DE2016528A1 - Führungsschiene für Hängebahnen - Google Patents
Führungsschiene für HängebahnenInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G21/00—Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Jean-Louis TOURTELLIER MULHOUSE / Frankreich
Die Erfindung betrifft eine zweckmässige Ausführungsform einer rohrförmigen Führungsschiene für Hängebahnen, wie sie beispielsweise
Verwendung finden für den Transport von Werkstücken von
einer Bearbeitungsstelle zur anderen oder von sonstigen Lasten und
die sowohl von Hand als auch automatisch gesteuert werden.
Derartige rohrförmige Führungsschienen umschliessen im allgemeinen
auch die elektrischen Stromleiter für die Fahrwerksschütten, von denen
diese mit elektrischer Energie versorgt werden, um die Last handhaben
zu können. Aus Gründen der Sicherheit sind die rohrförmigen Führungsschienen
hierbei vollkommen geschlossen, um einen unbeabsichtigten Kontakt mit den elektrischen Stromleitern zu verhindern.
Für den Durchgang der Fahr werks schlitten ist ein Führungskanal vorgesehen. Dessen geringe Breite gestattet jedoch im allgemeinen
nicht den Zugang zu den elektrischen Stromleitern im Falle einer
Kontrolle oder Reparatur.
Die bekannten rohrförmigen Führungsschienen für Hängebahnen sind
unter einer üblichen Gerüststruktur mittels Klauen aufgehängt, und
zwar meist über Träger oder Hülsen, die ihrerseits an der. Decke oder
durch Zuganker gehalten werden, je nach der Ausbildung des Gerüstes.
Diese Klauen greifen an den seitlichen Aussenflächen der Führungsschienen an und ragen hierbei über die unteren Kanten dieser Schienen
hinaus.
Diese rohrförmigen Führungsschienen sind weiterhin auch mit Weichen
versehen, deren äusseres Kernstück sie überdecken. Durch diese Kernstücke werden die Weichen verstärkt, wobei diese Kernstücke Schultern
bilden.
Die bekannten Ausführungsformen von rohrförmigen Führungsschienen für Hängebahnen weisen jedoch verschiedene Nachteile auf.
So verdecken beispielsweise die Klauen und auch die Kernstücke der
Weichen die untere Fläche der rohrförmigen Führungsschiene unter Bildung von Anschlägen, so dass auf diese Weise keine doppelte
Führung des Fahrwerks Schlittens erfolgen kann, d.h. eine Führung des Schlittens im Innern der Führungsschiene mittels Rollen und eine
Führung ausserhalb der Schiene. Hierdurch kommt es aber als Folge von Stössen und Erschütterungen vor, dass der Fahrwerkschlitten
eine seitliche Bewegung ausführt unter der Wirkung dieser Erschütterungen und hierbei die Gefahr eines Anhebens und Querstellens des Schlittens
besteht.
Die Laufflächen für die Fahrwerkschlitten sind einer erheblichen
Abnutzung ausgesetzt. Hierdurch ist man gezwungen, verhältnismassig
oft einen vollständigen Ersatz der rohrförmigen Führungsschienen durchzuführen. Ein solcher Ersatz erfordert aber einerseits
erhebliche Unterhaltungskosten und andererseits einen Verlust an Produktivität, falls die Anlage in einer Fabrikationskette eingebaut
ist.
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BAD ORtQINAl. '?
Bei den Hängebahnen mit rohrförmigen Führungsschienen sind die Stromunterbrechungen nicht selten, wobei im Augenblick des Stromunterbruches der Fahrwerkschlitten sich noch unter der Wirkung
seiner Fortbewegung etwas weiter verschiebt, so dass es schwierig ist, genau den Ort "und die Ursache des Stromunterbruches zu bestimmen.
Man ist daher gezwungen, eine bestimmte Länge der rohrförmigen Führungsschiene zu prüfen, was ebenfalls wieder einen erheblichen
Zeitaufwand in Anspruch nimmt. Dieser Zeitverlust kann aber wiederum schwere Störungen in der Produktivität einer derartigen Hängebahn
hervorrufen, insbesondere wenn sich hierbei nicht gleich die erforderlichen
Ersatzteile ergeben, welche eingebaut werden sollen.
