DE2016231A1 - Landwirtschaftliches Bestellgerat - Google Patents
Landwirtschaftliches BestellgeratInfo
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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- A01B49/04—Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
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Description
- t! Landwirtschaftliches Bestellgerät Die Erfindung bezieht sich auf ein landwirtschaftliches Bestellgerät, mit dem mehrere Arbeiten zur Bodenbestellung ausgeführt werden könnten, Um bei der Bodenbearbeitung und -bestellung mehrere Arbeiten in einem Arbeitsgang ausführen zu können, sind an einem Zugfahrzeug einzelne Geräte, wie Pflug, KrUmler, Säeinrichtung, angebaut. Dieses Anbauen einzelner Geräte ist durch die Jeweils erforderlichen Rüstzeiten ( Anbau,Abbau,Umbau) arbeitsaufwendig und umständlich sowie weiterhin kapitalaufwendig, da besonders bei DrehpflUgen die Säeinrichtung , der Krümmer und ein Packer in doppelter Pflugarbeitsbreite erforderlich sind.
- Weiterhin kann bei einer derartigen Gerätezusammenstellung keine Drillsaat auf einfache Weise ausgeführt werden und das Saatgut liegt teilweise nur im lockeren Boden, so dass evtl.
- eine schlechte Wasserversorgung des Saatgutes entsteht.
- Ein rationelles Arbeiten bei preisgünstiger Ausführung ist bei den bisher bekannt gewordenen und zusammengestellten Geräten nicht möglich, da diese in ungünstiger Weise zueinander angeordnet sind und für verschiedene Arbeiten wieder umgerüstet werden müssen - für jede Arbeit sind spezielle Anbauteile erforderlich.
- Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der bisherigen Mängel ein mehrere Arbeiten in einem Arbeitsgang ausführendes landwirtschaftliches Bestellgerät zu schaffen, das bei einfachem Aufbau eine einwandfreie und rationelle Arbeitaweise zeigt.
- Gemäss der Erfindung ist ein landwirtschaftliches Bestellgerät dadurch gekennzeichnet, dass hintereinander eine den Boden krümelnde Wälzegge ( Krümeleinrichtung ) eine Rillen für Saatgut in den aufgelockerten Boden ziehende und gleichzeitig den Boden ( Untergrund ) verdichtende Packereinrichtung, eine S§- und / oder Streueinrichtung für Saatgut und / oder Dünger, eine das in den Bodenrillen liegende Saatgut andrückende Packereinrichtung sowie eine den Boden an der Oberfläche auflockernde und das Saatgut mit Boden zudeckende Krdmeleinrichtung zu einer Baueinheit als Pflugnachläufer vereinigt sind.
- Es ist bevorzugt, die einzelnen Einrichtungen lösbar miteinander zu verbinden.
- Die Wälzegge und ie KrümeleLnichtung lassen sich mit ihren jeweils eine oder nehrere Krtlmelwalzen drehbar haltenden Rahmen an einem die beiden Packereinrichtungen und die Säeinrichtung tragenden Rahmen höhenverstellbar anordnen.
- Die in Fahrtrichtung beiderseits der Sä- und / oder Streueinrichtung angeordneten Packereinrichtungen zeigen Jeweils mehrere um eine Welle im Abstand nebeneinander angeordnete Packerringe, die jeweils an einem die Arbeitstiefe der Packerringe begrenzenden Ramdkranz befestigt sind - die Packerringe der beiden hintereinander angeordneten Packerenrichtungen liegen fluchtend hintereinander und lassen sich für verschiedene Reihenentfernungen auf der Welle einstellen.
- Die Säeinrichtung besitzt eine das Saatgut dosiert an die Bodenrillen abgebende, von den Packerringen einer Packereinrichtung durch Bodenabwälzung mittelbar angetriebene und in beiden Geräte-Fahrtrichtungen in derselben Drehrichtung umlaufende Säwelle.
- Die Welle einer Packereinrichtung ist mit einem Åntriebszahnrad ausgestattet, das mit einem über Nocken- oder Reibräder an einer mit der Säwelle bewegungsstarr befestigten Antriebsscheibe bewegungsmässig verbundenen Übertragungszahnrad kämmt.
