DE2016708A1 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/04—Door pillars ; windshield pillars
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D27/00—Connections between superstructure or understructure sub-units
- B62D27/02—Connections between superstructure or understructure sub-units rigid
- B62D27/023—Assembly of structural joints
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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- B62D65/02—Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
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- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Karosseriebautcil, insbesondere für die Karosserie von Kraftfahrzeugen und
Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft ein hohles, geschlossenes, aus mindestens zwei Teilen
bestehendes Karosseriebauteil, insbesondere für die Karosserie von Kraftfahrzeugen
sowie ein Verfahren zur Herstellung desselben.
Es ist bekannt, ein hohles, geschlossenes Karosseriebauteil etwa für die Verwendung
als Pfosten in Kraftfahrzeugkarosserien so herzustellen, dass dieses Bauteil aus zviei oder mehreren schalenformigen Formteilen zusammengesetzt
ist, dle η*1 den Kanten Plansche besitzen, die durch Punktschweissverbindungen
miteinander verbunden werden. Diese Bauteile besitzen jedoch den Nachteil, dass der dadurch entstehende Plansch im inneren und äusseren der
Karosserie störend ist, abgedeckt werden muss und unter Umständen eine scharfe Kante bildet, was in Anbetracht der Sicherheit für die Fahrzeuginsassen
möglichst zu vermeiden ist,
Hs ist Ziel der Erfindung, ein Karcsseriebauteil vorzuschlagen, das diese
Nachteile vermeidet und das einfach und kostensparend herzustellen und sicher in der FXinktion ist.
Uii-7 / 24. März 1970
0Q984 7/157 2
BAD ORlGiNAL
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, da^s das Karosseriebauteil aus zv:ei
Hälften, nämlich einem ersten Formteil und einem zweiten Formteil besteht,
wob·.·! die Kanten an einer Seite beider FormteHe parallel verlaufen und
aufeinander liegen und über üblichen Punktschwoissen miteinander verbindbar
sind, während die Kanten an der anderen Seite beider Forrateile ohne
Erzeugung eines Flansches so aufeinander stossend angeordnet sind, dass
die aufeinander liegenden Kanten beider Firmteile in etwa in entgegengesetzte dichtungen weisen und die Kanten beider Formteile in diesem Bereich
durch Punktschweissen mittels den Formen der Formteile angepassten Elektroden
verbindbar sind.
In Ausgestaltung der P'rfinduag kann das Karosserieteil aus einem ersten i-'orrr.-teil
bestehen, das im Querschnitt gesehen, aus einem ersten Bereich und einem zweiten Bereich besteht, die durch eine Abbiegung von mehr als OO voneinander
getrennt sind und dass das zweite Formteil einen ersten Bereich besitzt, an den
eine erste Abbi.egung von etwa 90 und ein Flansch mit einer Keigung von etwa
4f} anschliesst, wobei der erste Bereich nach der anderen Seite über eine
zweite Abbiegung (etwa 90°) in einen zv/eiten Bereich übergeht,der wiederum
über eine vierte Abbiegung (etwa 90°) in einen dritten Bereich übergeht, der
wiederum über eine fünfte Abbiegung (etwa 90°) in einen vierten Bereich ausläuft,
der einen über eine dritte Abbiegung (mehr als 90 ) erzeugten Flansch
besitzt, der parallel zu dem ersten Bereich des ersten Formteiles verläuft.
ψ Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung des Karosseriebauteiles enthält
die Anweisung, dass die Punktschweissverbindung zwischen dem zweiten
Dereich des ersten Formteiles und dem Flansch der ersten Abbiegung des zweiten
Fonnteiles dadurch erfolgt, dass eine dem ersten Bereich der zv/eiten Abbiegung sowie dem zweiten Bereich des zv/eiten Formteiles angepasste Unterelektrode und
eine flache, dem zweiten Bereich des ersten Formteiles angepasste Obereleictrode
zur· Urzeugung der Punktschweissverbindung in Wirkung treten.