Es ist ferner zu berücksichtigen, dass die elektrischen Stromleiter
aus einem Material bestehen, dessen Ausdehnungskoeffizient verschieden ist von demjenigen der Führungsschiene selbst. Bei Hängebahnen
mit verhältnismässig langen Führungsschienen kann sich daher eine solche Differenz in den Ausdehnungskoeffizienten schädlich auswirken,
da hierdurch eine'Unterbrechung der Arbeitsweise dieser
Hängebahn eintreten kann. Es ist daher erforderlich, in Längsrichtung
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stromleitern entsprechende Zwischenräume
vorzusehen. .
Weiterhin ist es schwierig, den Staub und sonstige Unreinheiten von
den Laufflächen der rohrförmigen Führungsschienen zu entfernen, welcher sich im Laufe der Zeit absetzt.
Durch die geschlossene Ausbildung der Führungsschiene ist es darüber
hinaus nicht möglich, den Zustand der elektrischen Stromleiter schnell
zu prüfen. Deshalb ersetzt man oft diese Stromleiter ohne Rücksicht auf ihren jeweiligen Zustand. Hierbei kann sich ein solcher Ersatz
mitunter als unnötig erweisen, jedoch führt man diesen Ersatz lieber
vorzeitig durch, als später von einem Strorhunterbruch bei der Tätigkeit
der Hängebahn überrascht zu werden.
"■ · . 009842/1322
Zweck der Erfindung ist die "Vermeidung aller dieser Nachteile bekannter
Ausführungsformen von rohrförmigen Führungsschienen bei Hängebahnen und die Schaffung einer Ausbildung hierfür, welche
sicherer in ihrer Arbeitsweise ist und ausserdem jederzeit eine Umformung einer Handsteuerung in eine automatische Steuerung
zulässt.
Eine solche rohrförmige Führungsschiene für Hängebahnen ist hierzu
erfindungsgemäss gekennzeichnet durch zwei vertikale, von im
Abstand längs der Schiene angeordneten Bügeln zusammengehaltene Suitenwände und durch abnehmbare Deckelabschnitte vorbestimmter
Länge, welche die rohrförmige Schiene ganz oder teilweise abdecken und elektrische Stromleiter tragen können.
Hierbei ist es zweckmässig, die Bügelschenkel gegenüber den unteren
Kanten der Seitenwände zu verkürzen zwecks Bildung einer durchgehenden Anschlagsfläche auf der Schienenunterseite für Traversen
an den Fahrwerkschlitten.
Auf den Laufflächen für die Schlittenrollen auf den Innenseiten von
nach innen umgebogenen Unterkanten der Seitenwände kann ferner ein verschleissfester Belag aufgebracht sein.
Die Befestigung der D ecke labschnittte kann in verschiedener Weise
erfolgen, beispielsweise durch Längsnuten auf der Unterseite der Deckelabschnitte, in welche die Oberkanten der Seitenwände eingreifen.
Ferner können die Seitenwandoberkanten nach aussen gekröpft sein und hier von einem Längsrand der Deckelabschnitte
umfa sst w r d e η.
Die Stromleiter für die Fahrwerkschlitten können horizontal oder vertikal ar. a<:r. D(.ckela'.jschnitten angeordnet sein hier von Isolierkörpern
aeh-Ι]·.<--r. werden. Es ist aber auch möglich, die Deckelab-
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schnitte aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff, beispielsweise
einem geeigneten Kunststoff zu fertigen, wobei dann die Deckelabschnitte in einfacher Weise mit Längsnuten auf ihrer Innenseite zur Aufnahme
der Stromleiter versehen werden können.
In der beigefügten Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform
der erfindungsgemäss ausgebildeten Führungsschiene in einem Querschnitt
dargestellt.
Hiernach besteht diese Führungsschiene 1 im wesentlichen aus zwei
seitlichen Elementen Z und 3, welche die Seitenwände der rohrförmigen
Schiene bilden. Diese beiden Seitenwände Z und 3 sind an ihrem unteren Ende 4 mit nach innen und gegeneinander gerichteten Krümmungen 5
und 6 versehen, die bis nahe der Schienenmitte 7 reichen. Diese beiden.
Krümmungen 5 und 6 bilden die Laufflächen für die Laufrollen 8 und 9
eines Fahrwerkschlittens 10 und können gegebenenfalls verstärkt werden.