- Die beiden in Fahrtrichtung im Abstand hintereinander angeordneten Getriebemittel ( Ubertragungszahnrad und Antriebsscheibe) lagern in einem in einem Geräteseitenbereich angeordneten Getriebekasten und eine die Nockenräder tragende Welle ist an einem mit dem Getriebekasten abklappbar und / oder lösbar verbundenen Deckel drehbar gelagert.
- Die Nockenräder greifen mit ihren Nocken in auf mehreren verschieden grossen Durchmessern angeordneten und umlaufende Lochreihen bildende Eingriffsöffnungen des Übertragungszahnrades und der Antriebsscheibe ein ; um die Drehgeschwindigkeit der Säwelle zu verändern, sind die Nockenräder verschiebbar auf der Welle angeordnet und können somit in auf unterschiedlichen Durchmessern liegende öffnungen einfassen.
- Damit die Säwelle in beiden Fahrtrichtungen den gleichen Drehsinn behält, sind zwei mit der Antriebsscheibe bewegungsmassiv verbundene Nockenräder mit entgegengesetzt wirkenden Freilaufkupplungen ausgestattet.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen.
- Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche,sondern auch auf deren Kombination.
- Das erfindungsgemässe Bestellgerät hat in einfacher Weise mehrere unterschiedliche Arbeiten ausführende Einrichtungen in einem Gerät vereinigt, so dass mit diesem Gerät der Boden in einem Arbeitsgang bearbeitet und bestellt werden kann.
- Dieses Bestellgerät zeigt einen kompakten Aufbau und ermöglicht in beiden Fahrtrichtungen eine gleichbleibende, sehr gute Arbeitsausführung ( -qualität ). Das Gerät ist kostensparend aufgebaut und erfordert in vorteilhafter Weise keine Montage-oder Rüstzeiten.
- Die der Wälzegge zum Auflockern nachgeschalteten Packereinrichtungen ziehen unter Vermeidung von Drillscharen Saatrillen und drücken das eingebrachte Saatgut an ; mit diesen Packern lassen sich geringe Drillreihenabstände ermöglichen und durch die rotierenden Werkzeuge wird ein störungsfreies Arbeiten gewährleistet.
- Die den Packern nachgeschaltete Krttmeleinrichtung lockert den Boden an der Oberfläche auf und deckt die Saat mit Boden ZU, so dass durch das Andrücken der Saat und die Deckschicht ein einwandfreies Säen und die Wasserversorgung des Saatgut es gefördert wird. Dieses Bestellgerät ermöglicht auch bei Drillsaat eine gute Streuung des Saatgutes.
- Die Säwelle der Säeinrichtung wird durch ein einfach aufgebaut es und durch Abwälzung der Packerringe auf dem Boden bewegtes Getriebe in beiden Fahrtrichtungen im gleichen Drehsinn angetrieben, so dass ein einwandfreies Arbeiten der Säwelle gewährleistet ist. Der Säeinrichtung lässt sich auch eine Üünger-Streueinrichtung zuordnen, so dass Dünger und Saatgut gleichzeitig dem Boden zugeführt werden können - die Streueinrichtung kann auch ohne Säeinrichtung an dem Gerät vorgesehen sein.
- Das Bestellgerät ist als Pflugnachläufer ausgeführt und wird von einem Zugfahrzeug in beiden Fahrtrichtungen gleich gut arbeitend bewegt.
- Mit dem erfindungsgemässen Bestellgerät ist eine rationelle Arbeitsausführung geschaffen worden.
- Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungebeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht eines landwirtschaftlichen Bestellgerätes, Fig. 2 eine Draufsicht auf dasselbe Bestellgerät, Fig. 3 eine Seitenansicht einer Säeinrichtung desselben Bestellgerätes mit Säwellen - Antrieb, teilweise geschnitten, Fig. 4 eine Draufsicht im Schnitt auf den Säwellen-Antrieb und Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Säwellen-Antriebes desselben Bestellgerätes.
