemäße Fällungspolymerisation kann unter Verwendung der üblichen Polymerisationskatalysatoren
bei den üblichen Temperatur- und Druckbedingungen durchgeführt werden. Zur Initiierung der
Polymerisation sind die üblichen Radikalbildner, wie organische Peroxide, z. B. Dibutylperoxid, oder aliphatische
Azoverbindungen, wie Azobisisobutyronitril, geeignet. Ferner kann die Polymerisation bei Verwendung
von Sensibilisatoren, wie Benzoinätherderivaten, photochemisch gestartet werden.
Die bei der Fällungspolymerisation eingesetzten Kohlenwasserstoffe sollen unter den Reaktionsbedin-
f>5 gungen flüssig und indifferent sein. Sie sollen außerdem,
insbesondere bei Normaldruck, leicht flüchtig sein, damit sie nach dem Abtrennen der Copolymerisate vom
Polymerisationsgemisch leicht von den Polymerisaten
abdampfea So ist ζ. Β. Propan ein geeignetes flüssiges
Verdünnungsmittel, wenn man die Fällungspolymerisation bei hinreichend erhöhtem Druck durchführt.
Geeignete flüssige Kohlenwasserstoffe sind außerdem z. R Oktane, wie Isooctan und n-Octan, Cyclohexan,
Methylcyclohexan und/oder Benzol, die bei Normaldruck
flüssig sind und im allgemeinen Siedepunkte bzw, wenn derartige Kohlenwasserstoffe als Gemische
vorliegen, Siedebereiche bis zu etwa 1000C habea
Die Copolymerisation wird im allgemeinen unter Rühren bei Temperaturen zwischen 60 und 1500C,
vorzugsweise von 70 bis 1200C, durchgeführt Nach Abschluß der Polymerisation können die Copolymerisate
z. B. durch Filtration vom Polymerisationsgemisch abgetrennt und z. B. unter vermindertem Druck
und/oder bei erhöhter Temperatur, gegebenenfalls in Sprühtürmen, getrocknet werden.
Die Copolymerisate fallen nach dem Entfernen der Verdünnungsmittel als lockere, weiße Pulver mit sehr
feiner Körnung an und können in dieser Form leicht weiterverarbeitet werden. Zur Herstellung eines klaren,
hochviskosen und standfesten Gels, das strukturlos und glatt ist, wie es oft in der Kosmetik und Pharmazie als
Salbengrundlage gebraucht wird, können diese Pulver einfach in Wasser durch Rühren aufgeschlämmt und mit
einer geeigneten Base teilweise oder vollständig neutralisiert werden. Soll eine Textildruckpaste auf die
gewünschte Konsistenz verdickt werden, so genügt es, sehr geringe Mengen der vernetzten Polycarbonsäuren
in Wasser aufzuschlämmen, mit einem in der Druckerei üblichen wasserunlöslichen, filmbildenden vernetzbaren
Mischpolymerisat, das Hydroxy- und Carboxylgruppen besitzen kann, zu vermischen und mit einer Base den
gewünschten pH-Wert, der meist im alkalischen Bereich liegt, einzustellen. Als Basen sind z. B. Ammoniak,
Natronlauge, Kalilauge, Triethanolamin, Triisopropanolamin und/oder Aminomethylpropandiol geeignet.
Die Tatsache, daß gerade die Verwendung von Divinyldioxanen als Vernetzungskomponente bei der
Fällungspolymerisation olefinisch ungesättigter polymerisierbarer Carbonsäuren zu Copolynierisaten
führt, die bessere und stabilere Verdickungsmittel sind, als die bei Verwendung anderer bifunktioneller
Comonomerer unter sonst gleichen Bedingungen erhaltenen Copolymerisate, ist überraschend. Dieser
Effekt war um so weniger zu erwarten, als beim Einpolymerisieren anderer Divinyläther, zum Beispiel
von Butandioldivinyläther, Hexandioldivinyläther oder Divinylglykoläther, nur vernetzte Polycarbonsäuren
erhalten werden konnten, die in Wasser trübe Gele mit so sehr geringer Verdickerwirkung ergaben.
In dem folgenden Beispiel und den Vergleichsversuchen
sind die Teile, Prozente und Konzentrationsangaben auf das Gewicht bezogen. Die Viskositäten der Gele
sind mit einem Epprecht-Rheometer bei 200C bestimmt
und alle Messungen im Meßbereich D bei 200 Upm durchgeführt.
In einem Polymerisationsgefäß mit Rührer, Kühler und zwei Zulaufgefäßen werden 350 Teile Benzol zum
Sieden erhitzt. In das am Sieden gehaltene Benzol werden gleichzeitig die Zuläufe 1 und 2 eingefahren.
Zulauf 1 besteht aus 700 Teilen Benzol und 200 Teilen einer Mischung aus 196 Teilen Acrylsäure und 4 Teilen
Divinyldioxan. Das Divinyldioxan ist ein Gemisch aus 90% 2,5-Divinyl-l,4-dioxan und 10% 2.6-Divinyl-l,4-dioxan.
Zulauf 2 besteht aus 0,02 Teilen Azodiisobuttersäuredinitril und 50 Teilen Benzol. Die beiden Zuläufe
werden innerhalb von 90 Minuten zugefahren. Man polymerisiert 30 Minuten beim Siedepunkt des Gemisches
nach. Es bildet sich ein weißer Niederschlag. Nach Abkühlung der Reaktionsmischung auf Raumtemperatur
wird das ausgefallene Copolymerisat durch Filtrieren und Trocknen vom Benzol befreit Das erhaltene
Copolymerisat ist ein feines weißes Pulver. Zur Herstellung eines Gels werden 03 Teile dieses Pulvers
in 99,7 Teilen Wasser durch Rühren aufgeschlämmt und mit einer 25%igen wäßrigen Ammoniaklösung auf
pH-Wert 7,5 eingestellt Das Gel hat eine Viskosität von 78,1 Poise, ist sehr klar, glatt, standfest und ohne
Struktur.