Um die beiden Seitenwände Z und 3 zusammenzuhalten, ist über diese
beiden Elemente ein Bügel 11 aufgesetzt. Dieser Bügel 11 ist mit inneren Anschlagsflächen IZ, 13, 14 und 14 versehen, die durch geeignete
Mittel fest mit den Aussenflächen 15 und 1(> der beiden Seitenwände 2
und 3 verbunden sind. Die Bügelschenkel sind jedoch an ihrem unteren
Ende 17 und 18 leicht verkürzt gegenüber den unteren Enden der beiden Krümmungen 5 und 6. Auf diese Weise erhält man eine durchgehende
Anschlagsfläche 19 und 20 auf der Unterseite der beiden Krümmungen
5 und 6, an welche Traversen 21 und 22 an den Fahrwerkschlitten 10
anschlagen können. Durch diese Attsbildung befinden sich beiderseits.
der beiden Krümmungen 5 und 6 Führungselemente für den Fahrwerks-Schlitten
10, und zwar einerseits dessen Laufrollen 8 und 9 und andererseits die beiden Traversen 21 und 2Z. Auf diese Weise wird der Fahrwerkschlitten
10 vertikal gehalten und kann sich bei irgendwelchen äusseren Einwirkungen nicht mehr querstellen.
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BAD OBlOlNAt
Durch die beiden nebeneinander angeordneten Seitenwände 2 und 3 ist
die erfindungsgennäss ausgebildete Führungsschiene an sich nach oben offen und gestattet hierdurch nicht nur eine innere Reinigung der Laufflächen
für die Rollen 8 und 9, sondern gleichzeitig auch die Möglichkeit «iner
Prüfung ihres Abnutzungszustandes. Man kann auf diese Weise erforderlichenfalls
den Belag dieser Laufflächen erneuern, und zwar entweder vollständig oder auch nur an bestimmten Stellen, wie Weichen, Kurven,
Abzweigungen od. dgl.
Die erfindungsgemSss ausgebildete Führungsschiene kann gleichzeitig
zur Aufnahme elektrischer Leiter 23 und 24 verwendet werden, welche von Isolierkörpern 25 gehalten werden, die in geeigneter Weise an
der Innenfläche 26 der beiden Seitenwände 2 und 3 befestigt sind.
Aufgrund von Sicherheitsvorschriften muss jedoch die Hängeuahnanlage
beim Uebergang von einer Handbetätigung auf eine elektrische Betätigung auf ihrer Oberseite abgedeckt werden. Hierzu ist nach einem
weiteren Merkmal der Erfindung ein Deckel 27 vorgesehen, welcher die obere Oeffnung der rohrförmigen Führungsschiene 1 abdeckt. Dieser
Deckel 27 besteht aus einer Mehrzahl von Deckelabschnitten, welche hintereinander auf der Führungsschiene der Hängebahn angeordnet
sind. Im Falle einer Betriebsstörung genügt somit lediglich das Anheben
eines Deckelabschnittes, welcher sich in unmittelbarer Nähe des Haltepunktes des Faiirwerkschlittens 10 h>efindet.
Neben anderen möglichen Ausbildungen zeigt die Zeichnung zwei Befestigungsmöglichkeiten
für die Deckelabsclinitte 27 auf den beiden
Seitenwänden Z und 3. Auf der linken Seite der Figur trägt der Deckel- <i i.schnilt 27 auf seiner Unterseite eine Längsnut 28, in welch·: die
Oberkante ll) der Seitenwand 2 bzw. .5 eingreift.
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BADORfGiNAL
Bei der anderen Ausführungsform auf der rechten Seite der Figur sind <
die beiden Seitenwände 2 und 3 an ihrem oberen Ende mit einer nach aussen gerichteten Kröpfung 30 versehen. Diese nach aus sen gerichtete
Kröpfung 30 dient zur Auflage eines Längsrandes 31 der Deckelabschnitte 27, welcher um diese Kröpfung 30 herumgreift.
Nach einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgernassen Führurigs schiene
ist der Deckelabschnitt 27 mit einer Rippe 32 versehen, welche die Stromschienenhalter 33 und 34 trägt und in den Hohlraum der Führungs
schiene 1 hineinragt. Die Aussenflachen dieser Rippen 32 können hierbei
an den Innenflächen der beiden Seitenwände 2.und 3 anliegen, um auf
diese Weise dem Deckel einen Halt zu.geben.
Wie bereits erwähnt, können die Deckelabschnittc 27 aus einem Isolierstoff
bestehen, beispielsweise einem geeigneten Kunststoff, wobei es dann genügt, einfach seitliche Ausnehmungen vorzusehen, welche zur
Aufnahme der elektrischen teiler dienen können. ..