- Ein erfindungsgemässes landwirtschaftliches Bestellgerät weist hintereinander eine den Boden krümelnde Wälzegge 10 ( Krümeleinrichtung), eine Rillen für Saatgut in den aufgelockerten Boden ziehende und gleichzeitig den Boden ( Untergrund) verdichtende Packereinrichtung 11, eine Sä- und/oder Streueinrichtung 12 für Saatgut und/oder Dünger, eine das in den Bodenrillen liegende Saatgut andrückende weitere Packereinrichtung 13 sowie eine den Boden an der Oberfläche auflockernde und das Saatgut mit Boden zudeckende KrUmeleinrichtung 14 auf, die zu einer Baueinheit als Pflugnachläufer vereinigt sind.
- Die einzelnen Einrichtungen lo bis 14 sind in bevorzugt er Weise lösbar miteinander verbunden, so dass diesen Bestellgerät auch mit wenigen oder mit einzelnen Einrichtungen arbeiten kann.
- Die beiden Packereinrichtungen 11,13 und die in Fahrtrichtung dazwischengeschaltete Sä- und / oder Streueinrichtung 12 sind an einem gemeinsamen Rahmen 15 gelagert ; an den beiden Stirnseiten dieses Rahmens 15 erstreckt sich Jeweils ein weiterer Rahmen 16,17, in dem jeweils eine oder mehrere, die Krümeleinrichtungen lo, 14 bildende Krümelwalzen 18 drehbar gelagert sind. Die beiden Krtmeleinrichtungs - Rahmen 16, 17 sind dabei seitenversetzt an dem Rahmen 15 angeordnet, so dass die Krümelwalzen 18 mit einem Stirnbereich über den Seitenbereich des Rahmens 15 hinausragen. Es ist bevorzugt, diese beiden Rahmen 16,17 mit ihren Krümelwalzen 18 lösbar und h8henverstellbar an dem Rahmen 15, beispielsweise durch Steckbolzen 19, zu befestigen . Jede Krtmelwalse 18 besitzt beispielsweise eine in dem Rahmen 16,17 drehbar gelagerte Welle 20, an der beispielsweise mehrere in Wellenachsrichtung im Abstand nebeneinander angeordnete Waizenstrne 21 als Krümelerkzeuge bewegungsstarr befestigt sind.
- Die in Fahrtrichtung vorn liegende Wälzegge lo besitzt beispielsweise eine Krümelwalze 18 und die in Fahrtrichtung hintere KrUmeleinrichtung 14 zeigt zwei im parallelen Abstand hintereinander angeordnete Krümelwalzen 18, deren Walzensterne 20 gegeneinander seitenversetzt vorgesehen sind, so dass beispielsweise die hinteren Walzensterne 21 zwischen die davor angeordneten Walzensterne 21 fassen ( vergl. Fig.2).
- Beide Krümeleinrichtungen lo,14 können auch nur mit einer oder mit zwei bzw. mehreren Krümelwalzen 18 ausgestattet sein.
- Anstelle der als Sternwalzenkrümler ausgebildeten KrUmeleinrichtungen lo,14 lassen sich auch Draht-, Schrägstab-, Zahnstab-, Wendelstabwalzen od.dgl. ( nicht dargestellt) vorsehen.
- Die beiden in Fahrtrichtung beiderseits ( vor und hinter ) der Säeinrichtung 12 angeordneten Packereinrichtungen 11,13 sind vorzugsweise identisch ausgebildet und weise eveils um eine in dem Rahmen 15 drehbar gelagerte Welle 22 mehrere im Abstand nebeneinander veränderbar angeordnete Packerringe 23 mit eckigem, vorzugsweise trapezförmigen oder bogenförmigen, wie teilkreisförmigen Querschnitt auf ; diese Packerringe 23 sind Jeweils an einem die Arbeitstiefe ( Tiefgang) der Packerringe 23 begrenzenden umlaufenden Radkranz 24 befestigt,der mittelbar,beispielsneise über radiale Streben 25 mit der Welle 22 bewegungsstarr verbunden ist ; die Radkränze 24 ragen Jeweils beiderseits über den Querschnitt der Packerringe 23 seitlich hinaus.
- Die Packerringe 23 beider Einrichtungen 11,13 sind in Fahrtrichtung hintereinander fluchtend und einstellbar vorgesehen.
- Die Säeinrichtung 12 weist eine das Saatgut dosiert an die Bodenrillen abgebende, von den Packerringen 23 einer Packereinrichtung 11 oder 13 durch Bodenabwälzung mittelbar angetriebene und in beiden Gerätefahrtrichtungen in derselben Drehrichtung umlaufende Säwelle 26 auf. Durch denselben Drehsinn in beiden Fahrtrichtungen kann der Saatmechanismus mit bekannten Dosierelementen ausgerüstet werden, die bei nur drei Sãvellendrehzahlen die gröbsten und feinsten in der Landwirtschaft üblichen Samen in präzisen Mengen gleichmässig ausbringen.
- Die Slwelle 26 erstreckt sich beispielsweise unterhalb und in Fahrtrichtung vor oder hinter der untenseitigen Mündung eines das Saatgut aufnehmenden Trichters 27 und ist auf ihrem Utang mit gleichmässig verteilt vorgesehenen Mitnehmermulden 28 ausgestattet; die Stelle 26 wirkt beispielsweise mit einer sie untenseitig teilweise umfassenden Saatgut-Leitfläche 29 zusammen, auf die das Saatgut fällt, von der Säwelle 26 durch ihre Mulden 28 mitgenommen wird und nach einer gewissen Säwellendrehung von der Leitfläche 29 nach unten hin in die Bodenrillen fallen kann. Um das nach unten fallende Saatgut einwandfrei in die Bodenrillen einbringen zu können, ist Jedem Packerring 23 ein mit einer gewissen Länge nach unten hin gerichteter Ausflusstrichter 3o zugeordnet, der sich jeweile zwischen den in Fahrtrichtung hintereinander liegenden fluchtenden Packerringen 23 der beiden Packereinrichtungen 11, 13 erstreckt.
- Die Welle 22 einer Packereinrichtung 11 oder 13 weist ein bewegungsstarr verbundenes Antriebszahnrad 31 auf, das mit einem über Nockenräder 32,33,34 mit einer an der Säwelle 26 bewegungsstarr befestigten Antriebsscheibe 35 bewegungsmässig verbundenen Übertragungszahnrad 36 kämmt.
- Das Übertragungszahnrad 36 und die Antriebsscheibe 35 sind in einem in einem Geräteseitenbereich angeordneten Getriebekasten 37 drehbar gelagert und in Gerätefahrtrichtung im Abstand hintereinander angeordnet.
- Die eine bewegungsmässige Verbindung zwischen Obertragungszahnrad 36 und Antriebsscheibe 35 schaffenden Nockenräder 32,33,34 lagern auf einer gemeinsamen, an einem abklappbar und/oder lösbar mit dem Getriebekasten 37 verbundenen Deckel.
- 38 drehbar gehaltenen Welle 39, vorzugsweise einer Keilwelle oder einer M*hrkantwelle.
- Auf dieser Welle 39 sind beispielsweise drei Nockenräder 32,33,34 in Wellenlängsrichtung verschiebbar angeordnet, von denen ein Nockenrad 32 mit dem Übertragungszahnrad 36 und die beiden anderen Nockenräder 33>34 mit der Antriebsscheibe 35 bevegungsmßsig verbunden sind, wobei sich diese beiden Nockenrader 33,34 beiderseits der Antriebsscheiben-Drehachse erstrecken.
- Die Drehebene dieser Nockenrader 32,33, 34 erstreckt sich im Winkel, vorzugsweise im rechten Winkel zu der Drehebene des Übertragungszahnrades 36 und der Antriebsscheibe 35.
- Das Übertragungsrad 36 und di. Antriebsscheibe 35 sind Jeweils mit auf mehreren verschieden grossen Durchmessern angeordneten Eingriffsöffnungen 4o ausgestattet, die umlaufende unterschiedlich grosse Lochreihen bilden. In diese Eingriffsöffnungen 40 fassen mantelseitig vorspringende Nocken 41 der Nockenräder 32,33, 34 ein und übertragen somit ihre von dem Übertragungszahnrad 36 erhaltende Drehbewegung auf die Antriebsacheibe 35. Die Eingriffsöffnungen 4e sind zum eingriffseitigen Ende hin erweitert ausgebildet und die Nocken 41 zeigen eine kegel-oder kegelstumpfförmige Ausführung, wobei die Kegelform der Nocken 41 in Richtung Übertragungszahnrad - bzw. Antriebsscheibenmitte hin geneigt ist.