BAD ORfGiNAL US- ' 24. Miirz 1970
009847/1572
Durch die erfindungcgemasse Anordnung wird ein Karosseriebauteil vorgeschlagen,
das zumindest an einer Seite keinen störenden, abstehenden Flansch besitzt.
Es ist selbstverständlich, dass dieses Verfahren auch an anderen Stellen desselben
Bauteilen angewendet werden kann.
Zwei AusfUhrungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren 1 und 2 dargestellt.
Dabei stellt Figur 2 eine bevorzugte Ausführungsform dar.
/ede dieser Figuren stellt einen Querschnitt durch den Pfosten eines Kraftfahrzeuges
dar, wobei die wirkenden Elektroden ebenfalls dargestellt sind.
Die Kiektroden bringen auf dem Pfosten einen Schweisspunkt an. Da die Anordnung
nach Figur Γ die bevorzußte AuGfÜhrungsforin ist, wird die Erfindung "
anhand dieser Ausführun<5sform näher erläutert.
Die Dicke des verwendeten Blechen beträgt etwa 1,')2 mm. Die Pfonten bestehen
aus zwei miteinander zu verbindenden i31echen vor. etwa 1(2 mm Ivinße. Einet
dieser Bleche wird mit einer längs verlaufenden Abbiegung versehen, und zwar
Über die gesamte Liinge. Diese Abbiegung teilt das Blech in einen ersten Bereiche
und einen zweiten Bereich. Diese zwei Bereiche bilden das erste Formteil.
Der endgültige Pfosten entsteht dadurch, dass das erste Formteil mit einem
zweiten Formteil verbunden wird. Dieses «weite Fcrr.teil wird nun ir. Hinblick
auf die Figur 2 näher erläutert. λ
Das zweite Formteil enthalt eine erste Abbiegung, Hie an der Kante des Teilcc
■■■;■■■ ' O
angebracht ist und einen Winkel von etwa 90 einschliesst. Das freie Knde der
Abbiegung steht etwa mit $5 ° ab, wobei die Einhaltung des Winkels nicht kritisch
iot. Der Bereich, der an diese Abdeckung nnßrenzt, wird erster Bereich
genannt. Dieser Bereich grenzt mn tine zweite Abbiegung an. Diese Abbiegung betrügt etwa 9CC und trennt den ersten Bereich des zweiten Formteiles von
einem zweiten Bereich. Dieser zweite Bereich grenzt an eine vierte Abbiegung an, die dem zweiten Bereich des zweiten Formteiles von einem dritten Bereich
trennt.
US-V ft. K'irz 1770 " ή "
009847/1572 . BAD ORIGINAL
Diene Abbiegung beträgt ebenfalls etwa 90°, so dass der erste Bereich etwa
parallel zum dritten Bereich verläuft. In ähnlicher Weise grenzt der dritte
Bereich an eine fünfte Abbiegung an, die ebenfalls etwa rechtwinklig verläuft. Diese fünfte Abbiegung trennt den dritten Bereich des zweiten Formteiles
vom vierten Bereich.
Der vierte Bereich läuft in eine dritte Abbiegung aus, die einen Winkel von
mehr als 90 einsehliesst. Dieser Winkel ist so gewählt, dass er der Neigung
des ersten Bereiches des ersten F<>rmteiles entspricht. V.'ie in der Figur 2
angedeutet, werden die Teile in diesem Bereich durch Punktschweissen, das in
üblicher Weise erfolgt, miteinander verbunden.
Zur Verbindung des ersten Formteiles mit dem zweiten Formteil ist eine zweite
Punktschweissung anzubringen, Das geschieht durch die Elektroden gemuss Figur
2 und 1, die eine Zusammenpresskraft von etwa 284 kp und eine Stromstärke
zwischen IH 500 und 18 000 A aufbringen. Die Zeit der Schweissung betrag dabei
etwa 12 Zyklen. Diese grosse Elektrodenkraft sowie die Wärme, die im ersten
Bereich des zweiten Fcrmteiles auftritt, macht es erforderlich, dass der erste
Bereich gegen Abrutschen nach rechts abzustützen 1st, wie in den Figuren dargestellt.