Das erhaltene Copolymerisat wird als Verdicker in eine übliche Textildruckpaste eingearbeitet und dabei 25
Teile des Copolymerisate in 240 Teile Wasser eingerührt und 17,5 Teile 25%ige wäßrige Ammoniaklösung unter
weiterem Rühren zugefügt Nach Homogenisierung der Mischung werden 200 Teile einer 40%igen wäßrigen
Dispersion eines vernetzbaren, filmbildenden Mischpolymerisats, das Carboxyl- und Hydroxylgruppen enthält,
eingearbeitet Danach werden nochmals 17,5 Teile 25%ige wäßrige Ammoniaklösung zugegeben und
homogenisiert. Man erhält ein weißes Druckkonzentrat von pastoser Konsistenz, welches nach Pigmentzusatz
als Textildruckpaste geeignet ist. Die Druckpaste wird zur Haltbarkeitsprüfung bei Raumtemperatur und bei
6O0C gelagert. Sie ist nach einer Lagerzeit von über 4
Monaten unverändert und kann nach wie vor zum Bedrucken von Textilien verwendet werden.
Vergleichsversuche
(a) Nach den Angaben in Beispiel 3 der DE-AS 11 38 225 wird eine vernetzte Polycarbonsäure
hergestellt. Das daraus erhaltene 0,3%ige wäßrige Gel ist klar, besitzt aber nur eine Viskosität von 28
Poise. Eine unter Verwendung des Copolymerisats nach den Angaben im Beispiel hergestellten
Druckpaste wird bei der Lagerung bei Raumtemperatur nach 2 bis 3 Wochen, bei 6O0C nach 3 bis 4
Tagen, unbrauchbar.
(b) Man polymerisiert wie im Beispiel angegeben ein Monomerengemisch aus 97% Acrylsäure und 3%
Diallylphthalat. Erhalten wird eine vernetzte Polycarbonsäure, deren 0,3%iges wäßriges Gel
eine Viskosität von 71 Poise hat. Das Gel ist jedoch
sehr stark strukturiert und leicht trübe. Eine daraus nach den Angaben im Beispiel hergestellte
Druckpaste verhält sich bei der Lagerung wie die in Vergleichsversuch (a) angegebene Druckpaste.
(c) Man polymerisiert wie im Beispiel angegeben ein Monomerengemisch aus 97% Acrylsäure, 2,9%
Diallylphthalat und 0,1% Butandiol-M-diacrylat.
Ein aus dem erhaltenen Copolymerisat hergestelltes 0,3%iges wäßriges Gel ist klar, jedoch
strukturiert und hat die Viskosität 73 Poise. Eine daraus nach den Angaben im Beispiel hergestellte
Druckpaste verhält sich bei der Lagerung wie die in Vergleichsversuch (a) angegebene Druckpaste.
(d) Man polymerisiert Acrylsäure wie im Beispiel angegeben, jedoch im Gemisch mit 2%, bezogen
auf das Gemisch an Divinylglykoläther, bzw. Hexandiol-Kö-divinyläther, bzw. 2,5% an Divinylbenzol
(handelsübliches Isomerengemisch der Firma E. Merck, Darmstadt) bzw. 2% an Glykol-bis-(-N-methylolacrylamid)-äther
und erhält vernetzte Polyacrylsäuren, deren 0,3%ige wäßrige Lösungen
bei einem pH-Wert von 7,5 nur eine Viskosität von 7,9 bzw. 243 bzw. 27,1 bzw. 20,6 Poise haben und die
nur im Falle der Hexandiol-l,6-divinyläther einpolymerisiert enthaltenden Polyacrylsäure klar und
ohne Flocken sind. ·
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung vernetzter Polycarbonsäuren durch Fällungscopclymerisation von olefinisch ungesättigten po'ymerisierbaren Carbonsäuren, die gegebenenfalls bis zu 20% ihres Gesamtanteils durch andere monoolefinisch ungesättigte Monomere ersetzt sein können, mit 1 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmonomeren, vernetzend wirkenden diolefinisch ungesättigten Comonomeren, in flüssigen, leicht flüchtigen indifferenten Kohlenwasserstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man als vernetzend wirkende Comonomere Divinyldioxane verwendet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702017451 DE2017451C3 (de) | 1970-04-11 | 1970-04-11 | Verfahren zur Herstellung vernetztet Polycarbonsäuren |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19702017451 DE2017451C3 (de) | 1970-04-11 | 1970-04-11 | Verfahren zur Herstellung vernetztet Polycarbonsäuren |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2017451A1 DE2017451A1 (en) | 1971-10-28 |
DE2017451B2 DE2017451B2 (de) | 1979-03-01 |
DE2017451C3 true DE2017451C3 (de) | 1979-10-31 |
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Family Applications (1)
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DE19702017451 Expired DE2017451C3 (de) | 1970-04-11 | 1970-04-11 | Verfahren zur Herstellung vernetztet Polycarbonsäuren |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2017451C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3321209B2 (ja) * | 1992-10-01 | 2002-09-03 | 住友精化株式会社 | 架橋型カルボキシル基含有重合体の製造方法 |
-
1970
- 1970-04-11 DE DE19702017451 patent/DE2017451C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2017451B2 (de) | 1979-03-01 |
DE2017451A1 (en) | 1971-10-28 |
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