- Die im Durchmesser unterschiedlich grossen Lochreihen ermöglichen eine Veränderung der Säwellen - Drehgeschwindigkeit -durch Verschieben der Nockenräder 32, 33, 34 auf ihrer Welle 39 können sie in andere Lochreihen einfassen, so dass sich das Übersetzungsverhältnis verändert.
- Es ist bevorsugt, die Eingriffiöffnungen 40 des Obertragungszahnrades 36 innerhalb einer mit dem Zahnrad 36 verbundenen Scheibe 42 vorzusehen; diese Scheibe 42 ist bewegungsstarr mit dem Zahnrad 36 verbunden oder bildet mit demselben ein einteiliges Werkstück aus Metall oder Kunststoff. Die Antriebsscheibe 35 lässt sich direkt mit Eingriffsöffnungen 40 ausstatten und besteht aus Metall oder Kunststoff.
- Um in beiden Fahrtrichtungen des Bestellgerätes eine gleiche Drehrichtung der Säwelle 26 zu erharten,aind die beiden mit der Antriebsscheibe 35 bewegungsmässig verbundenen Nockenräder 33,34 Jeweils mit einer Freilaufkupplung ( nicht dargestellt ) auf der Welle 39 gelagert; die Freilaufkupplungen ( Sperren) sind in entgegengesetzten Richtungen sperrend bzw. entsprrend ausgebildet , so dass bei einer Fahrtrichtung ein Nockenrad 33 oder 34 als Antriebsmittel wirkt und das andere Nockenrad 34 oder 33 freiläuft ( überholt ) und bei der entgegengesetzten Fahrtrichtung das bisher rreilaufende Nockenrad 34 oder 33 zur Drehwellenbewegung dient. Durch diese Nockenräder 33>34 wird in beiden Fahrtrichtungen des Gerätes ein gleicher Drehsinn der Säwelle 26 erreicht.
- Zum Verändern der Säwellendrehgeschwindigkeit werden die Nockenrgder 33,34 oder 32,33,34 in andere Lochreihen ihrer zugeordneten Getriebemittel 35,36 eingesetzt ; um die Nockenräder 32,33g34 dazu verschieben zu können, wird der ihre Welle 39 drehbar halende Deckel 38 abgeklappt. Nach der Nockenradverschiebung fassen die Nockenräder 32,33»34 in die jeweiligen Lochreihen ein und der geschlossene Deckel 38 hält sie in dem Eingriff lagemässig sicher fest.
- Um das Bestellgerät auch ohne Antrieb der Sä- und / oder Streueinrichtung 12 benutzen zu können, lässt sich das Nockenrad 32 soweit auf der Welle 39 verschieben,dass es nicht mehr mit der Lochscheibe 42 in Eingriff steht ; dabei erstreckt sich das Nockenrad 32 zwischen Lochscheiben 42 und Antriebsscheibe 35. Bei geringem Platz zwischen den beiden Scheiben 35, 42 ist zur Erzielung eines Leerlaufes das tbertragungszahnrad 36 in bevorzugter Weise mit einzelnen, Eingriffsöffnungen 40 aufweisenden Lochringen ( nicht dargestellt ) ausgestattet, so dass zum Leerlauf das Nockenrad 32 mit seinen Nocken 41 zwischen zwei Lochringen geschoben werden kann.
- Anstelle der Nockenräder 32,33,34 lassen sich auch Reibräder vorsehen, die dabei zur Xnderung der Stellen - Drehzahl stufenlos auf der Welle 39 verschiebbar und in der Jeweils eingestellten Lage festsetzbar sind.
- Bei Beetpflügen werden nur zwei feste Räder 32,33 und bei Wechsel- oder Drehpflügen ein festes Rad 32 und zwei mit Freilaufnaben ausgestattete Räder 33,34 auf der Welle 39 angeordnet.
- Das als Pflugnachläufer ausgebildete Bestellgerät lässt sich mit einem jeweils an den beiden die Krümeleinrichtungen 10,14 haltenden Rahmen 16,17 angeordneten Anschlussteil 43, wie Fanghaken od.dgl. an ein Zugfahrzeug anhängen.
Claims (22)
1. Landwirtschaftliches Bestellgerät ,dadurch gekennzeichnet, dass
hintereinander eine den Boden krümelnde Wälzegge, eine Rillen für Saatgut in den
aufgelockerten Boden ziehende und gleichzeitig den Boden ( Untergrund ) verdichtende
Packereinrichtung, eine Säeinrichtung für Saatgut und / oder Dünger , eine das in
den Bodenrillen liegende Saatgut andrückende Packereinrichtung sowie eine den Boden
an der Oberfläche auflockernde und das Saatgut mit Boden zudeckende KrUmeleinrichtung
zu einer Baueinheit als Pflugnachläufer vereinigt sind.
2. Bestellgerät nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen
Einrichtungen ( lo bis 14) lösbar miteinander zu einem Arbeitsgerät verbunden sind.
3. Bestellgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Wälzegge ( lo ) und die Krümeleinrichtung ( 14) höhenverstellbar an einem die
beiden Packereinrichtungen ( 11,13 ) und die Säeinrichtung ( 12) tragenden Rahmen
( 15) angeordnet sind.
4. Bestellgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Wälzegge ( lo und die Krümeleinrichtung ( 14) Jeweils eine oder mehrere,
in einem Rahmen ( 16,17) drehbar gelagerte Krumelwalzen ( 18) aufweist.
5. Bestellgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
das der Rahmen ( 16,17 ) der Wälzegge (lo) und der Krümeleinrichtung ( 14) Jeweils
durch Steckbolzen ( 19 ) od.dgl. lösbar mit dem die Packereinrichtungen (11, 13)
und die SE- und / oder Streueinrichtung ( 12) aufnehmenden Rahmen ( 15) verbunden
ist.
6. Bestellgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Krümelwalzen ( 18 ) mindestens einer Krümeleinrichtung ( lo oder 14) mit
ihren an drehbaren Wellen ( 20 ) bewegungsstarr befestigten Walzensternen ( 21 )
gegeneinander seitenversetzt vorgesehen sind.
7. Bestellgerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden in Fahrtrichtung beiderseits der Säeinrichtung ( 12) angeordneten
Packereinrichtungen ( 11,13) jeweils um eine Welle ( 22) mehrere im Abstand nebeneinander
angeordnete Packerringe ( 23 ) aufweisen, die an jeweils einem umlaufenden, die
Arbeitstiefe der Packerringe ( 23) begrenzenden und mittelbar mit der Welle ( 22)
bewegungsstarr verbundenen axial verstellbaren Radkranz ( 24) angeordnet sind.
8. Bestellgerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Packerringe (23) beider Packereinrichtungen (11,13) in Fahrtrichtung hintereinander
fluchtend einstellbar sind.
9. Bestellgerät nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass
die Packerringe ( 23) beider Packereinrichtungen ( 11,13) einen eckigen, wie trapezförmigen
oder einen bogenförmigen Querschnitt aufweisen und die Radkranze ( 2all) beiderseits
über die Querschnitebreite der Packerringe ( 23) hinausragen.
lo. Bestellgerat nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
dass die Säeinrichtung ( 12) eine das Saatgut dosiert an die Bodenrillen abgebende,
von den Packerringen ( 23) einer Packereinrichtung ( 11 oder 13) durch Bodenabwälzung
mittelbar angetriebene und in beiden Geräte-Fahrtrichtungen in derselben Drehrichtung
umlaufende Säwelle ( 26 ) aufweist.
11. Bestellgerät nach den Ansprüchen 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zelle ( 26 ) an ihrem Umfang mit gleichmässig verteilten Mitnehmermulden
( 28) ausgestattet und im unteren Saatgutabgabebereich von einer mit einem das Saatgut
aufnehmenden Trichter ( 27 ) verbundenen Leittläc-he ( 29 ) teilweise umfasst ist.
12. Bestellgerät nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
dass die Welle ( 22) einer Packereinrichtung ( 11 oder 13 ) ein bewegungsstarr verbundenes
Antriebszahnrad ( 31 ) besitzt, das mit einem über Reib- oder Nockenräder ( 32,
33, 34 ) mit einer an der Säwelle ( 26 ) bewegungsstarr befestigten Antriebsscheibe
( 35 ) bevegungsmässig verbundenen Übertragungszahnrad ( 36) kommt.
13. Bestellgerät nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
dass das Übertragungszahnrad ( 36 ) und ie Antriebsscheibe ( 35 ) in Geräte - Fahrtrichtung
m Abstand hintereinander in einem in einem Seitenbereich des Rahmens ( 15) angeordneten
Getriebekasten ( 37 ) drehbar gelagert sind.
14. Bestellgerät nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
dass die eine bewegungsmässige Verbindung zwischen Übertragungszahnrad ( 36 ) und
Antriebsscheibe ( 35 ) bewirkenden Nockenräder ( 32,33,34) auf einer gemeinsamen,
an einem abklappbar und / oder lösbar mit dem Getriebekasten ( 37 ) verbundenen
Deckel ( 38 ) drehbar gelagerten Welle ( 39 ) , wie Keil- oder Mehrkantwelle, angeordnet
sind.
15. Bestellgerät nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
dass auf der Welle ( 39 ) drei in Wellenlängsrichtung verschiebbare Nockenräder
( 32,33,34) angeordnet sind, von denen ein Nockenrad ( 32) mit dem Übertragungszahnrad
( 42) und die beiden anderen Nockenräder ( 33,34) mit der Antriebascheibe ( 35 )
bewegungsmassig verbunden sind , wobei sich diese Nockenräder ( 33»34) beiderseits
der Antriebsscheiben - Drehachse erstrecken.
16. Bestellgerät nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
dass die Nockenräder ( 32,33,34) mit ihrer Drehebene winklig, torsugweie rechtwinklig
au der Drehebene des Ubertragungszahnrades ( 36 ) und der Antriebsscheibe ( 35 )
angeordnet sind.
17. Bestellgerät nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden mit der Antriebsscheibe ( 35 ) verbundenen Nockenräder ( 33,34)
jeweils mit einer Freilaufkupplung ausgestattet sind, die in entgegengesetzte Drehrichtungen
wirkend, je nach Fahrtrichtung des Gerätes eines der beiden Nockenräder ( 33,34)
als Antriebsmittel für die stets in gleicher Drehrichtungumlaufende Säwelle ( 26
) vorsehen.
18. Bestellgerät nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
dass das Übertragungszahnrad ( 36 ) und die Antriebsscheibe ( 35 ) jeweils mit auf
mehreren verschieden grossen Durchmessern angeordneten, umlaufende Lochreihen bildenden
Eingriffsöffnungen ( 40) für die Nocken ( 41 ) der Nockenräder ( 32,33, 34) ausgestattet
sind.
19. Bestellgerät nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
dass die Eingriffsöffnungen ( 4o ) der beiden Getriebemittel ( 35,36) zur Eingriffsseite
hin erweitert ausgebildet und die Nocken ( 41 ) der Räder ( 32,33, 34) eine kegelige
oder kegelstumpfförmige Ausbildung zeigen.
20. Bestellgerät nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
dass die Eingriffsöffnungen ( 40 ) direkt in der aus Metall oder Kunststoff bestehenden
Antriebsscheibe ( 35 ) und die Eingriffsöffnungen ( 4o ) des Obertragungszahnrades
( 36 ) in einer mit demselben verbundenen oder mit demselben ein Werkstück aus Metall
oder Kunststoff bildenden Scheibe ( 42) bzw. in einzelnen Ringen vorgesehen sind.
21. Bestellgerät nach den Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet,
dass den in Geräte - Fahrtrichtung fluchtend hintereinanderliegenden Packerringen
(23 ) der beiden Packereinrichtungen ( 11,13) jeweils ein von der Säwelle ( 26 )
aus nach unten gerichteter Ausflusstrichter ( 30 ) zugeordnet ist.
22. Bestellgerät nach den Ansprüchen 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden Rahmen ( 16,17 ) der KrUmeleinrichtungen ( lo,14 ) jeweils mit einem
Anschlussteil ( 43) , wie Fanghaken, £ur ein Zugfahrzeug ausgestattet sind.
Leerseite
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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