Das geschieht dadurch, dass die ur.ters Elektrode in der Form dem zweiten Formteil
angepasst wird. Diese Form der Elektrode verhindert eine Bewegung dec
zweiten Formleiles nach rechts-
Die Anordnung in Figur 1 ist eine vereinfachte AxisfUhrungsfonn der Anordnung
nach Figur 2* ilier sind die Bereiche 3 vm& 4 fortgelassen.
BAD ORIGINAL US-7 ' 2H. Harz 1970
009847/1572
Claims (2)
1. Hohles, geschlossenes, aur; mindestens zwei Tollen bestehendes Xarocseriebauteil,
insbesondere für die Karosserie von Kraftfahrzeugen, da d u r c h gekennzeichnet , dass das Karosseriebauteil aus zv.'ei Hälften,
nämlich einem ersten Formteil und einem zweiten Formteil besteht, v:obei
die Kanten an einer Seite beider Formteile parallel verlaufen und aufeinander
liegen und durch übliches Punktschweissen miteinander verbindbar sind, während die Kanten an der anderen Seite beider Formteile ohne
Erzeugung eines Flansches so aufeinanderstoßend angeordnet sind, dass
die aufeinander liegenden Kanten beider Formteile in etwa in entgegengesetzte Richtungen weisen und die Kanten beider Formteile in diesem Bereich
durch Punktschweissen mittels den Formen der Formteile angepassten
Kiektroden verbindbar sind.
2. Karosseriebauteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das erste Formteil im Querschnitt gesehen aus einem ersten Bereich und einem zweiten Bereich (Figur 2) besteht, die
durch eine Abbiegung von mehr als 90 voneinander getrennt sind, und dass
das zweite Formteil einen ersten Dereich besitzt, an den eine erste Abbiegung
von etwa 90 und ein Flansch mit einer Neigung von etwa 4-5
anschliesst, wobei der erste Bereich nach der anderen Seite über eine zweite Abbiegung (etwa 90 ) in einen zweiten Bereich übergeht, der
wiederum über eine vierte Abbiegung (etwa 90 ) in einen dritten Bereich
übergeh/t, der wiederum über eine fünfte Abbiegung (etwa 90 ) in einen
vierten Bereich ausläuft, der einen über eine dritte Abbiegung erzeugten Flansch besitzt, der parallel zu dem ersten Bereich des ersten Formteiles
verläuft.
~*>. Vorfahren zur Herstellung eines Karosseriebauteiles nach den Ansprüchen
1 und ?, dadurch gekennzeichnet, dass die Punkt-Lchwolötverbindung
zwischen dem zweiten Bereich des erstenFormteiles und
dem Flansch der ersten Abbiegung des zweiten Formteiles dadurch erfolgt, dass eine dem ersten Bereich der zweiten Abbiegung sowie dem zweiten
US-7 ' 2k. März 1970 - 2-
009847/1572 BAD original
Bereich dos zweiten /'.rmteile^ ar.£"} passte Ur.terelektndf; und eine·
flache, dem zweiten Bereich des ersten »v.rmteiles an<:opa;;cte Cborelektrode
zur Erzeugung der Punktschweissverbindung in Wirkung treten.
US-7 -' 24. März 1970
BAD ORIGINAL
009047/1572
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US82463569A | 1969-05-14 | 1969-05-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2016708B2 DE2016708B2 (de) | 1980-03-06 |
DE2016708C3 DE2016708C3 (de) | 1980-11-06 |
Family
ID=25241917
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2016708A Expired DE2016708C3 (de) | 1969-05-14 | 1970-04-08 | Karosserieprofil, insbesondere für die Karosserie von Kraftfahrzeugen |
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-
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- 1970-04-15 GB GB07924/70A patent/GB1286374A/en not_active Expired
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