Diese elektrischen Leiter können sowohl in.vertikaler Anordnung angebracht
werden, wie es vorstehend beschrieben ist, oder auch in horizontaler Anordnung, wobei die beiden elektrischen Leiter 35 und 36.auf
der Unterseite des Deckelabschnittes 27 verlaufen.
Jeder dieser elektrischen Leiter ist an seinen Enden mit einem geeigneten
Anschluss versehen, um die Stromzuführung zu gewahrleisten. Hierbei
können selbstverständlich auch Zwischenstücke Verwendung finden, die
durch einfache Steckverbindungen einen Kontakt zwischen den Stromleitern
der Führungsschiene und der Stromquelle herstellen. Diese Anschlüsse
dienen gleichzeitig auch zur Steuerung der Fahrwerkschlitten und der
Lasthandhabuns nach einem bestimmten Programm.
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Diese erfindungsgemässe Ausbildung einer rohrförmigen Führungsschiene
für Hängebahnen bietet gegenüber den bekannten Ausführungen mehrere Vorteile. So kann beispielsweise die Umwandlung einer von Hand betätigten
Einrichtung in eine elektrisch betätigte Einrichtung sehr rasch und einfach durchgeführt werden. Es besteht ferner die Möglichkeit
eines leichten Zuganges in das Innere der rohrförmigen Führungsschiene, so dass sowohl eine einfache Reinigung als auch eine erforderliche Behandlung
der Laufflächen ermöglicht wird.
Im Falle eines Stromunterbruches kann die Schadenstelle leicht und
schnell (;rmittelt und zugänglich gemacht werden.
Durch die glatte, durchgehende UnterfLiche und der Möglichkeit eines
Anschlages der Traversen des Fahrwerkschlittens erhält dieser eine doppelte Führung, so dass er ständig in einer vorbestimmten, vertikalen
Stellung gehalten wird.
009842/132?
Claims (8)
1. Jwohrförmige Führungsschiene für Hängebahnen, gekennzeichnet
atfrch zwei vertikale, von im Abstand längs der Schiene angeordneten
Bügeln (11) zusammengehaltene Seitenwände (2,3) und durch abnehmbare Deckelabschnitte (27) vorbestimmter Länge, welche die rohrförmige
Schiene ganz oder teilweise abdecken und elektrische Stromleiter (23,24;
35,36) tragen können.
2. Schiene nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch gegenüber den unteren
Kanten der Seitenwände (2,3) verkürzte Bügelschenkel (17,18) zur
Bildung einer durchgehenden Anschlagsfläche (19,20) auf der Schienenunterseite für Traversen an den Fahrwerkschlitten (10).
3. Schiene nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen verschleissfesten
Belag auf den Laufflächen für die Schlittenrollen (8,9) an den Innenseiten von nach innen umgebogenen Unterkanten (5,6) der Seitenwände
(2,3).
4. Schiene nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Längsnuten (28)
auf der Unterseite der Deckelabschnitte (27), in welche die Oberkanten
(29) der Seitenwände (2,3) eingreifen.
5. Schiene nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch nach aussen gerichtete
Kröpfungen (30) an den Seitenwandoberkanten, welche von einem Längs rand (31) der Deckelabschnitte (27) umfasst werden.
6. Schiene nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Deckelabschnitte (27)
mit horizontal oder vertikal angeordneten Stromleitern (23 ,24;35 , 36) , die von Isolierkörpern (25;33, 34) gehalten werden.
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BAD QiIQINAt,-,
..«Wie·: '!jV '-.■■ .
7. Schiene nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Deckelabschnitte (27)
aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff, beispielsweise einem Kunststoff.
8. Schiene nach Anspruch 1 und 7, gekennzeichnet durch Deckelabschnitte
mit Längsnuten auf ihrer Innenseite zur Aufnahme der Stromleiter.
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FR6909541A FR2036779B1 (de) | 1969-04-08 | 1969-04-08 |
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GB (1) | GB1306284A (de) |
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- 1970-04-06 AT AT313470A patent/AT308190B/de not_active IP Right Cessation
- 1970-04-07 DE DE19702016528 patent/DE2016528B2/de active Granted
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Also Published As
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GB1306284A (de) | 1973-02-07 |
CH518408A (fr) | 1972-01-31 |
FR2036779B1 (de) | 1973-05-25 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |